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Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"

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„OK, also wenn Dir das so gefällt, dann wollen wir mal..."

Sie hatte jetzt ein Knie auf der Couch, beugte sich über mich, über meinen Arsch. Und wieder gab es Hiebe, diesmal jedoch nicht quer über meinen Hintern sondern vertikal durch die Kerbe, genau auf die Rosette.

Die Schläge waren eher moderat, hatten aber einen unerhörten Effekt auf mich. Eine Schockwelle durchfuhr mich, mit Vehemenz schoss mein Blut in den Penis. Binnen Sekunden wurde mein Schwanz knochenhart. Ich kriegte einen Ständer wie noch nie. Mein Schwanz stand hart und prall nach vorne.

Marion lächelte triumphierend. Während sie mit einer Hand mit dem Bambusstock mein Arschloch weiter zielgenau bearbeitete, griff ihre andere Hand unter meinen Bauch, ergriff meinen strammen Schwanz und bewegte die Hand drehend und kreisend schnell auf und ab, wichste mich gekonnt.

Ich spürte, wie sich meine Eier verkrampften, bereit zur Entladung.

Es kam mir hart wie selten, urplötzlich und mit Urgewalt.

Alles war einfach nur atemberaubend. Ein einziges Röhren, Keuchen. Dann schrie ich auf.

Ich schrie und spritzte, Marion melkte mich. Schub um Schub spritzte ich meine Sahne auf die Couch, während Marion nicht aufhörte mich zu melken, bis auch der letzte Tropfen vergossen war. Ich sackte total fertig zusammen, die Couch was eine einzige Sauerei. (Gott sei Dank war sie aus Leder und leicht zu reinigen.)

Später bedankte ich mich noch bei Marion für diesen tollen Climax und schleckte ihr die Muschi aus, so dass sie auch noch mal einen Orgasmus hatte.

Cindy war die Inhaberin eines Tantra-Massage-Salons.

Nachdem ich eines Tages eine sehr angenehme und aufregende Tantramassage von ihr genossen hatte, erzählte ich ihr von meiner Vorliebe.

Wie sich herausstellte, war Cindy sehr dominant veranlagt. Sie ging sofort darauf ein, fragte nach: „Wenn ich Dich richtig verstanden habe, magst Du von einer Frau übers Knie gelegt werden, die Dir dann den blanken Arsch mit der Hand versohlt. Richtig?"

Das bestätigte ich.

„Ich könnte mir vorstellen, dass es Dich noch mehr anmacht, wenn Du außer den Schmerzen durch die Hiebe auch noch Furcht, Hilflosigkeit und Demütigung dabei empfinden würdest. Wenn Du von einer Frau gezüchtigt wirst, die eine Respektsperson für Dich ist. Die streng ist, Dich dominiert und selbst Freude daran hat. Und die genau weiß, wie sie Dich zu behandeln hat."

„Hhmm, hört sich gut an. Aber wie muss ich mir das vorstellen?"

„Also, wir könnten ja vielleicht ein Rollenspiel daraus machen. Lass mich mal kurz überlegen."

Sie zündete sich eine Zigarette an und schon nach wenigen Zügen hatte sie einen Plan, den sie mir nun erläuterte.

„Pass auf. In unserem Rollenspiel bist Du mein junger Neffe, ich bin deine geliebte, aber strenge Tante Cindy."

„Und was müsste ich tun in dieser Rolle?" fragte ich.

„Ach eigentlich weiter gar nichts, als Dich deiner Tante zu unterwerfen. Tante Cindy übernimmt dann alles weitere. Sie wird Dich für irgendwelche Missetaten bestrafen, angeblich um Dich zu erziehen. Ich glaube, wir würden Beide viel Spaß an diesem Spiel haben."

Ich überlegte kurz. „Mmhh, hört sich gut an, wir können es ja mal ausprobieren."

Wir verabredeten einen Termin in den nächsten Tagen.

Als ich am besagten Tag, etwas verspätet (leidige Parkplatzsuche) vor ihrer Tür stand, war mir ein wenig mulmig. Ich atmete noch mal tief durch und schellte dann.

Fast sofort ging die Tür auf, Cindy, oder besser Tante Cindy, stand vor mir.

Doch ich erkannte sie kaum wieder. Ihre sonst locker fallenden, leicht gewellten langen schwarzen Haare waren glatt und straff zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auch ihr Gesicht wurde dadurch gestrafft. Sie sah sehr ernst, absolut cool und recht herrisch aus.

Sie trug einen hautengen Rollkragenpullover, sehr enge Lederjeans und kniehohe Stiefel, alles in schwarz. Ihre dunklen Augen funkelten mich an, ganz Domina.

„Der feine Herr hat es also mal wieder nicht nötig pünktlich zu sein, wenn er mit seiner Tante Cindy verabredet ist. Na, an deiner Erziehung muss wohl noch etwas gefeilt werden; und zwar handfest."

Was sie damit meinte, erfuhr ich nur allzu schnell.

Kaum, dass ich eingetreten war, landeten zwei Ohrfeigen auf meinen Wangen.

Ich war total überrumpelt, starrte sie verständnislos an.

„Ich bin sehr, sehr böse auf Dich. Ich bin es gründlich leid, dass Du mich als Person nicht recht achtest, immer wieder zu spät kommst oder mich sogar draufsetzt. Du zeigst damit, dass Du wenig Respekt vor mir hast."

„Ja, aber...."

„Keine Widerworte! Kein Aber! Das Maß ist voll. Ich werde Dir heute den nötigen Respekt einflössen, ja einbläuen. Denn so geht es nicht weiter.

Du wirst jetzt erzogen, diszipliniert und bestraft. Ich werde Dir eine hübsche kleine Lektion erteilen und Dich erziehen, damit Du siehst, dass ich es ernst meine. Und zwar, indem ich deinen Arsch und Dich ein wenig weichklopfe."

„Aber, nein, Du kannst mich doch nicht einfach schlagen. Nein, das will ich nicht!"

„Du willst nicht??? Als ob Du noch gefragt würdest! Du hast jetzt nur noch zu gehorchen. Ist das klar, ganz klar?"

Sie drohte mit weiteren Ohrfeigen. Ich nickte eingeschüchtert.

„Ich werde Dir nun eine gründliche Tracht Prügel verpassen und Dir deinen Arsch dermaßen derbe polieren, dass Dir Hören und Sehen vergeht und Du dein ganzes respektloses Gehabe und deine Widerworte ein für alle Mal vergisst."

Sie setzte sich auf das Sofa.

„Also los, komm über mein Knie. Hol Dir deine Strafe ab, Du Nichtsnutz!! Gehorche!!"

Als ich zögerte, gab sie mir erneut eine kräftige Ohrfeige. Dann griff sie mir, ohne lange zu fackeln, in die Haare und zog mich daran über ihren Schoß.

Sie gab mir einige Schläge auf den Hintern, aber sie war damit nicht zufrieden. Sie befahl mir, die Hose auszuziehen. Ich gehorchte.

Dann nahm sie mich wieder übers Knie, gab mir wieder einige Schläge, war damit aber auch nicht recht zufrieden - die Unterhose störte sie. Sie zog diese darum bis zu den Knien herunter.

Jetzt war mein Arsch endlich blank und bloß. Er war schön freigelegt und zugänglich.

Da lag ich nun mit meinem Nackten auf dem Schoß von Tante Cindy - die kühle Luft im Zimmer machte es überdeutlich fühlbar. Ein frischer Lufthauch streifte über den Po und ich zitterte, vor Kälte und Furcht.

Denn mein Hintern war Cindys Maßnahmen nun gänzlich schutzlos ausgeliefert. Der ragte nackt und ungeschützt hoch in die Luft. Mein Kopf befand sich nahe am Boden. Es war absolut demütigend.

Zunächst jedoch liebkoste Cindy den Po einige Male ganz sanft.

Dann begann sie mit einigen leichten Klapsen, die sich langsam steigerten, der „Aufwärmphase."

Die verkraftete ich noch gut. Mir wurde richtig warm, auch zwischen den Schenkeln.

Aber dann macht sie ernst. Entschieden und voller Strenge begann sie mit der „Erziehung".

Ihre Hand klatschte deftig auf meinen Allerwertesten.

Sie verdrosch mir die nackten Arschbacken mit kräftiger Handschrift nach Strich und Faden. Sie machte ihrem Ärger richtig Luft.

Minutenlang drosch ihre Hand immer wieder auf die nackte Haut, die nach dem anfänglichen Weiß und Rosa nun ein deutliches Rot zeigte. Ein starker Kontrast zu den hellen Hautpartien, die von den Schlägen verschont blieben.

Aus Furcht wurde eine leichte Panik.

Ich wand mich, um den Schlägen auszuweichen, scharrte mit den Füßen über den Boden, suchte nach einem Halt, um mich von meiner Peinigerin zu lösen, fing an wild zu strampeln.

Aber nichts löste den Griff, der mich festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Schläge.

Da ich nun zappelte, jammerte und heulte, bestärkte Cindy dies nur noch in ihrer dominanten Veranlagung.

Sie liebte diese Jammerei und Zappelei, diese Reaktionen auf ihre „Erziehung."

Sie zog meinen Kopf an den Haaren hart in den Nacken und prügelte mein armes Ärschchen mit umso größerer Genugtuung weiter feste durch.

Die Hiebe auf den Blanken wurden von ihr sehr bedacht, nicht eintönig und stur, verabreicht. Mal gleichmäßig auf beide Halbkugeln verteilt, mal eine sehr schmerzhafte Abfolge von Schlägen auf immer ein- und dieselbe Stelle. Mal langsame feste Hiebe, mal ein schneller Trommelwirbel beider Hände auf die Bollen.

Meine gepeinigten Halbmonde glühten, immer wieder schlug sie zu, links, rechts, links, rechts, hieb die Hand auf meine armen Arschbacken ein.

Ich jammerte - ja flehte um Gnade.

"Nein, bitte nicht mehr!" wimmerte ich während der Schläge. "Biiittte!"

Aber Tante Cindy lächelte nur genüsslich und machte weiter.

Erst als ihr die Hand wehtat, hielt sie inne, befahl mir, aufzustehen.

Sie war zufrieden mit sich. Sie war sich sicher, dem „Bürschchen" das Fell ausdauernd und intensiv genug gegerbt zu haben, um ihn kleinzukriegen. Ganz sicher, dass sein Arsch jetzt endgültig so weichgeklopft war, dass sie seinen Willen gebrochen hatte. Ganz sicher, dass er nun auf Gehorsam gedrillt               war.

„Na, Lektion gelernt?"

Total verängstigt und unterwürfig sagte ich: „Ja, Tante Cindy."

„Keine Widerworte mehr? Kein Zuspätkommen mehr?"

„Nein, Tante Cindy."

Cindy war in Hochstimmung. Belustigt betrachtete sie mich.

Was sie sah, gefiel ihr. Ich stand mit nacktem Unterleib und einem massiven Ständer vor ihr.

„Na, dann will ich mal nicht so sein..."

Sie ergriff meinen harten Schwanz und streichelte ihn zärtlich, wichste ihn ein wenig, kraulte mir sanft die Eier.

Trotz meines ungemein brennenden Arsches ein wunderbares Gefühl. Ich war ihr sehr dankbar, sowohl für die Züchtigung, als auch für die Zärtlichkeiten.

Ich murmelte: "Danke, Tante Cindy."

„So, jetzt mal ab in die Dusche. Und vielleicht zeigt Tante Cindy Dir dann, dass sie nicht nur sehr streng, sondern auch sehr, sehr lieb sein kann."

Und das war sie dann auch wirklich.

Leider blieb Cindy während der „Erziehungsphase" immer voll bekleidet, nur auf der Tantramatte war sie dann nackt.

Wir haben das Rollenspiel, in dieser oder ähnlicher Form, noch des Öfteren gespielt.

Ein Grund, bzw. Vorwand, warum „Tante" Cindy böse auf ihren „Neffen" war, und der gezüchtigt werden musste, fand sich immer.

Einmal allerdings war es ganz anders, aus dem Rollenspiel wurde bitterer Ernst.

Unvorsichtigerweise hatte ich erwähnt, dass ich meine langjährige Freundin Lucie einem Neger zugeführt habe.

Aber das hatte Folgen für mich. Denn „Tante Cindy" fand das gar nicht lustig

Ich musste ihr jetzt im Einzelnen beichten, wie es abgelaufen war, als ich Lucie als „Ehefrau für einen Tag" zur Benutzung freigegeben habe.

Wie der Neger sich sein „Eheweibchen" vornahm, sein Recht als „Ehemann" nutzte und sie bestieg. Wie er Lucies weiße Möse mit seinem massiven schwarzen Kolben gespaltet, weit aufdehnt und tief ausgefüllt hat. Wie sie aufjaulte, als er ihr den Mohrenlümmel zum ersten mal voll zu schmecken gab. Wie der Neger Lucie dann mehr als zwei Stunden lang in verschiedenen Stellungen vehement durchgefickt hat, bis er sie schließlich mit einer reichlichen Ladung Negersperma „betankt" hat.

Cindy wurde sehr zornig. „Seine Freundin von einem Neger ficken lassen? Das geht ja gar nicht."

Auch als ich beteuerte, dass Lucie ebenfalls viel Spaß an diesem Fremdfick hatte, half das nichts.

Ihr Zorn war echt. Ihr italienisches Blut war in Wallung geraten. Für sie war das nun kein Spiel mehr.

Was nun folgte war eine harte Bestrafung, keine spielerische „Erziehung". Sie machte ihrem Zorn richtig Luft.

Sie hat mich und meinen Arsch bei dieser Gelegenheit nicht nur windelweich geprügelt, sondern als spezielle Bestrafung meinen Arsch auch noch mit einem Dildo schmerzhaft aufgebohrt und gefickt.

Ich konnte tagelang nicht sitzen.

Diese Session werde ich nie vergessen.

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