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Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"

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Paul spankt und wird gespankt.
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Erinnerungen eines „dirty-old-man"

Paul spankt und wird gespankt

Bewertungen und konstruktive Kritiken sind willkommen.

Wahrscheinlich bin ich das, was man einen „dirty-old-man" nennt.

Wie „dirty" ich bin, überlasse ich ihrem Urteil.

Erst in relativ hohem Alter wurde ich sexuell richtig aktiv und schließlich bin ich auf das Thema „Spanking" gestoßen, welches mich dann doch ziemlich geprägt hat.

Wie es dazu kam und wie es weiterging will ich hier in meinen „Erinnerungen" schildern, in der Hoffnung, dass der Eine oder die Andere ein wenig Vergnügen daran findet.

Nach langer, zumindest sexuell, frustrierender Ehe hatte ich mich scheiden lassen.

In den Jahren nach der Scheidung wurde ich sexuell allmählich immer aktiver. Ich holte Versäumtes nach, lernte viel.

In dieser Zeit meines sexuellen Nachholbedarfs hatte ich diverse Liebesabenteuer mit verschiedenen Frauen. machte meist gute, aber auch einige schlechte Erfahrungen.

Ich lernte einige tolle Frauen kennen, scheute mich aber auch nicht, professionelle „Hilfe" in Anspruch zu nehmen.

Allerdings war es mir immer wichtig, dass nicht nur ich, sondern auch meine Partnerinnen viel Freude beim Sex hatten. Ich glaube, das hat den meisten gefallen.

Und einige dieser Liebesabenteuer waren etwas Besonderes, zumindest für mich.

Aber vielleicht gefällt das eine oder andere Abenteuer aber auch Ihnen.

Die „Besetzung" bei diesen Abenteuern:

Marion

Sie war eine bestens erhaltene 43-jährige Schwarzhaarige, 165 cm, attraktiv und sehr wohlgeformt, die noch immer eine anziehende, weibliche, reife Schönheit ausstrahlte. Ihre Brüste waren groß und drall, ihr Becken breit und einladend, die Beine lang und wohlgeformt. Und mit ihren sehr dunklen Augen konnte sie einen so ansehen...

Jasmin

Eine schlanke Brünette, Ende 20, Muslima (aber nicht religiös, kein Kopftuch) aus Bosnien, 165 cm,

mit einer schlanken und zugleich mit allen nötigen Rundungen ausgestatteten Figur. Switcherin.

Eva

Eva war eine 22jährige junge Frau, sie war ziemlich klein, 158 cm, sehr zierlich, hatte einen fast knabenhaften Körper, hatte blondes, glattes, kurzgeschnittenes Haar und ein schmales Gesicht. Sie war keine Sexbombe, hatte aber eine makellose Haut und eine ansprechende Figur.

Cindy

Tantramasseuse, Italienerin. schlank, 168 cm, Mitte 30, wunderschöne Brüste, davon 1 gepierct, gutes C, lange. gutgeformte Beine, leicht gewellte lange schwarze Haare, dunkle Augen, sehr dominant.

Paul

Ich selbst bin 174 cm groß, wiege 75 kg, trage einen kurzen (inzwischen grauen) Bart, halte mich für ziemlich normal. Ich bin hoch in den Sechzigern (quasi ein „dirty-old-man") und halte mich durch Sport einigermaßen fit.

Im ziemlich späten Alter bin ich, mehr oder weniger durch Zufall, auf den Fetisch „Spanking" gestoßen, der mich dann nicht mehr loslassen sollte. Vorher hatte ich nie ein Bedürfnis in dieser Richtung verspürt.

Und so hat es angefangen...

In der Zeit meines sexuellen Nachholbedarfs hatte ich diverse Liebesabenteuer mit verschiedenen Frauen.

Eine besondere war Marion.

Im fortgeschrittenen Stadium eines vergnüglichen Dates mit einer meiner damaligen Gespielinnen Marion, wir waren beide nackt, gab ich ihr einige spielerische Klapse auf den Arsch, den sie mir verlockend entgegengestreckt hatte.

Überrascht jaulte sie kurz auf und sagte dann „Warte nur, Freundchen, dass wirst Du mir büßen..."

Noch ehe ich wusste, wie mir geschah, war sie hinter mir und hat mir nun einige, allerdings recht stramme, Hiebe auf den nackten Arsch verpasst.

Ich war verblüfft, sowas hatte ich noch nie erlebt.

Doch obwohl es recht schmerzhaft war, empfand ich es irgendwie als sehr angenehm und erregend.

Allerdings waren wir zu dem Zeitpunkt beide schon durch unser bisheriges Vorspiel schon so aufgegeilt, dass wir diese prickelnde Situation nicht weiterverfolgt haben.

Wir waren inzwischen derart aufgeheizt, dass wir unmittelbar danach zum Vögeln übergingen.

(Bei späteren Dates mit Marion war das dann allerdings oft anders, aber davon später mehr.)

Doch diese, eigentlich recht harmlosen Klapse, waren der Auslöser, dass „Spanking" für mich zum Fetisch wurde.

Dann war da Jasmin.

Beim heftigen Knutschen erzählte ich ihr, dass mich seinerzeit Marions stramme Hiebe auf meinen nackten Arsch ziemlich angemacht haben.

„So, das hat Dich also erregt? Und? Möchtest Du das mal wieder erleben?"

„Ja, klar, warum nicht. Ich empfand es damals recht aufregend."

Das Aufleuchten in ihren Augen hätte mich stutzig machen sollen. (Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass sie eine Switcherin war.)

„Ok, das kannst Du haben." Sie setzte sich auf die Bettkante, zog mich zu sich und legte mich über ihre Knie, Mein Arsch ragte blank in die Höhe, mein Schwanz ruhte auf ihren nackten Schenkeln.

„Na dann sollst Du jetzt mal eine richtige Züchtigung erleben. Dein Arsch wird Kirmes haben," sagte Jasmin, umklammerte mit einer Hand fest meine Taille, fixierte mich, und mit der anderen Hand legte sie los.

Und wie sie loslegte. Unvermittelt prasselten in schneller Folge heftige Hiebe ihrer bloßen Hand auf meinen nackten Arsch. Ich war konsterniert. Das waren keine spielerischen Klapse wie damals, das waren diesmal richtig heftige Schläge. Ich jaulte vor Schmerz auf, strampelte wie verrückt mit den Beinen. Ich war drauf und dran, mich zu befreien und sie zu überwältigen, was ich ohne Weiteres gekonnt hätte, denn ich war deutlich stärker als sie.

Aber ich machte mich nicht los, versuchte nicht mehr ihren Schlägen zu entgehen, denn ich bemerkte plötzlich, dass dies alles mich erregte, ja, sehr, sehr erregte.

Ich wurde ungemein geil, mein Glied gewann an Größe, ja, wurde knallhart.

Sofort begann ich meinen Penis an ihre nackten, festen Oberschenkel zu pressen. Und obwohl ihre Hand meinen schon sehr roten Arsch weiterhin stramm mit festen Schlägen bearbeitete, hörte ich nicht auf, mein Glied wollüstig an ihren bloßen Oberschenkeln auf und ab zu reiben.

Ihre Beine öffneten sich gewollt oder ungewollt ein wenig und ich nahm instinktiv die Gelegenheit wahr. Ich blieb nicht quer über ihrem Schoss liegen, sondern drehte mich ihr reaktionsschnell weiter zu ihr hin.

Ich schob mich etwas vorwärts und ließ mein inzwischen hart erigiertes Glied zwischen ihre Schenkel gleiten. Mein Ständer wurde von ihren Oberschenkeln eingeklemmt, ich spürte ihre Wärme, eine rhythmische Reibung bei jeder Bewegung. Unermüdlich rutschte und rieb und drängelte mein Penis immer weiter vor.

Und dann passierte es. Es war für mich wie ein elektrischer Schlag, als mein Schwanz ihre blanke Möse berührte.

Als sie merkte, wie meine Eichel an ihre Muschi stieß, schrak sie zusammen, rief: „Nein, nein..." und verstärkte ihre Hiebe auf meiner gesamten Kehrseite und versuchte mich wegzuschieben.

Doch ich hatte gespürt, dass ihre Pussy feucht war, dass dieses Spiel war auch an ihr nicht ohne Reaktion vorbeigegangen war. Sie konnte ihre Nässe und ihre Geilheit nun nicht länger verbergen.

Das quittierte ich mit immer heftigerem Drängeln und dem Versuch, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ich wollte ihre Möse jetzt endgültig ganz freilegen, wollte sie vögelreif.

Ihre blanke Feige und deren Feuchtigkeit ließen meinen Schwanz noch weiter anschwellen und spornten mich zusätzlich an, weiter vorwärts in ihre Spalte zu drängen.

Die Nässe zwischen ihren Schamlippen machte es mir leicht, tiefer vorzudringen. Die Spitze meines geilen Schwanzes war nun nur noch wenig von ihrer cremigen Öffnung entfernt, sie berührte nun schon ihre Klitoris, was Jasmin mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Ich zog mich ein wenig zurück, um gleich darauf wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen, mein Schwengel erreichte erneut ihre Knospe.

Ihre Beine öffneten sich unwillkürlich ein wenig mehr, als wolle sie ihre Schnecke für mich zugänglicher machen.

Ich witterte die Chance, sie zu besteigen. Mein Riemen furchte nun regelrecht fordernd durch ihre Furche und natürlich wollte ich ihr jetzt auch die Spalte spalten.

Und als dann mein Schwanz die Öffnung ihrer heißen, nun offen klaffenden, aufnahmebereiten Liebeshöhle erreicht hatte, ergab sie sich endgültig.

Meine Eichel hatte keine Mühe die Pforte zu öffnen, ihr unartiges Fötzchen war so von ihren Liebessäften geflutet, dass ich mit einem einzigen kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in sie eindringen konnte.

Sie kam sofort, hatte einen formidablen Orgasmus. Aber auch ich war so aufgewühlt, dass ich nicht lange durchhielt. Nach wenigen Stößen und kaum mehr als einer Minute ergoss ich mich in ihr.

Von diesem Tag an hatte ich ein neues „Hobby".

Bei zahlreichen späteren Dates habe ich die jeweiligen Frauen manchmal darum gebeten, mich übers Knie zu legen. Nicht alle waren dazu bereit, und von denen, die zur Tat schritten, waren nicht viele wirklich begabt.

Eva war da ein sehr spezieller Fall.

Sie war ziemlich klein, sehr zierlich, hatte einen fast knabenhaften Körper. Sie war von meiner Idee nicht begeistert.

„Nein, das möchte ich nicht. Das hab ich noch nie gemacht."

„Ach, komm schon," sagte ich. „Ist doch nicht schwer. Und Du würdest mir damit wirklich einen Gefallen tun."

„Nein, das geht nicht. Das kann ich nicht. Ich bin mehr für das Sanfte. Ich kann ich mir überhaupt nicht vorstellen Dich zu schlagen, Dir wehzutun. Du hast mir doch nichts getan."

„Dann stell Dir doch einfach vor, ich wäre Jemand anderes. Jemand der Dich mies behandelt hat. Vielleicht ein Freund, der Dir weh getan hat. Du könntest es ihm quasi heimzahlen."

Irgendwie hatte ich damit ins Schwarze getroffen.

Ein Ruck ging durch ihren Körper, in ihren Augen blitzte es auf. Diese Vorstellung gefiel ihr wohl ausnehmend gut. Sie wusste plötzlich genau, wem sie eine Tracht Prügel verabreichen wollte.

Ja, ich würde ihr Sündenbock sein, würde für die Missetaten eines anderen büßen.

Ehe ich noch reagieren konnte, ergriff sie mich und zerrte mich über ihren Schoß.

„So, Du Schuft, jetzt sollst Du spüren, wie sehr Du mich gekränkt hast."

Und sofort legte sie los. Mit aller Kraft, die ihr zierlicher Körper hergab, drosch sie auf mich ein.

Sie machte ernst. Entschieden und voller Zorn begann sie dem „Missetäter" ihrer Vorstellung eine Lektion zu erteilen.

Ihre Hand hielt nun eine strenge Zwiesprache mit meinen Arschbacken. Sie verdrosch zu ihrer offensichtlichen Freude und zu meinem Leid meinen nackten Arsch mit kräftiger Handschrift nach Strich und Faden. Sie machte ihrem Ärger richtig Luft.

„So, Du Schuft, das hast Du jetzt davon," zischte sie immer wieder wütend. „Das wird Dich lehren, mich so zu behandeln."

Minutenlang klatschte ihre Hand immer wieder auf die nackte Haut, Meine gepeinigten Halbmonde glühten, immer wieder schlug Eva zu, links, rechts, links, rechts, hieb die Hand auf meine armen Arschbacken ein.

Ich war inzwischen von vorherigen „Züchtigungen" einiges gewohnt, aber so leidenschaftlich und voller Hingabe war ich noch nie verprügelt worden.

Nie hätte ich vermutet, dass eine solche Energie in diesem kleinen Persönchen stecken würde.

Schließlich hielt sie inne, ihr Zorn war verraucht und ihre Hand tat ihr weh.

Vehement drehte sie mich auf den Rücken. „Fick mich jetzt. Ich brauch das jetzt."

Aber ich kam gar nicht dazu etwas zu tun.

Trotz, oder genauer wegen, dieser deftigen Behandlung hatte ich einen mordsmäßigen Ständer.

Eva schwang sich auf mich, kniete über mir. Ihr Gesicht war tränenüberströmt. Aber nicht nur ihr schönes Gesicht war nass, auch ihre Muschi lief förmlich über.

Sie ergriff mein Glied und führte es in ihre Lustgrotte ein. Sie ließ sich niedersinken und pfählte sich selbst. Dann fickte, ja rammelte sie mich, bis zu unserem gemeinsamen Höhepunkt.

Erst dann ließ sie von mir ab, rollte von mir herunter. Sie schmiegte sich an mich, ich legte meine Arme um sie, ihre Augen waren immer noch voller Tränen.

Doch dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie wirkte jetzt gelöst und wisperte: „Danke, dass ich mich mal abreagieren konnte."

Ich zog sie sanft an mich und flüsterte immer wieder, „Alles ist gut, kleine Eva, alles ist gut."

So kuschelten wir eine lange Zeit.

Schließlich machten wir noch einmal Liebe, sehr sanft, sehr Vanilla. So wie es die kleine Eva eigentlich gern hatte.

Weiter vorn hatte ich geschildert, wie ich bei einem Liebesspiel mit Marion meine erste erregende Erfahrung mit Spanking gemacht habe und so überhaupt erst auf den Geschmack gekommen bin.

Aber auch Marion schien dies gefallen zu haben, denn schon beim nächsten Treffen zog sie einen Flogger aus ihrer Handtasche und präsentierte ihn mir.

Sie kicherte dabei. „Hier hab ich was, womit ich Dir einheizen werde. Ich werde deinen Arsch damit ordentlich bearbeiten. Wie ich Dich kenne, wird es Dich geil machen. Natürlich darfst Du ihn auch an mir benutzen."

Gesagt, getan. Marion hatte sichtlich Vergnügen daran, mir den Arsch mit kräftigen Floggerschlägen zu röten. Und ja, es machte mich sehr geil.

Dann drehte ich den Spieß um, Marion musste sich auf die Couch knien, ihr Arsch wurde jetzt von mir anständig verdroschen. Sie schien es zu genießen, stöhnte wollüstig.

„Mach die Beine breit," befahl ich ihr. Sie gehorchte. Und, natürlich „rein zufällig", trafen die Lederstriemen des Floggers jetzt auch ihre lüsterne Dose.

Ihr Körper erbebte, sie schrie auf. „Oooh, aah... Du Satansbraten, was tust Du? Das macht mich so... so... ich weiß nicht. Aber egal, ich brauch jetzt unbedingt einen Schwanz in meiner Möse. Ich will gevögelt werden, sofort. Komm!"

Ich ließ mich nicht zweimal bitten.

Marion war sehr einfallsreich. Bei einem späteren Date brachte sie einen Bambusstock mit. Kein richtiger Rohrstock, mehr so ein Bambusstab von der Art, mit der man Topfpflanzen anbindet, ca. einen Meter lang.

„Ich hab mir was ausgedacht," sagte sie. „Lass Dich überraschen." Dann verschwand sie im Badezimmer.

Als sie wieder herauskam war sie nackt, das Bambusstöckchen hielt sie in der Hand. Dann ließ sie sich auf alle Viere nieder, nahm den Stock zwischen ihre Zähne und bewegte sich auf auf mich zu. Fasziniert saß ich auf der Couch und beobachtete dieses Schauspiel.

Ein schönes nacktes Weib kroch auf Händen und Füßen, ein Züchtigungsinstrument zwischen den Zähnen, auf mich zu.

Was hatte Marion vor? Ich sollte es bald erfahren.

Als sie bei mir ankam, kniete sie sich mit weit gespreizten Beinen vor mich hin, dann legte sie demütig das Stöckchen auf meine Knie.

Ihr Mund war leicht geöffnet, sie lächelte nervös. Sie atmete schwer, ihr voller Busen hob und senkte sich bei jedem ihrer Atemzüge.

„Ich war ein böses Mädchen," flüsterte sie. „Bestraf mich!"

Ihre Hand berührte meinen Schoß, sie suchte und fand den Gürtel meiner Hose und öffnete ihn, öffnete den Reißverschluss. Dann zog sie mir Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln herab. Ihre Finger ergriffen meinen halbsteifen Penis, sie leckte kurz über die Eichel und saugte ihn kurzerhand in ihren knallrot geschminkten Mund. Sie schaute mir herausfordernd in die Augen, wackelte mit ihrem blanken Arsch und reckte ihn auffordernd in die Höhe.

Ich begriff. So wollte sie es also.

Na, Schätzchen, das kannst Du haben.

Ohne zu Zaudern nahm ich den Bambusstock und zog ihn über ihre linke Arschbacke.

Ihre Reaktion bestand aus einem lüsternen Grunzen, etwas sagen konnte sie ja nicht, sie hatte das Mäulchen voll. Aber es gefiel ihr wohl. Also fuhr ich fort mit diesem willkommenen Tun. Links, rechts, links, rechts, in rascher Folge tanzte das Stöckchen auf ihren prallen Halbmonden und hinterließ rote Striemen.

Inzwischen war mein Kolben durch den geilen Anblick und durch Marions Blaskünste zu vollem Leben erwacht. Er war knallhart. Mir kam eine Idee!

Ich beugte mich, soweit ich konnte, ohne dass mein Lustknochen ihren Mund verließ, nach vorn.

Zwischen den gespreizten Beinen konnte ich ihre Möse sehen. Schön offen und sehr nass.

Und logisch, wenn ich ihre Möse sehen konnte, konnte der Bambusstab auch die Möse erreichen.

Gedacht, getan!

Ich begann sie zu reizen, indem ich den Stock zwischen ihre Beine schob, damit über ihre Papaya streichelte. Marion schnurrte. Kaum berührte ich ihre Schamlippen, da rieb sie sich an dem Stock. Ihr Becken bewegte sich an dem Stock rauf und runter.

Doch so leicht wollte ich ihr nicht machen. Ich zielte gut und das Stöckchen klatschte auf die Pflaume.

„Aaahh," gurgelte Marion, ein Ruck ging durch ihren Körper, mein Riemen verschwand tief in ihrem Schlund, ihre Nase stieß an mein Schambein. Deep throat!

Bislang meinte sie immer, sie könne das nicht. Aber auf diese Weise ging es auf einmal doch.

Das gefiel mir ungemein, daher wiederholte ich das Spiel einige Male.

Marion röchelte, rang nach Atem. Ich wollte es jetzt auch nicht übertreiben, wollte nicht, dass sie die Lust an diesem Abenteuer verlor, ließ von ihr ab.

Ich entzog mich ihr, stand auf und befahl ihr: „Bleib wie Du bist. Deine Bestrafung ist noch nicht beendet, böses Mädchen."

Sie kniete immer noch breitbeinig auf dem Boden, die Hände auf die Couch gestützt.

Ich kniete mich hinter sie. Unter den beiden drallen Pobacken glänzen ihre großen Schamlippen. Sie war nass, sehr nass. Ihre Labien waren geschwollen und von den Schlägen deutlich gerötet, standen weit offen.

Die Stellung war ungemein einladend. Ich hatte das geile Fickloch direkt vor mir.

„Heiße Fotze, sexy Arsch, schöne rote Striemen", murmelte ich und im nächsten Augenblick bohrte ich mich in ihre Spalte. Ich hielt sie mit beiden Händen an den Haaren fest, damit sie mir nicht entgleiten konnte.

Und dann fickte ich sie richtig durch, so dass ihr ganzer Körper von meinen Stößen geschüttelt wurde, ihre prächtigen Titten schaukeln mächtig. Sie stöhnte immer wieder lustvoll.

Und dann war es so weit. Nahezu gleichzeitig hatten wir einen überaus heftigen Orgasmus.

Darnach verschnauften wir erst einmal, tranken ein Glas Wein, plauderten etwas. Zwischendurch bewunderte ich immer wieder die Striemen auf Marions Prachtarsch und sagte ihr auch, wie sexy das aussieht.

„Ok, wenn Du es so sexy findest, sollst Du auch in den Genuss kommen."

Ihre Stimme wurde auf einmal gebieterisch. „Los auf die Couch. Hinknien. Auf die Ellbogen stützen, die Beine auseinander, den Arsch rausrecken!"

Sie trat neben mich, ihr Gesicht war mir zugewandt, der Bambus in ihrer Hand. Mit der anderen Hand stützte sich auf meinem Rücken ab.

Dann pfiff der Stock durch die Luft und landete mit einem lauten "Klatsch" auf meinem Hinterteil. Sie bemühte sich den nächsten Schlag kurz unter dem letzten zu machen und wieder pfiff der Stock und traf brennend auf meinen Arsch. Zwei weitere Hiebe auf meinen Allerwertesten folgten.

Sie berührte meinen Arsch und strich über die Striemen. Ich begann schneller zu atmen und leicht zu stöhnen. Der Schmerz war erträglich und heizte mich nur weiter an.

Marion beschloss kräftiger zuzuhauen. Sie schlug jetzt viermal hintereinander heftig zu. Beim dritten Schlag jaulte ich dann kräftig auf und den vierten ertrug ich nur unter großem Gejammer.

„Schhh, schhh, wer ist denn da so wehleidig? Na gut, dann probieren wir mal was anderes."

Sie streichelte über die Innenseite meiner Oberschenkel und fuhr weiter nach oben zum Po, nicht ohne zwischen meine Beine zu fassen und meine Eier zu kraulen. Mein Arsch war richtig heiß geworden durch die Tortur.

Mit einem Finger fuhr sie mir durch die Kerbe, Ihre Fingerkuppe strich über meinen Anus und übte dort ein wenig Druck aus. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken, einen tiefen wohligen Seufzer.

„Oha, das gefällt Dir also, Du kleines Analferkel. Vielleicht sollte ich Dich ja mal mit einem Dildo ficken." (Aber dazu kam es mit Marion nie, das hat später eine andere Dame besorgt.)

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