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Erinnerungen an Renate

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Dann aber stieß ich zu. Mit voller Kraft schob ich ihr die zwei Finger in ihr geiles, nasses Fickloch. Bis zum Anschlag meiner Knöchel an ihrem Damm und ihrem Kitzler. Das wars. Sie schrie kurz auf, klammerte sich an mir fest und dann schoss der Saft aus ihrer Pflaume. Er lief an meinen Fingern herunter, an meinem Handgelenk, versickerte teilweise in ihrem Slip, der inzwischen wieder über eine Schamlippe gerutscht war, und der Rest tropfte auf den Sitz. (Gott sei Dank Kunstleder!!!). Dann sackte sie zusammen.

"Meine Güte, was war das denn? So bin ich aber noch nie gekommen. Das war wahnsinnig," sagte sie nach einiger Zeit. "Du hast mich ja wirklich fertig gemacht."

"Du mich auch" antwortete ich.

"Dich? Wieso?"

"Mir tut das Knie weh, weil ich auf dem Sitz gekniet habe, um dir deine Titten zu lutschen. Dabei habe ich die ganze Zeit auf der Handbremse gekniet. Erst habe ich nichts gemerkt, aber jetzt, wo die Erregung etwas zurück gegangen ist, da spüre ich das Knie."

"Och, zeig mal. Tatsächlich, eine richtige Delle. Aber deinem Schwanz scheint das nicht viel ausgemacht zu haben, der steht wie eine Eins, Komm, um den kümmere ich mich jetzt einmal."

Und sie lehnte sich zu mir herüber und begann, an meinem tatsächlich immer noch steifen Pimmel zu lecken. Zuerst umkreiste sie mit der Zunge die Schwanzspitze, glitt dann nach oben, wo sie sie fest auf die Öffnung presste, als wollte sie dort eindringen. Dann wanderte ihre Zunge an der Unterseite meines Schaftes nach unten zu den Eiern. Dort angekommen öffnete sie ihren Mund, nahm eins in ihren heißen Mund und begann, vorsichtig daran zu saugen, während sie ihre Zungenspitze darübergleiten ließ. Mit ihrer Hand fuhr sie währenddessen langsam an dem harten Schaft auf und ab, wobei sie kräftig drückte, um noch mehr von meiner klaren Gleitflüssigkeit herauszumelken.

"Sag mal, hat dein Auto eigentlich keine Liegesitze?" unterbrach sie ihr Spiel, "ich möchte jetzt nämlich gerne gefickt werden. Ich bin so geil, ich muss jetzt deinen Schwanz drin haben. Ich kann an nichts anderes mehr denken."

"Ich auch, aber wir sollten vielleicht bedenken, dass wir hier an einer Hauptstraße stehen, an der auch andere Autos vorbeifahren könnten."

"Du hast Recht, aber dann muss ich ihn wenigstens nochmal blasen. Meinst du, Du kannst spritzen? Mir so richtig tief in den Mund spritzen? Das find ich fast so geil wie wenn Du mich ficken würdest."

"Wir können das ja mal versuchen." antwortete ich und setzte mich in Positur. Dabei kurbelte ich das Fenster ein Stück herunter, um etwas frische Luft hereinzulassen. Ich bekam keinen schlechten Schrecken, als ich durch den Spalt bemerkte, dass sich der Nebel verzogen hatte und der helle Mond alles in sein weißliches Licht tauchte. Die Scheiben im Auto waren so beschlagen, dass wir davon gar nichts mitbekommen hatten. Auch der Betrieb auf der Straße war wieder mehr geworden, denn wie aus heiterem Himmel kamen von beiden Seiten die Autos.

"Komm," sagte Renate, "hier machts keinen Spaß, hier ist zuviel Verkehr um Verkehr zu haben. Ich weiß was Besseres. Wir fahren woanders hin."

Sie beugte sich vor, nahm noch einmal meinen Schwanz in den Mund um heftig daran zu saugen und ließ ihn mit einem lauten Schmatzer aus ihrem Mund herausschnellen. Dann packte sie ihn wieder in die Unterhose ohne jedoch mein Hose wieder zu schließen. Das wollte ich machen.

"Mo-ment!" rief sie, "so nicht. Ich möchte schon noch während der Fahrt was von ihm haben. Ich ziehe auch meinen Slip aus, dann kannst Du dir während dessen etwas die Finger nass machen."

Gesagt, getan. Und nachdem ich die Fenster innen mit dem Fensterleder und einigen Bögen einer alten Zeitung freigewischt hatten, ging's weiter.

Allerdings war die Fahrt nicht frei von Behinderungen. Mein Schwanz stand immer noch und lugte bretthart und nass aus der Unterhose und Renate tat alles, um ihn in diesem Zustand zu halten. Das ging soweit, dass sie sich zu mir herüberlehnte und mir während der Fahrt den Schwanz lutschte. Als ich sie mit einem kräftigen Ruck an ihren Haaren an der Fortsetzung hinderte, setzte sie sich auf, spreizte ihre Beine und begann, sich mit beiden Händen die Möse zu massieren. Schließlich griff sie mit ihrer Linken an meinen Pimmel, während sie sich mit zwei Fingern ihrer Rechten selbst fickte, bis sie einen Orgasmus hatte. Dabei verkrampfte sich ihre Hand so stark um meinen Schwanz, dass ich fürchtete, sie würde ihn herausreißen wollen.

"Pass auf, hier rechts ist ein Parkplatz für Waldspaziergänger. Hier können wir noch ein bisschen weitermachen."schlug Renate vor.

Tatsächlich tauchte schon bald das blau-weiße Schild auf. Ich bog ab und parkte den Wagen rückwärts zum Waldrand, damit wir eventuell kommende Fahrzeuge und Spannner sofort sehen konnten. Dann beugte ich mich zu Renate herüber und küsste sie, wobei ich mit der linken Hand zunächst den Türknopf herunterdrückte und dann ihre Bluse wieder aufknöpfte, um ungehindert an ihre herrlichen Titten kommen zu können. Sie schnappte sich sofort wieder meinen Schwanz und massierte ihn mit geübten Händen.

"Wenn Du so weiter wichst, dann komme ich in deine Hand. Meine Eier sind so prallvoll, dass es nicht mehr lange dauert." warnte ich sie.

"Ja hat denn das Auto keine Liegesitze, verflixt und zugenäht? Ich möchte jetzt deinen Schwanz in meinem Loch spüren. Ich bin auch schon fast bewußtlos vor Geilheit. Die ganze Zeit mit diesem Prachtständer in der Hand oder im Mund und nichts zwischen den Beinen. Komm, ich will ihn jetz im Loch haben."

Ungern löste ich meine Linke von ihren herrlichen, steinharten Zitzen, um den Hebel zu suchen, mit dem die Rückenlehne umgeklappt werden konnte. Schließlich fand ich ihn und Renate kippte mit einem erfreuten "Endlich" nach hinten. Sofort legte sie ihr rechtes Bein auf das Armturenbrett und schob das linke in meinen Fußraum unter das Lenkrad. So konnte ich problemlos auf ihre Seite klettern und landete direkt zwischen ihren Schenkeln. Ohne zu zögern griff sich Renate jetzt meinen Schwanz mit der einen Hand, während sie mit der anderen meine Hose über meinen Hintern bis in die Kniekehle schob. Dann senkte ich mich hinab und mit einem genussvollen Seufzer schob sich Renate meinen brettharten, vor Geilheit schon beinahe schmerzenden Schwanz in ihr klaffendes Loch, das sie sich während der Fahrt hierher ja schon mit zwei Fingern gedehnt hatte.

"Aaach, ist das herrlich. Besser als jeder Finger. Komm, jetzt fick mich schön feste durch. Und nimm keine Rücksicht auf mich. Wenn du abspritzen willst, dann tu's. Wenn du willst, kannst du mir ruhig in die Fotze spritzen. Aber in den Mund oder ins Gesicht habe ich es mindestens genau so gerne. Das macht mich so geil, dass ich davon kommen kann. Du brauchst mir nur danach mit dem Schwanz deinen Rotz im Gesicht zu verschmieren. Das ist toll."

Ich genoss das Eintauchen in ihre glitschige Hitze und ihr geiles Reden und schon nach wenigen Stößen spürte ich wie mir der Saft aus den Eiern hochstieg.

"Ich komme gleich," stöhnte ich. "Ich spritze dir deine geile Fotze voll, bis es dir an den Ohren wieder herauskommt,"keuchte ich.

"Ja, spritz mich voll, pump mir deine Ladung in die Möse. Ich will spüren, wie mir dein Fickrotz an die Gebärmutter klatscht."

Dieses geile Keuchen gab mir den Rest Mit einem gewaltigen Stoß vergrub ich meinen pochenden Schwanz in ihrem nassen, schmatzendem Fickloch, das sich krampfartig um meine harte Latte zusammenzog, als wollte sie alles aus ihr herausmelken. Dann spürte ich, wie sich meine Knie versteiften und von den Zehen breitete sich das unbeschreibliche Gefühl aus, kroch die Wirbelsäule entlang und führte in meinem Hirn zu einer gewaltigen Farbexplosion, in der ich spürte, wie mein Saft aus den bis zum Bersten gefüllten Eiern durch den Schwanz in ihre zuckende Fotze schoss.

"Komm, zieh in raus, ich will noch was ins Gesicht gespritzt bekommen!" keuchte sie, aber ich lag wie festgenagelt auf ihr, unfähig, meinen zuckenden Schwanz auch nur einen Millimeter aus ihrer saftigen Möse herauszuziehen. Erst als die endlos scheinenden Schübe, in denen das Sperma aus mir herausschoss, etwas nachließen, konnte ich mich wieder bewegen. Ich zog meinen jetzt schlaffer werdenden Schwanz aus ihr heraus, war aber unfähig, mich nach oben zu bewegen, um ihn in Renates Mund zu stecken oder ihr den Rest in ihr Gesicht zu spritzen. Ich ließ es einfach zwischen ihren Beinen den Damm hinunterlaufen auf ihr Arschloch, wo ich es mit den Fingern auf ihrer Rosette verteilte. Dann lag ich völlig fertig auf ihr, nur noch fähig, meine Hüften ein wenig anzuheben,als Renate zwischen uns griff, sich meinen immer noch geschwollenen Schwanz nahm und ihn wieder in ihr schleimendes Loch steckte.

"So könnte ich jetzt noch stundenang weitermachen," flüsterte sie mir ins Ohr. "Toll ist das, so fertig gemacht, so richtig durchgefickt zu werden. Da weiß man als Frau doch endlich, wozu man eine Fotze hat. Komm, setz dich mal wieder auf deinen Sitz, ich wil dir unbedingt noch den Schwanz sauberlutschen."

Mit wieder aufkeimendem Elan entwirrte ich mich aus ihren Schenkeln, zog mit einem schmatzenden Geräusch meinen Schwanz aus ihrer Möse und rutschte auf meinen Sitz.

"Hat dein Sitz auch eine Liegevorrichtung?"fragte Renate.

"Ja klar, hier,"entgegnete ich, betätigte den Hebel und ließ mich nach hinten sinken. Kaum in der Horizontalen angekommen, kniete sich Renate auf ihren Sitz, beugte sich zu mir herüber und begann meinen Schwanz zu lutschen.

"Mhhm, das schmeckt toll nach deinem Sperma und meinem Mösensaft. Das mag ich." girrte sie und fuhr fort, meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer flinken Zunge zu bearbeiten. Das, was anfangs als Schlussakkord gedacht war, entpuppte sich bald aber zu einer neuen Ouvertüre. Nicht nur, dass Renate sich immer öfter mit einer Hand zwischen ihre gespreizten Beine an die Möse griff und sich selbst ihr vollgeficktes Loch streichelte, aus dem jetzt unser beider Säfte sickerten und in einer glitzernden Spur an ihren Oberschenkeln herunterrannen, nein, auch mein Schwanz erwachte zu neuem Leben und wurde immer härter. Renate, die das natürlich sofort merkte, begann, noch schneller und noch tiefer meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Ich griff ihr dabei mit der Linken an die Titten, und mit der Rechten versank ich in ihrer Nässe. Das ließ sie schon bald wieder aufstöhnen und jeden Stoß meiner Finger in ihr schleimiges Loch geräuschvol quittieren. Davon wurde ich wieder so geil, dass ich spürte, wie sich meine Eier wieder auf einen neuen Abschuss vorbereiteten.

"Ich komme gleich!" keuchte ich, "mach langsamer, sonst ist es gleich vorbei."

"Nein, ich will dich jetzt fertig machen. Ich will, das Du mir jetzt in den Mund und ins Gesicht spritzt." unterbrach sie kurz, nur, um sofort wieder ihren Mund über meinen pochenden Schwanz zu stülpen und ihn so wie mit einer saugenden Fotze zu ficken. Der Anblick ihrer hohlen Wangen, die von meiner Schwanzspitze immer wieder ausgebeult wurden, das Spiel ihrer Zunge an den Eiern, wenn sie sich den Schwanz bis weit in ihre Kehle stieß, alles das machte mich so geil und ich ließ mich kommen. Ich zog ihren Kopf an den Haaren von meinem Schwanz weg denn ich wollte alles genau sehen: Mit ungeahnter Wucht schoss das weißliche Sperma in zähflüssigen Klumpen aus der Schwanzspitze hervor, landete in ihrem Gesicht, schoss in ihre Haare und spritzte in ihren weit geöffneten Mund, Jeder "Treffer" wurde von ihr mit begeistertem Grunzen quittiert. Dann nahm sie sich meinen nun schlaffen Schwanz, lutschte ihn sauber, rieb sich mit ihm durch ihr Gesicht um das reichliche Sperma zu verteilen und ließ sich dann zurücksinken um sogleich damit zu begimmen, sich mit der rechten Hand die Möse zu wichsen und mit der linken mein Sperma im Gesicht zu verteilen und sich zwischendurch immer wieder die Finger in den Mund zu stecken um sie abzulutschen.Dann kam sie noch einmal mit lautem Keuchen und fiel in sich zusammen.

Dieses Schauspiel hatte mich wieder so geil gemacht, dass ich sie noch einmal ficken wollte.

"Was, kannst Du schon wieder? Ich glaube, ich kann aber nicht mehr."

Dennoch kroch sie zu mir herüber, setzte sich auf meinen Bauch und schob sich den Schwanz in ihr Loch. Dann beugte sie sich vor, steckte mir eine Titte in den Mund und begann mich zu reiten. Schon nach wenigen Stößen brach sie in ihr Orgasmusstöhnen aus und keuchte: "Los, du geiler Bock, beiß mir in die Titten, komm, mach, beiß zu, ich brauch das jetzt, sonst werde ich verrückt."

Aber so sehr ich mich auch bemühte, ich brachte es nicht fertig, sie wirklich fest in die Titten zu beißen. Statt dessen kniff ich ihr so fest ich konnte in die Nippel, die mittlerweile so groß und hart wie Haselnusskerne waren, und mit der anderen Hand schlug ich ihr auf den Arsch, dass es nur so klatschte und mir nach wenigen Schlägen die Hand brannte. Jetzt verzerrte sich ihr Gesicht zu einer Grimasse, sie ließ sich auf meinem harten Schwanz herunter plumpsen und kam. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf, am ganzen Körper zu zucken, während ihre Möse sich konvulsisch krampfend um meinen Pint schloss.

"Puh, das war was," keuchte sie, nachdem die Spasmen abgeklungen waren, und ließ sich nach vorne fallen auf meine Brust. Dort blieb sie einige Minuten liegen, um wieder zu Atem zu kommen. Derweil steckte mein Schwanz noch immer in ihrem Loch, härter denn je und kurz vor der Auslösung. So wollte ich natürlich auch nicht aufhören und begann, wieder in ihre Möse zu pumpen.

"Ich kann nicht mehr" stöhnte Renate, "bitte."

Sie stieg von mir herunter und kroch auf den Beifahrersitz, wo sie sich bäuchlings hinlegte. Mir stand der Schwanz, die Eier schmerzten, also stieg ich hinter ihr her, legte mich auf sie, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, schob meine Beine zwischen ihre, die sich dadurch spreizten und schob ihr den Schwanz wieder in die Fotze. Meine Hände schob ich unter ihre Brust, so dass ich ihre Titten erreichen konnte und während ich die durchwalkte, begann ich meine Fickstöße. Es war herrlich, zu spüren und zu hören wie mein Sack bei jedem Stoß gegen ihre nasse Möse klatschte. Ihre Möse war so herrlich nass und geil, dass ich schon nach wenigen Stößen meine Ladung kommen spürte. Ich zog den Schwanz aus ihrem Loch heraus und wichste mich mit wenigen Handbewegungen fertig. Mein Saft schoß aus mir heraus und klatschte zwischen ihre Schulterblätter und auf ihren Rücken. Den Rest verschmierte ich auf ihrem Arsch und steckte ihn dann wieder in die Fotze, die so weit aufklaffte, das es kein Problem war, den jetzt wirklich schlaffen Schwanz hereinzustecken. Jetzt war ich fertig.

Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, griff ich in den Fußraum vor dem Beifahrersitz und angelte nach Renates Slip, mit dem ich dann mein Sperma von ihrem Rücken wischte und soweit erreichbar vom Sitz. Renate drehte sich um, setzte sich aufrecht, stellte ein Bein auf die Sitzfläche und rieb sich mit dem Slip dann noch die Spalte trocken, ehe sie ihn aus dem Fenster warf. "Oder wolltest Du ihn mitnehmen zur Erinnerung?" fragte sie mich. ""Ja, klar, aber nun ist er weg. Schade." beschwerte ich mich scherzhaft.

"Keine Bange, das war bestimmt nicht unser letzter Fick, dann kannst Du den nächsten haben." lachte sie und gab mir einen leichten Kuss.

"Aber womit wische ich jetzt meinen Schwanz ab?"

"Oh, das haben wir gleich. Ich lutsche ihn dir schön sauber, aber nur, wenn du verspricht, nicht wieder eine Latte zu bekommen und mich zu ficken."

"Ich glaube," lachte ich, "das kann ich versprechen. Obwohl, wenn ich mir so vorstelle, ihn dir noch mal in dein geiles Loch zu stecken, das hat was."

"Nein, wo hast du nur die Potenz her? Aber ich kann wirklich nicht mehr. Ich fühle mich, als wäre eine Dampflock über mich hergerollt."

Damit beugte sie sich zu mir herüber und schob sich wieder meinen schlaffen und ausgespritzten Schwanz in den Mund um ihn, wie versprochen, sauber zu lutschen. Sie gab sich wirklich alle Mühe mit dem Ergebnis, dass der Schwannz zwar nicht mehr hart wurde, ich ihr aber trotzdem nochmal in den Mund spritzte. Sobald Renate das spürte, schob sie sich meinen Schwanz noch tiefer in den Mund, damit auch wirklich kein Tropfen verlorenging.

Endlich waren wir angezogen, ich hatte die Rückenlehnen wieder aufgerichtet und wir konnten weiter fahren. Weder Renate noch ich waren während der Fahrt an weiteren Spielchen und Fummeleien interessiert, Wir waren ausgefickt. Nach kurzer Fahrt erreichten wir ihren Hof. Vor der Tür küssten wir uns noch einmal inbrünstig und ich massierte noch ein Mal ihre harte Titte durch, aber dann machte sie sich los, flüsterte "Bis Morgen" und stieg aus.

"Ich hoffe, ich bekomme jetzt keinen Eiweißschock, wo ich doch so viel zu schlucken bekommen habe. Toll war das." sagte sie, ehe sie die Tür zuschlug und im Licht der Autoscheinwerfer mit etwas wackeligen Knien zur Haustür ging.

Am nächsten Morgen hatte ich tatsächlich dienstfrei und schlief deshalb etwas länger, ehe ich in die Schreibstube herunterging, um einige Sachen für die kommende Woche vorzubereiten. Renate saß wie immer an ihrem Platz und sah wieder aus wie das blühende Leben. Keine Spur von Müdigkeit oder der durchfickten Nacht. Es schien so, als hätte sie das sogar beflügelt. Als sie mich kommen sah, stand sie auf und kam an den Schalter, hinter dem ich wartete. Dabei konnte ich allerdings sehen, dass ihr das Gehen etwas schwer fiel. Sie lächelte, als sie feststellte, dass ich das bemerkt hatte.

"Ich bin noch immer ganz geschwollen da unten. Aber es war toll."sagte sie und streichelte schnell meine Hand. "Heute Abend kommt das Kalb, willst Du zusehen?"

"Ja, gerne, wenn ich darf und nicht im Weg stehe."

"Nein, ich hab mit meinem Vater schon alles besprochen, er ist einverstanden. Du kannst nach Dienstschluss mit zu uns kommen und dann warten wir gemeinsam."

"Oh, toll, da freue ich mich. Also, bis später dann."

Pünktlich nach Dienstschluss machte ich mich auf den Weg. Es dauerte etwa eine gute halbe Stunde, ehe ich auf dem Bauernhof ankam. Renate erwartete mich an der Tür. Sie trug einen grauen Pullover und weite, bequeme Jeans.

"Gut, dasss Du da bist. Wir haben noch Zeit, eine Kleinigkeit zu essen. Meine Mutter hat extra was für Dich gekocht, weil sie meinte, bei der Bundeswehr bekäme man nichts Vernünftiges zu essen."

"Ach, das ist aber unangenehm, ich habe damit aber jetzt überhaupt nicht gerechnet, sonst hätte ich doch ein paar Blumen mitgebracht."

"Bist Du verrückt? Erstens willt Du nicht um meine Hand anhalten, sondern zusehen, wie ein Kalb geboren wird, und zweitens hat meine Mutter den ganzen Garten voller Blumen, da braucht man nicht noch extra welche zu kaufen. Du tust ihr einen großen Gefallen, wenn Du ordentlich zulangst. Wir haben nämlich nicht oft Besuch ."

"Also, wenn's mehr nicht ist, das kann ich gerne machen."

Im Haus wurde ich von Renates Mutter begrüßt mit den Worten: "Das ist ja ein strammer Geburtshelfer. Nun müssen Sie aber erst mal was Ordentliches essen, damit der Magen dann auch wieder was hergibt bei all dem Blut."

"Oh," antwortete ich, "ich finde, das wäre zu schade, wo Sie sich doch solche Mühe gemacht haben. Außerdem bin ich auf dem Land groß geworden und einiges gewöhnt. Nur eine Geburt hab ich noch nie gesehen."

Das Abendessen war unglaublich. Schnitzel und Rumpsteaks bis zum Abwinken, dazu kaltes Roastbeef, Bratkartoffeln, Gemüse und Salat. Viel zu früh musste ich aufhören, weil Renates Mutter hereinkam und uns sagte, dass es so weit sei. Also zogen wir uns die bereit liegenden Overalls an und gingen in den Stall. Bei der Kuh, deren schwarz weißer Leib sehr aufgebläht war, standen drei Männer mit nacktem Oberkörper und Gummilatzhosen: der Tierarzt, Renates Vater und ein Knecht, der auf dem Hof angestellt war. Der Stall, in dem die Kuh auf die Geburt wartete, war hell erleuchtet. Der Tierarzt tastete immer wieder den Leib der Kuh ab und horchte mit dem Stethoskop.