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Erinnerungen - Teil 03

Geschichte Info
Lars wird zufällig zum Voyeur.
4k Wörter
4.54
6.7k
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Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/06/2022
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Im Garten

Bei Sandra gab es eine erfreuliche Veränderung. Sie hatte sich bei dem Verlag, für den sie die letzten Jahre als freiberufliche Übersetzerin und Lektorin gearbeitet hatte, von London aus um eine Festanstellung beworben. Anfang Juli gab es dann Anlass zum Feiern, denn sie hatte die Stelle bekommen.

Zwei Wochen nach ihrem Start im Verlag musste Sandra für ein paar Tage nach Florenz. Eine sehr erfolgreiche Autorin, die Sandra schon seit vielen Jahren lektorierte, hatte die Rohfassung ihres nächsten großen Romans abgeschlossen und wollte das Manuskript jetzt gemeinsam mit ihr durchgehen. Aus vielerlei Gründen war es ihr dieses Mal nicht möglich, in die Zentrale des Verlags zu kommen, wo solche Arbeiten normalerweise stattfanden. Da die Werke der Autorin zu den umsatzstärksten im Verlagsprogramm gehörten, wurde entschieden, dass die erste Bearbeitung des Rohmanuskripts bei der Autorin vor Ort stattfinden sollte und so packte Sandra ihren Koffer und begab sich auf ihre erste Geschäftsreise in die Toscana.

Einen Tag vor Sandras Rückkehr kam ich überraschend früher als geplant aus dem Büro zurück. Eine Konferenz musste kurzfristig abgesagt werden, da zwei wichtige Teilnehmer ihren Anschlussflug in Dubai verpasst hatten. Mir war das ganz recht, denn so hatte ich mal ein paar Stunden mehr Zeit für mich, denn die letzten Tage waren ziemlich anstrengend gewesen. Zu Hause angekommen, zog ich meinen Anzug aus und schlüpfte in Shorts und T-Shirt. Ich wollte zuerst draußen im Garten auf der Liege etwas ausruhen und dann noch ein paar Einkäufe erledigen. Von Laura war keine Spur zu entdecken. Wahrscheinlich war sie nebenan bei Jenny oder bei ihrem Freund Michael, vermutete ich.

Ich holte mir eine Flasche Wasser und meinen Roman und ging dann in den Garten. Wie ich schon erwähnt hatte, gehen unser Grundstück und das von Kurt nahtlos ineinander über. Nur im hinteren Teil wurde von den Vorbesitzern eine große Hecke gepflanzt. Dahin begab ich mich, um im Schatten auf der Liege ein wenig zu entspannen und zu lesen. Als ich in der Ecke angekommen war, hörte ich auf der anderen Seite die Stimmen von Laura und Jennifer. Aus reiner Neugierde, was die beiden wohl gerade treiben mochten, linste ich durch ein kleines Loch in der Hecke hinüber.

Ein faszinierendes Bild bot sich mir dar. Sie hatten ihre Liegen eng nebeneinander gestellt, mit den Kopfenden an die Hecke, hinter der ich stand. Sie waren offenbar dabei, sich zu sonnen, aber nicht nur das. Denn neben der rechten Liege lagen zwei Dildos auf dem Rasen und beide Mädchen waren nackt. Der Anblick meiner nackten Tochter mit ihrem glatten Venushügel, ihren schmalen Schenkeln und ihren kleinen festen Brüsten war mir als Vater durchaus vertraut, obwohl ich sie in letzter Zeit, zu meinem Bedauern, selten im Evakostüm gesehen hatte. Aber Jenny, sie hatte ich noch nie in ihrer vollen Schönheit betrachten dürfen. Nur hin und wieder mal ein rascher Blick in ihren Ausschnitt oder zwischen ihre Beine, wenn ihr Minirock aus Versehen hochgerutscht war und ich kurz ihren Slip sehen konnte. Was hatte dieses Mädchen doch für eine phantastische Figur.

Der Anblick ihrer Brüste, sie waren etwas voller und runder als die von Laura, brachte mich schier um den Verstand. Ihr Lustzentrum wurde von einem schmalen Streifen extrem kurz geschnittenen Schamhaar geziert. An meine Lektüre dachte ich in diesem Moment nicht mehr. Ich wollte einfach nur den Anblick dieser beiden schönen nackten Mädchen genießen.

Plötzlich rutschte Laura etwas näher an ihre Freundin heran und küsste sie leidenschaftlich. Dabei fasste sie mit ihrer freien Hand Jenny zwischen die Beine. Ich war überrascht, denn dass Laura lesbische Neigungen hat, war mir und Sandra bislang nicht aufgefallen, aber vermutlich waren die beiden nur dabei, ihren erotischen Erfahrungshorizont zu erweitern. Sie wälzten sich auf den Liegen hin und her, bis schließlich Jenny auf Laura lag. Sie lösten sich voneinander und Jenny richtete sich ein wenig auf.

"Na, Liebes, was meinst du? Hast du etwas dagegen, wenn ich dich damit" und dabei strich sie sich mit ihrer Zungenspitze über die Lippen, "verwöhne?" "Oh, Jenny, ja, bitte tu das, leck' mich um den Verstand", seufzte Laura und spreizte ihre Beine.

Jenny rutschte nun nach unten, bis sich ihr Gesicht unmittelbar vor Lauras Schamlippen befand. Laura schloss die Augen, seufzte tief und begann sich zu entspannen. Schon bald zeigten Jennys Zungenspiele die gewünschte Wirkung. Sie hatte anscheinend Lauras Klit erreicht und liebkoste sie mit ihrer Zungenspitze. Laura geriet immer stärker in Ekstase. Sie stöhnte und wand sich vor Wollust hin und her. Spätestens in diesem Moment hätten sich die meisten Väter diskret zurückgezogen und ihre Tochter sich ihren Liebesfreuden überlassen. Aber ich konnte mich von diesem Bild nicht lösen, zumal ich insgeheim darauf spekulierte, dass sich Laura im Anschluss für die erhaltenen Liebesfreuden revanchieren und ich in den Genuss kommen würde, meine angebetete Jenny in ihrer Lust zu beobachten.

Plötzlich wurde das Liebesspiel der beiden Mädchen durch das Klingeln von Jennys Smartphone jäh unterbrochen. Sie brauchten beide ein paar Sekunden, bis sie in ihrer Trance die Signaltöne registrierten. Dann löste sich Jenny von ihrer Freundin und nahm das Gespräch an

"Ja, hallo, Jenny hier. Was gibts denn, Claudi? .... Was? Die Probe ist heute? ... Verdammt, das tut mir leid, das hatte ich völlig verpennt, dass der Termin verlegt worden ist. Natürlich komme ich. Ich bin zu Hause und bin in ungefähr einer Viertelstunde da. Tut mir echt leid, dass ich den Termin vermasselt habe. See you, bis gleich"

Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, drehte sie sich zu Laura um, die verwundert zugehört hatte und sagte zerknirscht: "Tut mir echt leid, Laura, aber wir müssen leider Schluss machen. Ich habe den Termin für die Orchesterprobe für das Konzert nächste Woche verpennt und da ich das Klaviersolo spiele, muss ich mit dabei sein. Sorry, dass das jetzt so abrupt zu Ende ist, aber ich muss jetzt los. Wir sehen uns heute Abend entweder bei mir oder bei dir und dann lecke ich dich um den Verstand, versprochen."

Mit diesen Worten raffte Jenny rasch ihre Sachen zusammen, zog ihren Slip an und warf sich ihr T-Shirt über und eilte ins Haus. Laura war die Enttäuschung über dieses abrupte Ende ihrer Liebesfreuden anzusehen. Sie tat mir so leid. Seufzend ließ sie sich zurück auf die Liege fallen und schloss für einen Moment die Augen. Ihre rechte Hand glitt nach unten zu ihrer Möse und sie begann, sich zu streicheln. Aber dann schien sie es sich anders überlegt zu haben, denn sie öffnete die Augen, richtete sich auf und holte aus ihrem Rucksack ein Taschenbuch hervor. Es war die Geschichte der Josefine Mutzenbacher. Dass meine Tochter diesen Klassiker der erotischen Literatur las, überraschte mich dann doch und ich nahm mir vor, sie bei Gelegenheit zu fragen, wie sie denn auf dieses Buch gekommen sei. Sie schlug das Buch an der Stelle auf, wo sich das Lesezeichen befand und legte die andere Hand auf ihre Vagina, vermutlich, um sich bei den einschlägigen Passagen zusätzlich zu stimulieren.

Meiner nackten Tochter beim Lesen zuzuschauen war nun nicht sonderlich interessant und ich wollte mich gerade umdrehen und mich hinlegen, als plötzlich überraschend Kurt um die Ecke kam. Auch er wollte anscheinend an Ganzkörpersonnenbad nehmen, denn er war nackt.

Er war schon eine stattliche Erscheinung mit seinem muskulösen Körper, und die Natur hatte ihn auch sonst sehr gut ausgestattet. Kein Wunder, dass Sandra nicht genug von ihm bekommen konnte. Überrascht schauten Laura und Kurt sich an und sagten "Hallo" zueinander.

Erstaunt registrierte ich, dass Laura keine Anstalten machte, ihre Blöße zu bedecken und auch Kurt dachte offenbar nicht daran, sich das Handtuch, das er in der rechten Hand trug, um die Hüfte zu wickeln. Der Anblick meiner nackten Tochter, wie sie lasziv vor ihm lag, die Möse immer noch etwas geschwollen und feucht glänzend, blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf sein Prachtstück.

Denn sowohl Laura als auch ich sahen, wie sich Kurts Manneszier nach und nach aufrichtete und schließlich in ihrer vollen Pracht und Herrlichkeit aufragte. Kurt schien es nichts auszumachen, dass er mit einem ausgewachsenen Ständer vor meiner Tochter stand. Er kam noch näher auf sie zu, bis er, ungefähr eine Armeslänge entfernt, vor ihr stand.

"Hallo, Laura, schön, dich zu sehen", sagte er, und seine Stimme klang ein wenig belegt, wie mir schien.

"Hallo, Kurt", erwiderte Laura und musterte ihn mit unverhohlener Neugier. Wahrscheinlich war es das erste Mal, dass sie ihn nackt sah. Immer wieder richtete sie ihre Blicke auf Kurts erigierten Penis.

"Und damit fickst du Mama." Ich merkte, dass sie das als nüchterne Tatsachenfeststellung sagen wollte, aber es gelang ihr nicht, die Erregung, die der Anblick von Kurts praller Männlichkeit in ihr ausgelöst hatte, zu unterdrücken.

Kurt schluckte, räusperte sich und antwortete: "Ja, damit ficke ich deine Mutter und es macht ihr und mir großen Spaß. Gefällt er dir?" Etwas Erwartungsvoll-lüsternes lag in seiner Stimme. Er trat zwei Schritte auf sie zu und stand jetzt unmittelbar vor ihr. Laura setzte sich auf den Rand der Liege, sodass sich Kurts Geschlecht nun direkt vor ihrem Gesicht befand.

"Er ist so groß, so dick, irgendwie mächtig. So ganz anders als die Schwänze der Jungen, mit denen ich bislang was gehabt habe. Ja, er gefällt mir. Er gefällt mir sehr."

"Wenn du magst, kannst du ihn gerne einmal anfassen."

Laura zögerte einen Moment. Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, wie sie mit sich kämpfte. Und dann, ich wollte meinen Augen nicht trauen, umschloss ihre zarte Mädchenhand den harten Schaft von Kurts Penis. Behutsam zog sie die Vorhaut zurück, sodass die pralle Eichel von Kurts Schwanz zum Vorschein kam. Mit einem träumerischen Ausdruck im Gesicht begann sie nun langsam seinen Schwanz zu wichsen. Und als ob das nicht genug wäre, strich sie mit ihrer Zunge über Kurts prallen Hodensack, leckte dann an seinem Schaft entlang und nahm schließlich seine Eichel in den Mund, um sie genüsslich zu lutschen. Kurt hatte die Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Liebkosungen, die ihm meine Tochter gab. Nur ganz sachte hielt er ihren Kopf an den Schläfen fest.

Nach einer Weile hörte Laura auf, Kurts Schwanz zu verwöhnen und blickte lächelnd zu ihm hinauf: "Tut mir leid, Kurt, aber ich konnte einfach nicht anders."

Statt einer Antwort zog er sie heftig nach oben, presste sie an sich und begann sie gierig zu küssen. Für einen Moment verkrampfte sie sich, doch dann entspannte sie sich und erwiderte seine Küsse mit der gleichen Heftigkeit. Ja, sie spreizte zugleich ihre Beine, damit seine Hand leichter an ihren Venushügel kommen konnte. Kurt begann sie zu fingern, worauf Laura mit einem lustvollen Stöhnen reagierte: "Ah, das ist gut, das ist so geil."

Es war förmlich mit den Händen zu spüren, wie beide immer erregter wurden. Plötzlich löste Kurt die Umarmung und legte sich auf die Liege. Steil ragte sein steifer Schwanz in die Höhe. Er keuchte heftig vor Erregung: "Du kleines, verdammtes Luder. Ich bin schon die ganze Zeit scharf auf dich. Wollte immer schon einmal wissen, wie es sich in deinem engen Loch anfühlt. Ah, du bist ja schon ganz nass da unten. Hast wohl Lust auf meinen Schwanz." Er fingerte sie heftig, während er diese Worte hervorstieß.

"Ja, fick mich so, wie du Mama fickst", stöhnte Laura.

"Wenn ich schon deine Mutter rannehme, dann soll die Tochter nicht leer ausgehen. Komm." Er legte sich mit dem Rücken auf die Liege und nahm seinen Penis in die linke Hand. Nun kletterte Laura auf die Liege und hockte sich über ihn, sodass ihre feuchte Spalte die Spitze von Kurts Eichel berührte. Kurt streichelte ein paar Mal mit seiner Schwanzspitze an ihren Schamlippen entlang.

"Lass dich jetzt einfach langsam fallen", forderte er Laura auf. Diese kam seinem Wunsch nach und langsam, Millimeter für Millimeter drang Kurts Männlichkeit in die Scheide meiner Tochter ein.

Mir kam das alles so unwirklich vor. Hätte mir vor zwei Stunden jemand erzählt, ich würde zusehen, wie mein Freund und Nachbar nach meiner Frau nun auch meine Tochter ficken würde, dann hätte ich ihm gesagt, er solle mir mit seinen schmutzigen Fantasien vom Leibe bleiben. Aber was sich hier vor meinen Augen gerade abspielte, war kein Traum, war nicht die Fantasie eines verdorbenen Lüstlings, nein, es war Wirklichkeit, es geschah tatsächlich.

Was ich an Kurt in diesem Moment bewundert habe, war, wie sanft und behutsam er bei all der Geilheit und Gier, die in ihm unzweifelhaft vorhanden war, mit Laura umging. Anstatt sofort mit seinen heftigen Rammstößen zu beginnen, nachdem sie seinen Schwanz in sich aufgenommen hatte, um sich rasch von seinen Lustqualen zu erleichtern, gab er Laura Zeit, sich an seinen Freudenspender zu gewöhnen, der jetzt ihren Unterleib ausfüllte. Er hielt sie nur ganz leicht an den Hüften fest, um ihr ein wenig Halt zu geben, als sie nun begann, seinen Schwanz zu reiten.

Natürlich wusste ich, dass Laura seit einigen Jahren Sex mit ihren Freunden hatte. Aber sie nun dabei zu beobachten, wie sie sich voller Lust und Hingabe auf dem Körper eines Mannes bewegte, der ihr Vater sein konnte, war eine völlig neue Erfahrung für mich. Zum ersten Mal betrachtete ich meine Tochter nicht als neutrales, quasi geschlechtsloses Wesen, sondern als eine junge Frau voller Erotik und Leidenschaft. Ja, ich gestehe, ihr Anblick erregte mich.

Laura schien jetzt offenbar mit Kurts dickem Schwanz immer vertrauter zu werden, denn ihre Bewegungen wurden immer intensiver. Sie hatte die Augen geöffnet und schaute Kurt ins Gesicht: "Ah, das ist gut, das ist so geil. Dein Schwanz ist so herrlich, ich liebe ihn, bitte, nimm mich, fick mich hart", stöhnte sie.

"Du willst hart genommen werden?", fragte Kurt mit nicht zu überhörender Gier in der Stimme. "Na, dann komm."

Er schob Laura von sich und legte sie auf die Liege. Voll freudiger Erwartung spreizte sie ihre Beine und bot ihm ihr klitschnasses Geschlecht an. Ohne sie zu küssen oder zu streicheln, drang Kurt sofort in sie ein und begann mit seinen Fickstößen. Er konnte sich nicht mehr länger beherrschen, die angestaute Gier brach sich Bahn. Jetzt wollte er meine Tochter, wollte die junge Frau, die unter ihm lag, seinem Willen unterwerfen, sie mit der Kraft seines Geschlechts auf den Gipfel der Lust bringen. Und so wie ihre Mutter gab sich nun auch Laura ihm hin. Seine Stöße waren sicher nicht so hart wie die, die er ausübte, wenn er es mit Sandra trieb, aber sie dürften auf jeden Fall um einiges härter gewesen sein als alles, was Laura bislang erlebt hatte. Beide atmeten immer schneller, rasten dem Höhepunkt entgegen. Laura schien zu spüren, dass Kurt unmittelbar vor der Ejakulation stand. Sie stöhnte: "Nicht rausziehen, ich will deinen Saft in mir haben."

Und dann geschah es. Ein heftiger Orgasmus versetzte Lauras zarten Leib in konvulsivische Zuckungen, sie stöhnte und bäumte sich auf, während Kurt seinen Samen in sie hinein pumpte.

Erschöpft sank Kurt auf Laura. Eng umschlungen ließen sie die Wogen der Lust, die sie eben fortgerissen hatten, verebben.

"Seit ich dich damals mit Mama im Lesezimmer gesehen habe, wollte ich, dass du mich auch fickst", sagte Laura verträumt.

"Und es soll nicht das einzige Mal gewesen sein, meine Süße", erwiderte Kurt lächelnd. "Aber du solltest es deinen Eltern erzählen", fügte er mit plötzlichem Ernst in der Stimme hinzu.

"Ja", sagte Laura, "ich werde es nachher meinem Vater erzählen."

Ich drehte mich um und ging leise ins Haus zurück. Nach Lesen war mir jetzt nicht mehr zumute. Soeben hatte ich meine Tochter dabei beobachtet, wie sie Sex mit einem wesentlich älteren Mann gehabt hatte. Hatte es mich entsetzt? Nein, im Gegenteil, es hatte mich gleichermaßen fasziniert und erregt anzusehen, mit welcher sinnlichen Leidenschaft sich Laura Kurt hingegeben hatte. Mit Sicherheit wäre diese Situation früher oder später sowieso eingetreten und nun war es eben heute geschehen. Was Sandra wohl dazu sagt, wenn sie es morgen erfährt. Schließlich musste sie sich jetzt Kurts Schwanz mit ihrer Tochter teilen. Aber ich war mir sicher, dass sich Mutter und Tochter da schon einigen würden.

Spontan beschloss ich den beiden nicht zu sagen, dass ich sie belauscht hatte. Es sollte nicht der Eindruck entstehen, dass ich es darauf anlegte, meine beiden Frauen heimlich zu beobachten, wenn sie mit Kurt vögelten. Um ein wenig Abstand zu dem Geschehen zu bekommen, ging ich jetzt los, um rasch den Einkauf zu erledigen. Ich legte für Laura eine Nachricht auf den Küchentisch und machte mich dann auf den Weg.

Als ich wieder nach Hause kam, half Laura mir beim Auspacken. Ich merkte natürlich sofort, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, aber ich sprach sie nicht an, sondern wartete ab. Nachdem sie sich ein paar Mal geräuspert hatte, kam sie zu mir und sagte: "Du Papa, ich muss dir was erzählen, aber du darfst nicht böse sein deswegen."

"Na, dann schieß mal los", sagte ich, "und ob ich böse werde oder nicht, entscheide ich, wenn ich weiß, was du angestellt hast. Ist es was mit der Schule? Hast du eine Klassenarbeit vermasselt?"

"Aber Papa, nein", erwiderte Laura empört. Sie holte tief Luft und sagte: "Ich habe vorhin mit Kurt gefickt"

Natürlich spielte ich den Überraschten, gleichzeitig war ich aber ziemlich stolz auf Laura, dass sie wirklich den Mut hatte, mir von sich aus zu erzählen, was sie getan hatte. Ich empfand in diesem Moment eine tiefe Liebe für sie, weil sie mir so viel Vertrauen entgegenbrachte.

"Wie, das ist doch nicht dein Ernst. Du hast mit Kurt gefickt? Da fehlen mir jetzt echt die Worte. Das möchte ich jetzt aber genauer wissen. Wer von euch beiden ist denn auf diese Schnapsidee gekommen. Hast du ihn etwa scharf gemacht oder hat er dich verführt", sagte ich und bemühte mich, einigermaßen fassungslos zu klingen.

"Also, Papa, das war so", begann Laura und schilderte mir die Ereignisse des Nachmittags. Sie ließ auch ihre Liebesspiele mit Jenny nicht aus. Anscheinend tat es ihr gut, sich das alles von der Seele reden zu können.

"Weißt du, Papa", sagte sie, "ehrlich gesagt, wollte ich mit Kurt ficken, seitdem ich ihn auf dem Fest mit Mama gesehen habe. Er sieht so groß und mächtig aus und hat so tolle Muskeln. Ich fand es total geil, wie er Mama gestoßen hat, und wie sie geschrien hat vor Lust. Das wollte ich auch erleben. Klar, ich habe die Situation auch ein wenig provoziert, als er nackt um die Ecke kam. Ich hätte mich ja zudecken können, aber er scheint ja offenbar auch etwas für mich zu empfinden, denn sonst wäre sein Ding ja nicht sofort in die Höhe geschnellt, als er mich gesehen hat", beendete sie ihr Geständnis.

Ich schaute sie nachdenklich an. Vor einer guten Stunde hatte ich gesehen, wie sie sich geil und voller Lust einem Mann hingegeben hatte, und nun saß meine Tochter mir gegenüber, nachdenklich, ihr Verhalten reflektierend.

"Weißt du, Laura", sagte ich, "was passiert ist, ist passiert. Und ihr beide habt es ja offenbar genossen." Laura nickte lächelnd. "Und da ich weiß, dass du ein kleiner Gierhals bist, wird es wohl nicht bei diesem einen Fick bleiben." Sie nickte erneut.

"Es gibt aber zwei Punkte, die dir bewusst sein sollten", fuhr ich fort und wurde plötzlich ernst "Zunächst einmal, um es vorwegzusagen, ich habe nichts dagegen, wenn du mit Kurt vögelst. Wenn ihr beide es wollt, dann will ich euch den Spaß aneinander nicht verwehren. Selbst wenn ich wollte, könnte ich es nicht. Schließlich bist du volljährig und es ist deine Entscheidung, mit wem du Sex hast. Aber, und damit komme ich zum ersten Punkt, den ich ansprechen will. Bei aller Leidenschaft, die du jetzt für Kurt empfinden magst, sollte dir eines bewusst sein. Es ist keine Liebe, was sich da zwischen euch abspielt, sondern nur körperliche, wollüstige Gier. Die wird eines Tages erschöpft sein. Deine Zukunft liegt in deiner Beziehung zu Michael oder einem anderen Mann in deinem Alter, den du eines Tages kennenlernen und lieben wirst. Der Sex mit Kurt ist nur ein vorübergehendes Vergnügen. Genieße ihn in vollen Zügen, du solltest aber auf jeden Fall mit Michael darüber reden. Es ist für eine Beziehung nicht gut, wenn die Partner nicht offen und ehrlich miteinander umgehen".

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