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Erinnerung

Geschichte Info
Handwerker trifft vernachlässigte Ehefrau.
1.5k Wörter
3.51
110.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 09/14/2007
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Wieder so ein Tag im August. Drückend heiß, der Planet brennt und die Demse steht über der Stadt. 33 Grad im Schatten, aber hier gibt es weit und breit keinen Schatten. Und kein Lüftchen geht.

Gut ein Jahr ist es her, denkt Jürgen. Die vielleicht tiefste Beziehung die er je hatte, eine Beziehung voller Leidenschaft, Hingabe und unsagbar wildem Sex.

Genauso heiß war es damals, die Luft vibrierte schon seit 14 Tagen und die Wettertante im Fersehen meinte es würde wohl mindestens noch eine Woche so bleiben. Die Biergärten waren schon morgens brechend voll, die Eisdielen machten das Geschäft Ihres Lebens und es musste ackern. Die Kundschaft fragte nicht nach Wetter, vor allen nicht die hohen Bauherren, die gebildeten Ingenieure die Termin vorgaben und für die es in Ihren klimatisierten Büros keine Schwüle gab. Aber er war hier draußen, irgendwo kurz vor der Stadt, endlich Feierabend, wieder mal 3 Stunden rangehangen um fertig zu werden. Endlich war genug Arbeit da. Er war Monteur bei seinem Vater, eine kleine Elektro-Bude mit 5 Monteuren und zwei Azubis. Endlich hatten Sie wohl die Talsohle durchschritten, die Talsohle aus keine Arbeit, Kunden die nicht oder schleppend bezahlen, einer Bank die von Bonität, Rating oder was sonst noch sprach. Sie hatten einen großen Auftrag für einen Stammkunden, aber die Termine waren verdammt eng gesteckt. Jürgen fuhr nach Hause. Naja, nach Hause war wohl zuviel gesagt. Es war sein altes Elternhaus, der Alte war vor zwei Jahren mit seiner neuen Tussi ausgezogen nachdem seine Mutter verstorben war, viel zu früh, aber Sie war schon lange ziehmlich krank.

Er fuhr auf der Landstraße mit dem alten Bulli, es war zwar der älteste in der Bude, aber bestimmt der Schönste in der ganzen Stadt. Polierte Stahlfelgen, eine selbstentworfene Lackierung mit Motiven von der Firma und innendrin alles mit Leder ausgeschlagen, im Laderaum ein super geniales Lagersystem mit lauter Koffern für die vielen Ersatzteile, Schrauben, Dübeln und so weiter. Hatte Jürgen alles selber gemacht und gekauft. Er mochte "seinen" Bulli, nicht wie die Kollegen nur fahren und alles rein schmeißen. Nein, das ist doch das Aushängeschild der Firma wenn man mit einem sauberen, gepflegtem und aufgeräumten Auto bei der Kundschaft vorfährt. Jürgen war gerne draußen, mochte die Arbeit beim Kunden oder auf den großen Baustellen. Der Alte wollte aber das er mehr Zeit im Büro verbrachte, mehr Zeit mit Angeboten schreiben, kalkulieren und rechnen. Er sollte doch den Laden vielleicht mal übernehmen. Und Franzi wollte das auch. Franzi, seine Ex-Freundin, eigentlich Franziska, aber alle nannten Sie Franzi. Sie war vor gut einem halben Jahr ausgezogen. Nach fast zehn Jahren, einfach so wie Jürgen fand ohne Grund. Sie hatten sich nicht gestritten oder so, waren sogar kurz vorher zusammen im Urlaub. jetzt war Sie weg und machte auf emanzipierte Business Frau, Kauffrau hatte Sie gelernt, nachdem Sie viele Jahre rumstudiert hatte.

Zum Anfang hatten Sie eine gute Zeit, sie war damals gerade 18 und Jürgen fast 21, es war für beide die erste richtige Beziehung. Sie hatten, wie Jürgen fand, auch guten Sex. Bis vor ein paar Jahren, da wollte Franzi irgendwie nicht mehr. Jürgen wusste nicht warum, aber vorher war es doch schön. Sie hatte Ihm ein paarmal einen geblasen, seinen Schwanz geluscht und alles geschluckt. Und er durfte Sie lecken, er leckte gerne Fotzen, er fand das es das Intimste war was sich Menschen geben konnten, sich mit dem Mund befriedigen. Sie hatten gefickt, im Bett zu Hause, auf dem Campingplatz, im Rasthof unter der Dusche - in der Männerabteilung -. Sie hatten auch verschieden Sachen ausprobiert, er nahm Sie von hinten, oder Sie ritt ihn und massierte mit Ihren Muskeln bis er sich stöhnend in Ihr entlied ...

Das Klingeln vom Handy holte Jürgen aus seinen Gedanken:" Ja, Markmann hier." Eine freundliche Frauenstimme meldete sich: " Hallo Herr Markmann, mein Name ist Burscheid. Ich hatte bei Ihnen in der Firma angerufen und der Anrufbeantworter sagte Ihre Nummer für den Notdienst an." Jürgen schmunzelte, Anrufbeantworter ist doch Blödsinn, der Plastikkasten kann gar nicht zurückrufen. Er hatten vor einiger Zeit das Ding in der Firma eingeführt um ihren Kunden eine schnelle Hilfe im Störungsfall auch am Wochenende und so zu bieten. Und vielleicht gab es mal ein paar neue Kunden. Und jetzt war es soweit, diese Frau Burscheid kannte er nicht. "Was kann ich für Sie tun Frau Burscheid?" "Ich wohne hier im Meierweg. Und bei uns fällt immer wieder die Sicherung für die Küche heraus und bei der Hitze haben wir doch den Kühlschrank und die Gefriertruhe voll." Jürgen kannte den Meierweg und das ganze Baugebiet. "Können Sie vielleicht noch vorbeikommen und mal schauen was los ist?", fragte Sie weiter, "Ich weiß das es schon nach halb sieben ist, aber wir haben leider keinen anderen Elektriker." "Ja, kann ich machen. Welche Nummer Frau Burscheid?" " 13, oben am Wendehammer." Jürgen schrieb während der Fahrt mit, er hatte ja auch eine Freisprecheinrichtung mit eingebaut, sodaß er in Ruhe reden konnte. "Burscheid mit dt oder wie?" "Nein, nur mit d." "Ca. zwanzig Minuten, dann bin ich da, reicht das aus?" "Ja völlig, Herr Markmann." "Gut, dann bis gleich."

Eigentlich wollte er unter die Dusche und das verschwitzte T-Shirt loswerden. War schon das Dritte heute. Er trug bei solchem Wetter am liebsten die an denen er die Ärmel weggeschnitten hatte und somit etwas mehr Luft an seinen Körper kommen konnte. Er war ganz gut gebaut, so ca. 1,90m groß mit kräftigen Armen und breiten Schultern, ohne je in die Muckibude gegangen zu sein. Alles durch die letzten Jahren auf den vielen Baustellen mit dem ewigen Geschleppe von Werkzeug, Material und Baustoffen. Nicht ganz ein Sixpack, aber stramme Bauchmuskeln.

Kurz vor neunzehn Uhr war er im Meierweg. Typische Vorstadtsiedlung. Mit Vorgärten, Carports und Kindern die vor den Häusern Federball spielten oder Wettrennen mit dem Roller fuhren.

Eine Frau trat vor das Haus Nr.: 13, bei dem die Tür offen stand. Sie war ca. mitte dreißig, vielleicht sogar 38 aber sah freundliche aus. Ihr mittellanges Haar war zum Pferdeschwanz gebunden. Sie war bestimmt 1,75 groß und trug eine weiße 7/8 Hose und Sandaletten mit kleinen Absätzen. Jürgen vielen die sorgfältig lackierten Fußnägel auf. Er mochte gepflegte Frauenfüße. Die Frau war nicht schlank, aber auch nicht übermäßig fett. Obenrum trug Sie eine Wickelbluse in mint, die genau über dem Hosenbund aufhörte. "Frau Burscheid???", fragte Jürgen. "Ja, hallo Herr Markmann, schön das Sie noch kommen konnten." Sie hatte einen festen, angenehmen Händedruck und auch schön lackierte Fingernägel. Und Sie hatte ein leichtes Parfum angelegt. Ein ganz feiner Sommerduft, nicht aufdringlich, geradezu ein Hauch. Sie drehte sich um und ging voraus: "Kommen Sie Herr Markmann, ich zeige ihnen die Küche." Jetzt konnte Jürgen sie von hinten ansehen. Gebräunte Haut am ganzen Körper, aber nicht unbedingt Solarium, viel mehr ein etwas dunklerer Teint. Jürgen schaut auf Ihren Po und bemerkt das Sie einen Stringtanga tragen muss. Keine verräterischen Ränder von normalen Slips oder sogar einen dunklen Slip unter einer weißen, fast durchsichtigen Sommerhose. Unter der Wickelbluse zeichnet sich auch kein BH ab. Jürgen fühlt wie schlagartig das Blut in seinen Schwanz schießt. Seit dem Franzi weg war hatte er sich ein paarmal Pornos ausgeliehen oder sich unter der Dusche seinen Schwanz gerieben, bis er dann in die Wanne gespritz hatte. Auch vorher schon, hatte er ein paarmal einen Video ausgeliehen oder war im Sexcenter in eine dieser kleinen Kabinen gegangen um sich zu erleichtern. Immerhin hatten Franzi und er fast drei Jahre keinen Sex bis sie dann ausgezogen war.

Jetzt lief er hinter dieser fremden Frau her, schaute auf Ihren Hintern, wie die Backen in der Hose wackelten und genoss dieses Schauspiel. "So da sind wir..." wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Ein Glück waren die Arbeitshose weit geschnitten, sodaß sich keine Beule zeigte.

Ein schöne, im Landhaustil gebaute Küche, mit einem Herd in der Mitte des Raumes und daneben jeweils ca. einen dreiviertel Meter Arbeitsfläche. "Wissen Sie," fing Frau Burscheid an "Für die Kinder habe ich doch immer Eis im Froster bei dem Wetter, und kalten Eistee im Kühlschrank. Möchten Sie ein Glas?" "Ja, gerne, Danke." "Also, das ist jetzt schon einige Male in den letzten Tagen passiert, das plötzlich die Sicherung rausgefallen ist und dann der Froster und der Kühlschrank keinen Strom mehr hatten. Aber bis jetzt waren ich oder mein Mann immer rechtzeitg zur Stelle und haben die Sicherung wieder rein gedrückt. Aber was ist wenn das mal über´s Wochenende ist? Und auserdem werden die Abstände immer kürzer. Erst vorhin gegen kurz nach vier. Und da habe ich beschlossen eine Fachmann zu rufen." "Na wir werden das Kind schon schaukeln", beruhigte Jürgen die Frau. Sie trug kein Make-Up, aber hatte einige niedliche Ringe und Stecker in den Ohren. Sie hatte kleine Fältchen an den Augen, aber die machten Sie sehr interessant und reizvoll fand Jürgen. Jetzt direkt neben Ihr konnt er diese Parfum wieder riechen. Lecker, fand er. In seiner Hose meldetet sich wieder sein kleiner Freund. "Haben sie hier irgendwo Sicherungen? Oder im Keller vielleicht?", fragte Jürgen. "Ja, kommen Sie." Sie drehte sich wieder um und lief vor ihm in den Flur. Er bewunderte wieder diesen herrlichen, fraulichen Hintern. Kam es ihm so vor, oder wackelten die Backen jetzt doller? Merkte Sie seine geniesserischen Blicke?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Bin mal gespannt, was da noch kommt!

Lass dich nicht verunsichern und schreibe die Geschichte weiter. Wenn sie von jemandem anders ist, dann lege das offen. Ansonsten: der Anfang war in Ordnung.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Durch welchen...

...Auto-Translator hast Du die Geschichte denn übersetzen lassen? Nach den ersten beiden Absätzen kam ich mir schlichtweg Verarscht vor. Ab in Tonne damit!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Mittelteil und Schluß vergessen ?

Bis jetzt 60. Hättest Du die Rechtschreibprüfung verwendet, wären es mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Toller Anfang...

Toller Anfang, weiter so... bin gespannt wie's weitergeht!

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