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Erinnerung, War Es So Falsch?

Geschichte Info
Moral und Liebe unter besonderen Umständen.
1.8k Wörter
4.47
11.8k
8
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Liebe Freunde, letztens erhielt ich einen Anruf von der Pflegestation meines Großvaters Richard. Das hat mich sehr traurig gemacht, denn es waren keine guten Neuigkeiten.

Seit ich denken kann, war ich schon immer Stolz darauf, dass ich sein Lieblingsenkel sein darf.

Das kommt sicher auch daher, dass ich ihm sehr ähnlich sehe. Schon früher riefen die Verwandten wenn ich sie besuchte, "Ach Holger, du siehst ja aus wie dein Großvater früher, ganz der Richard." Dann holten sie die alten Bilder raus und lachten.

Dazu muss ich sagen, ich bin 1,87 Meter groß, sportlich und hellblond, also muss auch er eine stattliche Erscheinung damals gewesen sein. Uns verbindet natürlich auch unsere Liebe zum Sport, ich betreibe auch jetzt, im schon etwas höheren Alter, noch Geräteteturnen wie auch er in jungen Jahren. Ich glaube zu wissen, dass auch Richards Eltern damals in einer Turngruppe aktiv waren.

Mein Großvater Richard wurde 1925 in einem winzigen Dorf in der Nähe der Stadt Breslau in Schlesien geboren. Dort besaßen seine Eltern eine kleine Landwirtschaft, wie so viele in der damaligen Zeit. Seine Mutter war bei seiner Geburt noch sehr jung, keine 19 Jahre alt. Damals war das wohl ein kleiner Skandal, die Hochzeit musste auf Druck der bürgerlichen Moral noch unbedingt vor der Niederkunft erfolgen.

Das war eben so in dieser Zeit, heute ist das für uns kein Thema mehr.

Sein Vater wurde schon 1940 in den beginnenden 2. Weltkrieg zur Marine eingezogen, er verreckte jämmerlich schon im ersten Kriegswinter mitten in der Nordsee in einem U-Boot. Aber ich glaube, dass interessiert euch, liebe Leser vielleicht nicht so sehr.

Also war ich doch recht erschrocken, als ich von seinem sich verschlechternden Zustand erfahren musste. Er ließ mir ausrichten, dass er sich zunehmend schwächer fühlt, und mich gern noch einmal sehen möchte.

Was bespricht man denn mit einem Menschen, dessen Ende bevor steht?

Wenn ein Zeitzeuge der Geschichte geht, sollte man ihm all die Fragen stellen, die einem unter den Nägeln brennen. Also machte ich mich auf den Weg.

An einem Mittwoch Nachmittag betrat ich sein Zimmer. Großvater saß in seinem geliebten Ohrensessel und ich muss zugeben, er sah doch recht lebendig aus. Womöglich machte das die Umstellung auf die neuen Medikamente, die seinen letzten Weg erleichtern sollten, wie eine Schwester mir sagte. Er schien auch keine Schmerzen zu haben.

Die milde Herbstsonne tauchte sein Zimmer in ein warmes Licht, wir schauten uns tief in die Augen, und ich spürte das innige Vertrauen, was uns schon immer verband.

Wir hatten so viel zu besprechen und natürlich sprachen wir über sein Leben. Dabei kamen wir auch auf seine Jugend im 3. Reich zu sprechen. Plötzlich legte Großvater seine knochige Hand auf mein Knie, ich konnte seine blau gefärbten, leicht zitternden Hände sehen.

Er sagte, "Jungchen, bitte bring mir doch einen Kaffee, ich möchte dir etwas erzählen, was ich bisher nur tief in meinem Herzen getragen habe."

Als der Kaffee vor ihm stand, rückte ich noch einmal seine Kissen zurecht, öffnete das Fenster leicht und sog die frische Herbstluft ein. Nun setzte ich mich ihm aufmerksam gegenüber und streichelte über seine mit Bartstoppeln übersäten eingefallenen Wangen. Mit feuchten Augen und klarer Stimme begann Großvater zu sprechen:

Ich bin in einem streng katholischen Dorf aufgewachsen. Die Schulklassen waren natürlich in Jungen und Mädchen getrennt aufgeteilt. So hatte ich leider nie so richtig Kontakt zu Mädchen. Nach der Schule begann ich eine Schreinerlehre, auch hier waren wir nur junge Männer unter sich.

Kaum ausgelernt, wurde ich von der Organisation Todt verpflichtet und musste im Frühjahr 1942 nach Brest, den Atlantikwall mit aufbauen. Durch meinen sehr guten Lehrabschluß hatte ich Glück und brauchte nicht zur Wehrmacht.

Mutter aber war zur Witwe geworden und kümmerte sich nun allein um den Hof. Die Arbeit in Frankreich war hart, gefährlich, aber wenigstens kein Krieg.

Im November 1944 durfte ich das erste Mal wieder nach Hause, ich hatte mich am Knie verletzt und die Organisation wurde aufgelöst. Was war das für eine Freude, als Mutter und ich uns nach über 2 Jahren in das erste mal wieder sahen. Mutter war eine wunderschöne Frau in der Blüte ihres Lebens. Manchmal zweifelte sie, und wurde melancholisch. Aber nun war ich ja da. Liebevoll kümmerte sie sich um meine Verletzung. Dabei streichelte sie helfend mein verletztes Bein. Manchmal kam ihre Hand meinem Schritt dabei sehr nahe, was mich erregte. Auch beim Training des Beines in der Scheune führte ihre Unterstützung zu erotischen Momenten, wenn sie sich vor mich kniete und mich beübte. Täglich wurde unser Umgang miteinander etwas intimer.

Aber diese Phase wurde jä unterbrochen, die Front näherte sich. Am 5. Januar 1945 liefen wir zum Bahnhof, denn wir sollten evakuiert werden. Ein Zug mit Viehwagen stand für uns bereit, Mutter und ich betraten ihn schweren Herzens. In der Ecke stand auf dem ausgelegten Stroh ein Hocker, Mutter nahm darauf Platz. In der Ferne, der Kanonendonner wurde immer lauter, voller Panik drängten nun die Menschen in unseren Wagon.

Ich musste Mutter schützen, stellte mich vor sie und stützte mich an der Wand ab. Dicht gepresst standen wir, als sich der Zug in Bewegung setzte. Die Menschen weinten, es gab wenig Luft zum atmen.

Der Druck der Leute wurde immer stärker, ich konnte nicht verhindern, dass mein Unterleib gegen Mutters Gesicht gepresst wurde. Mutter weinte auch ein wenig und ihr warmer Atem war an meinem Genital zu spüren.

Immer wenn ich besonders gegen sie gedrückt wurde, atmete sie besonders lange warm aus. Es war mir furchtbar unangenehm, aber mein Glied wurde steinhart.

Konnte es sein, dass sie dies etwa extra so gemacht hat? Der Zug schaukelte, ich konnte es nicht verhindern, meine Eichel stieß an die Lippen meiner Mutter. Natürlich war ja die Hose dazwischen, aber jetzt schien es so, als ob Mutter auch noch den Mund dabei öffnete.

Das waren für mich total ungewohnte Gefühle, war doch zu unserer Zeit sogar die Selbstbefriedigung verboten. Selbstbefriedigung soll krank und dumm machen, deshalb hatte ich auch immer die Hände von meinem Penis gelassen. Irgendwann war das alles zu viel, und mit zucken und schnaufen ergoss ich mich in die Hose. Ich schämte mich furchtbar. Schweigend, mit großen Augen sah mich Mutter von unten an.

Später lagen oder hockten wir übereinander und versuchten etwas Schlaf zu finden. Mutter weinte wieder etwas, ich streichelte ihren Rücken. Ihre Körperwärme war sehr angenehm. Auf einmal hob sie etwas ihre Arme, meine Hände wanderten ihren Bauch und später auch ihre Brust entlang. Meine ersten Erfahrungen mit dem weiblichen Körper begannen.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, auf einmal hielt der Zug, wir hörten Fluglärm. Tiefflieger, wurde geschrien. Ich packte Mutter, wir drängten aus dem Wagon und rannten in den Wald. Hinter uns setzte schon das Gewehrfeuer ein.

Mutter warf sich auf ihren Wintermantel und ich mich schützend über sie.

Sie zitterte ganz furchtbar, so dass ich sie mit einem Kuss zu beruhigen versuchte.

Sie erwiederte diesen zarten Kuss mit, öffnete ihre Lippen und wir küssten uns wie Mann und Frau. Trotz der absurden Situation bekam ich sofort einen Steifen, ich lag auf der Scham meiner Mutter. Wieder schoß mein Sperma nach kurzer Zeit in die Hose. Mutter streichelte über mein Haar und ich weinte und schrie dabei. Scham und Geilheit verwirrten mich. Um uns war nun es ruhig geworden.

Ohne über das Erlebnis zu sprechen machten wir uns auf den Weg. Wir mussten feststellen, der Zug war ohne uns abgefahren, also wanderten wir schweigend westwärts. Gleich hinter dem Ortsschild Görlitz kam eine einsame Scheune in Sicht, hier würden wir unser Nachtlager aufschlagen.

Es war Januar, furchtbar kalt. Wir mussten uns also aneinander kuscheln und schlugen Mutters Mantel um uns.

So viel weibliche Nähe, natürlich blieb das bei mir nicht ohne Folgen. Mutters warme Hände erkundeten meinen Körper und streichelten mich über all. Sie entdeckte natürlich meine Erektion und schaute mich mit ihren dunklen großen Augen an. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, "Mein lieber Sohn ist auch ein Mann, ich kann dich verstehen. Mama wird dir helfen".

Langsam knöpfte sie meinen Hosenstall auf und befreite mein pochendes Glied. Vor Erregung und ungewohnter Gefühle war mir siedend heiß. Mit weichen Fingern ließ sie ihre Hand auf und ab gleiten. In meinen Hoden brodelte es!

Ich hätte es gern noch länger genossen, aber mein weißer Saft quoll schon hervor.

Mutter lächelte wissend, küsste mich und sagte, "Schlaf nun schön mein Beschützer".

Am Morgen wurden wir von einem Flüchtlingstreck geweckt, es waren Bekannte aus unserer Nachbarschaft. Voller Freude rannten wir auf sie zu, wir hatten Glück und konnten mit ihnen mit fahren.

Tage später erreichten wir die Vorstadt von Dresden. Da wir unter Beobachtung waren, gab es zwischen uns keinerlei Austausch von Zärtlichkeiten. Aber irgendwas lag zwischen uns in der Luft. Und das trotz der schlimmen Situation, in der wir uns befanden.

In Radebeul, dicht bei Dresden klopften wir bei Mutters Kusine Erika, die dort allein lebte. Glücklich konnten wir bei ihr ein Zimmer in der Bodenkammer beziehen.

Als erstes durften wir nach Tagen in der Waschküche in einer Zinkwanne ein Bad nehmen. Mutter zog mich einfach mit in die Waschküche und entkleidete sich. Verschämt drehte ich mich um, aber sie lachte und zog mich zu sich. Zum ersten Mal sah ich eine nackte Frau, meine Mutter war so schön.

Ich durfte sie einseifen, ihre Brüste streicheln. Sie spreizte die Beine und bat mich, sie auch hier zu waschen. Langsam und unsicher fühlte ich mit den Fingern ihre Schamlippen. Mutter begann zu stöhnen, ich schien ihr Freunde zu bereiten.

Schließlich drang ich mit 2 Fingern in sie ein, Mutter zitterte am ganzen Leib, dann wurde sie ganz sanft. Nun nahm sie die Seife in die Hand und seifte mich ein. Mein Hoden und mein Glied wanderten durch ihre Finger, es war himmlisch. Auf einmal beugte sich Mutter hinab und saugte mein Glied in ihren Mund. Och,

war das nicht gottlos? War das nicht himmlisch? Das Gefühl war unbeschreiblich, Mutter verstärkte ihr saugen. Ich spritzte ab und sie trank es wie ein Verdurstender.

Dieses Erlebnis mit meiner Mutter zu haben, ich werde es nie vergessen.

Schließlich klopfte Erika an die Tür, wir mussten uns beeilen. Erika hat es vermutlich nicht für möglich gehalten, dass zwischen Mutter und Sohn so eine Beziehung möglich ist. Daher war sie sehr gutgläubich, und

hatte nun auch unser Bett in unserer Kammer vorbereitet. Es war nicht sehr groß für 2 Personen, aber endlich ein Bett.

In dieser Nacht machte Mutter mich zum Mann, ich lernte von ihr die Geheimnisse einer Frau. Ich liebte meine Mutter abgöttisch, meine große Liebe im Leben. Sie sagte zu mir, "Wir wissen nicht was dieser Krieg noch für uns bereit hält, also lass uns das Leben genießen".

Jede Nacht machten wir es uns in der Kammer gemütlich, ich fickte sie ausdauernd und sie genoss es. All die verbotenen Dinge konnte ich mit ihr tun, mein Sperma war immer willkommen.

Selbst ihren Darm habe ich besamt.

Dann kam dieser unsägliche 13. Februar 1945. Mutter und Erika machten sich auf, in die Stadt zu gehen. Am Bahnhof sollten Lebensmittel verteilt werden.

Mein Junge, ich habe sie nie wieder gesehen.

4 Tage später verstarb mein Großvater.

Er hatte ein großes Herz und tief innen diese Geschichte.

War alles so falsch?

Was sagt ihr dazu, meine Freunde?

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Es hat Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Der Wechsel in der Erzählperspektive (Opa-Enkel) muss irgendwie optisch gekennzeichnet werden, z.b. mit ***, und am Ende fehlen Anführungszeichen um wörtliche Rede.

Die abschließende Frage, insbes. mit der Anrede "meine Freunde" wirkt echt seltsam.

und es ist äußerst unglücklich dass der eigentliche Akt komplett übersprungen wird, nach dieser langen, ausführlichen und detaillierten Einleitung hätte ich viel mehr erwartet, so allerdings macht es keinen Spaß

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mal was anderes.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schöne Geschichte gibt es eine Fortsetzung.

muttersohnmuttersohnvor 5 Monaten

genial, vielen dank! 👍

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