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Erika Teil 02

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Da musste ich lachen und er hatte wieder die Oberhand.

„Setze dich mal in den großen Sessel und lege die Beine über die Seite", meinte er.

Was sollte ich machen. Irgendwie war ich gefangen. Also machte ich es wie angesagt. Bernd ging schnell nach nebenan, war aber gleich wieder zurück.in den Händen hielt er Handtücher, eine Tube, wahrscheinlich Rasierschaum und einen Rasierpinsel und noch ein kleines Fläschchen.

„So meine Liebe, du wirst wie neugeboren", lachte er mich an und beguckte meine Möse, „oh, sie wird herrlich werden."

„Aber sag mal, warum machst du das denn nicht elektrisch? Das geht doch einfacher. Und es wird auch gut."

„Leider ist der Strom ausgefallen. Aber so geht es auch und das Ergebnis ist viel, viel schöner!", prophezeite er.

Und er fing dann auch gleich an. Erste einmal schnitt er mit einer Schere die langen Haare kurz. Dann drückte er etwas Schaum auf meine Haut und schließlich griff er zum Rasierer und schabte erst oben die Haare ab. Ich fand, er machte das sehr gefühlvoll. Und immer wieder prüft er mit seiner Fingerspitze, wie gut die Haare entfernt waren. Dann war der obere Teil wohl fertig, er spreizte meine Schenkel und wollte wohl nun die Haare an den Seiten der Schamlippen entfernen. Auch hier machte er es gut, vielleicht hatte er es ja schon öfter gemacht? Und um alles vollständig zu machen, nahm er die Pinzette und rupfte einzelne Haare heraus. Dann war er wohl mit seinem Werk fertig. Er streifte mit den Fingerspitzen darüber und es ergötzte ihn. Er warf mir öfters Küsse zu. ‚Süperb!', flüsterte er leise und genoss es.

„So, meine Liebe, jetzt kann ich den ersten Akt starten, um dich zu verwöhnen. Weißt du, wenn deine Möse so herrlich glatt aussieht, dann wird es uns viel mehr Spaß machen."

Er hatte wohl gar nicht vor, mit mir ins Bett zu gehen. Er wollte mich hier zum Höhepunkt bringen.

Langsam kniete er sich zwischen meinen Beinen und streichelte die jetzt glatte Haut. Dann gingen seine Finger über meine Schamlippen. Er zog sie auseinander und er betrachtete kritisch das Loch, das zu sehen war. Sein Finger ertastete das Innere. Dann aber umkreiste seine Fingerspitze meinen Klit. Er machte es gekonnt und er wusste, an welchen Stellen eine Frau empfindlich war. Und mir kitzelte es nicht nur, es machte mich an. Und meine Schenkel gingen noch weiter auseinander.

„Wenn das der Anfang ist, dann mach nur weiter!"

Nun kamen seine Lippen über den Klit, sie saugten sich last fest und schließlich kam seine Zunge zum Einsatz. Sie streichelte den Kitzler und das allein schon war wunderbar. Dann wieder schnappten seine Lippen zu und knabberten. Huch, und er konnte das fantastisch.

Nun, das war sein Mund, der mich verwöhnte, aber daneben streichelten seine Finger meinen Hintern, sie fuhren über den Damm und umkreisten mein After. Es war kein Drücken, sondern ein zartes berühren. Oh, es gefiel mir. Dieses Kitzeln war schön, und es spornte mich an, zum Höhepunkt zu kommen. Vor allem, weil er immer noch meinen Kitzler verwöhnte und manchmal streichelte er die Schamlippen. Manchmal musste ich mit den Füßen strampeln, um nicht verrückt zu werden.

Nun, er machte weiter und er musste wohl mitbekommen haben, dass es bald mit mir aus sein würde. Wieder kam seine Zunge an meinen Kitzler. Sie zitterte wieder und es machte mich an. Ich spürte das Verrücktwerden und es wurde immer schlimmer. Es wurde in mir immer wilder.

Bernd musste das wohl bemerkt haben, jedenfalls umkreiste seine Fingerspitze wieder mein Hintertürchen. Huch, es wurde immer schlimmer, mein Körper fing an zu zittern. Es kam. Und Bernd steckte seinen Finger in meinen Anus. Er steckte ihn tief hinein. Ich hatte den Höhepunkt und er hatte einen Finger in meinen Arsch geschoben! Aber ich bekam alles gar nicht richtig mit. Jedenfalls waren es herrliche Gefühle.

Er kam über mich und wollte mich küssen, doch erschreckt sah ich, dass er ja noch seine Kleidung anhatte.

„Sag mal, schämst du dich nicht. Ich bin ausgezogen, du hast mich fast vergewaltigt und bist noch immer in voller Kleidung. Das ist doch völlig unerotisch! Also erst runter mit dem Klamotten!"

Darüber musste Bern laut lachen. Und er begann, sein Hemd aufzuknöpfen.

Doch dann meinte er: „Du hast ja noch gar nichts getan. Hast nur herumgelegen und dich glücklich machen lassen. Jetzt beweg dich und ziehe mich aus!"

So erhob ich mich vom Sessel, kam zu ihm und beendete das Aufknöpfen. Er hatte einen muskulösen haarlosen Oberkörper. Ein richtiges Leckerli. Ich küsste seine Brust. Dann zog ich seine Hosen herunter. Und hervor kam sein Penis. Er war wohl noch ein wenig steif. Ein dickes Ding, das etwas nach unten zeigte. Und auch er war rasiert, an seinem ganzen Schwanz war kein Haar zu entdecken.

„Na, enttäuscht?", fragte er.

„Nein, ganz im Gegenteil. Du hast aber auch eine geile Zunge, hat mir sehr gefallen. Danke!"

„Ok. Und was willst du jetzt weiter machen?", fragte er.

„Ach weißt du, das Vorspiel war schon sehr schön, dann sag du, was ich machen soll, es kann ja nur besser werden."

„Also machen wir erst noch etwas Einfaches. In der Hündchenstellung. Da kann ich deinen Titten verwöhnen, das machst du doch auch gern wie ich gemerkt habe, oder?"

„Ja, sicher."

„Aber du siehst, mein Schwanz ist noch schlapp. Du musst ihn erst noch steif und dann hart werden lassen. Verwöhne ihn also ein wenig, ich denke, er braucht nicht viel."

Da er vor mir stand, nahm ich sein hängendes Ding und schob die Vorhaut zurück und wieder vor und machte das ein paar Mal. Das wirkte schon etwas. Schließlich zog ich seine Haut zurück und dann nahm ich seinen Stab in den Mund und kitzelte seine Eichel mit meiner Zungenspitze. Und, huch, da kam er. Das mochte er haben. Und als ich ihm dann noch seinen Hodensack kraulte, da konnte ich einen steinharten Stab in den Händen halten. Und es war ein kräftiges Ding.

Und vor Begeisterung fasste er unter meinen Körper an meine hängenden Titten und knetete sie. So waren wir für die nächste Stufe bereit.

„Komm Rika, fass hier an die Kommode. Ja, so ist es gut. Und streck mir den Hintern zu. Oh ja, schön. So wird es dir auch gefallen."

Und schon stieß er sein hartes Ding in meine Möse. Oh ja, sein dickes Ding drückte sich durch und beim Bewegen spürte ich ein herrliches Jucken. Das konnte ja was werden!

„Hm, das fühlt sich gut an. Und nun fick mich, aber ordentlich! Ich will dich ganz doll fühlen. Oh ja, hm, du machst das gut. Oh, ah!"

Und Bernd vögelte mich und immer wenn er in mich stieß, war es ein wunderbares Gefühl für mich. Er hatte seine Arme um meinen Bauch gelegt und versuchte, stets tief hineinzudringen. Es war wunderschön.

Schließlich aber ergriff er meine Titten. Er drückte sie und knetete sie richtig durch. Dann nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen und zwirbelte sie. Oh, machte mich das an. Eines löste das andere ab. Er zwirbelte die Warzen, dann rubbelten seine Fingerspitzen über die Nippel und zur Belohnung knetete er meinen Vorbau so richtig durch. Und mich brachte es immer zu einem höheren Glücksgefühl.

Er war wohl so mit meinen Titten beschäftigt, das sein Vögeln langsamer wurde. So übernahm ich das. Ich schob ihm mein Hinterteil zu und wieder weg. Er fing auch an zu stöhnen. Er mochte das. Das machte mich hippeliger, ich dachte wieder an meinen Kochkessel. Man, war das schön.

„Komm Lieber, fick mich heftiger und kräftiger, ich komme bald!"

Nun wurde er aktiver und vögelte mich schneller, er hielt aber meine Titten fest in den Händen. Und ich merkte, gleich kommt es, gleich bin ich am Höhepunkt. Mein Körper fing an zu zittern, es wurde wieder herrlich. Oh, das war wie im Himmel. Und Bernd kam schließlich auch. Ich finde es immer schön, wenn beide zur gleichen Zeit kommen.

Danach setzte sich Bernd auf die tiefe Couch. Er sah mich lächelnd an, und machte mit der Hand ein Zeichen, dass ich kommen sollte.

„Komm, mein Liebes, setz dich auf meinen Schoß. Ich meine so, dass wir uns beide sehen. Das ist eine schöne Stellung, so finde ich jedenfalls."

Nun gut, ich kam zu ihm und machte das. Er hielt mich fest und wir beide küssten uns. Erst Mund auf Mund, dann die Wangen, und schon knabberten wir an den Ohrläppchen des anderen.

„Du bist eine Süße", sagte er.

Und ich antwortete: „Du hast einen tollen Schwanz!"

Und wieder wechselten die Küsse.

Ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder hart wurde. Ach, war das schön. Ich hob meinen Hintern etwas und schon rutschte er in meinen Lusttunnel. Sein schöner dicker Penis. Und er blieb hart und fühlte sich bestimmt wohl in mir.

„Und jetzt fasse um meinen Hals und lass dich zurückfallen. Ja, das machst du richtig. Du hast so fantastische Titten, meine Liebe."

Und er ergriff mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen und zwirbelte sie. Langsam und zärtlich. Aber dieses Zwirbeln wurde immer kräftiger, zuletzt tat es fast weh. Aber trotzdem fand ich es schön. Nicht nur meine Brüste gefielen ihm, seine Finger ertasteten meinen Oberkörper und ich hatte das Gefühl, er mochte das gern. Wenn mir das Kribbeln zu stark wurde, beugte ich mich nach vorn und küsste ihn. Ja, das hatte er gern, wenn unsere Münder zusammen trafen und wir zeigten, dass wir eines waren.

Dieses verwöhnt werden, das machte mich so irre, dass ich meinen Körper hob und senkte. Damit kam sein Schwanz aus mir heraus und wurde dann wieder hineingestoßen. Und ich musste aufpassen, dass ich nicht schneller wurde. Denn ich wollte ihn lange hinhalten, weil ich die Position mochte. Es war, als wären wir eins geworden. So blieb es bei den langsamen Bewegungen. Aber ich merkte, dass in mir wieder das Kribbeln aufkam, was ich so mochte.

Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Es war für ihn wohl auch etwas Schönes, etwas Erregendes, mit einer Frau so zu sitzen. Nur so. Nichts Schnelles, nichts Heftiges, sondern nur so zu sitzen.

Für mich war das herrlich. Ich fühlte einen dicken Schwanz in meinem Körper. Einen Penis, der mich mochte, der mich glücklich machen wollte. Und ich brauchte mich ja nur ein wenig bewegen, dann spürte ich das herrliche Kribbeln. Ich musste mich ja auch nicht beeilen, zwei Mal war ich ja schon gekommen. Nun hatte es Zeit. Nichts trieb uns. Wieder schloss ich die Augen und lehnte mich zurück.

Bernds Hände grapschten nach meinem Vorbau und verwöhnten ihn. Sein Kneten war nicht mehr so leicht und sanft wie am Anfang. Er griff kräftiger zu und das war mir auch Recht. Eigentlich war das der Zeitpunkt, an dem ich genommen werden wollte. Aber ich musste das jetzt ja selbst tun. Also hob und senkte ich meinen Körper wieder. Diesmal machte ich es etwas schneller und dann noch hastiger. Oh, war das schön!

„Du kannst noch heftiger werden. Ich mag das, ich glaube, ich komme auch bald", sagte Bernd und kniff damit in meine Brüste.

Ja, auch mein Körper wollte einen Orgasmus haben, ich merkte das. also bewegte ich mich heftiger. Oh, das Kribbeln wurde stärker.

Auch Bernd rief: „Oh ja, du machst das gut!"

Und ich war bereit zum Ende zu kommen.

So ritt ich ihn, bis es mich erfasste und ich einen glücklichen Abschluss hatte. Und auch Bernd kam wohl noch einmal.

Wieder umfassten wir uns und küssten uns heiß.

Dann standen wir auf. Und Bernd fing an, sich anzuziehen. Das kam mir komisch vor und ich fragte ihn, was er denn vorhatte.

„Hm ja, ich muss weg, habe noch einen Termin, tut mir leid. Aber ich werde bald zurück sein. Ich hoffe, es dauert nicht lange. Du kannst ja hier bleiben, bis ich wieder da bin."

„Ach, ich dachte du hättest etwas mehr Zeit für mich", sagte ich traurig, „aber wenn es nicht geht"

„Ich bin bald wieder da", meinte er noch und war schon an der Tür.

Na ja, solch ein toller Liebhaber war er wohl auch nicht, wenn seine Termine vorgingen. Aber was sollte ich machen? Nachdem die Wohnungstür zufiel, trank ich noch ein Glas Milch und zog mich auch an. Ich schaute auf die Küchenuhr. Ach Gott, es war schon nach vier Uhr. Mensch, war die Zeit schnell verlaufen.

Da musste ich wohl wieder zu Franziska gehen. Und diesmal hatte ich ihr wohl auch mehr zu erzählen als gestern.

Als ich an ihrem Haus ankam, war sie wieder im Garten und machte dort etwas. Sie hatte zu mir gesagt: „Wenn man einen Garten hat, dann ist man immer beschäftigt." Und das schien wohl auch zu stimmen.

Sie blickte mich an, als ich zurückkam, lachte und meinte: „Na, heute war es wohl ein besonders schöner Tag für dich?"

Und damit hatte sie auch wirklich Recht.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Erika lernt eine Frauenbeglücker kennen 🤔❓⁉️

müßte es nicht entweder "Erika lernt eine Frauenbeglückerin kennen" heißen oder aber

"Erika lernt einen Frauenbeglücker kennen"??

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