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„Das war unerwartet. Aber verdammt geil”, gibt sie zu, als wir uns wieder auf Augenhöhe gegenüberstehen. Mit dem Sperma im Gesicht sieht noch erotischer aus. „Jetzt lohnt sich das duschen wenigstens.” Eigentlich müsste sie sich jetzt umdrehen und gehen, aber sie zögert. Ich zögere ebenfalls. Normalerweise bin ich eher der „One-Fick-Typ”, längere Affären oder Wiederholungsfälle, wie Anya, sind eher die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Aber Kelly will ich wiedersehen. Ich nutze den Moment und hole eine Karte aus meiner Hose und reiche sie ihr. „Wenn du mal einen Chauffeur brauchst... ruf mich an.” Mit einem Lächeln nimmt sie die Karte, bevor sie durch die Tür mit dem Personalhinweis verschwindet.

Ich richte meine Kleidung und verlasse die Toilette durch die normale Tür. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es Zeit für den Heimweg wird. Also suche ich Lilianna und werde schnell fündig. Als sie mich und meinen ernsten Blick sieht, verabschiedet sie sich schnell von ihren Freunden und zusammen gehen wir zum Auto. Als wir schließlich über eine ruhigere Landstraße fahren, frage ich sie, wie ihr Abend gelaufen war.

„Am Anfang ganz gut, nen Kumpel und seine Freundin haben mich gefickt und ordentlich kommen lassen. Aber dann war eher Ebbe. Hab’s noch bei einem der Kellner versucht, aber der hat mir beim Blasen sofort in den Mund gespritzt und das war es dann auch. Bin leider noch ein bisschen unbefriedigt.”, gesteht sie. Dabei stellt Lilianna ihre Schuhe auf das Armaturenbrett vor sich, so dass ihre Beine angewinkelt und gespreizt sind. Sie trägt heute schwarze Lederstiefel mit Plateauabsätzen, die sie mindestens fünf Zentimeter größer machen. Ihr Rock ist hochgerutscht und man kann deutlich ihr weißes Höschen sehen. Zusammen mit der weißen Bluse, die im tiefen Dekolleté ihre vollen Brüste zeigt, sieht sie ganz schön nuttig aus. Schon ein kleines Wunder, dass sie so aus dem Haus gehen durfte.

„Wie lief es denn bei dir?”, will sie wissen, während sie anfängt mit den Fingern über ihren Slip zu streicheln.

„Besser, ehrlich gesagt. Hab Anya getroffen...”

„Hab ich gesehen.”, fällt Lilianna mir ins Wort. „Konnte mir schon denken, dass ihr gleich wieder fickt.”

„Tja. Danach hab ich es mit zwei Blondinen getrieben und danach noch mit einer der Kellnerinnen...”

„Der Blonden oder der Rothaarigen?”, fragt meine Beifahrerin, die sich inzwischen das Höschen zur Seite geschoben hat und sich selbst fingert.

„Die Rothaarige.”

„Uuuuhh... die sah wirklich heiß aus...”, stöhnt Lilianna.

„War sie auch.”, bestätige ich. Währenddessen hab ich bereits den Wagen am Wegesrand zum Halten gebracht. „Aber ich hab noch genug Saft für dich übrig, wenn du willst.” Sie sieht mich grinsend an und ihre blauen Augen funkeln erregt: „Rückbank oder Motorhaube?”, fragt sie.

Ich ziehe sie mit dem Kopf an mich heran und küsse sie leidenschaftlich. „Steig aus!”, sag ich nur. Lilianna leistet Folge und als ich ebenfalls ausgestiegen bin, sitzt sie bereits breitbeinig auf dem Auto, mitten im Scheinwerferlicht. Ein blonder, fickgeiler Teenagertraum. Ich trete an sie heran und sie winkt mich mit einem Zeigefinger näher, spreizt ihre Beine noch weiter. Mit der anderen Hand zieht sie wieder ihr Höschen beiseite. Ich öffne meine Hose und schiebe meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Lilianna stöhnt laut auf und stützt sich auf den Ellenbogen ab. Wir wissen beide, dass das hier eine schnelle Nummer werden muss. Ich umfasse ihre beidseits tätowierten Oberschenkel und beginne sie schnell und hart zu ficken. Sie knöpft derweil ihre Bluse auf und zieht ihren BH nach unten, so dass ich ein bisschen mit ihren Titten spielen kann.

„Nimm mich doggy!”, fordert sie.

Ich ziehe mich kurz zurück, damit sie sich umdrehen kann. Sie stützt sich auf der Motorhaube ab und hält mir ihren Knackarsch hin. Sofort bin ich wieder in ihr drin und ficke sie weiter. Liliannas Stöhnen wird schnell lauter. Wir sind gut aufeinander abgestimmt und kennen die Zeichen des anderen. „Nicht in mir kommen...”, keucht sie noch, dann kommt sie zum Orgasmus. Ihre zuckende Möse bringt mich oft mit zum Abspritzen, also zieh ich mich schnell zurück und schiebe ihr stattdessen zwei Finger in die Fotze und ficke sie damit, während es ihr kommt. Ihr Höhepunkt ist heftig, aber kurz. Sie dreht sich um und gibt mir einen wilden Kuss. Dann geht sie in die Hocke und nimmt meine zuckende Lanze in den Mund. Es dauert nur Sekunden, bis sie mich mit ihren Lippen abgemolken und meine Ladung geschluckt hat.

„Lass uns schnell nach Hause fahren.”, meint sie. „Bevor Mutter sauer wird.”

Den Rest der Fahrt muss ich ihr erst von Anya und dann von Kelly, der Kellnerin, erzählen.

„Sie muss echt was Besonderes haben, wenn du sie wiedersehen willst.”, urteilt Lilianna anschließend. Unrecht hat sie nicht, der Fick mit Kelly hatte das gewisse Etwas.

Dann sind wir zu Hause und Mutter öffnet uns erleichtert die Tür: „Da seid ihr ja endlich. Ich hoffe ihr hattet einen schönen Abend?”

„Ja, Mutter.”, antwortet Lilianna brav. „Dein Wachhund hat mich auch keine Sekunde aus den Augen gelassen.” Sie lügt ohne rot zu werden, das kleine Luder.

„Red nicht so über deinen Bruder!”, schimpft Mutter sofort, kriegt aber nur eine abwinkende Handbewegung. Sie seufzt und als Lilianna in ihrem Zimmer verschwunden ist, fragt sie: „Deine Schwester hat dir doch hoffentlich keine Probleme bereitet?”

„Nein, überhaupt nicht.”, beschwichtige ich sie und muss ein Grinsen unterdrücken. Wenn sie wüsste, was sie mit ihrem Kontrollzwang bei meiner Schwester alles ausgelöst hat...

Aber andererseits kann ich mich schlecht beschweren und die Jobs meiner Mutter sind immer am entspanntesten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Auf der Motorhaube und dann im Schwinwerferlicht? Kennt keinen PKW, wo das geht.

Ansonsten: eine durchschnittlich flache Fickorgie.

Muft69Muft69vor 7 Monaten

Das Finale: Wie Geil ist das denn?

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