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Erinnerungen - Teil 05

Geschichte Info
Lars Phantasien in Bezug auf Laura werden immer stärker.
3.4k Wörter
4.58
3.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/06/2022
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Gedankenspiele

Meinen Tagebuchnotizen zufolge war es an einem Abend Anfang November, als Sandra erschöpft und leicht gereizt aus dem Verlag nach Hause kam. Sie brachte kurz ihre Unterlagen in ihr Arbeitszimmer und setzte sich dann zu uns ins Esszimmer, wo Laura und ich schon das Abendessen aufgetragen hatten. Nachdem sie einen großen Schluck Rotwein und zwei Gabeln Zucchini-Gratin zu sich genommen hatte, lehnte sie sich mit einem wohligen Seufzer zurück und sagte:

"Jetzt geht's mir wieder besser. Im Verlag hatte die Geschäftsleitung kurzfristig eine Mitarbeiterversammlung einberufen, weshalb ich erst jetzt da bin. Es wird nämlich eine Veränderung geben."

Neugierig schauten Laura und ich sie an. Sandra aß drei, vier Bissen, trank einen weiteren Schluck Wein und fuhr dann fort:

"Die Verlagsleitung hat nämlich entschieden, dass das Belletristik-Programm um einen neuen Bereich erweitert wird, und zwar will man ab dem kommenden Jahr im Herbst/Winterprogramm mit einer Erotik-Sparte an den Markt gehen. Es wird zunächst ein paar Sammelbände mit Kurzgeschichten geben, um zu sehen, wie groß die tatsächliche Nachfrage nach dieser Art von Literatur ist, um dann im folgenden Frühjahrsprogramm Romane anzubieten."

"Ey, Mama, das ist ja krass. Gut geschriebene, geil machende Bücher. Kann ich dann Rezensionsexemplare bekommen?" , unterbrach Laura sie mit Begeisterung.

"Mal sehen", antwortete Sandra lächelnd und fuhr dann fort, "leider ist das nur der positive Teil der Geschichte. Denn zugleich hat die Verlagsleitung entschieden, dass man unbekannten Hobbyautoren eine Chance geben will, bei einem renommierten Verlag ihre Geschichten zu veröffentlichen. Deshalb haben heute unsere SMM ..."

Fragend schauten wir Sandra an.

"Ach, entschuldigt. Verlagssprech. SMM, das sind unsere Social-Media-Mädels, also Bea, Kathrin, Zoe und Sabine, die unsere Auftritte bei Facebook, Instagram, Twitter und was es sonst noch so gibt, betreuen. Also, die SMM haben auf den einschlägigen Portalen einen Aufruf veröffentlicht, mit der Bitte, uns bis zum Jahresende eine Kurzgeschichte im Umfang zwischen zehn und zwanzig Normseiten einzureichen."

"Und wo ist jetzt das Problem?", fragte ich verwundert.

"Schatz, kannst du dir nicht denken, was solch ein Aufruf von uns im Internet bedeutet", erwiderte Sandra, erstaunt über meine Unkenntnis.

"Es bedeutet, dass jeder, der "Fick mich, fick mich, fick mich" halbwegs fehlerfrei schreiben kann, sich nun berufen fühlt, uns seine literarischen Ergüsse zuzusenden. Und was das Schlimmste an dieser ganzen Geschichte ist: Ich darf die Erstsichtung der eingereichten Manuskripte vornehmen", fügte sie resigniert hinzu.

Dass meine Frau mit ihrer pessimistischen Prognose recht hatte, sollte ich ein paar Tage später erfahren. Ich war gerade im Begriff, das Haus zu verlassen, um ins Büro zu fahren, als es klingelte. Vor der Tür stand ein Mitarbeiter aus der Poststelle des Verlages. Er hielt einen Plastikkorb, bis zum Rande gefüllt mit Manuskripten, in den Händen.

"Hallo, Herr Petersen. Menkenbach von der Poststelle. Hier ist schon mal die erste Lieferung für ihre Frau. Wahrscheinlich komme ich heute Mittag noch einmal vorbei und bringe den zweiten Teil. Bis später dann und grüßen sie ihre Frau von mir." Mit diesen Worten drückte er mir den Korb in die Hand und eilte zurück zu seinem Transporter.

Sandra war noch im Bad. Ich sagte ihr, dass Arbeit für sie angekommen sei und brachte den Korb in ihr Arbeitszimmer. Dabei sah ich zufällig auf das oberste Manuskript. Es hatte den Titel "Prinz Pimmel poppt die Päpstin - Eine humoristische Porno-Posse".

Ich kam spät nach Hause, da ich noch an einem Geschäftsessen teilnehmen musste. Den ganzen Tag über war ich geil gewesen, was wohl an der Aushilfe lag, die wir für das letzte Quartal, in dem wir vor lauter Arbeit nie wussten, wo uns der Kopf stand, eingestellt hatten. Ihre langen, schlanken Beine und ihr knackiger Hintern, den sie mir ständig, zumindest kam es mir so vor, aufreizend präsentierte, hatten mich in eine dauernde Erregung versetzt.

Als ich dann mit Sandra im Bett lag und anfing, ihre Schamlippen zu streicheln, unterbrach sie mich.

"Tut mir leid, Schatz, aber ich schaffe es nicht, heute zu vögeln. Ich habe den ganzen Tag grottenschlecht geschriebene Pornogeschichten gelesen und ich bin einfach erledigt. Lass uns nur ein wenig kuscheln und dann in aller Ruhe einschlafen. Okay?"

Natürlich war ich enttäuscht, aber da war nun einmal nichts zu machen, und um ehrlich zu sein, Sandra sah in der Tat erschöpft aus. Ich war gerade im Begriff, uns zuzudecken, als ich Laura in der Tür stehen sah. Sie war nackt, und ich fand, dass sie wunderschön aussah. Es kam mir vor, als ob ihre Brüste in den letzten Wochen etwas voller geworden waren und dieser Zuwachs an Weiblichkeit, machte sie in meinen Augen noch attraktiver und anziehender als sie es ohnehin schon war.

"Fickt ihr heute nicht?"

In den letzten Tagen hatte sie uns häufig beim Sex zugeschaut, denn momentan stand unsere Tochter ohne Sexpartner da. Kurt war für ein paar Tage auf einem Kongress in Bremen, und Jenny nahm mit ihrem Leistungskurs in Biologie an einer Exkursion teil. So kam denn Laura des Nachts zu uns herüber, schaute uns beim Sex zu und rieb sich dabei ihre Möse. Wenn sie dann genügend erregt war, verschwand sie in ihrem Zimmer und besorgte es sich mit ihrem Dildo.

Seit ich ihr damals auf Kurts Sommerfest unser okay gegeben hatte, dass sie sich nicht zu verstecken brauchte, wenn sie uns beim Vögeln zusah, hatten Sandra und ich uns daran gewöhnt, dass wir hin und wieder eine Zuschauerin hatten. Wie gesagt, es störte uns nicht weiter, und zumindest was mich betraf, steigerte es meine Lust, wenn ich wusste, dass meine Tochter nur ein paar Schritte von mir entfernt im Türrahmen stand und sich ihre blanke Mädchenmöse rieb.

"Leider nein", antwortete ich. "Deine Mutter ist zu müde. Die vielen Pornogeschichten, die sie heute gelesen hat, haben ihr sexuelles Verlangen auf den Nullpunkt gebracht. Tut mir leid, meine Liebe, aber heute musst du dich ohne unsere Hilfe in Stimmung bringen."

Ich merkte, wie sie meinen Schwanz ansah, der immer noch hart und steif war.

"Vielleicht könnte ich ja mit ...", sie unterbrach sich, als ob ihr in diesem Moment bewusst wurde, was sie vorhatte zu sagen. Ich wusste natürlich sofort, was sie vorschlagen wollte und allein der bloße Gedanke, dass diese Idee plötzlich unausgesprochen im Raum stand, beschleunigte meinen Pulsschlag.

"Na ja, schade, aber egal. Gute Nacht und schlaft gut." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand in ihrem Zimmer. Kurz darauf hörten wir ein lautes Stöhnen. Ihr Dildo war dabei, ihr Erleichterung zu verschaffen.

Ich schaltete die Nachttischlampe aus und legte mich bequem hin, um meinen Schwanz zu wichsen, denn ich war so erregt, dass ich unbedingt abspritzen musste. Aber ich hatte nicht mit meiner lieben Gattin gerechnet. Denn plötzlich spürte ich Sandras Hand an meinem Schwanz.

"Lass nur, Liebling", flüsterte sie zärtlich, "ich wichse ihn dir schnell und dann schlafen wir, okay?"

Statt einer Antwort küsste ich sie. Dann legte ich mich so hin, dass Sandra bequem meine harte Latte erreichen konnte, entspannte mich und schloss die Augen. Aus Lauras Zimmer war ein intensives Stöhnen zu vernehmen, das immer lauter und hemmungsloser wurde. Auch ich wurde durch Sandras Wichsbewegungen immer geiler.

Während meine Lust langsam stärker wurde, entstand vor meinem inneren Auge ein Bild. Es wurde so stark, dass ich es nicht mehr länger verdrängen konnte und mich schließlich dieser verbotenen Phantasie hingab. Ich stellte mir vor, wie sich Lauras Dildo in meinen Schwanz verwandelte, dass ich in meiner Tochter wäre. Diese Vorstellung überkam mich mit einer derartigen Heftigkeit, dass ich in dem Moment, wo mein Saft aus mir heraus spritzte, erschrocken über meine verdorbene Phantasie, ins Kopfkissen zurücksank.

Als wir am nächsten Morgen gemeinsam am Frühstückstisch saßen, schien die Welt nach außen so zu sein, wie sie es immer war. Laura schaufelte ihr Müsli in sich hinein, und Sandra und ich widmeten uns unseren Marmeladenbrötchen. Doch in meinem Inneren sah es anders aus.

Die Bilder der vergangenen Nacht waren zwar verblasst, aber nicht verschwunden. Unzählige verworrene Gedanken, die ich nicht in eine logische Ordnung bringen konnte, schossen mir durch den Kopf. War das, was sich da gestern Nacht in meiner Phantasie abgespielt hatte, nur auf meine überhitzte Erregung zurückzuführen oder steckte vielleicht mehr dahinter. Ich merkte, dass ich davor zurückschreckte, mich mit dieser Frage weiter auseinanderzusetzen.

Zum Glück gab es noch die Arbeit, und ich war heilfroh, dass mich die Planung der neuen Marketingkampagne für Skandinavien dermaßen in Anspruch nahm, dass mir tagsüber keine Zeit blieb, um über meine erotischen Phantasien in Bezug auf meine Tochter nachzudenken.

Kurt und Jenny kehrten zwei Tage später wieder nach Hause zurück und nach außen hin verlief das Leben in unserer kleinen fünfköpfigen Sexgemeinschaft wie gewohnt. Laura verbrachte die meisten Nächte bei Kurt, entweder alleine oder gemeinsam mit Sandra und ich hatte Jenny, die sich mit liebevoller Leidenschaft um meine sexuellen Bedürfnisse kümmerte. Aber insgeheim wusste ich, dass das alles nur Fassade war. Denn sobald ich Laura bei uns nackt oder nur leicht bekleidet sah, musste ich mich zwingen, sie mit neutralem Blick, ohne jegliche lüsternen Hintergedanken, anzuschauen. Es gelang mir nur selten.

Daher war ich ausgesprochen glücklich darüber, dass ich kurzfristig unsere Skandinavien-Niederlassung in Kopenhagen aufsuchen musste. Es hatte schon seit einiger Zeit in diesem Team gekriselt, aber nun war die Situation derart eskaliert, dass meine Anwesenheit vor Ort erforderlich war, um die Probleme zu lösen. Zugleich verband ich mit dieser spontanen Geschäftsreise die Hoffnung, dass sich mein überreiztes Nervenkostüm wieder beruhigen würde und ich meine Tochter wieder normal anschauen könnte.

Nach einem reinigenden Gewitter und vielen intensiven Gesprächen war die Skandinavien-Krise gelöst, und ich kehrte gut gelaunt nach Hause zurück. Vier Tage lang hatte ich jetzt keinen Sex gehabt, und ich freute mich darauf, entweder mit Sandra oder mit Jenny zu vögeln.

Als ich das Haus betrat, hörte ich aus dem Schlafzimmer das hechelnde Atmen Sandras und Kurts tiefen Bass. Ohne dass wir je darüber gesprochen hatten, hatte es sich in den letzten Monaten so ergeben, dass Laura und Sandra zu Kurt hinübergingen, wenn sie mit ihm vögeln wollten, während ich es mit Jenny in unserem Schlafzimmer trieb. Gelegentlich gab es Ausnahmen von dieser ungeschriebenen Regel, aber meistens hielten wir uns daran. Mir war es, offen gestanden, egal, in welchem Bett Sandra und Kurt es miteinander trieben. So ging ich denn mit erwartungsvoller Neugierde nach oben, um zu sehen, was die beiden gerade miteinander trieben.

Sandra saß rücklings auf Kurt und war dabei, ihn zu reiten. Mit seiner linken Hand hielt Kurt Sandras Hüfte, während er mit den Fingern seiner rechten Hand über ihren Venushügel strich.

"Hallo, Schatz", keuchte Sandra lächelnd, "schön, dass du wieder da bist. Wenn du magst, mach' doch mit."

"Hallo, Lars", meldete sich Kurt und schaute hinter Sandras Rücken hervor, "los komm, deine Frau ist heute besonders geil und kann zwei Schwänze vertragen."

Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach, denn es war mir immer ein besonderes Vergnügen, Sandra zusammen mit Kurt zu verwöhnen. Ich verschwand kurz im Bad, zog mich dann aus und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Sandra und Kurt hatten zwischenzeitlich die Stellung gewechselt und Kurt fickte sie jetzt heftig in der Missionarsstellung. Ich trat an das Kopfende des Bettes und hielt meinen harten Schwanz mit seiner prallen Eichel direkt vor Sandras Mund. Sofort begann sie, ihn zu lecken und genüsslich zu lutschen. Die Tage der sexuellen Enthaltsamkeit hatten offenbar so viel Sperma in mir angesammelt, dass ich all meine Konzentration aufwenden musste, um nicht sofort in Sandras Mund abzuspritzen.

Während Sandra sich um meinen Schwanz kümmerte, hatte Kurt die Intensität seiner Fickstöße gesteigert. Er keuchte immer stärker und rammte förmlich seinen Lustkolben in Sandras feuchte Möse. In wenigen Augenblicken musste es bei ihm so weit sein. Sandra hatte jetzt aufgehört, meinen Schwanz zu lutschen, denn mit seinen mächtigen Stößen trieb er Sandra unerbittlich dem Höhepunkt entgegen. Ich beugte mich zu ihr herab und steigerte ihre Erregung, in dem ich mit meiner Zungenspitze ganz sachte ihr steil aufgerichteten Nippel liebkoste. Und dann hörte ich diese mir mittlerweile so gut vertrauten tiefen Basslaute, die sich Kurts Kehle entrangen und anzeigten, dass er sich in wenigen Sekunden in Sandras Lusthöhle ergießen würde. "Aaah, aaah", stöhnte er, machte noch drei, vier heftige Stöße und dann pumpte er sein heißes Sperma in Sandras Vagina, die seinen Saft mit heftigen, wilden Zuckungen empfing.

Unmittelbar nachdem Kurt seine Ladung verspritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus Sandras triefender Möse, denn er wusste, was mich erregte. Dank der unzähligen gemeinsamen Ficks, mit denen wir Sandra bereits beglückt hatten, verstanden wir uns ohne Worte. Rasch wechselten wir die Position und ohne zu zögern schob ich meinen Schwanz in Sandras Möse, die noch von Kurts heißem Saft gefüllt war.

Die enthaltsamen Tage in Kopenhagen hatten so viel Gier in mir angestaut, dass ich sofort damit begann, Sandra heftig zu ficken. Ihr Schoß bewegte sich in meinen Rhythmus, während sie gleichzeitig Kurt oral befriedigte. Es kam mir rasch und ohne große Vorankündigung. Kurz darauf war es auch bei Kurt so weit.

Mit unseren lustfeuchten Schwänzen standen wir am Bettrand und schauten auf Sandra herab, die sich wohlig-entspannt auf dem zerknüllten Bettlaken räkelte.

"Ja, ja, ich sag's ja immer wieder. Je oller, desto doller", war plötzlich Lauras Stimme zu vernehmen.

Ich drehte mich um und sah Laura und Jenny grinsend in der Tür stehen. Beide waren nackt. Offenbar hatten sie vorgehabt, unser Ehebett für ein Liebesspiel zu nutzen.

Wenn ich gehofft hatte, dass meine Flucht in den Norden, und nichts anderes war meine Geschäftsreise nach Kopenhagen gewesen, meine Phantasie in Bezug auf Laura zum Erliegen gebracht hätte, so hatte ich mich getäuscht. Es bedurfte einer großen Willensanstrengung, meine Tochter neutral anzusehen. Laura entging natürlich nicht, wie ich mich krampfhaft bemühte, nicht auf ihre Brüste und ihre Scham zu blicken. Halb spöttisch, halb wissend, lächelte sie mich an. Zum Glück rettete Jenny mich aus meiner peinlichen Lage.

"Lars, schön, dass du wieder da bist und gleich schon wieder im Einsatz", sagte sie grinsend und kam zu mir. Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Es war die reinste Wonne, ihren jungen, biegsamen Körper in den meinen Armen zu halten, zu spüren, wie sie sich mit erwartungsvoller Gier an mich schmiegte.

"Ich habe dich vermisst", flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Ich dich auch und ihn besonders", entgegnete sie und löste sich aus unserer Umarmung. Sie kniete sich vor mir nieder und begann, meinen Schwanz zu lutschen, der mittlerweile auf halbmast stand. Ich schaute kurz zu Kurt und Laura herüber. Beide waren heftig am Knutschen, dass man den Eindruck haben konnte, sie hätten sich eine Ewigkeit nicht gesehen. Laura wichste dabei Kurts Schwanz, was dieser mit einem lustvollen "Oh, Süße, du machst mich so geil" quittierte. Dann trafen sich unsere Blicke und wir grinsten uns an.

"Na, Lars, wie ist es? Bereit den jungen Damen ihr Löchlein zu füllen, damit sie anschließend etwas zum Ausschlecken haben?"

"Das wollte ich gerade auch vorschlagen, Kurt, und die beiden jungen Damen scheinen ja auch nicht abgeneigt zu sein", entgegnete ich grinsend.

"Au ja, lass' uns 'n' DSD machen. Das wird bestimmt megageil", rief Laura begeistert.

"DSD? Was ist denn das schon wieder für eine Schweinerei, die ihr da mit uns veranstalten wollt", begehrte Kurt zu wissen.

"Sie meint ein Doggy-Style-Doppel", klärte Jenny ihren Vater und mich auf. "Das haben wir vorgestern mit Tim und Hendrik gemacht. Sie haben uns beide gleichzeitig nebeneinander von hinten genommen. Das war echt scharf."

"Na, dann werde ich mal Platz machen für eure Sexorgie und unter die Dusche verschwinden und mich dann ums Essen kümmern", erklärte Sandra mit einem breiten Grinsen und verließ das Bett.

Gleich nachdem Sandra das Schlafzimmer verlassen hatte, begaben sich die beiden Mädchen auf das Bett und streckten uns ihre knackigen Ärsche entgegen.

"Nun, Herr Nachbar, sind das nicht verlockende An- und Aussichten", sagte ich zu Kurt, der sich in erwartungsvoller Vorfreude mit der Zungenspitze über die Lippen strich und mit der rechten Hand die Vorhaut seines Schwanzes zurückschob.

"Das kann man wohl sagen", entgegnete er. "Unsere beiden Mädels haben aber auch sehr entzückende Ärsche, ganz zu schweigen von ihren engen Fickspalten."

"Dann wollen wir die beiden jungen Stuten nicht länger warten lassen. Sie warten bestimmt schon sehnsüchtig darauf, dass wir sie bespringen", antwortete ich.

"Ganz genau", rief Jenny. "Hört endlich auf, über die Qualität unserer Ärsche und Mösen zu debattieren, dass die geil sind, wissen wir seit langem und kommt zur Sache."

Während dieses launigen Wortwechsels hatten Kurt und ich uns in Position gebracht und ich strich mit meiner Schwanzspitze über Jennys feuchte Spalte.

Laura und Jenny stöhnten lustvoll auf, als wir fast gleichzeitig in sie eindrangen. Obwohl ich Jenny, seit unserem ersten Mal, fast täglich gevögelt hatte, war der Moment, in dem ich meinen harten Schwanz in ihre feuchte, enge Möse schob, immer noch etwas Besonderes für mich. Ein Gefühl prickelnder, grenzenloser Lust erfasste mein Becken und breitete sich von dort über meinen ganzen Körper aus. Meine Erregung wurde noch dadurch gesteigert, dass es, wenn mich meine Erinnerung nach all den Jahren nicht täuscht, das erste Mal war, dass Kurt und ich die beiden Mädchen gleichzeitig fickten.

"Ah, Lars", stöhnte Kurt, während er seinen dicken Schwanz unablässig in Lauras nasse Möse stieß, "ich habe meinen Jonny schon in die Fötzchen von vielen jungen Frauen gesteckt, aber so herrlich eng wie die von deiner Tochter war bis jetzt keine."

"Das geht mir mit deiner Tochter genauso", gab ich keuchend das Kompliment zurück. Dabei knetete ich heftig Jennys Titten und rammte meine harte Männlichkeit unablässig in ihre feuchte Fickhöhle, was ihr offenbar zu gefallen schien, denn sie stöhnte: "Oh Lars, du fickst so geil. Nimm mich, nimm mich so hart, wie du kannst."

Meine Lust wurde zusätzlich noch dadurch gesteigert, dass direkt neben mir meine Tochter gefickt wurde. Mittlerweile kannte ich Kurts mächtige Fickstöße zur Genüge, aber nun unmittelbar zu sehen, wie Lauras zarter, schlanker Körper sich voller Lust hin und her wand, sie stöhnen und keuchen zu hören, gab meiner Erregung einen zusätzlichen Kick.

Kurt und Laura waren mittlerweile so weit, dass sie sich hemmungslos ihrer Lust hingaben und völlig vergessen hatten, dass sie nicht alleine waren.

"Na, du kleine Fickschlampe, wie gefällt dir mein Schwanz. Fickt er dich gut, fickt er dich hart genug?", hörte ich plötzlich Kurt fragen.

"Oh ja, du fickst gut. Stoß zu. Ja, mach's mir", keuchte Laura

Ich blickte zu den beiden herüber. Sie waren heftig am Keuchen und standen offenbar kurz vor dem Höhepunkt.

"Und gibt es noch einen anderen Schwanz, von dem du dich lieber ficken lassen würdest?", hörte ich Kurt lüstern fragen.

"Ja, von meinem Vater. Ich will Papas Schwanz spüren", brach es aus meiner Tochter hervor.

Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen und im ersten Moment dachte ich, dass meine überhitzte Erregung mir einen Streich gespielt hatte und sich nun meine unterdrückten Phantasien in Bezug auf meine Tochter endlich Bahn gebrochen hätten. Aber dann stöhnte Laura erneut: "Oh Kurt, fick mich mit deinem harten Schwanz, das ist so gut, ja, nimm mich. Aber ich möchte auch gerne von Papa gefickt werden. Papa, fick mich, Papa, fick mich."

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