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Entwicklungen einer Ehe

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„Du brauchst es wirklich, was?" fragte er und grinste mich an.

„Blöde Frage!" grinste ich zurück und schon hob er mein rechtes Bein an, stellte sich dicht vor mich, rieb seine dicke Eichel an meiner klitschnassen Pussy.

Mit einem „Geiler Fummel" drückte er mir seinen harten Schwanz mit einem ruck tief in die Pussy. Ich stöhnte ihn laut an, es fühlte sich wie eine Erlösung an und kaum hatte ich wieder eingeatmet, stieß er wieder zu. Immer wieder und wieder mit fast der ganzen Länge, es war so intensiv, seine Stöße schmatzten sehr schnell deutlich hörbar trotz des Wassers. Er fickte mich richtig an die Wand, ich schlang meine arme um seinen Nacken, wollte ihn küssen, was mir, aber nicht gelang bei den harten Stößen.

Mein Stöhnen wurde immer obszöner ich hätte ihn gar nicht mehr küssen können. Als seine freie Hand abwechselnd an meinen Titten wanderten, wäre ich fast gekommen, meine harten Nippel hatten sich schon durch die Löcher des Netzstoffs gedrückt und somit auch schon zuvor ordentlich gerieben. Er spürte auch wie es mir ging und genoss es scheinbar auch sehr mich so in der Hand zu haben.

Er hörte nicht auf, im Gegenteil, seine Stöße wurden kraftvoller und ruckartiger, er kreiste die hüfte etwas und stieß zum teil so hart von unten, dass ich daher ich verliere mit dem verbleibenden Fuß auf den Boden auch noch den Kontakt. Ich krallte mich fest an ihn, stöhnte ihm laut schnaufend ins Gesicht.

„Du machst mich so geil, baby. Ich liebe dich"

Er grinste sagte nur „Ich dich auch, du geiles Miststück", fuhr mit der Hand von meinen Titten zu meinem Hals hinauf und hielt ihn, rammte mir seinen Schwanz fest in die nasse Pussy, bis ich vor Lust die Augen verdrehte und ein gewaltiger Orgasmus meinen Körper erbeben ließ.

Er hörte nicht auf, genoss es sichtlich, wie ich die Kontrolle verlor, meine Pussy eng um seinen Schwanz pulsierte.

Er wurde allmählig langsamer, grinste mich an, küsste mich dann wieder, mein Bein immer noch hochgehalten, sein Schwanz immer noch in mir. Er lies mich langsam runter, seinen Schwanz raus gleiten und ich war eigentlich schon wieder auf dem Weg auf die Knie als er mich am Handgelenk festgehalten hat und mich wieder angrinste.

„So wie ich dich schon immer mal ficken wollte?"

Mit einem fetten grinsen antworte ich nickend „Ja genau das habe ich gesagt, ohne Hemmungen und ohne schlechtes Gewissen".

Kaum ausgesprochen, drehte er mich um und drückte mich mit dem Gesicht an die warme Wand, stellte sich hinter mich und rieb seinen harten Schwanz an meinen etwas dralleren Arsch. Er griff mir in den Nacken und drückte mich etwas runter, sodass ich mich vorbeuge musste. Er rieb seinen Schwanz ein paar Mal auf und ab durch meine arschritze und drückte ihn dann wieder kraftvoll von hinten in meine Pussy, stieß sanft und quälend langsam.

Ich danke mir nur, er will mich echt verrückt machen, hatte mich da aber getäuscht. Er hat nur nochmal nachschmieren wollen, denn im nächsten Moment spürte ich wie er seinen Schwanz rauszog, über meinen Damm hoch gerieben hat und fest gegen meinen Arsch presste. Ich war irgendwo zwischen überrascht, geschockt und erschrocken. Ich mags anal eigentlich wirklich, aber er hatte daran nie Interesse gezeigt. So ist es schon eine Ewigkeit her und mit ihm hatte ich es tatsächlich noch nie. Ich spürte, dass er es ernst meint und versuchte mich so gut es ging zu entspannen.

Kaum schaffte ich es etwas schon flutschte seine Eichel durch meinen Schließmuskel. Ich stieß mit leicht zittriger Stimme noch „Hmmmm langsam, baby" aus.

Langsam war er aber unaufhaltsam. Als seine Eichel in meinem Arsch steckte war der Widerstand gebrochen und er drückte seinen dicken nassen Schwanz langsam, aber unaufhörlich in meinen Arsch. Ich wollte mir auf die Zunge beißen, in meinem Kopf war ein Feuerwerk vor Erregung und vor Glück. Ich war fast erleichtert, als ich sein Becken an meinen arschbacken spürte weil ich wusste er war ganz in mir.

Er bewegte sich nur langsam und bedächtig, ich hörte aber auch wie er sich jetzt deutlich schwerer tat, weil mein Arsch natürlich viel enger ist. Ich war selbst etwas überrascht, wie gut ich ihn weg gesteckt habe in dem Moment. Ich glaube die Erregung, die Mischung aus verschiedenen Glückshormonen, die meinen Körper geflutet haben, haben mir dabei sehr geholfen. Der Gedanke endlich mal wieder in den Arsch gefickt zu werden machte es für mich umso versauter.

Seine Stöße wurden langsam schnell, seine Hand wanderte von meinem Nacken meinen Rücken hinab. Er streichelte etwas über den nassen Netzbody bevor er mir ein paar klatschenden Klapse auf den Arsch gab, das Tempo immer weiter sodass meine Titten immer mehr zu wippen begannen, meine knallharten Nippel immer noch in dem Netz verfangen, ich konnte es kaum glaube aber ich spürte tatsächlich, dass da schon wieder was auf mich zu rollte.

Auch er konnte das nicht mehr lange durchhalten und wurde raunender, gieriger, härter. Als ich spürte, wie seine Eier immer wieder gegen meine Pussy klatschen, konnte ich nicht mehr anders, musste mir die Perle massieren. Wir stöhnten fast um die Wette, bis er sich verkrampfte und mir seine Sahne tief in den Arsch pumpte. Dieses Gefühl, diese Situation, zwei, drei kreisende Bewegungen über meinen Kitzler und ich stöhnte meinen zweiten Orgasmus laut raus, während der spritzende Schwanz noch in meinem Arsch pulsierte.

Ich weiß gar nicht mehr, wie lange wir da noch in der Dusche standen. Irgendwann zog er seinen Schwanz aus mir raus, ich drehte mich um und wir küssten uns innig und leidenschaftlich.

Wir duschten dann noch zusammen und haben es in der Nacht noch 2-mal getrieben und noch einmal am nächsten Morgen. Die geplante „Porno-Woche" war eigentlich gar keine Woche mehr, sondern ein Dauerzustand. Von dieser Nacht an war nicht nur unser Sexleben wieder in der Spur, sondern unser Eheleben auch. Es ist ein ganz anderes Miteinander, wenn man sich so hemmungslos und lustvoll miteinander auslebt.

Jedoch war das eigentlich nur der Dosenöffner, denn wir konnten endlich mal über alles reden und haben festgestellt, es lag doch vieles im Argen. Das alles aufzuzählen, gelingt mir jetzt gar nicht mehr, aber ich denke auch dass euch das gar nicht so sehr interessiert.

Was ich mir zu dem Zeitpunkt jedoch nie hätte vorstellen können, ist, dass das nur der Anfang eines verrückten Jahres sein würde.

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor 30 Tagen

Leider ist der Text an einigen Stellen unfreiwillig komisch oder sehr ungeschickt formuliert. Vor der nächsten Veröffentlichung wäre ein intensives Probeles-Hen nicht schlecht, denn auch gue Nachrichten kommen gut formuliert besser an.

gruß K-H

P.S.

@ad

Masturbation mit Hilfe einer Tastatur ist für mich eine ganz neue Erfahrung, aber jeder sei so, wie es ihm gut tut.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

vor dem nächsten Post am besten das Machwerk noch zweimal lesen und all die vielen Fehler ausmerzen.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr schöne Erzählung/Bericht - es tut irgendwie gut zu lesen, das andere ähnliche Probleme wie man selbst hat/hatte. Auch wir haben erst spät gelernt, das der aufrichtige Austausch im Gespräch der „wahre Sex“ ist -keiner kann in den anderen hinein schauen . Es gilt weiter die Weisheit meiner Oma- die Ehefrau muss die beste Freundin, Partnerin und Hure sein, dann geht kein Mann fremd-allerdings ergänze ich das heute auch für die Ehemänner!

Ich würde mich sehr freuen mehr von Deiner Geschichte zu lesen!!

Höre nicht auf den Erbsenzähler vorher, der lässt keine Bewertung bei sich zu (da stehen nur x.xx). Bestimmt hat er etwas zu kompensieren und glaubt hier eine Instanz darzustellen. Lasst Ihm den Glauben.

Ich habe die Geschichte mit Spaß genossen!

LG E

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Im Gegensatz zum erbsenzählenden Vorredner hatte ich Spaß beim Lesen.

Auden JamesAuden Jamesvor 4 Monaten
Mehr Beichtbericht als Geschichte

Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich seitens des Verfassers (bekanntlich gibt es ja, wie Sena78 im Forum sozusagen an sich selber nachwies, auf LIT keine „echten“ Frauen) angeblich um den „erste[n] echte[n] Versuch zu schreiben“: und das merkt man diesem – leider – auch fortwährend an!

Zunächst einmal sind da die vielen Nachlässigkeiten in der sprachlichen Gestaltung zu nennen. Um nur ein paar der besonders auffälligen beispielhaft anzuführen:

a) „Je nachdem wie gut es mir gelingt, das alles niederzuschreiben [sic – fehlender Beistrich] werde ich meine Erlebnisse seit 2021, [sic – falscher Beistrich] in mehreren Geschichten veröffentlichen.“

b) „Ich habe mir da nie Notizen gemacht oder dergleichen, deswegen werde ich hier und da ein paar Dinge dazu erfinden [sic – fehlender Beistrich] um es mit etwas mehr Leben zu füllen.“

c) „Mein Sexleben in der Ehe war praktischerweise [sic] sehr überschaubar.“

Der Satz besagt also, daß der weibliche Ich-Erzähler es sehr praktisch finde, daß das eheliche „Sexleben“ so „überschaubar“ ist. Dies dürfte schlechthin jedoch nicht der beabsichtigte Sinn des Verfassers gewesen sein, denn der weibliche Ich-Erzähler scheint anfangs mit der Häufigkeit des ehelichen Beischlafs schließlich eher unzufrieden zu sein, o h n e darin irgendeinen Vorteil für sich zu sehen.

d) „Als ich hörte, wie er in die Einfach [sic] fuhr [sic – fehlender Beistrich] wurde ich wieder etwas nervöser.“

Solcherlei sinnentstellende Schreibfehler finden sich so einige im vorliegenden Wortbestand!

Von diesen – hier inzwischen leider üblichen – sprachlichen Nachlässigkeiten abgesehen, liegt die größte Schwäche des vorliegenden Beitrags jedoch in seiner Erzählweise, denn im Grunde handelt es sich bei ihm vielmehr um einen Beichtbericht und weniger um eine Geschichte! Vorgeblich habe das Berichtete ja alles „tatsächlich stattgefunden“, was an sich bereits unglaubwürdig erscheint (vor allem unter Einbezug der „redaktionelle[n] Freiheit“, die der Verfasser sich vorweg selber einräumt), aber einfach nur tatsächlich Stattgefundenes zu b e r i c h t en, reicht nun einmal nicht hin, um auch eine Geschichte zu e r z ä h l e n. Dafür wäre eine – bestenfalls: sinnfällige – Auswahl zu treffen, was das zu Erzählende anlangt, und dieses – bestenfalls: spannend – zu ordnen, statt einfach nur munter drauflos irgendwelche Geschehnisse irgendwie nacheinander aufzuzählen. Da es sich hierbei allerdings um den angeblich ersten Schreibversuch des Verfassers handelt, vermag diese erhebliche erzählerische Schwäche jedoch kaum zu überraschen; bedauerlich, freilich, bleibt sie dennoch, weisen doch zumindest die „Chapter“ (unsinnige Anglizismen!) eins und zwei eine gewisse Welthaltigkeit auf, die den Beiträgen hier üblicherweise abgeht, und die in geübteren Händen durchaus in einer einsichtsreicheren und wahrhaftigeren Geschichte hätten zusammenfließen können.

So jedoch ist es vor allem das dritte „Chapter“ (unsinniger Anglizismus, s. o.), das – leider – n i c h t aus dem hier üblichen Rahmen fällt, sondern sich nachgerade nahtlos in diesen einpaßt, bietet es dem geneigten Leser doch nur die übliche spannungs-, reibungs- und einfallslose Pornoschau: diesmal unter der Dusche, samt ansatzlosem Arschfick mit stolzem Großdödel („18x6cm“). Daß der von jetzt auf gleich ohne jede Vorbereitung so einfach in den Allerwertesten der werten Ehefrau flutscht, obwohl letztere doch „noch nie“ mit dem Gatten „anal“ ausprobiert habe, das grenzt an Pornoparodie bzw. Leserverasche. Freilich, der eine oder andere mag nun vielleicht einwenden wollen, daß dieses „Detail“ eben unter die „redaktionelle Freiheit“ des Verfassers falle, aber wenn der sich die Freiheit nimmt, den wesentlichen Geschlechtsakt seines vorgeblich ach so wahrhaftigen Eheberichts auf derart unwahrhaftige Weise zu schildern, so steht des dem geneigten Leser im Gegenzug ohne weiteres zu, ihn für ebendiesen Widersinn und schamlosen Bruch des eigenen Wahrhaftigkeitsgelübdes zu rügen und zu tadeln!

Was also ist von diesem ehelichen Beichtbericht letztendlich zu halten? Nun, die gelobte Wahrhaftigkeit aus dem Vorwort ist am Ende schwer enttäuscht worden, und die Erzählweise wie auch die sprachliche Gestaltung ließen bereits im Zulauf darauf stark zu wünschen übrig: so bleibt im Grunde nur das bißchen Welthaltigkeit der gebeichteten ehelichen Beischlafflaute (sowie deren Umstände: Sich-gehen-Lassen der Ehefrau usw.), das ist alles. Wem das genügt: bitte schön! Für eine lesenswerte oder gar gute G e s c h i c h t e reicht das bißchen Beichte jedoch längst nicht hin.

–AJ

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