Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erika Teil 02

Geschichte Info
Erika lernt eine Frauenbeglücker kennen.
5.4k Wörter
4.43
7.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/17/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Immer wieder musste ich an Gerd denken. Er war eigentlich ein netter Mann, er konnte mit Frauen umgehen und er sah auch gut aus.

„Hey Rika, träum nicht", rief Franziska.

Sie hatte im Haus den Tisch mit dem Abendbrot gedeckt. Und ich musste sagen, sie hatte ganz schön aufgedeckt. Es gab Käse, Wurst und Fisch. Und natürlich hatte sie daran gedacht, viel aus der eigenen Region darzubieten.

Eigentlich trank ich abends immer Tee. Doch Franziska hatte Gläser hingestellt und goss Rotwein hinein.

Sie sagte: „Da wollen wir doch den heutigen Tag feiern. Und ich hoffe, du erzählst mir auch genauer, was du mit Gerd erlebt hast. Also prost!"

Wir stießen an und begannen dann von dem leckeren Dargebotenen zu essen.

Ich glaube, ich aß mehr als mir gut tat. Es war aber auch ein Unterschied zum Leben, dass ich zu Hause hatte. Hier war alles freier, Franziska war stets freundlich und ich glaube, sie hätte mir jeden Wunsch abgelesen und erfüllt. Und sie begann dann auch intime Fragen zu stellen. Zum Beispiel, was Gerd mit mir gemacht hätte. Nun, ich hätte auch nicht antworten müssen, aber ich machte es doch. So lernte sie mich dann besser kennen.

Nach dem Essen brachten wir alles in die Küche und sahen zu, dass es hier wieder normal aussah. Danach setzten wir uns auf die Terrasse und Franziska öffnete die zweite Flasche Rotwein. Sie trank mehr als ich, doch sie war es wohl gewohnt.

So langsam wurde ich jedoch müde. Es lag nicht am Wein, sondern die Wanderung hatte mich ganz schön mitgenommen.

„Sei mir nicht böse, Franziska, aber ich lege mich hin und brauche ein bisschen Schlaf", sagte ich zu ihr.

Und was antwortete sie?

„Sag mal, willst du nicht heute Nacht bei mir schlafen, dann könnten wir auch noch ein wenig plaudern. Ich könnte dir auch etwas über mein Leben erzählen."

Ich fand das nicht schlecht und nickte mit dem Kopf.

„Wenn du meinst, können wir das so machen", war ich dafür.

Ich wusch mich, zog mein dünnes Nachthemd an und ging in Franziskas Schlafgemach. Dieses war sehr viel schöner eingerichtet als mein Zimmer. Nun, das ist ganz klar, es war ja auch ihr Zimmer. Ein breites Bett aus Holz, ein sehr breiter Schlafzimmerschrank, eine Frisierkommode und große Fenster ließen wohl tagsüber viel Licht hinein.

Leg dich schon mal hin, ich komme gleich", hörte ich sie rufen und legte mich ins Bett.

Die Bettdecke war doppelt so breit als normal und sie war leicht und wärmte. Aber ich brauchte mich gar nicht zudecken. Ich fühlte mich wohl. Nein, ich genoss das. Es war einfach herrlich. Schließlich kam Franziska. Sie hatte ein durchsichtiges Oberteil und ein sehr kleines Höschen an. Sie lächelte mich an. Dann ließ sie die kleine Leuchte an der Wand leuchten und legte sich zu mir.

„Du bist wirklich schon sehr erwachsen", fing sie an, „als ich dich das letzte Mal gesehen habe, ich glaube, da gingst du gerade ins Gymnasium. Aber gut ausgesehen hast du damals schon. Warst ein kleiner Spring-in-die-Welt."

„Franziska, du übertreibst", entgegnete ich.

„Nein, nein, du warst noch flachbrüstig, ein kleines Mädchen. Doch heute bist du eine Frau, die weiß, was sie will. Und ich hoffe, du nimmst dir auch, was du willst. Und ich habe mich schon gewundert, was du für Brüste bekommen hast. Bei mir war es damals nicht so üppig."

„Na, so schlimm ist es auch nicht. Ich könnte dir das ja zeigen, aber ich habe ein Nachthemd an, da geht das nicht", meinte ich.

„Hm, wenn du das nicht machst, dann ziehe ich dir das Hemd aus. Und ich bin manchmal gewalttätig!", lachte Franziska.

Ich wollte kein Spielverderber sein. Ich zog also das Untere des Hemdes hoch und zog es dann über meinen Kopf.

„Findest du denn, dass ich riesige Hängetitten habe?"

„Nein, das nicht, aber sie sind schön groß. Hm, sie gefallen mir. Es sind richtige Hingucker. Meine hängen schon mehr und sehen nicht so toll aus."

Mit diesen Worten zog sie auch ihr Oberteil aus und ich konnte ihre Brüste bewundern. Nun ja, sie hingen, aber sie hatte große Warzenhöfe und schöne große, recht lange Nippel.

„Du kannst mit deinen Brüsten zufrieden sein, sie sehen immer noch gut aus."

„Und Gerd hat deine Brüste auch verwöhnt? Er war sicher begeistert. Er hat sicher so angefasst", sagte sie.

Damit fasste sie unter meine linke Brust, hob sie hoch und drückte sie.

„Hat er es so gemacht?"

„Nein, wo denkst du hin. Er war zärtlich, ein edler Ritter. Wir haben auch zusammen gebadet. Und er hat auch nicht nur meine Brüste gedrückt, sondern er hat mehr meine Brustwarzen gestreichelt", erklärte ich ihr und lächelte in Erinnerung.

„So, so, hat er das etwa so gemacht?", fragte Franziska.

Sie zwirbelte meine Brustwarzen. Und dann fuhren ihre Fingerspitzen über die Nippel. Verdammt, wie machte mich das wieder an. Ich dachte überhaupt nicht mehr an den Schlaf. Es juckte und kitzelte. Was kam denn noch alles?

Dann beugte sie sich über mich und ihr Mund suchte den meinen. Dann begann sie mich zu küssen.

„Rika, wenn es dir unangenehm ist oder du es nicht willst, dann sag es", sagte sie mit einem verführerischen Lächeln zu mir.

Doch ich schüttelte den Kopf. Wie konnte ich in dieser Situation aufhören? Erst hielt ich ihr nur meine Lippen hin, doch dann küsste auch ich sie. Dies wurde immer heißer und ich hatte das Gefühl, mich zu verlieren. Jedenfalls ging das eine ganze Weile so.

Plötzlich musste ich sagen: „Ganz so heiß hat er mich nicht geküsst. Aber du machst das gut."

„Hast du es schon öfter mit einer Frau gemacht?", wollte Franziska wissen.

„Nein", antwortete ich, „ich habe nur Männern geliebt. Und es war meistens gut."

„Aber du weißt doch, dass Frauen auch nicht dumm sind. Sie sind meistens einfühlsamer als Männer und können ihre Partnerinnen auch dazu bringen, dass sie einen wunderbaren Höhepunkt bekommen", belehrte sie mich.

Ich schaute meine Tante fragend an: „Sag mal, willst du mich verführen?"

„Du solltest nur wissen, dass Frauen auch keine schlechten Liebhaber sind. Und du bist nach den paar Gläschen Rotwein schön locker dafür. Doch du sollst das freiwillig tun. Ich will dich da nicht beeinflussen. Weißt du, auch ich mache es mit Männern, doch ab und zu freue ich mich auf eine Freundin."

Während sie sprach, glitten ihre Fingerspitzen über meinen Körper. Meine Haut war glücklich über die zarte Behandlung. Und ich wollte auch kennenlernen, wie es ist, von einer Frau verführt zu werden. Statt zu antworten, fasste ich an ihre weichen Brüste. Bei ihren langen Nippeln blieben meine Finger länger. Jetzt merkte ich kaum, dass ich Rotwein getrunken hatte. Ich wollte Franziskas Zuneigung genießen.

Sie deckte mich ab, es war ja auch nicht kalt. Ihre Hand streichelte meine haarige Muschi. Es war nur ein Hauch von Bewegung. Und als ihre Finger zwischen meine Beine gingen, öffnete ich meine Schenkel. Ihre Fingerspitzen wollten mich nicht gierig kennenlernen, sie schwebten mehr über meine Haut und meine Schamlippen genossen ihre Finger.

„Oh ja, du machst das gut, Franziska, es gefällt mir."

Und sie küsste meinen Mund und dann küsste sie meinen Hals, ging weiter nach unten an meine Brüste. Dort blieb sie eine Weile und schließlich küsste sie volle Eifer meinen Bauch, ihre Zunge bohrte sich in das kleine Loch des Bauchnabels. Ich konnte das nur genießen.

Und noch weiter nach unten ging ihr Mund. Sie küsste den oberen Teil des Schambergs und kraulte meine Haare. Und sie machte es alles mit viel Geduld und Zärtlichkeit, sodass ich für alles heißer und williger wurde.

„Hebe mal dein rechtes Knie an", bat sie mich.

Ich tat es und sie legte sich so, dass sie meine Spalte küssen konnte. Und sie spielte mit meinen gewölbten Seiten der Lippen. Als sie dann noch anfing, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen, zitterte mein Körper und ich fühlte mich schwebend, irgendwo im Himmel. Ich lag nur da und wollte mehr von Franziskas Künsten.

„Du darfst mich ruhig streicheln, ich mag das auch. Ich mag es sogar etwas kräftiger. Spiele einfach mit deinen Fingern und denke, dass es mir gut tut", flüsterte sie mir zu.

Ich machte es, aber es fiel mir schwer, denn ich genoss einfach ihr Liebkosen. Es tat mir so gut!

„Oder wenn du nicht streicheln willst, dann lecke mich. Bewege deine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Oder sauge und spiele mit meinem Klit. Fühle doch, wie es sich anfühlt, wenn ich es mache!"

Und ich merkte, wie ihre Zunge mit meinem Kitzler spielte. Wieder spürte ich das Kitzeln und ich wollte mehr. Ich wünschte mir wieder einen Orgasmus. Ich fühlte plötzlich ihre Zunge, wie sie in meine Scheide drückte. Und sie bewegte ihre Zunge, ach war das gut! Und wieder nahm sie sich meinen Kitzler vor. Ich wurde immer hippeliger und wollte, dass sie mich zum Höhepunkt bringt. Wieder wollte mein Körper zum Überlaufen des Wassers kommen. Sie machte es gekonnt. Mir wurde es immer heißer, mein Körper zuckte, ich hielt es nicht mehr aus. Und da, ich zuckte und zuckte und ich kam. Oh, es war wieder wunderbar.

„War das nicht herrlich?", fragte Franziska.

„Oh ja, du kannst das aber auch vorzüglich, so als hättest du das gelernt", sagte ich lächelnd.

„Nun, ich glaube, du bist müde. Wir werden morgen den zweiten Teil machen. Es gibt noch so viel, was ich dir sagen und zeigen werde. Doch nun gute Nacht meine liebe Rika."

Es wechselten tiefe Küsse. Ich drehte mich um und schon ging ich in einen tiefen Schlaf über.

***

Der zweite Morgen war nicht anders als der erste. Oder doch? Ja, er war anders. Denn nach dem Aufwachen blickte ich zur Seite und bemerkte, dass mich Franziska ansah. Mein Kopf ging zu ihr und wir küssten uns. Ich dachte an den letzten Abend und wollte mehr. Doch sie machte für uns einen Schnitt.

„Komm, meine Liebe, dusch dich, inzwischen werde ich den Tisch decken. Und ganz in Ruhe können wir drüber sprechen, wie wir den Tag verbringen wollen."

Genauso machten wir das.

Als ich fertig war, sah ich dass sich Franziska wieder viel Mühe gegeben hatte. Es war ein feiner Frühstückstisch, und das Essen schmeckte mir sehr gut. Wieder aß ich mehr als sonst.

Nach einiger Zeit fragte ich sie: „Sag mal, was wollen wir denn heute machen, hast du dir schon etwas ausgedacht? Du verstehst ja die Stadt besser als ich und auch die Umgebung kennst du ja wie deine Westentasche."

Unsicher verzog sie den Kopf: „Weißt du, ich bin ja noch nicht geduscht. Und dann muss ich im Haushalt noch das eine und andere machen. Da müsstest du ja nur rumsitzen und warten. Ich mache dir einen anderen Vorschlag. Du gehst jetzt vormittags noch mal allein in die Stadt und nachmittags werden wir dann etwas unternehmen. Aber fühl dich hiervon nicht gedrängt. Wenn du beschäftigt bist, dann sehen wir uns halt abends erst wieder. Das spielt keine Rolle."

Ich fiel ihr um den Hals: „Franziska, du bist ein Engel."

„Wenn du dich für Musik interessierst. In der Johanneskirche singt ein Chor und die Orgel spielt auch. Ich meine nur so", lächelte sie mich an.

Mein Lächeln wurde noch breiter. Ich zog mir eine leichte Kleidung an, gab ihr noch einen Kuss und ging dann in die Innenstadt. Mein Weg führte mich zur Kirche. Ich konnte mir das ja mal anschauen. Kirchenmusik war zwar kein Highlight für mich, aber es war vielleicht ein Anfang.

Bald fand ich die Johanneskirche und öffnete die Tür. Und schon konnte ich den Chor hören, der ein schönes Lied aus dem neunzehnten Jahrhundert sang. Doch, schon von weitem hörte es sich gekonnt an. Leise ging ich auf dem Teppich nach vorn und setzte mich in die Bank. Ich hörte dem herrlichen Gesang zu.

„Normalerweise erwartet man in einer Kirche nur alte, runzlige, vergrämte Frauen oder Männer. Hätte nie geglaubt, dass ich hier eine so hübsche junge Frau sehe. Bist du fanatisch?"

„Wie? Was?", fragte ich verdutzt.

„Ich wollte wissen, ob du hingerissen von dieser Musik bist", sagte er leise und sein Kopf starte weiter nach vorn.

„Nein, nein, ich wollte mir diese Musik nur mal anhören. Ich bin hier zu Besuch."

„Oh, die Kirche empfängt auch Besuch?", fragte er und ein Lächeln verzog sein Gesicht.

Ich sollte eigentlich ärgerlich über diesen Wortverdreher sein, aber er dachte mit. Und außerdem sah er gut aus.

Der Chor hatte das Lied beendet und der Chorleiter sagte den Zuhörern etwas über die Entstehung des Liedes.

„Höre genau zu, das ist interessant", sagte der Mann neben mir und ‚ganz zufällig' lag seine Hand auf meinem Oberschenkel.

„Aber, aber, das muss doch nicht sein. Wir sind doch in einer Kirche!", sagte ich zu ihm und wollte ihn zum Überlegen anregen.

Er drehte seinen Kopf zu mir, lächelte und dies Lächeln wurde immer breiter und er meinte: „Das war kein Versehen von mir!"

Ich meinte nur: „Und das in einer Kirche!"

„Nun, das muss auch wirklich nicht sein. Darf ich dich vielleicht zu einem Eis einladen. Wir haben hier einen wunderbaren Italiener. Das Eis zergeht auf der Zunge und es schmeckt. Na, wie eben italienisches Eis schmeckt."

Der Chorleiter redete immer noch. Doch ich verstand nicht, was er sagte. Und außerdem waren meine Kenntnisse über Chormusik nicht sehr hoch.

So sagte ich nach einer Weile, dass ich seinen Vorschlag annehmen wollte.

„Sehr vernünftig", lächelte er.

Und so verließen wir leise die Kirche. Draußen führte er mich zum Eismann und ich war gespannt, wieviel von dem Versprochenen wahr war. In der Beurteilung des Eises hatte er nur die Wahrheit gesagt. Es schmeckte himmlisch gut. Und oben auf dem Eis lagen frische Früchte. Und so bedankte ich mich, indem ich ihm oftmals zulächelte.

„Ach herrje, wir kennen ja noch nicht einmal unsere Namen. Ich heiße Bernd. Und du?", wollte er wissen.

„Ich heiße Erika, aber alle nennen mich nur Rika. Das ist sozusagen mein zweiter Name geworden", log ich ihm etwas vor.

„Eine Überraschung war es schon, als ich dich plötzlich neben mir sah. Es war wie ein Engel, der mich beglücken wollte", sagte er mit lächelndem Mund.

„Wie bitte? Was heißt hier Engel? Und beglücken?", wollte ich nun aber doch wissen.

„Ach weißt du, ich greife dem Geschehen immer ein wenig voraus", ergänzte er, „schmeckt dir das Eis?"

„Ja, es ist sehr lecker", beantwortete ich seine Frage.

„In der Kirche hat man gar nicht gesehen, dass du so große, runde Brüste hast. Das macht mich an und bringt mich auf andere Gedanken."

„So, so, und jetzt wirst du mir gleich erzählen, was das für Gedanken sind?", fragte ich weiter.

„Oh ja, das mache ich gern. Ich könnte dir also erzählen, was ich möchte und dann musst du sagen, was dein Wunsch ist. Es könnten ja Unterschiede bestehen. Sag mal, wenn du mit einem Mann zusammen bist, magst du es langsam und sanft oder heiß und heftig?"

Ich bekam ein knallrotes Gesicht. Was stellte er für komische Fragen? Und so intim? Wir kennen uns doch gar nicht.

„Aber lass mich raten. Du magst es langsam, willst erst heiß gemacht werden, und wenn das der Fall ist, kannst du dich nicht mehr halten und wirst fast verrückt vor Lust!"

Ich hatte den Eindruck, mein Gesicht bekam eine noch stärkere rote Farbe. Fast hatte ich den Wunsch, einfach zu gehen, aber es interessierte mich schon, wie es weitergehen sollte. Er schien ja irgendwie mit vielen Frauen schon zusammen gewesen zu sein und hatte wohl große Erfahrungen.

Also wünschte ich mir, dass mein Gesicht wieder normal würde und sagte nur zu ihm: „Ich denke, du bist ein kleiner Besserwisser. Hast du überhaupt schon mal mit einer Frau geschlafen?"

„Hm, naja, manchmal schlafe ich auch mit zwei Frauen und einmal schon mit dreien. Ja, es hat alles seinen Reiz", sagte er leise und lächelte so, als hätte er noch nicht alles gesagt.

Also wohl ein Frauenversteher, der eine Frau glücklich machen konnte. Oder sollte das alles nur vorgespielt sein?

„Ich weiß nicht", flüsterte ich, „mir scheint das alles nur so aufgetischt."

„Also, ich mache dir einen Vorschlag. Meine kleine Wohnung ist nicht weit von hier. Wir könnten dorthin gehen. Ich zeige dir meine Wohnung und außerdem kann ich dir zeigen, was sich Frauen wünschen. Na, ist das ein Angebot?"

Was war das für ein Typ? Konnte ich mich auf ihn verlassen? Oder war er gar ein Perverser, der sich an Frauen austoben wollte? Ich wusste es nicht. Aber irgendwie reizte mich dieses Angebot. Ich wusste nicht, was dabei herauskam. - Und ich sagte zu.

Bernd fragte, ob ich noch einen Cappuccino haben wollte. Aber nein, ich wollte lieber einen doppelten Grappa trinken. Er musste darüber lächeln, doch er bestellte sich auch einen.

Der Grappa lief etwas brennend meine Kehle herunter, er machte mir Mut. Dann bezahlte Bernd. Er ging mit mir wenige kleine Straßen entlang und an einem schönen Fachwerkhaus blieb er stehen.

„Nun, oben wohne ich. Dort ist das Reich der glücklichen Frauen", meinte er.

Er schloss die Tür auf, doch er blieb stehen und drehte sich um.

„Erst einmal muss ich einen Eintritt bekommen. Also -- Kuss!"

Da er größer war als ich, bückte er sich und küsste mich. Da ich zugewilligt hatte, musste ich ja mitmachen. Es war ein zärtlicher Kuss, doch er zog mich dicht an sich heran. Und noch dichter, meine Brüste wurden dadurch plattgedrückt.

„Oh, huch, das reicht!", sagte ich.

„Na, dann komm rein", lud er mich ein, weiter zu kommen.

Wir gingen die Treppe hoch. Auf meine Frage. Ob es keinen Fahrstuhl gäbe, sagte er nur, dass der kaputt sei.

Endlich waren wir oben angekommen. Er schloss die Tür, öffnete sie, hielt sie auf und ließ mich eintreten. So, nun war ich also gefangen von ihm. Mal sehen, dachte ich, was dieser Mann, der Frauen glücklich machen will, alles vorhat?

Als erstes zeigte er mir die Wohnung. Da es sonnig war, hatte man in der Wohnung einen hellen Blick. Die Wohnung war mit modernen Möbeln bestückt, allerdings waren es nicht utopisch moderne, sondern es gefiel mir. Auch ein kleiner Balkon gehörte dazu.

„Schön hast du es hier, Bernd", lachte ich ihn an.

„Na ja, wenn eine Frau hier mit raufkommt, dann sollte sie sich ja auch wohlfühlen. Das ist doch selbstverständlich."

Wieder musste ich über seine Bemerkung lächeln. Hatte er als Tierkreiszeichen einen Löwen? Doch ich fragte ihn nicht.

Doch während er das sagte, stand er plötzlich hinter mir und legte seine Arme um mich.

„Du bist einen hübsche Frau. Nicht dünn, sondern ein wenig füllig. Und du hast sicher einen tollen Vorbau?"

Bei dieser Ansage gingen seine Hände höher und er fasste auf meine Brüste. Er drückte sie ein bisschen.

„Sie gefallen mir. Sind wirklich Klasse!"

Und um seinen Angriff nicht gleich wieder fallen zu lassen, knöpfte er meine Bluse auf und zog die ganze Bluse nach hinten. Er ließ sie fallen.

„Sollte das der große Beginn sein?", fragte ich.

„Nun, irgendwie muss man halt anfangen und wie soll ich eine Frau verwöhnen, die voll angezogen ist? Kannst du mir das mal erklären?"

Doch er begründete seine Handlung nicht nur, im Handumdrehen hatte er meinen BH aufgeknöpft und meine großen Titten zeigten zum Balkon.

„Warum trägst du überhaupt einen BH? Deine Titten sind so toll, du solltest die Welt damit erfreuen. Schon lange habe ich nicht solche Prachtexemplare in den Händen gehabt."

Und er begann, meine Brüste zu kneten. Er hätte ruhig mehr meine Brustwarzen verwöhnen können. Aber er wusste das ja nicht.

Nach einer Weile aber knöpfte er meine Jeans auf und zog sie sachte nach unten und schon war sie ausgezogen. Auch der Slip folgte. Doch als er nach vorn schaute, bekam er ein langes Gesicht.

„Hör mal, Rika, so geht das schon gar nicht. Du bist ja sehr behaart. Richtige Büsche sehe ich da. Nun, das macht aber keinen Spaß. Dabei liebe ich es, wenn eine Frau sich rasiert hat. Auch für dich wäre es besser. Eine schöne glatt rasierte Muschi ist auch der Himmel für dich. Ich muss dich unbedingt rasieren. Du wirst mir dankbar sein!"

„Waaas?", wollte ich genau wissen, „aber wir kennen uns doch gar nicht!"

„Pst", sagte er leise und machte ein geheimnisvolles Gesicht, „aber deine Muschi weiß das doch auch gar nicht!"

12