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Er nimmt sich was er will

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Seinen Worten verlieh er Nachdruck, indem er mich in den Nacken packte und sanft aber doch bestimmt herunterzudrücken. Als erste stieg mir der Geruch von Gummi in die Nase. Also hatten sie wenigstens Kondome benutzt, dachte ich noch, da begehrte seine dicke Kuppe auch schon Einlass. Ich formte meinen Mund zu einem großen „O" und stülpte meine Lippen auf seinen Pfahl. Er quittierte das mit einem zufriedenen Brummen und schob sein Becken ein wenig nach oben mir entgegen. Wieder wurde er sehr hart, aber er schob mich diesmal auch nicht weg. Nein, sein Druck in meinem Nacken und seine Beckenbewegungen wurden intensiver.

Dennoch benötigte ich rund zehn Minuten des Saugens und Lutschens, bis sich sein Orgasmus ankündigte. Ich war davon selbst so geil geworden, dass ich lustvoll stöhnte. Er nahm dies als Zeichen, dass ich bereit sei, seinen Saft in mir aufzunehmen. Als er schließlich mit lautem Stöhnen kam, presste er meinen Kopf so stark auf seinen Schwanz, dass ich keine andere Chance hatte, als alles zu schlucken. Die salzige dickflüssige Sahne floss in meiner Kehle hinunter in den Magen. Es war schlimm, ich dachte, ich müsse mich übergeben. Aber ich hatte keine Chance. Er hielt mich, bis auch der letzte Tropfen versiegt war.

Dann lockerte sich sein Griff. „Ah, das tat gut, das brauchte ich noch. Ich finde, Du hast Dich heute tapfer geschlagen. So viele neue Dinge. Deine Frau hat erzählt, dass bis jetzt alles nur Fantasie war. Nun ja, das ändert sich jetzt. Auch wenn sie das noch nicht so ganz mitgeschnitten hat, ich werde Dich häufiger benutzen, klar? Warte mal." Er stieg aus, ging um das Auto herum und stieg hinter mir wieder ein. „So, jetzt machst Du mal Deine Brust frei, holst Dein kleines Schwänzchen raus und wirst Dir schön einen runterholen. Ich unterstütze Dich dabei."

Er fasste meine Schultern und zog mich in eine bequeme Haltung zurück. Ich war jetzt dermaßen geil, dass ich eilig meine Hose halb herunterzog und begann, meinen Schwanz zu massieren. Seine warmen Hände wanderten nach vorne und begannen, meine Nippel zärtlich bis fordernd zu streicheln, zupfen und drehen. Dabei flüsterte er mir verschwörend ins Ohr: „Ich finde Euch beide geil. Ich möchte Euch als Spielzeuge meiner Lust haben. Du möchtest das doch auch, oder? Du willst mir dienen und mir gehorchen, oder? Oh ja, ich sehe es, Du wirst davon immer geiler.

Du möchtest Dich doch bestimmt meinem Willen unterwerfen. Du würdest viel tun, um meinen schönen Schwanz spüren zu dürfen, nicht wahr? Du liebst es, wenn Deine Frau vor Lust schreit, weil ich sie so durchficke, wie Du es niemals könntest. Aber das willst Du auch gar nicht. Du willst viel lieber mein Gehilfe sein und mich unterstützen, wenn ich es ihr so richtig besorge. Du willst sie bestimmt sauberlecken, wenn ich in ihr war, oder? Ja, gleich kommt es Dir und Du wirst mir damit beweisen, dass ich mit allem richtig liege. Ich ziehe mal Deine Nippel so richtig lang. Tut ein bisschen weh, hm? Aber es geilt Dich nur noch mehr auf, ich weiß. Mach mal einen Moment Pause, zögere ihn noch etwas hinaus. Finger weg!"

Er hatte den Moment vor meinem Orgasmus erwischt, aber auch das fand ich gut. Ich wartete, bis sich mein kleiner Freund ein wenig beruhigt hatte. Er nestelte an etwas herum und auf das Kommando „Mund auf" stopfte er mir etwas Gummiartiges mit eigenartigem Geruch hinein. Dann drückte er mir ein frisches Kondom in die Hand, das ich überziehen sollte. Seine Hände setzten ihr aufreizendes Spiel fort. Ich zog das Kondom über meinen immer noch knochenharten Schwanz und nahm meine massierenden Bewegungen wieder auf.

„Du hast jetzt Deine Belohnung im Mund. Es ist ein ganz besonderes Kaugummi. Der Geschmack wird Dich an Deine Frau erinnern. Es ist zugeknotet und wenn Du nicht aufpasst, öffnet es sich und Du wirst mich schmecken. Es liegt an Dir, ob Du das möchtest oder nicht. Aha, Du wirst schnell, es gefällt Dir also. Schmeckt es gut, ja? Ich habe mich mit Deiner Frau morgen Abend verabredet. Ich möchte, dass Du das Kaugummi bis dahin im Mund behältst. Ich werde es kontrollieren. Mir ist es egal, ob es dann leer ist, oder noch voll. Wenn es aber leer ist, dann ist besiegelt, dass Du so wie Deine Frau zu meinem Lustsklaven geworden bist. Wenn Du jetzt abspritzt, dann tust Du es in das Kondom. Du wirst auch dieses bis morgen Abend tragen. Beide sind übrigens so markiert, dass Du mich nicht täuschen kannst. Und jetzt komm für mich, zeig Deinem Meister, was in Dir steckt."

Meine Schädeldecke hob ab, ich konnte nicht anders als einen langgezogenen Schrei auszustoßen. Nie zuvor war der Orgasmus so intensiv im Kopf. Ich spritzte und spritzte, mein Schwanz hörte gar nicht auf zu zucken. Das Kondom wurde voller und voller. Ich brauchte gefühlte Ewigkeiten, um von meinem Stern der Glückseligkeit herunterzukommen. Ich bekam kaum mit, dass er sich wieder neben mich setzte und geduldig abwartete, dass ich wieder zurechnungsfähig wurde. Ich lächelte schließlich und bedankte mich nuschelnd. Seine Challenge nahm ich gerne an. Ich hatte den Ansporn, beide Gummis bei mir zu behalten.

Wir fuhren dann schließlich weiter und keine fünf Minuten später setzte ich ihn an einem Haus ab. Er verabschiedete sich kurz und meinte, es wäre gar nicht mehr so lange, dann sähen wir uns wieder. Auf der Fahrt nach Hause ging mir alles durch den Kopf. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass es bereits eine neue Verabredung gab, die nicht weit in der Zukunft lag. Mir gefiel der Gedanke daran. Er hatte Fantasie und offensichtlich ein gutes Gefühl dafür, was man gerade brauchte. Jetzt, wo meine Wallungen unten waren, fand ich den Gedanken trotzdem noch reizvoll, nur das Gummi schmeckte mittlerweile fade, ebenso, wie ein richtiges Kaugummi nach einer Weile nicht mehr schmeckt.

Zu Hause angekommen, betrat ich leise die Wohnung und fand meine Frau in tiefstem Schlaf. Leise schloss ich die Tür zum Schlafzimmer und machte es mir im Wohnzimmer auf der Couch bequem. Schon kurz danach schlief auch ich tief und fest wie ein Murmeltier. Meine rechte Hand umschloss meinen Schwanz. Zu groß war die Befürchtung, das Kondom könnte mir im Schlaf abrutschen. Ich wollte beweisen, dass ich auch etwas kann, wollte mir seine Zuneigung verdienen, wie auch immer diese aussehen mochte.

Der nächste Morgen begrüßte mich mit in der Nase kitzelnden Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster fielen. Mein erster Griff ging in meinen Schritt. Gott sei Dank, alles noch da, auch mein Kaugummi war noch vorhanden, offensichtlich auch noch gefüllt. Ich hörte verschlafenes Gähnen aus dem Schlafzimmer und grüßte meine Frau fröhlich von der Couch. Sie räkelte sich und legte somit ihren Busen frei, ein herrlicher Anblick. Sie blinzelte und fragte: „Hat alles geklappt mit dem Absetzen? Wie war es für Dich? Ist es okay? Du nickst so eifrig, Du kleine geile Sau. Oh, ich bin auch noch ganz aufgewühlt. Ich glaube, ich könnte es vertragen, wenn Du meine arme geschundene Pussy ein bisschen mit Deiner Zunge verwöhnst."

Ich schoss geradezu ins Schlafzimmer, kroch mit dem Kopf unter die Decke zwischen ihre Beine und begann, sie leidenschaftlich mit der Zunge zu verwöhnen. Der Geschmack ähnelte sehr stark dem Gummi von gestern Abend. Es machte mich wild und stimulierte mich derart, dass ich begann, das Gummi in meinem Mund mit den Zähnen zu bearbeiten, während ich mich bemühte, nicht mit dem Lecken aufzuhören. Da spürte ich, wie es an einer Stelle aufging und sich eine gallertartige Masse in meiner Mundhöhle verbreitete. Aus einem Impuls heraus drückte ich die Masse mit der Zunge in die Pussy meiner Frau, nur um sie wieder heraus zu lecken und dann zu schlucken.

Ach war das herrlich. Ich begann, diese Geschmacksrichtung zu lieben. Ich war unter der Decke, daher hatte sie von meinem Spielchen nichts bemerkt. Sie kam zu einem sanften, dafür aber langgezogenen Höhepunkt. Während sie sich danach beruhigte, küsste ich sanft ihre Schamgegend, vorsichtig, dass es nicht kitzelte. Es dauerte noch ein bisschen, bis sie die Decke zurückschlug, mich von oben herab anlächelte und meinte, wir sollten nun frühstücken. Ich war zwar ein wenig enttäuscht, weil sie sehr egoistisch gewesen war, aber ich tröstete mich damit, dass sie es genossen hatte und befriedigt war.

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2 Kommentare
mattenwmattenwvor mehr als 1 Jahr

The only thing I can see in your story is that a whore and a mentally degenerate man pretend to be a married couple, and in reality they are just a whore and an idiot. With us, whores are on the prowl and idiots are usually in madhouses. 1*!

PHloverNRWPHloverNRWvor etwa 5 Jahren
Wie immer wenn ich....

Deine Geschichten lese erkenne ich mich selber, aber auch wie bei dieser Geschichte, meine Frau wieder.

Schreibe bitte weiter, ich liebe Deine Erzählungen.

GG DWT Astrid

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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