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Erinnerungen an Renate

Geschichte Info
Bundeswehrsoldat trifft Sekretärin aus der Schreibstube.
10.1k Wörter
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"Kompanie, raustreten zum Waffenempfang!" hallte der Ruf des Kompanieoffiziers über die Flure des Kompaniegebäudes. Lustlos reihten wir uns entlang der Wand vor der Tür der Waffenkammer auf, um unser G3 in Empfang zu nehmen. Aber auch, um einen Blick auf Renate, die Sekretärin aus der Schreibstube zu erhaschen. Jeden Morgen musste sie nämlich über den Flur, um Wasser für die Kaffeemaschine zu holen und um zu spülen. Und dann erschien sie: weißer, hautenger "Sexypulli" und sehr kurzer brauner Minirock, dezent geschminkt.

"Guten Morgen!" hallte es fast wie aus einem Mund, als wir sie grüßten.

"Guten Morgen" antwortete sie fast schüchtern und senkte den Kopf. Dabei entdeckte ich einmal, als das Tageslicht durch eine offene Tür in den ansonsten ziemlich dämmerigen Flur fiel, dass sie errötete.

"Mein Gott," sagte ich irgendwann zu einem Uffz, "so schüchtern und dann in einer Kaserne unter lauter Männern arbeiten. Das muss doch die Hölle für sie sein, wenn ihr da 150 Männer auf die Beine oder die Möpse gucken."

"Wem soll das unangenehm sein?"

"Nun, der Renate."

"DER?? Die wird nur rot, weil sie sich ausmalt, was ihr alle mit ihr machen möchtet. Das ist eine ganz geile Sau. Die holt Dir schneller den Schwanz zum Ficken aus der Hose als du selbst zum Pinkeln."

"Das glaub ich nicht! Die Renate??"

"Klar. Die verschwindet fast jeden Mittag in der Waffenkammer und lässt sich da durchziehen."

"Tsss, das hätte ich nicht von ihr gedacht. Ich dachte, die Mädels hier sind alle katholisch und entsprechend zurückhaltend."

"Grade die Katholen nicht. Die können doch hinterher alles beichten und sind dann wieder wie neu. Die Renate geht sogar zu den Funktionern auf die Stube, lässt sich da "nötigen", sich deren Pornohefte anzusehen."

"Das kann ich gar nicht glauben."

"Doch, versuch mal. Aber ich sag Dir gleich: Bumsen mit ihr macht keinen Spaß, weil die nicht nass wird."

"Wie, nicht nass?"

"Nein, die ist so abgezockt, die wird nicht nass, die bleibt furztrocken. Kannst es ja mal ausprobieren. Die steht auf Dich."

"Wieso? Woher willst Du das wissen?"

"Weil sie so oft nach Dir fragt und immer wissen will, wie Du so bist. Wenn Du sie ansprichst, kommt die sofort mit. Probiers mal."

Sechs Monate später. Ich hatte meine Grund- und die dreimonatige Spezialausbildung abgeschlossen und war, befördert zum Gefreiten OA, als Ausbilder wieder in "meine" Kompanie zurückversetzt worden.

Dienstgradmäßig stand mir jetzt eine "Zweimannstube" zu, die ich mir mit Heiner teilte. Gemeinsam mit Hubert, einem weiteren Kameraden, saßen wir auf unserer Stube und hörten Musik. Heiner hatte eine Platte von seiner Lieblingssängerin Marianne Rosenberg mitgebracht, die wir nun in unserer Mittagspause bei einem Kaffee laut hörten. Es klopfte an der Tür.

"Herein!" rief ich und sofort steckte Renate verlegen lächelnd ihren Kopf durch die Tür.

"Ihr habt ja eine tolle Disko hier. Das ist die neue Platte von der Rosenberg, oder? Darf ich mal mithören?"

Und bevor wir sie einladen konnten, einzutreten, war sie auch schon drin, ging an uns vorüber uns setzte sich auf die Kante des Tisches, der unter dem Fenster stand. Sofort fiel ihr Blick auf die offene Tür zu Heiners Spint, deren Innenseite vom Tisch, nicht aber von der Tür aus einzusehen war. Heiner hatte es sich zum Hobby gemacht, dort jeden Freitag oder Samstag einige Pornobilder aufzuhängen, weil er beweisen wollte, dass unsere Ausbilder sich dadurch ablenken ließen und seinen Spint nicht so genau kontrollierten. Und weil es Montag war, hatte er noch keine Zeit gehabt, diese Bilder wieder abzunehmen.

Sofort sprang Heiner auf und wollte die Tür seines Spintes schließen. Aber es war schon zu spät. Renate hatte die Bilder schon gesehen. "Oh, was habt ihr denn da?" fragte sie und rutschte wieder vom Tisch, um auf den Schrank zuzugehen.

"Das ist ja enorm. Das ist ja Porno!" sagte sie vorwurfsvoll, ohne jedoch den Blick von den Bildern zu nehmen. Erst errötete sie, dann leckte sie sich fahrig über ihre Lippen und rieb leicht ihre Oberschenkel aneinander, so dass man das Rascheln ihrer Strümpfe hören konnte. Ihre Brustwarzen waren auch sofort hart geworden und drückten sich durch ihren engen weißen Rippenpulli. Jetzt stand Heiner auf und schloß die Türen seines Spints.

Dann drehte er sich um und sagte: "Mann, Renate, Du hast ja ganz dicke Nippel bekommen. Zeig mal."

Dabei griff er an ihre Brust und strich ihr mit dem Daumen über den harten Nippel. Sie seufzte und hielt dann seine Hand fest.

"Lass, sonst sieht man deine schmutzigen Hände an den exponierten Stellen auf dem Pulli."

Mhm, also kein Protest, dass er ihr an die Möpse gefasst hatte, sondern nur Sorge, der Pullover könnte dort schmutzig werden.

"Das können wir sofort ändern," lachte Heiner und versuchte, ihr seine Hand unter den Pullover zu schieben aber sie entzog sich ihm mit einer geschickten Bewegung.

"Renate, ich muss morgen nach Witten, möchtest Du mit?", fragte ich.

"Gerne, toll! Wann fährst Du denn? Was machst Du in Witten?"

"Nach der Mittagsparole. Ich dusche nur, ziehe mich um und dann fahre ich. Ich will dort in eine Bücherei und außerdem muß ich einen Ausflug für die Frischen organisieren."

"Gut, ich habe morgen Nachmittag ohnehin frei. Dann ziehe ich mich auch nur schnell um und komme dann wieder hierher. Ist zwei Uhr o.k.?"

"Nee, das ist zu früh. Ich muss noch den Dienstplan für übermorgen einteilen und dann duschen; also um drei."

"Ja," lachte Hubert, "komm nicht zu früh, sonst triffst Du Konny unter der Dusche. Der nimmt dann immer sein Seil mit."

"Ein Seil? Wieso ein Seil? Was machst Du damit?" fragte sie ganz überrascht.

"Heiner hat sooo einen Kleinen und da kommt ihm der von Konstantin so lang vor, dass er ihn immer aufzieht: 'Na, hast Du wieder dein Seil mit?'" erklärte Hubert.

Renate lachte verlegen und wurde rot. "Ich muss wieder zurück. Also, bis morgen Nachmittag."

Der Rest des Tages war angefüllt mit langweiliger Routinearbeit. Wegen der großen Hitze wurde der Dienstplan geändert. Statt der Infanteriegefechtsausbildung war Waffenkunde angesetzt worden, damit sich keiner der Rekruten einen Hitzschlag holt. Wenigstens hatte der Spieß zugestimmt, dass wir den Unterricht im Übungsgelände der Kompanie abhalten. Ich fragte mich, welcher Feind im Ernstfall auf die Hitze Rücksicht nehmen würde. So ein Quatsch.

Am nächsten Tag: Kurz vor 15 Uhr hörte ich trippelnde Schritte. Ich blickte durch das Fenster und sah Renate. Kurze graue Jacke, weiße Bluse, grauer Rock, Pumps. Den Schirm aufgespannt wegen des nieseligen Regens, Ich war fertig geduscht und umgezogen und ging ihr deshalb entgegen.

"Ah, schon fertig? Prima."

"Ja, wir können gleich los. Ich hab das Auto schon geholt, es steht vor der Tür." Ich half ihr ins Auto und dann fuhren wir. Unterwegs löste sie ihren Gurt und zog sich ihre Jacke aus. Ich half ihr mit der rechten Hand, so gut ich konnte. Dann schnallte sie sich wieder an, zupfte ihre weite weiße Bluse zurecht und plauderte weiter über ihre Familie, ihr Leben auf dem elterlichen Bauernhof und so. Für sie war es wirklich etwas Besonders, aus dem täglichen Einerlei aus Arbeiten in der Kaserne und anschließendem Arbeiten zuhause einmal ausscheren zu können und nach W. zu kommen. So oft passierte das nicht.

In W. angekommen parkte ich das Auto im Stadtzentrum. Von hier aus waren es nur wenige Schritte zur Buchhandlung, bei der ich ein paar Bücher bestellt hatte. "So, jetzt noch schnell zur Stadtverwaltung und dann bin ich fertig. Dann können wir etwas unternehmen, einverstanden?"

"Ja, gerne. Aber wieso hat denn die Stadtverwaltung noch auf?"

"Eigentlich ist da schon zu, aber die Referentin wartet extra auf mich."

"Ich würde mir hier gerne mal ein paar Geschäfte ansehen. Hier gibt es Sachen, die Du bei uns nicht findest. Wenn Dich das nervt, kann ich auch alleine rumziehen und wir treffen uns in ein oder zwei Stunden wieder. "

"Nö, ich laufe gerne mit. Ich mache nur eben meine Sachen und dann können wir losziehen."

Nach einem stundenlangen Marsch durch die Kaufhäuser und Boutiquen der Stadt schleppten wir uns und einige Tüten zum Auto. "So," sagte ich, "und jetzt gehen wir irgendwo was essen und dann sehen wir mal weiter, einverstanden?"

"Ja, gern, aber ich lade Dich ein, Ihr armen Soldaten bekommt ja so wenig Sold, dass Ihr bestimmt kein Mädchen einladen könnt, oder?"

"Tja, so richtig eigentlich nicht. Darum, danke für die Einladung."

"Schon gut. Komm, ich kenne ein nettes Lokal hier in der Nähe. Wir gehen da so einmal im Jahr hin."

"Wir?"

"Ja, mein Verlobter und ich."

"Du bist verlobt?"

"Ja, seit anderthalb Jahren. Wir kennen uns schon seit ich 17 bin und nächstes Jahr wollen wir heiraten. Nun guck nicht so, ich bin 21. Und jetzt komm, ich habe auch Hunger."

Das Lokal entpuppte sich als Mischung aus Disko und Bistro. Es war brechend voll und nur mit einigem Glück ergatterten wir zwei Plätze an der Bar. Wir bestellten ein paar Snacks und etwas zu trinken und beobachteten die Leute, die schwatzend und tanzend das Lokal bevölkerten.

"Laut hier!"

"He?" Ich rückte näher zu ihr heran und beugte mich zu ihrem Ohr. "Ziemlich laut hier, nicht?"

"Ja, warum, gefällt's Dir nicht?" Sie beugte sich auch weiter vor und stützte sich mit einer Hand auf meinem Knie ab. "Doch, die spielen tolle Musik. Und wenn es Dich nicht stört, dass ich Dir so auf die Pelle rücken muss beim Reden, können wir meinetwegen noch stundenlang hier sitzen."

"Nein", lacht sie, "das stört mich nicht. Da gibt es Schlimmeres."

Wir drehten uns beide mit dem Rücken zur Bar und betrachteten das Treiben. Hin und wieder, beim Reden oder Lachen, legte sie mir zwar ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich meinen Arm um ihre Schulter, aber alles in allem war es nur eine harmlose Schäkerei. Nach einer geraumen Weile fiel mein Blick auf die Uhr. "Mensch, schon so spät," sagte ich, "die Zeit vergeht ja wie im Flug mit dir. Schön so."

"Ja," entgegnete sie "wirklich. Die Zeit rast. Sollen wir nicht mal langsam los? Du musst doch morgen früh raus. Aber den Morgenappell habe ich dir sicherheitshalber mal von deinem Dienstplan mit Dieter getauscht. Du machst dafür Dienst am Donnerstagabend. Ich hoffe, das war in deinem Sinn."

"Du bist ein Schatz," sagte ich, beugte mich zu ihr herüber und küsste sie auf die Wange. "Danke".

"Oh, keine Ursache. Das war ein Klacks." Sie drückte mir ihr ihr Portemonnaie in die Hand "Hier, zahl mal, und dann lass uns fahren. Wir haben ja noch einen ziemlichen Weg vor uns."

Ich erledigte die Rechnung, half ihr in den Mantel und dann gingen wir untergehakt zu meinem Auto. Unterwegs begann es wieder zu regnen. Ich spannte den Schirm auf, legte meinen rechten Arm so um sie, dass meine rechte Hand sie unter ihrem rechten Arm fasste und hielt mit der Linken den Schirm schützend über uns. Wie selbstverständlich legte sie ihren Arm um meine Taille und rückte noch etwas näher an mich heran. Ich wusste auch nicht, woran es lag, dass ich so scharf wurde, aber der Duft ihrer Haare, die Wärme ihres Körpers, die langsam durch ihre Jacke zu mir drang, vor allem aber, dass ich jedesmal den Ansatz ihrer Brust fühlte, wenn sie sich plötzlich nach rechts drehte, weil sie irgend etwas Interessantes in einem Schaufenster gesehen hatte. Alles das machte mich schon ganz schön an. Ich machte mir aber auch nicht die Mühe, eine Berührung mit ihrer Brust zu vermeiden. Und so lange Renate sich nicht daran störte sondern sich im Gegenteil immer wieder so bewegte, dass ich ihre Brust berühren musste, konnte mir es auch egal sein; ich brauchte mich nicht zurückzuhalten. Also genoss ich es. Schade nur, dass es nicht wärmer war, denn dann wäre der störende Jackenstoff nicht gewesen.

Am Auto angekommen öffnete ich zuerst ihr die Tür und sah im spärlichen Licht der Innenraumleuchte zu, wie sie sich im Sitzen die Jacke auszog. Scharf, wie sie dabei ihre Brüste herausdrücken musste. Dabei konnte ich feststellen, dass ihre Nippel fest waren. Sicher von der Kühle. Oder von meinen Berührungen?

Als wir aus W. herauskamen und die Landstraße erreichten, wurde es zusehends nebeliger. Letztenendes war es so schlimm, dass ich nur noch im Schritttempo fahren konnte.

"Hast Du was dagegen, wenn ich mal anhalte und eine Zigarette rauche? Oder bekommst Du Ärger mit deinem Verlobten, wenn Du so spät nach Hause kommst?"

"Nein, mach nur. Ich würde auch gerne eine rauchen. Und mach dir wegen meines Verlobten keine Gedanken. Ich kontrolliere auch nicht, wann er nach Hause kommt. Und morgen ist sowieso nur ein halber Tag im Büro, nachmittags habe ich frei. Da kalbt wahrscheinlich eine Kuh bei uns und ich muss helfen."

"Kannst Du das denn?"

"Was?"

"Nun, bei der Geburt helfen?"

"Na klar, das habe ich schon wer weiß wie oft gemacht. Das ist nix Besonderes."

"Kann ich da nicht mal zusehen kommen?"

"Klar, wenn Du frei machen kannst und Du nicht beim Anblick von Blut gleich umkippst..."

Ich schlich vorsichtig weiter, bis ich eine geeignete Stelle fand, an der ich den Wagen abstellen konnte, ohne andere eventuell vorbeifahrende Fahrzeuge zu behindern. Wir zündeten uns eine Zigarette an und rauchten schweigend. Plötzlich rückte Renate näher zu mir herüber und lehnte ihren Kopf an meine Schulter.

"Was ist, bist Du müde?" fragte ich und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel während ich die andere hinter ihren Kopf schob. Sofort machte sie Platz für diese Hand und drehte sich zu mir herum.

"Nein, im Gegenteil. Ich bin sehr unternehmungslustig." antwortete sie, wobei sie ebenfalls ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Aber nicht, wie ich, in die Mitte, sondern so weit oben, dass ich ihren Daumen schon an den Eiern fühlen konnte. Da wußte ich, dass ich "freie Bahn" haben würde und küsste sie. Sofort öffnete sie ihren Mund und saugte meine Zunge in sich hinein. Gleichzeitig begann sie, mit dem Daumen meinen Sack zu streicheln. Sofort bekam ich eine riesige Erektion.

"Das geht aber schön schnell bei dir. Hoffentlich fällt er nicht genau so schnell wieder zusammen."

"Das hängt davon ab, was Du mit ihm vor hast."

"Nun, das wird sich finden." antwortete sie und suchte wieder mit ihrem Mund nach meinen Lippen.

Mittlerweile hatte sie ihre Hand weiter an meiner Hose empor geschoben und streichelte nun durch den Stoff hindurch meinen steifen Schwanz. Aber auch ich war nicht untätig geblieben sondern hatte ihre Bluse aufgeknöpft, ihren dünnen BH hochgeschoben und bearbeitete das nackte Fleisch ihrer Titten. Und was für Titten das waren. Sie waren relativ klein, gerade eine handvoll, aber bretthart. Ich konnte es kaum glauben, aber ihre Brüste waren wirklich hart.

"Was hast du für tolle Titten, die sind ja bretthart!" flüsterte ich in einer Pause zwischen zwei Küssen.

"Ja, gefällt dir das? Das kommt vom Handballspielen. Ich spiele in der zweiten Bundesliga und bin entsprechend muskulös. Und immer wenn ich erregt bin verhärten sich meine Brustmuskeln. Warte mal, wenn ich mich etwas konzentriere, kann ich sie auch wieder weich machen."

"Wenn deine Erregung dann nicht weg ist, bitte."

"Nein, jetzt habe ich Schwanz gewittert, jetzt geht die Erregung so schnell nicht zurück." antwortete sie. Und tatsächlich, ihre Brüste wurden plötzlich weicher und zarter.

Rasch befreite ich mich aus dem Sicherheitsgurt und beugte mich vor, um ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zu lecken und zu lutschen. Was ist das für ein tolles Gefühl, so eine vor Geilheit harte Zitze in den Mund zu nehmen, sie mit der Zunge zu lecken, sie hin und her zu rollen, sie leicht oder etwas fester zu beißen und dabei zu fühlen, dass SIE immer erregter, immer geiler wird und dem Schwanz entgegenfiebert. Und das tat Renate. Ihre Bewegungen auf meiner Hose, durch die sie meinen Schwanz schon fast wichste, wurden immer fahriger, immer verlangender. Schließlich löste sie sich aus meiner Umarmung um mit beiden Händen zuerst meinen Gürtel und dann meine Hose zu öffnen. Anstatt aber nun sofort meinen Pimmel aus der Unterhose zu befreien, streichelte sie ihn durch die Unterhose weiter. Die Schwanzspitze hatte sich inzwischen über den Rand meiner Unterhose heraus geschoben. Genau diese Spitze mied sie. Statt dessen streichelte sie meinen Bauch von kurz oberhalb der Schwanzspitze bis zum Nabel und zurück. Dann glitt ihre Hand unter mein Hemd und arbeitete sich zu meinen Brustwarzen vor.

"Mhhmm, wie schön, glatt Ich mag keine Männer mit Brusthaaren. Das fühlt sch immer so ungepflegt an. Und wenn ich ihnen die Brustwarzen lecke, habe ich immer die Haare im Mund. So wie bei dir ist viel schöner."

Und damit schob sie mir mein Hemd in die Höhe und begann, mir die Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte sie sich vor und berührte sie vorsichtig und unendlich zärtlich mit der Zungenspitze, ehe sie die nun harten Warzen in ihren Mund nahm und leckte und lutschte. Währenddessen blieb ihre Hand nicht untätig. Mit spitzen Fingern kratzte sie ganz vorsichtig über meinen Bauch abwärts, verweilte am Nabel ehe sie endlich meine sehnsüchtig wartende Schwanzspitze berührte, die schon ganz glitschig vor Erregung geworden war. Renate schob ihre Hand zwischen meinen heißen, zuckenden Schwanz und meine Unterhose, die sie mit einer gechickten Bewegung nach unten schob und einfach unter den Eiern festklemmte. Dann begann sie mit geübten Fingern meinen Schwanz zu wichsen, während sie gleichzeitig an meinen empfindlichen Brustwarzen züngelte. Schließlich veränderte sie erneut ihre Haltung auf dem Sitz, so dass sie jetzt im rechten Winkel zu mir auf dem Beifahrersitz kniete. Dadurch war es mir möglich, weiter ihre Brüste zu bearbeiten.

"Ja", stöhnte sie unterdrückt, "das ist schön so. Melk sie mir richtig ab, meine Titten. Schade, dass Du mich jetzt nicht ficken kannst. Ich habe es nämlich am liebsten, wenn ich wie eine läufige Hündin von hinten gefickt werde. Komm, zieh ein bisschen an den Nippeln. Feste! Ich finde das toll. Jaaah, so ist gut. Ich bin wirklich wie eine läufige Hündin. Jedesmal, wenn ich dich gesehen habe, habe ich mir vorgstellt, wie es wohl sein würde, wenn ich mich von dir so richtig durchziehen lassen würde."

"Und, gefällt es dir? Ist es so wie du es dir vorgestellt hast?"

"Besser. Du nimmst dir so viel Zeit. Du bist nicht darauf aus, schnell den Schwanz reinzustecken, abzuspritzen und dann zurück zu fahren. Toll."

"Ja, toll ist es wirklich." antwortete ich. "Du gehst nämlich auch sehr phantasievoll vor. Nicht einfch nur Schwanz raus, blasen, ficken und fertig. Mit dir macht alles unheimlich viel Spaß. Schade nur, dass ich in der Stellung bisher nicht an deine Möse konnte. Die ist doch bestimmt schon ganz hungrig, oder?"

"Hungrig? Hungrig ist gar kein Ausdruck mir läuft der Saft schon an den Schenkeln herunter, so nass bin ich."

"Zeig!"

Sie spreizte ihre Beine etwas auseinander, sodass ich mit meiner linken Hand unter ihren Rock konnte. Wie groß war mein Erstaunen, als ich feststellte, dass Renate keine Strumpfhose anhatte sondern halterlose Strümpfe. Als ich das Stückchen heiße nackte Haut kurz vor ihrem Slip erreichte, wußte ich, was sie meinte. Ihre Oberschenkel waren wirklich schon nass und glitschig. Und ihr Slip erst. Patschnass! Patschnass. Vorsichtig nutzte ich die Gelegenheit, mit meinem Daumen den Zwickel zur Seite zu schieben, um an ihre nackte Fotze zu kommen. Kaum hatte ich sie berührt, schrie sie auf. Erschrocken fuhr ich zurück.

"Warum hörst Du auf?" fragte sie mich, "komm, mach weiter, Du braucht mich nur noch ein bißchen zu streicheln und ich komme."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen sondern schob ihr wieder meine Hand zwischen ihre erwartungsvoll gespreitzten Schenkel. Sie hatte sich nämlich ihren Rock ganz hochgeschoben, sodass sie ihre Beine weiter auseinander machen konnte. Mit einem Bein kniete sie auf dem Sitz, das andere stand angewinkelt im Fußraum. Ihr Rücken lehnte an der Beifahrertür, und mit der freien Hand knöpfte sie sich ihre Bluse ganz auf, so dass ich bei Möse und Titten freien Zugriff hatte. Ich schob ihr wieder den Zwickel zur Seite und begann, mit Zeige-, Ring- und Mittelfinger ihre Möse zu streicheln. Ohne Schwierigkeiten glitt mein Mittelfinger in ihre glitschige Spalte, wo ich ihr erst ein paar mal über den Kitzler streichelte, ehe ich mit der Kuppe des Mittelfingers über den Rand ihres Loches fuhr. Renate stöhnte und wimmerte, und mit ihrer linken Hand zog sie meinen Kopf zu sich heran. Ich verstand und leckte und saugte an ihren Titten. Mittlerweile hatte ich ihre Spalte so weit, dass ich problemlos mit dem Mittel- und dem Zeigefinger in ihr hin und herfahren konnte.