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Er nimmt sich was er will

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Ich werde zum Cuckold gemacht.
4.6k Wörter
4.25
48.6k
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Wollt Ihr auch, dass Eure Frau sich mal so benimmt?

Samstagabend und meine Göttin hatte das erste Mal seit über einem Jahr zugestimmt, dass wir mal wieder in einen Club gehen. Sie wollte aber weder nur tanzen noch nur Erotik, also machten wir uns auf den Weg in den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten „K-Club". Dort lief tolle Musik, die Stimmung war sehr gelöst und erotisch. Jeder konnte dort seiner Lust nachgehen, ohne dass es jemand anderen gestört hätte.

Mir stand der Sinn nach Tanzen und freute mich darauf, genießen zu können, wie andere Männer meine Frau anhimmeln würden, weil sie einfach mal Erotik pur ausstrahlt. Sie hatte sich perfekt zurecht gemacht. Ihre endlos langen schlanken Beine steckten in schwarzen Stiefeln, die bequem genug waren, sich den Abend über darin zu bewegen. Dazu hatte sie die berühmten Stay-Ups von Wolford an, wo man sich quasi zwei Strümpfe anzieht, die wie eine Strumpfhose, die in der Mitte sehr offen ist, gearbeitet ist. Der kleine Slip war nebensächlich, aber sie mochte nicht ganz ohne auf der Straße unterwegs sein.

Der weit fallende Leder-Minirock war gerade lang genug, den Ansatz der Strümpfe und deren Geheimnis zu zeigen. Ihre durchsichtige schwarze Chiffonbluse zeigte genug von ihrem süßen kleinen Apfelbusen. Im Club würde man sicherlich noch mehr sehen können. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem strengen Zopf hochgebunden. Da sie sehr groß ist, brachten die Absätze ihrer Stiefel sie über mein Niveau und sie konnte dann immer ein wenig auf mich herabsehen. Stets amüsierte sie sich darüber und neckte mich, aber ich mochte diese Art der Erniedrigung ja auch.

Meine Kleidung war schnell zusammengestellt. Da war die durchsichtige weit fallende Hose nebst passendem Slip. Der Oberkörper wurde in eine Korsage gesteckt, die die Brust freiließ und gleichzeitig meinen Bauchansatz sehr gut kaschierte. Hinzu kamen meine Stiefel mit halbhohem Absatz, denen man nicht sofort ansah, dass sie aus einem Damenschuhshop stammten. Ich konnte mich mit dem Outfit gut bewegen und fühlte mich darin sehr wohl.

Wir fuhren mit dem Auto und ich fand einen Parkplatz recht nah am Club. Ich schaltete den Motor ab und lief schnell um das Fahrzeug, um ihr die Tür aufzuhalten. Sie machte nicht sofort Anstalten auszusteigen, sondern schaute mich ein wenig nachdenklich an. „Ich glaube, es passt heute zu meiner Stimmung, wenn Du tust, was ich sage. Meinst Du, Du kommst damit klar, wenn andere das sehen?" Ich überlegte kurz und versicherte ihr, dass ich gerne ihr Diener sein würde. Fantasiert hatten wir schon häufig darüber. Lächelnd griff sie in ihre große Handtasche und zauberte ein Lederhalsband hervor, dass sie mir anlegte.

„So, jetzt ist es ein bisschen erkennbarer. Zur Not habe ich eine Leine dabei, aber die brauchen wir jetzt nicht. Du schaust so glücklich. Bevor ich aussteige, geh doch mal auf die Knie und küsse meine Stiefel. Nein, Du brauchst Dich jetzt nicht umschauen. Falls jemand kommt, ist es halt so, da musst Du nun durch." Ein ganz neues Feeling durchströmte mich, als ich ihre Stiefel mit schnellen Küssen bedeckte. Ja, ich machte das gerne und es war mir ehrlich gesagt in dem Moment auch völlig wurscht, ob das jemand sah oder nicht.

Sie war zufrieden und stieg aus. Auf den wenigen Metern Richtung Club ergriff sie nochmals das Wort: „Wir gehen zusammen rein und wir gehen auch wieder zusammen raus. Im Club hältst Du bitte ein bisschen Abstand zu mir und Dich bereit, wenn ich Dich brauche, ist das ok?" Ich nickte, weil die Aussicht, aus der Entfernung zu sehen, wie andere Männer um sie herumschlichen und sich hier und da trauten, sie anzusprechen, mich sehr erfreute. Ich liebte es, mit ein wenig Stolz immer dann, wenn wieder einer abblitzte, zu wissen, dass sie zu mir gehörte. Außerdem würde ich als einzelner Mann wahrscheinlich gar nicht eingelassen, so wie ich wirken musste.

Den Eintritt und den ersten Drink bezahlte ich, dann stellte ich mich ein paar Meter weiter in eine bequeme Ecke und begann mit wachsender Freude, dem Treiben um sie herum zuzuschauen. Immer wieder schlichen welche herum, hier und da bekam wohl mal einer eine passende Antwort. Heimlich grinsten wir uns an, denn dieses Spiel liebte sie ebenso sehr. Manchmal begegneten wir uns auf der Tanzfläche und ließen spielerisch die Finger über den Körper des Anderen gleiten. Es herrschte ausgesprochen ausgelassene Stimmung und der DJ war klasse.

Als sie allein auf der Tanzfläche war, wurde sie von einem großen muskulösen Typen angetanzt. Zunächst abweisend brachte er sie wohl mit einem netten Spruch zum Lächeln. Schon bald unterhielten sie sich angeregt, während seine großen Hände mit ihr spielten und sie berührten. In mir kochte plötzlich Eifersucht hoch, was ich von mir so nicht kannte. Woran lag es? Nun, der Typ entsprach optisch genau dem, wovon sie mir immer vorgeschwärmt hatte. Darüber hinaus war er wohl nicht ganz blöd, sonst würde sie nicht so angeregt mit ihm sprechen. Ich konnte meine Augen nicht von den beiden abwenden, traute mich aber auch nicht, dazwischen zu gehen. Einmal zwischendurch schaute sie kurz zu mir herüber und klimperte mir beruhigend mit den Augen zu, das holte mich etwas runter.

Irgendwann legte sie ihre Arme auf seine Schultern und er zog sie ganz dicht an sich heran. Sie redeten unaufhörlich weiter und ich konnte im Gewühl der tanzenden Leiber erkennen, dass seine Hände auf ihren Arschbacken lagen und diese kneteten. Sie gingen gemeinsam zur Bar und orderten Drinks. Sie sprach ihm etwas ins Ohr und bewegte sich Richtung Toiletten. Ich machte mich daran, ihr zu folgen, bekam in dem Moment aber einen warnenden Blick von ihr und bleib wie angewurzelt in meiner Ecke stehen.

Ich beobachtete ihn und konnte erkennen, wie selbstgefällig und siegesgewiss er sich an den Tresen lehnte. Wieder kochte rasende Eifersucht in mir hoch. So ein arroganter Typ. Ich hasste ihn. Auf so einen würde sie doch nicht reinfallen, nein, nicht meine Frau. Nach ein paar Minuten kam sie zurück und steuerte genau auf mich zu. Ganz dicht kam sie, so dass sie mir unhörbar für andere ins Ohr sprechen konnte: „Na, wie gefällt er Dir? Ist eigentlich egal, ich finde ihn total geil. Ich habe Bock auf ihn und überlege, wie ich es anstelle, dass Du damit kein Problem hast."

Ich zischte zurück: „Habe ich aber. Ich will das nicht. Ich glaube, ich möchte, dass wir jetzt gehen, komm." Ich nahm ihre Hand und wollte sie wegziehen, aber sie sträubte sich vehement. „Du spinnst wohl, heute entscheide ich, das haben wir doch vorher festgelegt. Hat er in der Zeit, in der ich zur Toilette war, mit anderen Frauen geflirtet?" Ich konnte nur bestätigen, dass er das nicht getan hatte, aber mir sein Gesichtsausdruck nicht passen würde. Sie sah mir tief in die Augen, nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte es herunter, so dass mein Mund sich öffnete. Ihre andere Hand kam hoch und sie stopfte mir ein Stück Stoff durch die Öffnung.

„Ich möchte, dass Du das für mich genau dort, wo es jetzt ist, aufbewahrst. Ich bin jetzt mal für ein halbes Stündchen weg, dann hole ich es mir wieder." Mir wurde bewusst, dass es sich um ihren Slip handelte. Sie grinste mir frech ins Gesicht, drehte sich um und ging schnurstracks wieder zu ihm. Ich war viel zu verblüfft, um zu reagieren. Der Slip war vorher schon feucht. Ich konnte ihren köstlichen Saft schmecken, den sie absonderte, wenn sie geil wurde. Sie ging also auf ihn zu, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Ich sah, wie sie seinen Arm ergriff und seine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Beine dirigierte.

Er grinste dreckig und sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her in die hinteren dunklen Bereiche des Clubs, wohin sich diejenigen, die ungestörter sein wollten, begeben konnten. Ich wusste, dass es dort eine Treppe zu einem Kellergewölbe gab. Vor dieser Treppe stand ein Mitarbeiter der Security. Ich wusste, wie die drauf sind und traute mich also gar nicht erst, hinterher zu gehen. Ich musste wohl oder übel warten und mein Gehirn vor Eifersucht zermartern. Wie konnte sie so etwas nur tun? So etwas hatte ich nicht im Sinn gehabt. Meine Augen konnte ich von dem Zugang, in dem sie verschwunden waren, nicht abwenden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie raus. Ihre Augen suchten mich und sie deutete auf mich und sagte etwas zu ihm. Sie kamen beide auf mich zu. Er grinste dreckig und überheblich, das passte mir gar nicht. Was hatte sie ihm über mich erzählt? Meine Gedanken rasten. Sie kam dicht an mich heran. „Das ist Mike, er hat mich gerade schön gevögelt und es war einfach umwerfend. Ich habe ihm von Dir erzählt und er wollte nicht glauben, dass Du viel tust, um mich glücklich zu machen. Jetzt blamiere mich also nicht, sondern geh auf die Knie und küsse meine Stiefel. Das ist nämlich ein Test, ob Du gehorsam bist. Los runter, tu es!"

Zuerst fischte sie aber in meinem Mund, holte den Slip heraus und zeigte ihn. Dann drückte sie mit der Hand auf meinen Kopf, damit ich hinunter ging. Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich das wirklich tun? Sollte ich zeigen, wie ich gestrickt war? Hier begann gerade eine der Fantasien, über die ich ihr mal erzählt hatte, Wirklichkeit zu werden. Ich horchte in mich hinein, wollte wissen, ob die Wirklichkeit so schön war wie die Fantasie. Ich kam zu dem Schluss, dass das Gefühl der Erniedrigung viel größer als gedacht war, aber dass es zugleich viel besser war als nur in der Vorstellung.

Ich tat es also, ging eine Etage tiefer und küsste ihre Stiefel, wobei ich von oben herab zweistimmiges Gelächter hörte. Sie gingen zum Tresen und ließen mich einfach dort, wo ich war. Ich wagte nicht, hinterherzugehen. Beinahe hilflos sah ich zu, wie sie die Finger nicht voneinander lassen konnten. Immer wieder wanderte seine Hand unter ihren Rock, immer wieder rieb sie mit der Handfläche an seiner Hose. Nach etwa einer weiteren halben Stunde, in der ich versuchte, meine Eifersucht zu bekämpfen, kam sie nochmals allein auf mich zu.

„Ich möchte wissen, dass es Dir gut geht,", sagte sie. „Ich finde den Kerl echt toll und möchte gerne mehr mit ihm machen. Er meinte, das wäre auch für ihn geil, aber er will sicher sein, dass Du damit klarkommst." Ihre Finger fanden meine Nippel und massierten sie leicht. Ich wurde Wachs in ihren Händen und löste mich von jeglichem freien und eigenen Willen. Ich schaute ihr tief in die Augen und bestätigte, dass ich damit leben könne, wenn es ihr dabei gut ginge und ich keine Bedenken haben müsste, dass sie mich verlassen würde.

Das bestätigte sie mir vehement. Sie könnte sich durchaus vorstellen, mit ihm Spaß zu haben, aber auf mich und meine anderen Vorzüge wolle sie nicht verzichten. Ich war in dem Moment nicht so sicher, ob sie damit meine gesellschaftliche und berufliche Stellung, oder eher meine gut ausgeprägten Zungenfertigkeiten meinte. Mein eigener Wille war sowieso irgendwohin verschwunden, also beschloss ich für mich, das Spiel mitzumachen, wenn es denn ein Spiel bleiben würde. Ich nickte abschließend zustimmend.

Sie war zufrieden und meinte, dass ich zu ihm gehen solle, um ihm mein Einverständnis in geeigneter Form persönlich zu bestätigen. Ich solle das nicht platt machen, sondern mir etwas einfallen lassen, dass ihm gefallen würde und sämtliche Bedenken zerstreuen könnte. Während ich mir also einen Weg durch die tanzenden Leiber bahnte, legte ich mir zurecht, was ich ihm sagen wollte: „Hallo, ich bin der Mann von ihr, aber das weißt Du ja schon." Seine Augen verengten sich ein wenig und er schaute mich skeptisch von oben herab an.

„Ich möchte Euch nicht im Weg sein, sondern eher helfen, wenn Ihr es wünscht. Du kannst gerne Pitti zu mir sagen. Darf ich Dich bitten, mir Deine Garderobenmarke zu geben? Ich würde gerne alle Sachen holen und dann mit Euch zu uns nach Hause fahren. Dort darfst Du dann mit ihr machen, was immer ihr wollt. Ich bin dabei in anderen Räumen und jederzeit bereit, Euch mich Getränken und sonstigen guten Dingen zu versorgen." Meine Rede war zu Ende, seine Augen noch immer ein wenig zusammengekniffen. Langsam griff er in seiner Hosentasche, holte die Garderobenmarke hervor und meinte: „Na dann Pitti, ich glaube, wir werden uns verstehen. Dann geh mal und stell Dich an, wir kommen nach."

Irgendwie strahlte dieser große muskulöse Mann eine gewisse Dominanz aus. Ich konnte meine Frau verstehen. Ich hoffte nur inständig, sie würde sich nicht in ihn verlieben, sondern es bliebe bei einem Abenteuer. Ich trollte mich und eine Viertelstunde später waren wir auf dem Weg zu unserem Auto. Die beiden liefen Arm in Arm und tuschelten, während ich hinter ihnen her trottete. Wie selbstverständlich ließen sich beide die Türen aufhalten und nahmen auf der geräumigen Rückbank unserer Limousine Platz. Während des halbstündigen Heimwegs hörte ich nur Schmatzen von hinten und konnte im Rückspiegel beobachten, dass sie unaufhörlich an sich herumfummelten.

Zu Hause angekommen konnte ich ihnen gar nicht schnell genug die Tür öffnen. Berits im Flur fielen sie wieder übereinander her. Knutschender- und fummelnderweise arbeiteten sie sich ins Schlafzimmer vor. Unschlüssig ging ich langsam hinterher. Irgendwann meinte sie zwischen zwei Kussarien: „Was machen wir mit ihm? Soll er verschwinden?" Er schaute nur ganz kurz zu mir und entgegnete: „Ach, wo er schon mal da ist, kann er sich nützlich machen. Komm Pitti, zieh uns aus und dann holst Du was zu Trinken."

Das war mal eine Ansage! Ich tat aber, was er wollte, befreite zunächst sie von der Kleidung bis auf die Strümpfe, dann machte ich mich erstmal in meinem Leben daran, einen Mann zu entkleiden. Ich versuchte, das Ganze klinisch zu sehen, quasi mit einer gewissen Professionalität. Als ich aber als letztes Kleidungsstück seine Boxershorts herunterzog und mir sein dicker Schwanz entgegensprang, war ich dann doch nicht mehr ganz so professionell. Ich zuckte zurück und drehte mich beschämt weg.

„Der ist wohl mächtiger, als Du erwartet hast, oder?", verhöhnte er mich. „Nun, hopp hopp, ab in die Küche und etwas zu trinken geholt." Schon war er wieder gänzlich meiner Frau zugewandt. Beim Verlassen des Raums sah ich noch, wie sie gemeinsam auf das Bett sanken. In der Küche öffnete ich eine Flasche Sekt, die wir noch im Kühlschrank hatten, stellte sie mitsamt zwei Gläsern auf ein Tablett und fegte zurück ins Schlafzimmer. Dort angekommen, klopfte ich vorsichtig am Türrahmen und betrat den Raum.

Sie lag auf dem Rücken und er seitlich neben ihr. Mit zwei bis drei Fingern bearbeitete er ihre Möse. Ich konnte die geschwollenen Schamlippen sehen, offensichtlich eine Erscheinung ihrer ersten Runde im Club. Sie stöhnte stark. Jedes Mal, wenn seine Finger eintauchten, bewegte sich ihr Becken entgegen. Sie winkte mich heran und beide tranken einen großzügigen Schluck, nur um die Gläser gleich darauf wieder auf das Tablett zu stellen und dort weiterzumachen, wo sie gerade vorher aufgehört hatten.

Atemlos löste sie sich aus dem Kuss und meinte: „Und was machen wir mit Pitti? Ich schicke ihn raus, damit er Dich nicht stört, ok? Dann kannst Du Dir hemmungslos nehmen, wonach Dir ist." Er schaute auf, musterte mich von oben bis unten mit einem nicht definierbaren Blick. „Er stört mich nicht. Und wenn er schon mal hier ist, kann er sich noch weiter nützlich machen." Ihr fragender Blick wurde von ihm mit einem breiten Lächeln beantwortet. „Du hast gesagt, dass Du tust, was ich möchte. Er tut, was Du möchtest, also passt es. Komm Pitti, mach Dich nützlich. Du kannst mich mal anblasen, damit mein Schwert so richtig schön hart und bereit für Deine Ehestute ist."

Etwas verwirrt schaute sie zu ihm hoch, aber er setzte seine Fingerarbeit unbeirrt fort und sorgte so dafür, dass sie ihre Augen wieder schloss und einfach nur genoss. Ich aber war komplett perplex und wusste nicht, was ich nun tun sollte. Das Spiel ging mir zu weit, dachte ich. Irgendwie wurde ich aber auch magisch vom Anblick seines Schwanzes angezogen und kroch vorsichtig auf das Bett. Ich schob mich an seinen Beinen entlang näher. Er wurde ungeduldig und packte meinen Kopf, drückte ihn auf sein Gemächt. Automatisch öffnete sich mein Mund und dann war er drin. Das erste Mal, dass ich ein Stück „Lustfleisch", wie ich es manchmal nannte, berührte, ja sogar in mir hatte.

Er wurde schnell härter und schon bald war er unter der erstaunlich weichen Haut hart wie ein Knochen. Als er offensichtlich der Meinung war, es sei genug, zog er ein Bein an und schubste mich unsanft vom Bett herunter. Er knurrte: „Verpiss Dich, Du Lusche!", dann wälzte er sich behände auf meine Frau und stieß tief in ihr feuchtes Loch. Ich war unsanft auf dem Boden gelandet. Ich schämte mich. Ich fühlte mich erniedrigt. Ich fühlte mich ausgeschlossen. Und ich war geil. Mein Schwanz war ebenfalls hart wie Stein. Aber ich durfte mich ja nicht abreagieren.

Ich rappelte mich also auf und verließ das Zimmer. Die beiden nahmen keinerlei Notiz von mir. Leise schloss ich die Tür hinter mir, horchte noch ein wenig von draußen und geilte mich weiter an ihrem lustvollen Stöhnen auf. Ich war irgendwie ratlos und wusste nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Ich hatte noch im Gedächtnis, dass sie zu mir gesagt hatte, ich solle mich zur Verfügung halten. Ich gesellte mich also ins Wohnzimmer zu meinem geliebten Fernseher und zappte orientierungslos durch die Programme, während die Geräusche aus dem Schlafzimmer lauter und intensiver wurden.

Dennoch dauerte es weitere zwei Stunden, ehe die Geräuschkulisse merklich abebbte, nachdem sie einen Höhepunkt erreicht hatte, den ich meiner Frau vorher nicht zugetraut hätte. Leise und schwach ertönte ihr Ruf nach mir. Ich ging schnellen Schrittes und öffnete nach einem kurzen Anklopfen die Tür. „Wir möchten was trinken.", war die knappe Anweisung. Ich beeilte mich, Ihnen alkoholfreie Erfrischungsgetränke zu bringen, welche sie beide wohlwollend und dankbar zu sich nahmen. Sie wandte sich an mich: „Wir haben genug -- für heute. Mike zieht sich jetzt an und Du wirst ihn nach Hause bringen, hörst Du?! Ich bin kaputt und will nur noch schlafen, und zwar alleine. Das bedeutet, wenn Du zurück bist, kannst Du Dich auch hinlegen, aber nicht in meinem Bett, verstanden?"

Nickend bestätigte ich wortlos, dass ich ihren Wünschen entsprechen würde. Fünf Minuten später folgte ich ihm gehorsam zu meinem Auto. Wie selbstverständlich wartete er, bis ich ihm die Beifahrertür öffnete, damit er einsteigen konnte. Ich schwang mich hinter das Lenkrad und ließ mir von ihm die Adresse geben. Eine gute halbe Stunde lag vor uns. Ich fuhr los. In mir kochte es irgendwie immer noch. Ich war aber auch geil, mein Schwanz stand noch immer. Ich spürte aber auch nicht direkt Eifersucht. Es war vielmehr Neid, den ich meiner Frau gegenüber empfand und der mich wütend machte. Ich verstand mich selbst nicht.

Er spürte wohl, dass es in mir arbeitete und brach das auffällige Schweigen im Auto: „Ich denke, ich weiß, wie Du Dich jetzt fühlst. Glaub mir, ich will Dir Deine Frau nicht wegnehmen. Es geht dabei um Spaß und keine Riesengefühlsduselei. Was Deine Frau nicht weiß ist, dass mir das Geschlecht meiner Sexualpartner egal ist. Du hast meinen Schwanz gut hart geblasen, ein wahres Naturtalent, oder hast Du das schon mal gemacht?" Ich schüttelte den Kopf. „Willst Du ihn nochmal anfassen, oder vielleicht sogar schmecken? Ich hätte Lust, nochmal etwas Sahne abzugeben. Komme, fahr da vorne mal auf den dunklen Parkplatz, wenn Du willig bist."

Wie am heutigen Abend schon öfter geschehen, war in meinem Kopf ein absolutes Chaos. Ohne nachzudenken lenkte ich automatisch auf den Parkplatz und steuerte in eine dunkle, nicht einsehbare Ecke. Er schnallte sich ab, öffnete seine Hose und holte das halb steife Objekt jetzt auch meiner Begierde hervor. „Komm, fass ihn ruhig an. Oder möchtest Du ihn lieber lutschen, hm? Wenn Du es schaffst, mich abzumelken, bekommst Du eine Belohnung. Na komm schon, ich sehe doch, dass Du es willst."

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