Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erfahrung ist alles 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich spürte, wie ihre Finger plötzlich meinen harten Schwanz umklammerten und meine Eichel in ihre Möse führten. Instinktiv ließ ich von ihren Eutern ab und stieß zu. Ich krümmte mich nach hinten und stöhnte auf als mein Penis so tief wie möglich in sie eingedrungen war.

„Oh Ja, Daniel! Das ist es!“

Ich verlor mich in dem berauschenden Gefühl ihrer Vagina. Mein Penis war durch und durch von ihrer feuchten, warmen Lustgrotte umgeben, und schien bereist jetzt schon wieder bis zum bersten gefüllt zu sein. Ich positionierte meine Hände links und rechts neben ihrem Kopf und streckte meinen Hintern in die Luft, so als ob ich über meiner Tante Liegestützen machen wollte. Dann zog ich mein Ding aus ihr heraus und ließ ihn dann wieder in sie hineingleiten, erst vorsichtig, und dann immer schneller. Am Anfang waren meine Bewegungen noch zaghaft: Angespannt schaute ich an den Brüsten meiner Tante vorbei zwischen ihre Beine um sicherzugehen, dass ich auch ja nicht verfehlte, doch mit der Zeit wurde ich immer sicherer. Ich ließ meinen Blick langsam nach oben wandern während mein Penis immer wieder aus seinem geliebten Zuhause verschwand, nur um dann mit einem noch größeren Knall wieder hinein zu stürmen. Meine Augen streiften über Karens geschwungene Hüften, den flachen, leicht faltigen Bauch, den winzigen Bauchnabel, die glatte Taille, und schließlich gelangen sie zu den gewaltigen Brüsten. Jetzt, wo sie wie vorhin auf und ab wiegten und unter jedem meiner Stöße erzitterten wirkten sie noch unglaublicher.
Karen ergriff plötzlich mit beiden Händen mein Gesicht und drehte meinen Kopf so, dass ich ihr direkt in die Augen sah.

„Starr nicht nur immer auf meinen Busen, immerhin hab ich noch mehr zu bieten.“

Ich hielt inne und genoss das wunderbare Gefühl meines Schwengels zwischen ihren Beinen während sie mein Gesicht an ihres heran führte. Ihre Augen glitzerten verheißungsvoll als sie leise flüsterte: „Küss mich…“
Ich näherte mich vorsichtig ihren bebenden Lippen. Zuerst berührten sich unsere Münder nur leicht, ich konnte kaum sagen, ob man das schon als Kuss zählen konnte. Dann küssten wir uns noch mal, dieses Mal inniger, und noch Mal, und noch Mal, und noch Mal, bis unsere Zungen wild um einander tanzten, ganz als ob wir uns gegenseitig auffressen wollen würden. Ihr Mund und ihre Lippen schmeckten seltsamerweise fruchtig süß, und ich konnte nicht genug von diesem Geschmack kriegen. Irgendwann spürte ich dann wieder ihre Hände an meinem Becken, und ich wusste sofort, was sie wollte. Während sich unsere Lippen erneut trafen hob ich meinen Hintern erneut und stieß zu. Während mein Mund sich um ihre oberen Lippen kümmerte, bohrte sich mein Penis immer wieder aufs Neue durch ihre unteren.
Nach einiger Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Mein Penis stieß immer wieder zwischen ihre Beine, bei jedem Mal drang ich tiefer ein, und unterdessen küssten wir einander so wild wie Tiere. Irgendwann war es zuviel, es war zu anstrengend: Unsere Gesichter entfernten sich voneinander und wir konnten nichts anderes mehr tun als zu stöhnen und zu keuchen. Unsere Stimmen prallten von den schallisolierten Wänden wieder, und zwischen das Ächzen mischten sich immer wieder abgehackte Sätze.

„Daniel, weiter… das… ist gut… ja, ja, ja, ja, ja… weiter… oh ja, Daniel… mein süßer, süßer kleiner Neffe…“

Als mich schließlich ein Orgasmus überrollte, stöhnten Karen und ich gemeinsam laut auf. Ich drückte ihr meinen Schwanz so kräftig wie möglich zwischen die Beine während Ladung um Ladung mein weißer Saft aus mir heraus floss. Meine Arme drohten unter mir nachzugeben, und so ließ ich mir vorsichtig auf Karen hinab. Ich spürte, wie langsam jegliche Anspannung von mir abfiel. Die Arme meiner Tante schlangen sich um meinen Körper und drückten mich an ihren zarten Körper. Während sie mich so liebevoll im Arm hielt sog ich genüsslich ihr süßlich herbes Aroma ein, eine Mischung aus Parfüm, Schweiß und dem natürlichen Duft einer erwachsenen Frau, die soeben einen Höhepunkt erlebt hatte. Unterdessen flüsterte sie mir immer wieder leises Lob zu. „Das war wunderschön, mein Süßer. Ich wünschte, dein Onkel würde mich so leidenschaftlich behandeln. Du warst… hervorragend.“
Dann küsste sie mich auf die Stirn. „Hat es dir auch gefallen? Konnte ich dich glücklich machen?“ Was für eine Frage! „Du warst großartig, Karen… ich fühle mich wunderbar.“ Meine Tante kicherte leise und fuhr mir mit einer Hand durchs Haar. „Wir haben noch viel Zeit, Dani… Könntest du mir einen Gefallen tun?“
Ich hob meinen Kopf und schaue ihr in die Augen. Wie konnte ich einer Frau, die es mir dermaßen besorgt hatte, einen kleinen Gefallen abschlagen? „Natürlich, selbstverständlich, um was geht es?“ Karen schob mich sanft zur Seite und verließ dann das Bett. Überrascht blickte ich ihr wortlos nach und beobachtete sie dabei, wie sie an eines der Regale herantrat. „Könntest du deine arme, kränkliche Tante etwas massieren?“

Mit einem kleinen, schmalen Fläschchen in der Hand kehrte sie zurück. „Steh kurz auf, und nimm das hier.“ Sie drückte mir die Flasche in die Hand, auf der irgendeine Art Pflanze und ein Blatt abgedruckt waren, und ließ dann ihren Bademantel zu Boden gleiten. Schließlich schob sie die Bettdecken zur Seite und legte sich bäuchlings auf die weiche Matratze. Mit wachsender Erregung starrte ich auf ihren nackten Rücken, die seidigen blonden Haare und den festen, runden Hintern. Mit einem geschickten Griff knotete sie ihr Haar dann aber zu einem Zopf zusammen, sodass der gesamte Rücken völlig frei war. Ihren Kopf bettete sie auf ein Kissen bevor sie sagte: „Du kannst anfangen, und sei ja nicht sparsam mit dem Öl, mein Liebling.“
Etwas irritiert machte ich mich ans Werk. Ich öffnete den Verschluss der Flasche, und schon schlug mir ein scharfer Geruch entgegen. Es war eine undefinierbare Mischung und erinnerte etwas an Minze oder Kamille, auf jeden Fall musste es etwas kräuterartiges sein. Ich ging zum Bett hinüber, kniete mich über sie und ließ eine große Menge der zähen Flüssigkeit auf ihren Rücken tropfen. Kurz blickte ich zu Karen, die ihren Kopf nach rechts gedreht und die Augen geschlossen hatte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf ihren glatten Rücken und begann zaghaft, mit meinen Händen die ölige Masse zu verteilen. Unbeholfen schmierte ich auf ihrem Rücken herum bis sie mich dazu aufforderte, fester zu drücken, was ich dann auch sofort tat. Ich verrieb das Öl auf ihrem wunderbaren Rücken, ließ meine Finger über ihre Hüften und ihren Nacken gleiten, und dann wieder bis nach unten zu den Ansätzen ihres Pos. Ich massierte das Öl in ihre Haut, und bald war das ganze Zimmer von dessen scharfen Geruch erfüllt. Wie in Trance ließ ich meine Hände über ihren strammen Körper gleiten. Wie konnte eine Frau, die die vierzig schon lange überschritten hatte, einen noch so jugendlichen Körper besitzen.

Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte fragte mich meine Tante plötzlich: „Gefalle ich dir, Daniel?“ Während ich mich ihrem Steiß widmete antwortete ich: „Ähm… ich… du bist... wirklich hübsch…“ Karen kicherte. „Nur nicht so ängstlich. Es ist ja nicht so, als hätten wir uns nicht schon etwas besser kennen gelernt. Du kannst übrigens ruhig noch ein bisschen tiefer, bis runter zu den Füßen und alles dazwischen.“ Prompt griff ich erneut zur Flasche und zeichnete auf ihren beiden Beinen zwei kerzengerade Linien aus Öl, die ich dann in ihre seidige Haut einmassierte.
„Also, Daniel, wie findest du mich?“
„Du… bist wirklich nett.“
„Ich meine meinen Körper, Dummerchen.“
„Ich… du…“
„Muss man dir denn alles aus der Nase ziehen?“
„Dein Körper ist einfach nur… perfekt.“
Mit den vom Öl feuchten Fingern fuhr ich über ihre Beine.
„Deine Haut ist so weich und zart, und deine Beine sind ungeheuer lang.“
„Gut, weiter.“
Ich berührte ihre Füße und deckte jeden Zeh einzeln mit Öl ein.
„Deine Füße fühlen sich wie Samt an, und diese Form…“
Ich strich mit meinen Fingern wieder nach oben, übersprang ihren Po und setzte wieder an ihrem Rücken an.
„Du siehst so…“
„Moment.“
Ich hielt inne. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Hatte ich etwas Falsches gemacht?
„Du hast vergessen, meinen Hintern einzureiben, du Schlingel. Zur Strafe gibst du dir bei ihm jetzt besonders viel Mühe!“
Ich schluckte. Ich hatte wirklich die ganze Zeit vermeiden wollen, ihren Po zu berühren. Obwohl ich jetzt schon zwei Mal wegen ihr einen Orgasmus hatte, war es mir trotzdem irgendwie peinlich, den Arsch meiner Tante zu berühren. Erneut griff ich zu der Flasche, ließ ein bisschen Öl auf ihre beiden Backen tropfen und legte dann vorsichtig einen Finger nach dem anderen auf ihren Hintern. Ich verrieb das Öl gleichmäßig auf den prallen Hügeln, und bis auf die steinharten Warzen und die dunklen Vorhöfe hatte ich das Gefühl, ich würde wieder ihre Titten in Händen halten. Bei dem Gedanken wurde mein Griff direkt fester, meine Fänger gruben sich in das pralle Fleisch und drückten zu. Karen stöhnte auf und schnurrte zufrieden. „Ja, das ist viel besser, Daniel, du machst das gut.“

Meine Tante begann dann, ihren Hintern hin und her wiegen zu lassen. Ihre Beine rieben sich aneinander und öffneten sich ab und zu ganz leicht. Erneut griff ich zur Flasche, ließ noch mehr Öl auf ihre Hügel regnen und bearbeitete ihren Po damit wie ein rohes Stück Fleisch. Ich knetete es durch, arbeitete das Öl ein und genoss dabei den immer betörender werdenden Duft. Ehe ich mich versah rutschten meine Finger bereits durch ihre Pospalte und strichen dort leicht über das kleine Loch. Karen zuckte zusammen, und je länger ich in dem nassen Tal zu Werke war, desto weiter spreizten sich ihre Beine und desto besser konnte ich das Loch in ihrem Hintern in Augenschein nehmen. Immer wieder öffnete und schloss sich der Ring, wurde größer und kleiner, und mit der Zeit wurde der Drang, meine Finger hineinzustecken, immer unwiderstehlicher. Dass sich ein paar Zentimeter weiter ihre Vagina befand störte mich nicht weiter, ich wollte nun einzig und allein diese für mich völlig neue Höhle erkunden.
Mein Zeigefinger war vor lauter Öl vollkommen glitschig, und so rutschte er fast widerstandslos durch ihren Hintereingang. Karen keuchte, schnappte nach Luft.
„Das ist es, mein Süßer, und du hast es ganz allein gefunden. Bravo!“ Ich ließ meinen Finger hinein und hinaus gleiten. Das Arschloch schien mir noch enger als ihre zweite Grotte zu sein, und das Gefühl ihres saugenden Hinterns war einfach grandios. Durch die zwei Backen fühlte es sich genauso an, als hätte ich hier eine Vagina direkt zwischen ihren Titten entdeckt! Ich nahm einen zweiten, dann einen dritten Finger zu Hilfe, und öffnete das Loch immer weiter. Die Haut drum herum nahm eine immer dunklere Farbe an, während das Loch an sich völlig schwarz war. Ich ließ immer mehr Öl hinein tröpfeln in der Hoffnung, so könnte ich noch tiefer in sie eindringen. Doch meine Finger steckten bereits bis zum Anschlag in ihrem Arsch, und mir blieb nichts anderes, als diese unter dem lauten Stöhnen meiner Tante immer wieder rein und raus zu schieben.
Einige Augenblicke später war das Öl bereits wieder soweit in die haut eingezogen, dass ich erneut etwas auf ihrem Arsch verteilen wollte, doch da meldete sich Karen zu Wort. „Warte Daniel!“ Ich schaute auf. Meine Tante blickte mich mit wollüstigen Augen an und sagte: „Willst du nicht noch etwas anderes hineinstecken als nur deine Finger?“ Beschämt blickte ich an mir herunter und entdeckte, dass mein kleiner Freund inzwischen wieder wie eine Eins stand. Dass ich darauf nicht selbst…
Direkt positionierte ich meinen Schwanz in der Nähe ihres Hinterns. Mit beiden Händen drückte ich ihre Arschbacken dann auseinander und bewegte meinen Stängel langsam zu dem feuchten Loch. Ich zögerte kurz. War dieser Hintereingang nicht viel zu klein für mein Ding? Ich versuchte, per Augenmaß herauszufinden, ob mein Ding durch das Loch passen würde, als Karen mich plötzlich ungeduldig anfuhr: „Stimmt was nicht, Daniel, oder worauf wartest du noch? Deine Strafe gilt immer noch!“
Hastig bewegte ich meinen Penis an ihren Arsch und setzte an. Allein diese leichte Berührung… ihren Hintern an meinem Ding zu spüren reichte schon aus, um ihn noch einmal ein klitzekleines Stück wachsen zu lassen. Dann begann ich zu drücken. Ich spürte genau, wie meine Eichel verzweifelt versuchte, durch den engen Ring ihres Arschlochs zu stoßen, und als es endlich soweit war, heulte Karen auf.

„Ooooooh ja mein süßer, mein zuckersüßer kleiner Neffe, das ist es!“

Gierig begann ich sofort, meinen Penis so tief es ging in sein neues Zuhause zu verfrachten. Ihr Arsch schien ihn dabei noch heftiger zu Umklammern als ihre Möse, und es dauerte nicht lang bevor mein Hirn erneut aussetzte. Nun gab es nur noch eins zu tun: Ihren Arsch solange durchzunehmen, bis ich meinen Saft in sie schoss.
Meine Beine klatschten jedes Mal lauter gegen ihre Pobacken, wenn sich mein Ding aufs Neue in sie bohrte. Karen begann leicht zu zittern und zu wimmern.

„Ja, ja, oh ja, weiter so Daniel, mir wird ganz heiß!“

In ihrem Arsch kochte es wie in den Tropen. Innen war es unglaublich warm und feucht, das ganze war einfach unglaublich. Mein Schwanz spießte sie immer wieder auf und presste sich tiefer und tiefer in sie. Ich hatte das Gefühl dass wenn ich noch mehr Kraft in meine Stöße legen, ich bald an ihrem Magen ankommen würde. Karen krächzte und zeterte. „Ja, Daniel, mach weiter, oh mein lieber Neffe, wie lange hab ich drauf gewartet dass es mir jemand so besorgt! Ich wünschte du würdest etwas näher wohnen, dann könnten wir es jeden Tag so treiben!“ Diese Idee war einfach überwältigend. Allein die Vorstellung, ich könnte es jederzeit mit meiner Tante, dieser geilen, heißen und willigen Frau treiben, brachte mich meinem Höhepunkt näher. Wir könnten so viel ausprobieren…
„Warte, Schätzchen, ich hab eine Idee, zieh ihn raus!“
Karens Stimme ließ mich innehalten. Unsicher und missmutig zog ich meinen Schwanz, der mittlerweile widerlich feucht und glitschig war, aus ihren Hintern. Meine Tante, die noch immer breitbeinig auf dem Bett lag, rappelte sich auf und brachte sich auf allen Vieren in Position. Gierig streckte sie mir ihren Arsch entgegen.

„Komm, Daniel, und besorg es deiner lieben Tante wie einem Tier!“

Der Anblick ihrer gespannten Arschbacken ließ mich keinen Augenblick zweifeln. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen Penis erneut an ihren Hintern, und stieß zu. Wie zwei Hunde rammelten wir auf dem breiten Bett, nur dass ich ihr meinen Schwanz etwas weiter hinten hinein rammte als irgendein verlauster Straßenköter seiner dreckigen Hündin. In dieser Stellung schien ihr kleines Loch noch enger zu sein, und mit jedem Stoß wurde mir immer schwindeliger vor Erregung. Mittlerweile hatte ich die Bewegung so verinnerlicht, dass mein Sack fast schneller als im Sekundentakt gegen ihren Hintern prallte, und jedes Mal keuchte Karen mitleiderregend.

„Oh, oh, oh, oh, oh… ja, ja, oh Daniel, ja, ja, das ist es, jaaaa…“

Die Hitze in ihrem Loch wurde unerträglich, meine Eichel schien zu platzen, und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ein letztes Mal stieß ich meinen Penis in sie rein und heulte auf. Mein Saft schoss in ihren Arsch, Ladung für Ladung pumpte mein Lümmel ihn ihr in den engen Hintereingang. Karen wimmerte.

„Nein nein nein, du darfst noch nicht fertig sein, nein!“

Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken und zerrissen es beinahe. Ich jedoch konnte nichts anderes tun als mich an ihrem Arsch festzuklammern und zu warten, bis auch der letzte Tropfen Sperma seinen Weg in ihren Hintern fand. Vorsichtig nahm ich ihn raus.

„Es… es tut mir Leid, Tante Karen, ich…“
„Und wie es dir Leid tun sollte!“

Sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit und funkelte mich ungeduldig an.

„Runter mit dem Kopf und mach es wieder gut, aber schnell, ich halt das nicht mehr aus!“

Ohne zu Zögern legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, und prompt klammerten sich ihre Schenkel um mich und drückten mein Gesicht an ihre dunkelrote Vagina. Der feuchte nach Duft nach Öl und ihrer Spalte schoss mir in die Nase, und ich konnte nicht anders als sofort meine Zunge in dieses dunkle Tal zu versenken. Ich schmeckte ihren süß-bitteren Saft, mit dem das zarte Fleisch ihrer Möse benetzt war, und leckte alles auf was ich finden konnte. Ihre Beine schoben meinen Kopf immer fester in ihre Spalte, und Karen schrie immer wieder „Komm schon, besorg es mir endlich so richtig, ich halt es nicht mehr aus, mach schon mein Süßer, los, jaaa, oh weiter so!“ Meine Zunge fuhr gierig ihre Schamlippen entlang, stieß immer wieder in die Spalte vor, und entdeckte schließlich einen kleinen, runden Schatz. Als meine Zungenspitze über ihren harten Kitzler rollte, seufzte meine Tante laut:

„Oooooooh ja, da ist es, JA!“

Ich konzentrierte mich voll und ganz auf ihre steinharte Lustperle. Ich drückte mit meiner Zunge dagegen und schleckte und leckte was das Zeug hielt. Immer mehr ihrer heißen Soße tropfte mir entgegen und lief mir das Kinn hinunter, doch ich bleib hartnäckig an ihrem Kitzler dran. Ich bearbeitete das kleine Ding so gut es ging während meine Tante immer lauter wurde.

„Weiter!
Weiter!!
Weiter!!!
WEITER!!!“

Schließlich bäumte sie sich auf und erzitterte. Eine unglaubliche Menge Mösensaft sprudelte mir schlagartig entgegen, begleitet von einem ohrenbetäubenden Schrei meiner Tante.

„JAA!!!“

Ich hielt ihre Schenkel umklammert und saugte jeden Tropfen ihres Safts in mich auf. Karens Körper zitterte noch immer, und als ihre Möse dann endlich völlig trockengelegt zu sein schien, krabbelte ich zu ihr hoch, schnappte mir eine der beiden Decken mit den Seidenbezügen und legte sie über uns. Dann legte ich einen Arm um den geschwächten Körper meiner Tante und vergrub mein Gesicht in ihren langen, blonden Haaren.

„Und, geht es dir jetzt besser?“
„Viel besser, mein süßer kleiner Neffe…“

Karen kicherte, dann küsste sie mich liebevoll auf den Mund.

„Nächste Woche ist Gerd auf irgendeiner komischen Tour unterwegs und kommt erst übernächsten Montag wieder. Du hast doch noch ein paar Wochen Ferien, oder? Denkst du deine Eltern hätten etwas dagegen, wenn ich dich mir ausborge?“

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Bravo

Kompliment, hat mir gut gefallen. Weckt irgenwie Erinnerungen an alte Zeiten. - smile -

Grüße

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Schwanz meiner Träume 01 Mein Name ist Angela Roth ich bin 43 Jahre alt...
Camping Urlaub Teil 01 Heiße Ehefrau wird von einem Fremden benutzt.
Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Nachbarschaftsgeschichten Sohn beobachtet wie der ältere Nachbar seine Mutter fickt
Sozialarbeit einmal anders! Sozialarbeiterin Carmen lässt sich von Halbstarken ficken.
Mehr Geschichten