Erinnerungen - Teil 05

Nun kannte meine Geilheit kein Halten mehr. Wie ein brünstiger Hengst stieß ich mit erbarmungsloser Gier meinen Schwanz in Jennys triefende Möse. Es war mir gleich, ob ich ihr wehtat. Ich fiel förmlich in meine Phantasien hinein und in dieser Traumwelt war es Laura, meine geliebte und vergötterte Tochter, die ich gerade voller Inbrunst vögelte. Dann schwanden mir die Sinne. Ein letztes Mal bäumte ich mich auf, ein letztes Mal stieß ich meine harte Latte in Jennys Möse und dann kam es mir. Mit einem harten Schwall schoss mein Sperma aus mir heraus und während ich mich in Jenny ergoss, hörte ich Jennys Orgasmusschrei, der sich mit den Lustlauten von Kurt und Laura vereinte.

Es brauchte einige Zeit, bis wir vier wieder im Hier und Jetzt ankamen. Ich öffnete die Augen und sah Sandra in der Tür stehen.

"Mein Gott, was war denn mit euch los. So heftig habt ihr es ja seit Ewigkeiten nicht mehr getrieben. Eure Schreie, Laura und Jenny, hat man wahrscheinlich noch drei Häuser weiter gehört. Wenn ihr gleich im Bad nicht noch einmal auf dumme Gedanken kommt, können wir in einer halben Stunde zusammen essen, denn dann sollte der Nudelauflauf fertig sein", sagte sie lächelnd.

Als ordentliche Gastgeber ließen Laura und ich natürlich Kurt und Jenny den Vortritt im Bad. Jetzt waren wir allein. Laura robbte zu mir herüber und kuschelte sich an mich. Ein Gefühl von unendlicher Zärtlichkeit durchströmte mich, als ich sie in meinen Armen hielt und ihre zarte, warme Haut auf der meinen spürte. Irgendwann schauten wir uns an. Schweigend und nachdenklich. Eine unausgesprochene Frage stand zwischen uns: Wann würde Lauras Wunsch in Erfüllung gehen? Ja, wären wir beide dazu bereit, diesen Tabubruch zu begehen?