Aus Stefan wird Steffi - Teil 01

Stefan -- neue Nachbarn

Freitagmittag, Wochenende! Schnell noch die Einkäufe für das Wochenende erledigen und dann nach Hause. Stefan lebt alleine in einer kleinen aber feinen Wohnung in einem Münchener Vorort. Da die anderen Mieter alle samt älter waren, hatte er relative wenig Kontakt zu ihnen. Seit er sich vor gut einem Jahr von seiner Freundin getrennt hat, lebt er alleine in der Wohnung,

Obwohl die erste Zeit nach der Trennung hart für ihn war, genießt er jetzt seine

Freiheit -- hat er doch nun Zeit und Gelegenheit seinen Neigungen als TVTS freien Lauf zulassen! Im Laufe des vergangenen Jahres hatte er sich einen recht akzeptablen "zweiten" Kleiderschrank zugelegt und dieser umfasste eine Kollektion an Röcken, Blusen und Blazern. Da er für sein Leben gerne FSH und heels trägt, hatte sein Kleiderschrank auch dort einiges zu bieten. Da er eine sehr helle Stimme hatte, hatte er sich in der Vergangenheit einige heels als seine "Schwester" telefonisch bestellt. Das Gefühl eines engen Rockes, das Anschmiegen der Nylons an seinen Beinen und klacken der heels ließen ihn schnell vergessen, dass er ja eigentlich ein Mann war.

Als er seine Einkäufe verstaut hatte, vollzog er erst einmal seine Verwandlung, darauf hatte er sich schon den ganzen Tag gefreut. Da er sich gerne als sexy Frau kleidete, wählte er einen recht kurzen, engen Rock und ein figurbetontes Top. Weiße glänzenden Halterlose und elegante weiße heels rundeten das Outfit ab. Ein prüfender Blick in den Spiegel und das Wochenende als "Steffi" konnte beginnen.

Als er sich in der Küche einen Kaffee aufbrühte, hielt vor dem Haus ein Möbelwagen. Wahrscheinlich hatten sich nun doch neue Mieter für die Wohnung über ihm gefunden. Der neue Mieter war offensichtlich ein Herr mittleren Alters. Bei einer schönen Tasse dampfenden Kaffee beobachtete Stefan das Treiben, den Rest des Tages werden Möbel und Kisten in die Wohnung über ihn getragen.

Am Samstag, nach einem ausgiebigen Frühstück entschloss er sich einige Bilder von seinen Beinen und heels zumachen. Er hatte sich vor einiger Zeit im Internet bei einem high-heels-forum angemeldet und dort einige nette Plattform gefunden, über die er sich mit anderen heel-fans austauchen konnte. Seine Bilder, die er dort veröffentlich hatte, hatten eine durchweg positive Kritik erhalten. Selbst die Damenwelt hatte ihn schöne Beine und einen guten Geschmack bestätigt.

Da er nicht mehr außer Haus musste, konnte er den ganzen Tag als Frau genießen. Als er gegen späteren Nachmittag bei einer Tasse Tee in der Küche saß und aus dem Fenster schaute, fiel ihm ein Auto mit fremdem Nummernschild auf, das vor dem Haus einparkte. Als sich die Fahrertür öffnete verschlug es ihm fast die Sprache. Dort stieg seine absolute Traumfrau aus!

Er schätzte sie auf Anfang vierzig. Sie hatte lange blonde Haare, dass sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Bekleidet war sie mit einer eleganten Kombination. Ihr Rock endete eine Handbreit über ihren Knien und gab den Blick auf zwei wohlgeformte Beine frei.

Sie trug, genau wie er helle Nylons und heels. Unwillkürlich strich seine Hand über seine umgarnten Schenkel und fuhren diese entlang. Was für eine Frau!!

Zu seinem Glück ging sie direkt auf sein Haus zu. Sollte sie etwa die neue Mieterin sein?

Seine Vermutung wurde bestätigt als der neu eingezogene Herr -- er hatte sich ihm gestern als Klaus vorgestellt- der Frau entgegen ging und sie herzlich mit einem Kuss begrüßte. Den ganzen Tag und den folgenden Sonntag ging die Frau ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Als er sich abends vor dem Fernseher gemütlich machte, konnte er seine neue Nachbarin beobachten wie sie ihren Mann zum Auto begleitete und sich von ihm verabschiedete. Sie trug auch dieses Mal eine kappen Rock und erneut konnte er ihre wunderbaren Beine, die in heels enden bewundern. Seine Hände machten sich erneut selbstständig und streichelten seine nylonumgarten Schenkel entlang. Wie es wohl sein würde, wenn "sie" ihn streicheln würde? Die Streicheleinheiten wurden intensiver und seine Hände wanderten seine Beine entlang, suchten ihren Weg unter seinen engen Rock. Da er ihn auf bei seinen Streicheleinheiten behinderte, entledigte er sich des störenden Kleidungsstücks und ließ es zu Boden fallen.

Nun lag er nur noch mit seinen weißen halterlosen, den weißen heels und einen Top bekleidet und dem Sofa. Längst hatte er seine Umwelt um sich herum vergessen und seinen Gefühlen nahmen freien Lauf. Unaufhörlich wanderten seine Hände an seinen Beinen entlang und das Aneinanderreiben der Beine erzeugten ein leises knistern. Der Anblick seiner Beine in Kombination mit den halterlosen und den heels erregte ihn zusätzlich. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm als seine Hände höher glitten und seine Mitte erreichten. Sanft streichelte er sich weiter bis er sich schließlich Erleichterung verschaffte.

Erst jetzt kommt er wieder zu sich, seine Gefühle und Fantasie waren einfach mit ihm durchgegangen. Was ist, wenn ihn jemand durch das Fenster beobachtet hatte, was ist, wenn sie ihn beobachtet hatte???

Das erste Treffen

Als er am nächsten Abend gerade den Tisch abgeräumt und das Geschirr in der Spülmaschine verstaut hatte, klingelte es an der Etagentür. Ein Blick durch den Türspion ließ sein Herz höherschlagen! Seine Traumfrau stand mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern vor der Tür!

Er öffnete mit leicht zitterigen Händen die Tür. Warum war er nur so nervös?

"Hallo, ich bin Gabi -- deine neue Nachbarin" stellte sie sich vor. "Klaus ist mein, ihr habt euch ja schon kennen gelernt. Er ist leider oft geschäftlich unterwegs, sonst hätten wir dich zu zweit besucht." Als sie ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange gab, konnte er ihr Parfüm riechen. Hm, sie sah nicht nur mal wieder umwerfend aus, sondern roch auch so.

Er führte Gabi in das Wohnzimmer und wie er den Sekt öffnete, nahm sie auf dem Sofa Platz. Das dabei ihr ohnehin recht knapper Rock noch ein Stück hoch rutschte, schien sie nicht im Geringsten zu stören.

Sie tranken Sekt und erzählten sich ein wenig über die Gegend und andere Dinge des Alltages. Gabi arbeitete als Chefsekretärin bei einem großen Versicherungsunternehmen während Klaus im Außendienst tätig war.

Da er ihr im Sessel gegenüber Platz genommen hatte, wurde sein Blick immer wieder magisch von ihren langen Nylonbeinen angezogen. Seine Augen konnten sich nicht an den schönen Anblick satt sehen. Ihre schlanken umgarten Beine endeten in absolute traumhaften weißen high heels. Selten hatte er Frauen mit solchen heels gesehen! Klassisch in jeder Hinsicht: schwarzes Leder und etwa 14 cm hohe Absätze. Sie verlängerten optisch ihre ohnehin schon langen Beine und umschlossen ihre Fesseln mit einem Riemchen. Diese Frau war ganz nach seinem Geschmack und offenbar wusste sie um ihre Wirkung ihrer Beine auf Männer.

Sie schlug ihre Beine übereinander was zur Folge hatte, dass ihr Rock noch ein Stückchen höher rutschte. Deutlich konnte er den Ansatz von Spitze erkennen, offenbar trug sie Halterlose oder Strapse. Ihre Blicke trafen sich, mit einen leisen "Oh" und ein verschmitztes Lächeln zupfte sie ihren Rock. Da es ihm peinlich war, dass sie seinen Blick bemerkt hatte, lief Stefan rot an.

Ihr schien die Situation zu gefallen, denn sie streckte ihm ihre

endlosen Beine entgegen. "Gefallen sie dir?" Fragte sie ihm. Stefan wusste nicht recht was er antworten sollte. "Nun sag schon, oder meinst du ich hätte deine Blicke nicht bemerkt?" Zur Unterstützung ihrer Worte strich sie sich mit der flachen Hand über ihre Nylonbeine. "Doch" antwortete er "sehr sogar, du hast wunderschöne Beine".

"Du stehst auf Nylon, Beine und heels, habe ich recht?" Schlagartig lief Stefan wieder rot an. "Was ist, ist doch nichts dabei. Klaus fährt auch total darauf ab. Wenn du wüsstest wie..." neckte sie ihn weiter. Als Antwort konnte er nur nicken.

"Ich liebe das Gefühl von Nylon an meiner Haut, wenn beim Gehen die Schenkel sanft aneinander reiben und heels trage ich für mein Leben gerne, du müsstest mal meine Sammlung sehen" vor sie fort. "Aber wem erzähle ich das? Du weißt ja was ich meine!" Was war das?!? Selbstverständlich wusste er was sie meinte, aber woher sollte sie es wissen??

Langsam stieg ein Verdacht in ihm auf und er erahnte auf was sie hinaus wollte....

"Woher sollte ich es wissen" , stotterte er verlegen. "Nun tu nicht so, ich habe dich gestern Abend durch das Fenster gesehen " erwiderte sie. "Du siehst, ich kenne dein kleines Geheimnis aber keine Angst bei mir ist es gut aufgehoben"

"Du hast was???" Fragte er fassungslos. "Ich muss gestehen, ich habe dich beobachtet.

Zuerst wollte ich schnell wieder ins Haus, aber dann hat meine Neugierde gesiegt.", antwortete sie mit einem schuldbewussten Blick. "Wie lange hast du...?" wollte er wissen. "Wie lange ich dir zugeschaut habe? Oder willst du wissen wie viel ich gesehen habe? Ich habe dir bis zum Ende zugeschaut und alles gesehen." "Du hast alles gesehen?" hakte er nach. "Wirklich alles?" "Ja, alles. Bis du..."

Er konnte es nicht fassen und hatte das Gefühl auf der Stelle im Boden versinken zu müssen. Seine Nachbarin hatte ihn in Frauenkleider sehen und ihn beobachtet wie er sie befriedigt hatte! Sie rückte auf dem Sofa etwas Nähere in seine Richtung. "Hey, es muss dir nicht peinlich sein" versuchte sie ihn wieder aufzubauen. "Meinst du ich habe noch nie einen Mann gesehen, wenn er selber Hand an sich legt? Allerdings habe ich noch keinen gesehen der es auf der Art und Weise getan hat. Aber ehrlich gesagt, hat mich dein Anblick selber ganz schön eingeheizt.!"

Nun wurde er hellhörig, das Gespräch nahm durch Interessante Formen an.

"Deine Vorstellung hat mich so aufgewühlt, dass ich mir später selber Entspannung verschafft habe. Du siehst, Frauen sind da nicht anders. Ich liebe es übrigens durch eine FSH verwöhnt zu werden..."

Das Gabi so offen mit ihm über solch intime Dinge sprach hatte er nicht erwartet. Ob es am Sekt lag? Egal, dass sie sich gut verstanden und in der kurzen Zeit Vertrauen zu einander gefunden hatten, war deutlich zu spüren.

Sie fragte ihn wie er zu seinem Fetisch gekommen sei und er erzählte ihr seine Geschichte von Anfang an. So merkten sie nicht wie die Zeit im Pflug verging. Es war schon spät als sie auch die Uhr schauten und Gabi sich verabschiedete.

"Wie nennst du dich eigentlich als Frau? Ich meine, hast du einen Mädchennamen?" Er dachte nach, was sollte er ihr sagen? Doch dann sagte er leise "Steffi". "Dann darf ich dich Steffi nennen?" schlug sie vor. Da von ihm keine Einwände kamen, war es für sie beschlossene Sache. Im Fluor gab sie ihn einen Abschiedskuss auf den Mund. Täuschte er sich oder dauerte der Kuss eine Spur zu lange? "Übrigens" flüsterte sie ihm in das Ohr, "auf den Beinen von Steffi wäre so manche Frau neidisch. Du hast richtig scharf ausgesehen!" Das letzte war er von Gabi sah, war ein Augenzwinkern.

Steffi und Gabi

Als er einige Tage später zur Arbeit wollte, bemerkte er einen Zettel, den jemand unter seiner Tür durchgeschoben hatte. Der Zettel war von Gabi. Sie schrieb, sie müsste immer wieder an seine Vorstellung denken und dass sie unheimlich gerne Steffi wiedersehen würde. Sie würde abends mit einem Sekt reinschauen.

Den ganzen Tag kreisten seine Gedanken um das Treffen am Abend, sollte er Gabi wirklich als Steffi empfangen? Da er erst spät aus dem Büro kam, schaffte er es gerade noch seine kleine Wohnung etwas aufzuräumen als Gabi schon an der Tür klingelte. Als er ihr öffnete wurde er wie schon zuvor beim Abschied mal mit einem Kuss auf den Mund begrüßt.

Gabi hatte sich für den "Damenabend" extra in Schale geworfen. Sollte sie enttäuscht rein, Stefan statt Steffi an zu treffen, so ließ sie sich nichts anmerken.

Sie trug ein dunkelgraues Kostüm mit sehr kurzem Rock, der zudem noch seitlich geschlitzt war. Eine ebenfalls dunkelgraue Strumpfhose und graue Wildlederpumps rundeten ihre Erscheinung ab. Sie nahm auf dem Sofa Platz und schlug ihre Beine übereinander.

Was für ein Anblick!! Was würde der Abend wohl noch bringen?

"Schade, dass Steffi nicht da ist. Meinst du sie kommt noch?" fragte sie ihn kess. "Ich würde sie wahnsinnig gerne wiedersehen und kennen lernen." Stefan wusste nicht so recht wie er reagieren sollte. Gabi, die sein Zögern richtig deutet, versuchte ihn zu motivieren: "Ich glaube, Steffi und ich würden einen schönen Frauenabend verbringen. Ich glaube es würde ihr sicherlich gefallen."

Konnte er dieser Frau etwas abschlagen? War es nicht das wovon er schon seit längeren geträumt hatte? Eine Frau, die ihn als Freizeitfrau akzeptiert? Hatte er nicht in Gabi eine gute Freundin gefunden, die zu dem noch seine Vorlieben verstand und teilte?

Er fasste sich ein Herz. "Ich schaue mal wo sie bleibt." Und sah dabei in das zufrieden lächelnde Gesicht von Gabi. Er ging in das Schlafzimmer und schaute sich erst einmal um.

Was sollte er anziehen? Es sollte ja auch Gabi gefallen.

Eine schwarze Strumpfhose, die er sich erst vor einigen Tagen gekauft hatte, fiel ihm als erstes in die Hände. Wie alle seine Strumpfhosen waren auch diese völlig transparent von der Taille bis zu den Zehen. Dazu wählte er schwarze, hohe Stiefeletten. Ein Blick in seien Kleiderschrank und er fand was er suchte, den kurzen schwarzen Minirock. Da Gabi sich auch für einen kurzen Mini entschieden hatte, wollte er ihr nicht nachstehen. Als Oberteil wählte er eine passende Bluse. Zum Schluss setzte er sich noch eine Perücke auf, die hatte seine Ex mal beim Karneval getragen und beim Auszug vergessen. Ein Blick in den Spiegel stimmte ihn recht zufrieden. Jetzt kam es drauf an Sein erstes Date als Steffi.

In der Zwischenzeit hatte Gabi es sich gemütlich gemacht und den Sekt geköpft. Gespannt wartete sie auf Steffi. Immer hatte sie in der letzten Zeit an die Bilder denken müssen, die ihr geboten wurden waren. Ein leichtes kribbeln machte sich zwischen ihren Beinen bemerkbar. Sie fühlte sich zu dieser "Frau" hingezogen. Sie hatte in der Vergangenheit Erfahrungen mit anderen Frauen, aber das war vor Klaus gewesen. Aber in den letzten Tagen waren die Gefühle wieder in ihr hochgekommen.

Dann hörte sie die Schlafzimmertür und vernahm das eindeutige Klackern von heels. Ihr Herz schlug höher. Dann endlich betrat Steffi das Wohnzimmer! Wow, was für ein Anblick! Mit der Kleiderwahl hatte Stefan genau ihren Geschmack getroffen. "Süße, du sieht absolute scharf aus!" entfuhr es ihr. "Ehrlich, echt super. Lass dich einmal richtig anschauen" Steffi ging im Wohnzimmer vor ihr auf und ab. Anschließend drehte er sich noch vor ihr. "Du bist echt die Wucht. Die high heels stehen dir wirklich gut. Schätzchen glaube mir nur die wenigsten Frauen können mit solchen heels umgehen.

Sie wären neidisch, wenn sie dich so sehen würden und die Männer würden dir zu Füßen liegen -- sie würden dir aus der Hand fressen!"

Solche Komplimente hatte er nicht erwartet, aber sie taten ihm gut und stärken sein Selbstvertrauen als Steffi. Das Eis war also gebrochen....

"Komm setzt dich zu mich." Forderte Gabi ihn auf. "Wir wollen doch auf Steffi anstoßen."

Er setzte sich neben ihr wobei er darauf achtete das sein Rock nicht all zu hoch rutschte. "Ach, lass doch" meinte Gabi "wir sind ja unter uns. Aber du hast recht eine Dame sollte immer darauf achten, dass sie nicht mehr zeigt wie sie will. Was sollen sonst die Männer von uns denken?"

Sie unterhielten sich über Gott und die Welt bis Gabi das Thema in eine Art weibliche Richtung lenkte. Sie sprach das Thema TVTS an und wollte wissen in welche Richtung er in der zwischenmenschlichen tendierte. Stefan erklärte ihr, dass er im Prinzip gerne ein Mann sei, aber eine starke weibliche Ader hätte. Die er auch gerne auslebe. In sexueller Hinsicht sei er auf Frauen fixiert. Sie redeten offen und wie zwei alte Freundinnen mit einander.