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Entwicklungen einer Ehe

Geschichte Info
Wie sich meine Ehe innerhalb von 2 Jahren veränderte.
4.3k Wörter
4.66
19.7k
22
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Vorvorwort

Dies ist mein erster echter Versuch zu schreiben. Ich habe bestimmt eine Menge Anfängerfehler gemacht. Ich hoffe auf viel Feedback auch dahingehend ob ich weiter schreiben soll und was ich verbessern kann.

Vorwort

Ich habe mir überlegt mein wiederbelebtes Eheleben in ein paar Geschichten zu veröffentlichen. Wieso ich glaube, dass das wen interessiert? Ich weiß es nicht! Vielleicht tut es das ja auch nicht, aber das könnt ihr dann selbst entscheiden 😉.

Je nachdem wie gut es mir gelingt, das alles niederzuschreiben werde ich meine Erlebnisse seit 2021, in mehreren Geschichten veröffentlichen. Ich habe mir da nie Notizen gemacht oder dergleichen, deswegen werde ich hier und da ein paar Dinge dazu erfinden um es mit etwas mehr Leben zu füllen.

Diese Situationen haben aber alle tatsächlich stattgefunden, redaktionelle Freiheit nehme ich mir nur bei manchen Details. „Beruht auf wahren Begebenheiten" kann man also ernst nehmen. Namen sind alle geändert, auch meiner, um die Identitäten aller Personen zu schützen.

Einführung (ja noch nicht so wie ihr jetzt denkt 😉)

Mein Name ist Katrin, ich bin jetzt (Stand Dezember 2023) 34 Jahre alt, jung wie auch immer. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder, mein Mann hat ein Haus geerbt, finanziell sind wir ganz gut aufgestellt. Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich Teilzeit zumeist auf dem Home-Office.

Das heißt so gut es die Kinder eben zulassen. Was ich vormittags nicht schaffe, muss ich nicht selten am Abend noch fertig machen. Einen richtigen Büroraum habe ich nicht, mir reicht normalerweise mein Laptop auf dem Esstisch und die Papierberge, die ich abarbeiten muss. Diese Papierberge muss ich morgens fast täglich austauschen. Also bleibt mir der Arbeitsweg an sich kaum erspart. Ich hole mir die Arbeit also nach Hause. Weitere Details dazu erspare ich euch, da ist nichts Spannendes bei.

Was mein Aussehen betrifft, ich bin 170cm groß, habe eigentlich braune, durchaus längere Haare, aber gerade die Farbe ist keine Konstante. Dazu braune Augen und von der Figur her leider nach den Schwangerschaften nie wieder zu alter Form zurückgefunden. Während ich schon selbstbewusst sagen kann, dass ich früher eine ziemlicher Luderfigur hatte, schlank, pralle 75c-Titten und immer braungebrannt.

Jetzt würde ich sie eher als Muttifigur bezeichnen. Problemzonen überall ein bisschen, dafür glücklicherweise keine einzelne Problemstelle auf die sich die ganzen Pfunde konzentrieren. Also überall ein bisschen mehr, manch einer würde sagen ich bin mollig aber so weit würde ich jetzt nicht gehen. Drall lasse ich mir noch gefallen. Zudem hat jedes Kind 2 Cups Oberweite mitgebracht und nur eines wieder mitgenommen. Alles in allem trage ich jetzt 85e spazieren.

Chapter 1: Chats und anderes Kopfkino

(Zeitraum: Anfang 2021)

Mein Sexleben in der Ehe war praktischerweise sehr überschaubar. Ich konnte es im Prinzip am Kalender ablesen. März, oh wir sind bereits im Rückstand wir haben erst zwei Mal dieses Jahr. Die bittere Ironie bei der Sache ist, dass ich eigentlich immer einen regen Sexualtrieb hatte. Spätestens jeden zweiten Tag brauchte ich es schon wirklich, sonst hat es sich auf meine Laune ausgewirkt.

Mit den Kindern hat sich das Leben natürlich geändert. Mal abgesehen davon, dass man nicht mehr so viel Zeit füreinander hat, denn plötzlich ist ja noch ein Leben, für das man verantwortlich ist. Unsere Kinder sind knapp 3 Jahre auseinander. Der Kleine kam im Folgesommer in die Schule. Die Beiden waren also schon Teilselbstständig, was unser Sexleben aber nicht geheilt hat. Abgesehen vom Sexentzug, unter dem meine Laune unter anderem litt, war unsere Ehe auch stark in der Krise.

Wir stritten uns mehr, als dass wir liebe Worte austauschten. Mein Mann zeigte wenig Interesse mich im Haushalt zu unterstützen, im Gegenteil, was das anging, war ich alleinerziehend mit 3 Kindern. Der Tag hat nur 24 Stunden und so hält es mich natürlich auch noch mehr von der Arbeit ab, den Haushalt zu schmeißen. Das war auch regelmäßig ein Streitthema, denn ich saß dann abends oftmals noch 1-3 Stunden, um fertig zu werden. Jetzt behaupte ich auch nicht, dass ich immer einfach bin und vielleicht reagiere ich da auch mal über. Aber das Fass war schon lange am Überlaufen und beginnt regelrecht zu sprudeln.

Da ich bei meinem Mann trotz teils lasziver Versuche fast immer abgeblitzt bin, habe ich die Anstrengungen dahingehend auch nicht mehr wirklich erhöht. Zu groß der Frust. Das und die Tatsache, dass ich natürlich auch meine Bedürfnisse hatte, die ich nicht oft aber regelmäßig selbst befriedigt habe, führte zuletzt immer öfter dazu, dass ich nach getaner Arbeit noch in Erotik-Chatrooms unterwegs war.

Da war ich relativ schnell auf Männer getroffen die es auf Cybersex (CS) oder Rollenspielchen (RSP) abgesehen haben. Für mich erstmal eine neue Welt. Ich habe damals schon immer mal gechattet, aber da ging es nicht so direkt ab. Mein Nickname war relativ neutral, mein zweiter Vorname + mein Geburtsjahr. Nicht sehr kreativ, aber es stellte sich heraus, dass das keine unübliche Praxis war. Obwohl mein Alter, das unter anderem auch in meinem Profil steht, bekannt war haben mich Männer allen Alters angesprochen.

Von 18 bis gefühlt ende offen. Zugegebenermaßen hatte das sogar seinen Reiz. Schließlich hat ja jedes Alter auch so seine Vor- und Nachteile. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass ein anderer Mann sowieso einen gewissen Reiz ausübt, allein schon, weil es mal was anderes ist. Untreu zu sein, war für mich nicht eine Option. Eher hätte ich die Beziehung beendet, bevor ich fremdgehe. Jetzt bin ich da in einer moralischen Zwickmühle, seit ich chatte.

Wo ist genau die Grenze? Wo geht Fremdgehen los? Also habe ich überlegt, welche Maßstäbe würde ich für meinen Mann anlegen. Wo wäre die Grenze erreicht oder überschritten? Und obwohl ich diese Sachen nicht mit meinem Mann abgesprochen habe, fühlte ich mich dennoch moralisch astrein. Auch wenn ich nicht weiß ob das seine Maßstäbe wären, habe ich einfach meine genommen und angewendet.

Ich beschloss also die Grenze bei allem zu ziehen was nicht mehr virtuell ist. Damit war Telefonsex für mich tabu und alles darüber hinaus sowieso. Das bedeutet aber, dass alle Ferkeleien, die man im Chat machen kann, erlaubt sind. Jetzt ist das mit den Chatpartnern auch immer so eine Sache. Sehr viele wollen sich einfach fix einen runterholen.

Ok, kann ich verstehen. Blöderweise sind Männer aber meist viel schneller als ich und gefühlt 90% der Typen sind weg, sobald sie fertig sind. Und ich? Tja ich sitze dann da mit meinem nassen Höschen. Glücklicherweise findet man auch echt geile Typen, die einen mit Worten schon so heiß machen können, dass ich einfach nicht widerstehen kann. Nach und nach füllte sich dort die virtuelle Freundesliste mit Typen und auch Frauen, mit denen man richtig geiles Kopfkino haben konnte.

Ja ich würde mich als bi bezeichnen allerdings bin ich da noch ziemlich unerfahren. Woher weiß ich, dass ich dann bi bin? Weil ich sehr neugierig drauf bin es mal auszuprobieren und weil was spüre, wenn ich eine Frau sehe, die mir gefällt. Klugscheißer würden sage, ich bin Bi-neugierig. Naja, worauf ich hinauswill, ich habe nicht selten davon profitiert, dass unsere Esszimmerstühle mit Leder bezogen sind und es kein Problem war beim Chatten richtig feucht zu werden.

Hin und wieder, wenns mal wieder richtig geil wurde habe ich sogar meinen Badezimmerdildo geholt. Was wohl jeder Frau schnell klar wird, ist dass die Fingerchen da ziemlich nass werden können. Und jeder weiß wohl auch, dass nasse Finger und eine Laptop-Tastatur keine so gute Kombination sind. Also musste der Dildo her. Warum der Badezimmerdildo heißt? Naja, weil er dort wohnt, wenn er nicht gerade eine Höhle erforscht. Ich habe da ein recht gutes Versteck, welches ist gerade nicht offenlegen will 😉.

Der Helfer in der Not, wenn in der Badewanne der Duschkopf mal nicht ausreicht. Und das Beste ist noch: Durch eine knarzende Treppenstufe, konnte mich noch nicht mal jemand erwischen. Sollte mein Mann oder eines der Kinder die Treppe runterkommen, habe ich immer noch genug Zeit, um meine Hose hoch und das Shirt runterzuziehen. Erst eine genaue Inspektion durch meinen Mann hätte mich verraten können, aber da bestand ja keine reelle „Gefahr".

Mit ganz Vereinzelten stand ich sogar im Mail-Kontakt, da gings dann aber weniger um die Ferkeleien. CS ist kein Fernschach, dass man per E-Mail spielen könnte. Mailkontakt beschränkte sich mehr auf alltägliche Themen aber auch Fantasien, Wünsche, Träume etc. Diese kleinen virtuellen Abenteuer haben mir unterm Strich deutlich mehr Orgasmen beschert als mein Mann und ich hatte, nur am Anfang ein schlechtes Gewissen.

Ich weiß noch, nach dem ersten Mal, meine Güte da habe ich mich echt schlecht gefühlt, als ich mich mit dem Dildo fast schwindelig gefickt habe, als mir ein 20-Jähriger im Chat komplett den Kopf verdreht hat. Er war auch einer der ersten die hin und wieder mal ein Foto von mir bekommen haben. Für mich hat sich da eine ganz neue Welt eröffnet und vor allem ein Weg eine aufgestaute Lust wenigstens etwas loszuwerden.

Im Laufe der Zeit bin ich an eine Frau geraten, die mir von einer kleinen Skype-Gruppe erzählte, in der es rein um solche Dinge geht, keine ungewollten Anrufe, keine Aufdringlichkeiten, einfach ein paar nette und geile Gespräche. Ich habe gar nicht lange überlegt, in Skype ein paar Dinge ausgeblendet wie Wohnort, E-Mail-Adresse und den Nachnamen und schon gings in die Gruppe.

Chapter 2: Die Gruppe und ihre Folgen

Ich war ehrlich gesagt ein bisschen am Zweifeln, ob so eine Skype-Geschichte wirklich noch im Rahmen ist, da man ja ein Stückchen Anonymität aufgibt. Nach meinem Hauptkriterium mit der Virtualität, habe ich es mir aber im Prinzip selbst genehmigt. Außerdem war ich echt neugierig.

Die Gruppe bestand aus ca. 10 Leuten auch bunt gemischt. Singles, vergebene und verheiratete. Teilweise heimlich, teilweise mit Einverständnis des Partners. Ich habe mich da natürlich bei verheiratet und heimlich anwesend eingereiht. Das Schöne an der Gruppe war, da eben nicht jeder dahergelaufene drin war, sondern eigentlich nur gleichgesinnte. Ich wurde sehr gut auf(genommen) :P was wohl auch dran lag, dass ich kein Blatt vor den Mund genommen habe und auch gern mal frech direkt und obszön bin.

Neben einer Menge Spaß, viele Abende, die ich auf einem Handtuch sitzend verbracht habe, haben sich auch fast freundschaftliche Verbindungen ergeben. Und so kam es dazu, dass ich mit Sandra öfter mal drüber gesprochen habe, wo denn wohl das Problem in meiner Ehe liegt. So ganz wusste ich es ja selbst nicht. Ich habe irgendwann angenommen, es liegt an meiner Figur. Er hat nie irgendwas in der Richtig gesagt, aber das ist eben das einzige, dass sich wirklich geändert hatte.

Mal abgesehen davon das wir älter geworden sind. Ich meine klar kann ich ihm jetzt vorhalten, dass er nicht unschuldig daran ist, denn so ganz unbeteiligt war er an den Schwangerschaften ja nun auch nicht, oder? Aber wir wissen es doch alle, das Auge isst mit und selbst wenn er es sich nicht eingesteht, kann es ja durch aus sein, dass ich ihn einfach nicht mehr aufgeile. Ich weiß auch nicht vielleicht kann mich sich auch alles schönreden aber irgendeine Ursache muss es ja geben.

Für die die jetzt denken, „so ein Arschloch", kann ich verstehen. Solche Gedanken hatte ich auch. Die anderen würden denken „dann mach halt was, andere kommen nach Schwangerschaften auch wieder in Form" und auch die haben irgendwo recht.

Allerdings würde ich da für mich schon erschwerte Bedingungen geltend machen wollen da er mich nicht nur mit den Kindern und dem Haushalt fast alleine lässt, sondern scheinbar auch noch eine gewisse Eifersucht verspürte und mir quasi verboten hat ins Fitness-Studio zu gehen.

Tja. Schöne Zwickmühle. Meine Chatkontakte und die Kontakte aus der Gruppe gaben mir schon irgendwie auch ein bisschen mehr Selbstvertrauen und auch das gute Gefühl, dass es an mir eigentlich nicht ausschließlich liegen kann. Aber was wissen die schon genau, oder? Naja, Fakt ist nun mal, irgendeinen Grund muss es ja geben. Also haben Sandra und ich die Köpfe länger zusammengesteckt und einen Plan ausgearbeitet.

Für eine Woche werde ich mal komplett über meinen Schatten springen, allen ärger komplett vergessen und ihn Porno-Like verführen und komplett versuchen ihn wild zu machen. So zusagen als letzter Frontalangriff, bevor ich es aufgebe. Direkt geplant hatten wir da eigentlich nur den ersten Abend, weil wir ja nicht wussten, ob es klappen würde. Als Startzeitpunkt hatte ich mir den Freitag ausgesucht, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten konnten.

Außerdem hat mein Mann freitags einen ziemlich vorhersehbaren Tagesablauf hat, bot sich das noch viel mehr an. Freitags trifft er sich abends mit seinem besten Freund Thomas immer zum Tennis. Das heißt er ist normalerweise spätestens 21:30 Uhr zuhause und geht dann direkt in die Dusche. Da ist er dann schonmal nackt, beste Bedingungen also. Ihn in der Dusche überrascht habe ich schonmal, der Erfolg war bestenfalls mittelprächtig. Also mussten diesmal schwerer Geschütze aufgefahren werden.

Chapter 3: Die „Porno-Verführung"

Um auf den früheren Duschüberfallsversuch einen drauf zu setzen habe ich mir überlegt mich, trotz dass es ja in der Dusche passieren soll, ordentlich aufzubrezeln. Also Haare gemacht, so viel Haarspray rein, dass ich nicht beim ersten Wasserspritzer aussehe wie ein begossener Pudel, wasserfestes Make-Up, dezent nicht nuttig, wobei ich mir das tatsächlich auch überlegt hatte. Das Outfit habe ich mir bei Eis.de besorgt. Da gibt's zwar keine hochwertige Wäsche aber für meinen Zweck reichts.

Außerdem hatte ich auch ein bisschen die Hoffnung, dass es der gier und der Lust sowieso zum Opfer fällt und ich es eh kein zweites Mal tragen werde. Nach ein paar Links hin und her Geschicke mit Sandra haben wir uns für ein Outfit entschieden. Leider finde ich den Artikel nicht mehr auf der Homepage also muss ich ihn euch beschreiben. Es war eine Art halbtransparenter Ouvert-Netzbody. Wem Ouvert nichts sagt, das ist quasi die weibliche Version der Unterhose mit Eingriff. Mit anderen Worten, der Slip ist unten offen, da ist nichts im Weg, wenn es schnell gehen muss. Und darauf habe ich ja spekuliert.

Also das volle Beauty Programm durchgezogen, perfekt rasiert überall. Und wer bei Eis.de schonmal bestellt hat weiß auch, wenn du da was kaufst, kannst du immer noch zig andere Produkte für umsonst oder fast umsonst dazu wählen. Dabei hat mich unter anderem ein Cockring angelacht, besonders nachdem ich in der Skype-Gruppe durch einen der Herren dort dazu „inspiriert" wurde.

Tja der Tag war gekommen, die Kinder bei den Schwiegereltern, mein Mann beim Tennis. Die Vorbereitungen liefen. Frisch geduscht, die haare geföhnt und gemacht, geschminkt und ich den Fummel geworfen. Ein bisschen hier und dort gezupft, mich vor dem großen Schlafzimmerspiegel nochmal selbst inspiziert. Ich war zufrieden. Klar sehen die Models, die sowas aus der Website präsentieren nochmal anders aus aber ich war zuversichtlich. Jetzt musste ich nur noch hoffen, dass er seine Routine heute genauso durchzieht wie jedes Mal, dann greife ich an.

Allein die Wartezeit war schon furchtbar. Nicht nur, die Ungewissheit wann er genau nach Hause kommt, sondern auch die Aufregung, ob das alles klappt. Allein den Fummel anzuhaben hat mich schon selbst aufgegeilt. Ich kam mir tatsächlich ein bisschen billig vor, aber ich habe mir geschworen, ich besorgs ihm komplett Porno-like, schamlos und versaut. Dass ich das kann, weiß ich. Oder zumindest konnte. Das ist schon sehr lange her, aber an den Effekt, den das hatte, denke ich heute noch gern zurück.

Das war allerdings nicht mit meinem jetzigen Mann. Die Wartezeit war so unerträglich, dass ich nochmal mit Sandra geschrieben habe und ihr erzählte was jetzt Stand der Dinge ist. Sie ermutigte mich weiter es durchzuziehen, ich genehmigte mir noch den ein oder andere kurzen, von denen man immer irgendwelche Reste in Hausbar hat. Als ich hörte, wie er in die Einfach fuhr wurde ich wieder etwas nervöser. Warum eigentlich? Er ist mein Mann! Ich habe da nicht vor jemanden zu verführen von dem ich die Finger lassen sollte. Ich mache nichts falsch.

Auch wenn ich recht hatte, geholfen hat es nicht viel. Ich wartete im Schlafzimmer und versuchte allein durch lauschen festzustellen, ob alles nach Plan läuft. Nach etwa 30 Sekunden aber einer gefühlten Ewigkeit hörte ich die Badtür zufallen. Nun konnte ich schonmal aus dem Schlafzimmer raus und auf den Flur, schlich zu Badezimmertür.

Eigentlich wartete ich nur noch darauf, das Wasser zu hören und reinzugehen. Wieder zogen sich Sekunden zu Ewigkeiten hin, bis es so weit war. Noch einmal durchatmen und die Tür leise öffnen. Er stand unter der Dusche, mit dem Rücken zum Raum hin noch die richtige Temperatur finden, ich schaltete das Licht am Spiegel ein und die Deckenbeleuchtung aus, das reicht für die schummerige Atmosphäre, die ich damit erzeugen wollte. Überrascht von der Beleuchtungsänderung drehte er sich um und sah mich.

Ich grinste ihn an und ging direkt auf ihn zu, öffnete die Duschkabine und stieg einfach zu ihm. Er war total baff und hatte noch gar nicht wirklich reagiert außer mit einem fragenden und prüfenden Blick.

Mein Mann, Matthias, aber außer seiner Mutter nennt ihn niemand so, alle sagen Matt, war jetzt kein Chippendale, aber er ist sportlich und körperlich immer auf einem gewissen Mindestlevel auch wegen Arbeit. Er ist etwa 1,85m groß, recht gut im Saft, hat das Maß an Körperbehaarung, das mir immer gefallen hat, Brustbehaarung zum kraulen aber keine wirklichen Haare am Bauch. Er hat es eigentlich auch immer so gehandhabt, dass unterhalb des Bauchnabels abgesehen von der Beinbehaarung immer alles blank war.

Was seine Bestückung angeht, war ich nie unzufrieden. Ich habe jetzt nie nachgemessen aber vor ewigen Zeiten hatte er mal was von 18x6cm gesagt. So aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen, das klingt realistisch. Also noch einmal allen Mut zusammengenommen, eine Hand in seinen Nacken, eine Hand an seinen Schwanz, nur einen knappen Zentimeter zwischen unseren Mündern hauche ich dann den Satz raus über den ich mir so lange Gedanken gemacht habe.

„Ich will das du mich heute fickst, wie du mich schon immer mal ficken wolltest".

Ohne auf eine Antwort oder Reaktion zu warten habe ich ihn geküsst, nach einer halben Sekunde hat er den Kuss auf erwidert und fest an meinen Arsch gegriffen mich nah an sich gezogen und wir haben sofort unter der prasselnden Dusche wild gezüngelt. Ok er hat angebissen, jetzt nicht nachlassen. Ich löste den Kuss, grinse ihn noch einmal dreckig an und gehe in der Dusche vor ihm auf Knie. Mit Wohlgefallen habe ich schon bei dem ersten Griff festgestellt, dass er sich vor nicht allzu langer Zeit rasiert hat.

Sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte gierig an ihm. Es gibt beim Blasen kaum was Geileres als zu spüren wie er wächst und hart wird dabei. Oh, wie ich es liebe! Eine Hand massierte dabei sanft seine prallen Eier, er wurde immer härter und härter sodass ich auch die zweite Hand nicht mehr brauchte und über seinen Oberkörper streicheln konnte. Trotz des plätschernden Wassers konnte ich nicht nur spüren, sondern auch hören wie er immer mehr stöhnte, sich an die Wand zurück lehnte und seine Hand erst streichelnd auf meinen Kopf legte dann aber zunehmend die Kontrolle übernehmen wollte, den Takt vorgab.

Das war eher untypisch für ihn, aber ich genoss es sehr. Ich war davon noch mehr angespornt, schloss den Mund und die Lippen fester um seinen dicken Schwanz, nutzte jede Gelegenheit für einen Zungenschlag über seine Eichel.

Ich war so schnell so geil geworden, dass ich das Gefühl hatte auszulaufen, was aber wohl auch dem mittlerweile klitschnassen Netzbody lag. Ich lutschte immer stöhnender an seinem harten Schwanz, teils auch leicht schnaufend, weil ich nur durch die Nase atmen konnte. Ich war richtig vertieft in seinen Schwanz als er mich plötzlich packte und mich zu sich hochzog. Er grinste mich an, küsste mich kurz und drückte mich dann an die Wand.

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