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Entspannter Job

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Champagner.
4.2k Wörter
4.62
19.1k
11
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„Champagner?”

Die junge Kellnerin hält mir ein Tablett hin und sieht mich freundlich an. Sie hat schulterlanges, rotes Haar und strahlend blaue Augen. Ein Blick in den großzügigen Ausschnitt ihrer Bluse zeigt mir ein volles Paare wohlgeformter Brüste. Ich stelle mir vor, wie ich ihren Mund ficke und in ihr Gesicht spritze.

Ein Glas kann ich mir ruhig gönnen. „Danke.” Ich nehme lächelnd eines vom Tablett und gucke ihr kurz hinterher, denn ihre Kehrseite ist fast noch besser als der vordere Ausblick. Dann besinne ich mich auf meine Aufgabe und sehe mich nach Lilianna um. Sie scheint ein paar Freunde gefunden zu haben und steht plaudernd an einem der zahlreichen Stehtische.

Entspannter Job, denke ich.

Zeit sich unter das Publikum zu mischen. Lilianna hatte nicht gesagt, was für eine Art Party hier stattfindet, aber es scheinen vor allem junge Leute anwesend zu sein. Und viele Frauen. Genau nach meinem Geschmack.

„Joris?”

Ich drehe mich um und sehe eine schlanke Blondine auf mich zukommen. Sie trägt ein blaues Kleid, was ihre zarte Figur umschmeichelt und die langen Beine zur Geltung bringt. Außerdem passt es perfekt zum Blau ihrer Augen. „Hallo Anya, hätte nicht gedacht, dich hier zu sehen.” Wir umarmen uns und ich rieche ihr dezentes Parfüm. Sofort denke ich wieder an unsere erste Begegnung, vor allem an den Sex auf der Rückbank ihres Autos. Die aufkommenden Erinnerungen lassen meine Hände zu ihrem knackigen Hintern wandern und sie lässt mich gewähren. „Du freust dich aber wirklich mich zu sehen.”, sagt sie und ich spüre ihre Hand an meinem Schritt. Ich revanchiere mich und lasse unauffällig eine Hand unter ihrem Kleid verschwinden. Kein Höschen, aber klitschnasse Schamlippen. „Ebenso”, erwidere ich und küsse sanft ihren Hals. „Bist du allein?”

„Ja.” Sie seufzt, weil ich leicht mit einem Finger in sie eingedrungen bin. „Das ist keine Party für meinen Mann...”

„Oh, für wen denn dann?”, will ich wissen.

„Aufgeschlossene Paare und frustrierte Ehefrauen.” Sie lacht. „Zu welcher Sorte gehörst du?”

„Definitiv Ersterem.”, sage ich und sehe kurz in Lilianna’s Richtung. Unsere Blicke treffen sich, sie erkennt die hübsche Frau in meinem Arm und lächelt. Geiles Luder, denke ich und lächele zurück.

„Lass uns woanders hingehen.” Anya nimmt meine Hand und führt mich in einen Nebenraum. Dort steht eine weitere Bar, die offenbar niemand nutzt. Geschickt schwingt sie sich auf den Tresen und angelt dahinter eine Flasche hervor. Ich kann im Halbdunkeln nicht erkennen, was es ist. Die Flasche ist blau, wie ihr Kleid. Anya öffnet sie und nimmt einen tiefen Schluck. Etwas Flüssigkeit läuft daneben und benetzt ihr Dekolleté. Beim zweiten Schluck öffnet sie die Schenkel und gibt den Blick auf ihr blank rasiertes Heiligtum frei. Heute will sie es aber wissen, denke ich und gehe auf sie zu. Direkt vor ihr öffne ich meine Hose, nachdem ich mein Glas abgestellt habe. Der Tresen hat genau die richtige Höhe und ich dringe ohne Umstände in sie ein. Anya stöhnt und sieht mich geil an, bevor sie einen weiteren Hub aus der Flasche nimmt. Dann küsst sie mich und ich schmecke süßen und ziemlich starken Alkohol. „Ist die Flasche Zufall?”, frage ich. Sie antwortet mit einem verschmitzten Lächeln. Ein weitere Schluck, dann sagt sie: „Fick mich bitte richtig hart!”

Ich finde es erneut unglaublich, wie viel Geilheit in dieser engelhaft aussehenden Frau steckt. „Dann sollten wir eine andere Stellung einnehmen.”, finde ich.

Anya kommt mit derselben Eleganz wieder vom Tresen herunter und dreht sich um. Sie hebt ihr Kleid an und streckt mir ihren geilen Po hin. Von hinten dringe ich wieder in sie ein und ficke sie jetzt mit kurzen, harten Stößen. Sie stützt sich an einem der Hocker ab und gibt rhythmische Lustgeräusche von sich. Ich streife derweil die Träger ihres Kleides über ihre Schultern und umfasse ihre Titten. Sie trägt wie immer keinen BH, denn ihre Brüste sind nicht besonders groß. Ich umfasse sie und drücke ihre harten Nippel. Ich weiß wie empfindlich sie sind und sofort wird Anyas Stöhnen lauter. Ich küsse ihren Nacken, während ich meinen Schwanz weiter hart in ihren engen Fickkanal treibe, bis sie kommt. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper und ein ekstatisches Brummen entweicht ihrer Kehle. Ich höre auf mich zu bewegen und halte sie fest im Arm, genieße mit ihr zusammen ihren Höhepunkt.

„Kann ich in dir kommen?”, frage ich und fange wieder langsam an mich zu bewegen.

„Nein, leider nicht. Kann mir heute keine Spermaflecken erlauben.”, sagt sie mit Bedauern in der Stimme. Ich zieh mich zurück und sie kniet vor mir nieder. Beherzt fängt sie an mein Glied oral zu bearbeiten, nimmt es tief in den Mund, lutscht an meinen Eiern und saugt wiederholt kräftig an der Eichel. Am Anfang hatte sie kaum Blaserfahrungen, inzwischen sind sie exzellent. Ich kürzester Zeit bringt sie mich zum Punkt und ich spritze ihr tief in den Rachen. Anya schluckt alles und leckt anschließend meinen Schwanz komplett sauber.

Als wir uns wieder anziehen ist nicht mal eine viertel Stunde vergangen. „Haben wir eigentlich irgendwann mal Zeit für gemütlichen Sex?”, frage ich im Scherz.

„Vielleicht. Ich kann ja mal was arrangieren.”, erwiderte Anya mit einem schelmischen Lächeln. „Und jetzt husch, bevor uns jemand sieht.”

Als ich zurück im Hauptraum bin, erblicke ich als erstes wieder die rothaarige Kellnerin. Sie bückt sich gerade nach einer leeren Flasche. Der Anblick lässt mein Glied wieder zucken und ich stelle mir vor, sie von hinten zu nehmen. Ob sie bei dem Arsch auch auf Analsex steht? Dann steht sie plötzlich vor mir und fragt, ob sie mir noch etwas Gutes tun könne? Mir fallen darauf zahlreiche Antworten ein, die nichts mit kellnern zu tun haben. „Nein, danke. Momentan nicht.”, meine ich galant und zeige das noch volle Glas in meiner Hand.

„Wenn sie etwas brauchen, kommen sie gerne auf mich zu.”, sagt sie höflich.

Ich würde gerne in dir kommen, schießt es mir durch den Kopf. „Mach ich, Ach, kann man sich irgendwo gemütlich hinsetzen?” Ein bisschen entspannt sitzen wäre jetzt nicht schlecht.

„Ja, wir haben abgetrennte Sitzmöglichkeiten.” Sie zeigt auf ein paar Vorhänge im hinteren Teil der Halle. „Vielleicht finden sie einen freien Platz, aber die sind gefragt. Sie dürfen also nicht schüchtern sein.” Sie lächelt zuckersüß und ich habe schon wieder unartige Gedanken. Ich lasse die junge Frau lieber weiterarbeiten und begebe mich zu den Vorhängen. Die meisten sind komplett zugezogen, ganz links aber ist einer halboffen. Ich schiebe ihn zur Seite und sehe in einen kleinen, gemütlichen Raum mit Ecksofa und Cocktailtisch. Zwei blonde Frauen sitzen in einer Ecke und unterhalten sich. Ich schätze beide auf Anfang Dreißig. Sie sind gleich gut gebaut mit schönen, weiblichen Rundungen. Ich überlege, ob ich mich einfach dazusetzen kann, als sie mich bemerken. „He du, komm doch rein. Und mach den Vorhang zu.”, sagt eine von ihnen. Lächelnd geh ich hinein und schließe hinter mir den Stoff vollständig. Dann setze ich mich den Damen gegenüber und proste ihnen zu: „Guten Abend, die Damen und vielen Dank.”

„Wofür?”, fragt die linke Blondine lachend. Sie scheint etwas kleiner als ihre Freundin zu sein, ihr Haar ist dunkelblond und sie hat blaue Augen. Die Rechte hat helleres Haar und grüne Augen und wirkt insgesamt etwas reifer.

„Dafür, dass ich euch Gesellschaft leisten darf. Und hoffentlich nicht störe.”

„Überhaupt nicht.”, bekomme ich als Antwort. „Schön, wenn sich mal ein Mann zu uns verirrt. Aber nach meinem Geschmack sitzt du viel zu weit weg.” Die Frau mit den blauen Augen steht auf und setzt sich neben mich. „Ich bin Melanie und das ist meine Freundin Nancy.” Auch die andere Frau setzt sich neben mich. „Du störst wirklich nicht, im Gegenteil. Bisher war der Abend viel zu einsam.”

Ich linse auf den Tisch und bemerke einige leere Gläser. „Seid ihr alleine hier? Also ohne männliche Begleitung, meine ich.”

„Ja. Das mit den Partnerschaften klappt bei uns nicht so gut.”, erklärt Melanie.

„Aber daran sind wir meistens selber schuld.”, ergänzt Nancy. „Weißt du, wir kennen uns schon ewig und früher waren wir uns... sagen wir, nicht ganz grün.”

„Wir haben uns immer gegenseitig die Jungs geklaut.”, gibt Melanie zu. „Wir waren halt einfach die heißesten Chicks, jeder wollte uns und wir haben immer zu gern Ja gesagt.”, fügt sie selbstbewusst hinzu.

„Wenn ihr jetzt Freundinnen seid, wie habt ihr das Problem gelöst?”, frage ich neugierig.

Die beiden lächeln sich an: „Wir teilen uns die Männer.”, sagt Nancy. Ganz schön direkt, aber das scheint hier üblich zu sein. Beide legen gleichzeitig eine Hand in meinen Schritt und beginnen an meinem Hals zu knabbern. Ich hatte schon lange nichts mehr mit zwei Frauen und freue mich über die unerwartete Gelegenheit. Ich drehe den Kopf zu Melanie und küsse sie, erforsche mit meiner Zunge ihren Mund. Auch sie schmeckt nach süßem Alkohol und erwidert meine Annäherung leidenschaftlich. Mit einer Hand fahre ich in ihre Bluse und umfasse eine ihrer Brüste. Auch durch den Stoff ihres BHs merke ich, dass ihre großen Titten schön fest sind. Sie stöhnt auch sofort, als ich leicht zudrücke und ihre Brust knete. Nancy öffnet derweil meine Hose und holt den harten Inhalt heraus. „Oh, wir scheinen heute Glück zu haben, Mel.”, kommentiert sie und nimmt meinen Schwanz dann so tief sie kann in den Mund. Während ich schön einen geblasen bekomme, helfe ich Melanie beim Ausziehen. Ihre Titten sind echt geil und sie richtet sich etwas auf, damit ich mit den Lippen herankomme und an ihren harten Nippeln lecken und saugen kann. Dann kommt der obligatorische Tausch und Melanie kümmert sich um meinen Schwanz. Nancy zieht sich gleich komplett aus. Ihre Titten sind etwas kleiner, aber genauso rund und fest. Auch hier darf ich mich mit Zunge und Lippen betätigen und Nancy stöhnt wollig, während ich ausgiebig ihre Brüste verwöhne. Mit einer Hand fahre ich zwischen ihre Beine und streiche über die schon glitschigen, ausgeprägten Schamlippen. Dann gibt Melanie meinen Schwanz frei und Nancy setzt sich direkt auf meinen Schoß. Tief dringe ich in sie ein. Ich lege meine Arme um ihren Körper und drücke sie an mich, während sie mich reitet. Melanie geht währenddessen auf Tauchstation und leckt meine Eier.

Nancys Bewegungen werden schneller und fordernder. Ich beschließe die Position zu ändern und lege sie mit dem Rücken auf die Couch, ohne unseren Fick zu unterbrechen. Sie stöhnt laut, als ich sie in der Stellung schnell und hart stoße, legt ihre langen Beine auf meine Schultern und sieht mich geil an: „Oh jaaa, fick mich! Ich bin fast soweit...” Mit voller Wucht ramme ich meinen Schwanz in ihre geile Möse, bis sie mit einem lauten Schrei kommt. Ich ficke sie trotz ihres Orgasmus einfach weiter, halte ihren zuckenden Körper fest in meinen Armen und werde erst langsamer, als ich merke, wie sie langsam erschlafft. Dann zieh ich mich aus ihr zurück und halte Melanie meinen Schwanz hin. Sie nimmt ihn in den Mund und lutscht genüsslich den Fotzensaft ihrer Freundin von meinem Schaft. „Jetzt bist du dran.”, sage ich zu ihr. Ich fordere sie auf, sich auf das Sofa zu knien und dringe dann von hinten in sie ein. Ihre Muschi schmiegt sich genauso angenehm um meinen Schwanz, wie die Vorherige und ich ficke sie im gleichen, harten Tempo. Meine Lenden knallen hörbar gegen ihren prallen Arsch und Melanie stöhnt laut im Takt. „Oh ist das geil!” Ich verpasse ihr ein paar Schläge auf den Arsch und knete zwischendrin immer wieder ihre geilen Titten.

Nancy ist inzwischen wieder auf den Beinen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Melanies Fotze und halte ihn ihr auffordernd hin. Sie nimmt sie ihn direkt in den Mund, Melanie kommt hinzu und zusammen lassen sie ihre Lippen über meinen Schaft gleiten. Sie lutschen abwechselnd an der Eichel, bevor sie sich einen Zungenkuss geben. Melanie steht auf und drückt mich auf das Sofa. Mein Schwanz steht steil in die Höhe und mit dem Rücken zu mir lässt sich Melanie auf ihm nieder. Ich dringe wieder direkt vollständig in sie ein und sie beginnt ihr Becken kreisen zu lassen. Sie lehnt sich mit dem Rücken an meine Brust und ich umfasse ihre Titten, küsse seitlich ihren Hals und lausche ihrem geilen Stöhnen. „Ich komm gleich...”, keucht sie. Ich greife zwischen ihre Beine und finde ihren Kitzler. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen massiere ich die harte Perle und bringe Melanie zum Orgasmus. Das geile Stöhnen der Blondine bringt mich ebenfalls zum Abschuss. Ich drücke meinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihre Fotze und spritze ungehemmt in ihr ab. Melanie bleibt einen Moment ruhig sitzen, nachdem ich mich entladen habe, bevor sie langsam ihr Becken hebt. Kaum dass mein Schwanz aus ihrem Loch rutscht, presst Nancy ihre Lippen auf die Muschi ihrer Freundin und saugt mein Sperma heraus. Anschließend geben sich die beiden einen sehr intensiven und feuchten Zungenkuss, den ich mit Interesse beobachte.

Dabei nehme ich eine Bewegung am Eingang wahr. Dort steht tatsächlich die junge, rothaarige Kellnerin und ich frage mich sofort, ob sie absichtlich in die Szene geplatzt ist? Ihr Kopf war auf jeden Fall so rot wie ihre Haare und sie starrt mich buchstäblich an. Vor allem meine Körpermitte, wo mein Schwanz noch immer leicht ausgefahren fröhlich Restsamen absondert. Ich lehne mich entspannt zurück und lasse sie gucken. Meine beiden Sexpartnerinnen scheint ihr Auftauchen auch eher zu amüsieren. Sie gehen selbstsicher zu ihr hin und nehmen zwei Gläser vom Tablett. „Vielen Dank.”, sagt Nancy und dann setzen sie sich wieder zu mir, während die junge Frau ohne ein weiteres Wort hinausgeht.

„Die verschwindet bei der nächsten Gelegenheit bestimmt im Klo.”, lacht Melanie.

„Meinst du sie macht es sich selbst? Ich denke, sie besorgt sich eher einen Typen. Bei dem Aussehen sollte es ihr leichtfallen.”, entgegnet Nancy.

„Könntest recht haben. Dem Personal ist es ja nicht verboten, sich auch zu amüsieren.”

Interessant, denke ich. Sehr, sehr interessant. Ich proste den Ladies zu, bedanke mich brav für das geile Erlebnis, was die beiden fröhlich erwidern. Sie scheinen zufrieden und ihr Interesse mehr als befriedigt zu sein. Also ziehe ich mich an, nehme mein Glas und verlasse den kleinen Raum. Draußen sehe ich mich um und entdecke zum Glück direkt die rothaarige Kellnerin. Sie stellt gerade das leere Tablett auf den Bartresen. Ich beobachte sie und stelle fest, dass Melanie und Nancy recht behalten, denn sie scheint tatsächlich auf einen der Sanitärräume zuzugehen. Jetzt oder nie, denke ich. Direkt vor den Toiletten fange ich sie ab. Sie sieht mich erst erschrocken an, als ich so plötzlich vor ihr stehe. Dann erkennt sie mich und wird wieder rot. Ich nutze den Moment, sehe ihr tief in ihre wunderschönen Augen und kippe gleichzeitig, ganz langsam, meinen Champagner über ihre Bluse. Die Flüssigkeit perlt auf ihrer Haut, sammelt sich ein wenig in ihrem Ausschnitt und durchnässt letztendlich das komplette Kleidungsstück, so dass es durchsichtig wird und ihren schwarzen BH offenbart. Ihr Blick wird fassungslos und sie öffnet den Mund, sagt aber nichts.

„Ups. Tut mir leid. Das müssen wir ganz schnell ausziehen. Aber du wolltest doch sicher eh gerade ins Bad.” Ich nehme die noch immer perplexe Kellnerin an der Hand und willenlos lässt sie sich von mir in den Waschraum führen. Der Raum ist schwarz weiß getäfelt und golden erleuchtet. Ein großer Spiegel geht über die gesamte Front, wo mehrere Waschbecken in einen breiten Marmorblock eingelassen sind.

„Wie heißt du?”, frage ich nebenbei, während ich langsam ihre Bluse aufknöpfe.

„Kelly.”, erwidert sie knapp, ohne aber Gegenwehr zu zeigen. Ich sehe ihr wieder fest in die Augen, als ich ihr das durchnässte Kleidungsstück abstreife. Sie wirkt noch immer überrascht, aber ihr Blick hat sich verändert. Sie ist eindeutig geil.

Ich drehe sie langsam um die Achse, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht und in den Spiegel sieht. Zwischen ihren Schulterblättern hat sie sich einen jaulenden Wolfskopf tätowieren lassen. Sie scheint wilder zu sein, als es den Anschein hat. Schließlich öffne ich ihren BH und er fällt achtlos zu Boden. Ich umgreife von hinten ihre Brüste und Kelly stöhnt zum ersten Mal leise auf. Sie hat tolle Titten. Festes Fleisch, schön geformt und eine gute Handvoll. Perfekt. Ich knete die geilen Dinger und küsse dabei ihren Nacken, will die Gelegenheit voll auskosten. Im Spiegel sehe, dass Kelly die Augen leicht geschlossen hat und meine Liebkosungen genießt. Ich gehe einen Schritt weiter und lasse eine Hand unter ihren Rock und zwischen ihre Beine gleiten. Kein Stoff, nur blanke Feuchtigkeit.

„Oh, Kelly. Du bist aber ein unartiges Mädchen.”, flüstere ich ihr ins Ohr. „Scheint aber ein geiler Abend bisher gewesen zu sein...”

„Ouuh jaaa...”, stöhnt die rothaarige Kellnerin nur. Keine Ahnung, ob das eine Antwort war oder nur eine Reaktion darauf, dass ich ihr zwei Finger in die Möse geschoben habe.

„Soll ich den Abend noch geiler machen?”, frage ich lüstern.

„Ja. Bitte!”, stößt sie hervor.

Ich würde gerne noch ein bisschen mit ihr spielen, aber meine Erregung ist zu groß. Ich lasse von ihren Titten ab und schiebe ihren Rock weiter nach oben. Mit beiden Händen knete ich ihre prallen Arschbacken, bevor ich meine Hose öffne und meinen Schwanz direkt zwischen ihren nassen Schamlippen verschwinden lasse. Kelly stöhnt diesmal laut auf, ihr Echo wird von den gekachelten Wänden zurückgeworfen. Ich packe sie an der Hüfte und ficke los. Ihre Muschi ist annehmbar eng und gut geschmiert. Meine Stöße sind schnell und hart und Kelly hat hörbar Gefallen daran. Sie stützt sich an der Marmorablage ab, stöhnt laut im Takt und kommt mir sogar leicht entgegen. Langsam scheint sie alle Hemmungen abzulegen. „Härter!”, keucht sie. Liebend gern. Ich greife mit einer Hand in ihre Haare und ziehe ihren Kopf leicht nach hinten, mit der anderen umfasse ich wieder eine ihrer Titten, während ich kräftiger zustoße. Durch den Spiegel sehen wir uns in die Augen. In ihrem Gesicht steht die pure Lust.

Ich habe das Bedürfnis sie zu küssen und ihr direkt in die Augen zu sehen. Also ändere ich unsere Position. Ein paar Stöße, dann ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie dreht sich zu mir um und ich hebe sie leicht an und sie setzt sich auf die Marmorplatte. Ich dränge erneut zwischen ihre Schenkel und dringe erneut in sie ein. Sie legt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich zu sich. Endlich küssen wir uns, unsere Zungen spielen wild miteinander. Ich greife ihr wieder an die Brüste, die Dinger sind einfach der Hammer. Ich ficke sie hart und etwas ungestüm, der aufgeheizten Situation angemessen. Unsere Köpfe Stirn an Stirn blicke ich ihr in die Augen. Kelly stöhnt immer lauter und lässt sich schließlich nach hinten sinken. Halb liegt sie auf der Anrichte, halb lehnt sie mit dem Kopf am Spiegel, während ich sie abwechselnd an der Hüfte oder ihren Titten festhalte und sie schließlich zum Orgasmus ficke. Ihr entfährt ein lauter Schrei und ihr Körper zittert leicht. Ihre Hände versuchen irgendwo Halt zu finden, erfolglos. Stattdessen nehme ich sie in die Arme und drücke sie fest an mich, bis ihr Höhepunkt abgeklungen ist. Erst dann ziehe ich mich aus ihr zurück.

Meine Eier platzen fast. Diesmal ist es Kelly, die reagiert. Sie rutscht von der Anrichte und kniet sich vor mich. „Du siehst aus, als würdest du mir gerne ins Gesicht spritzen.”, reizt sie mich.

„Das wollte ich schon, als ich dich das erste Mal gesehen habe”, erwidere ich frech.

„Du bist wirklich unverschämt.” Ein schelmisches Lächeln umspielt ihre Lippen. Dann packt sie meinen Schwanz mit festem Griff und wichst ihn. Ich schaue noch mal auf ihre fantastischen Titten und dann in ihre schönen Augen. Es dauert nur Sekunden, dann komme ich. Mein Schwanz zuckt heftig und trotzdem landet das Sperma zielsicher an seinem Bestimmungsort. Die ersten zwei Ladungen direkt zwischen die Augen, von der Nase bis zur Stirn. Der große Rest geht auf Mund und Wangen und tropft ihr von dort vom Kinn. Kelly wartet geduldig, bis ich allen Samen auf ihrem Gesicht abgelegt habe, um dann den Rest aus meiner Nille zu saugen.

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