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Erlebnis mit einer Masochistin 01-02

Geschichte Info
Tag 2 - Samstag.
4.7k Wörter
4.52
9.5k
4

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/29/2023
Erstellt 08/02/2023
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78rpm
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Erlebnis mit einer Masochistin

Die Fortsetzung

von: 78rpm

von: Ursprung unbekannt, die Fortsetzung von mir

Vorwort

Ich habe die Geschichte irgendwann gefunden und mir für unterwegs gespeichert, damals... als man nicht überall unterwegs online sein konnte. Neulich fiel sie mir wieder in die Finger und ich suchte nach einer Fortsetzung. Erfolglos, auf diversen Plattformen habe ich nur den Teil gefunden, den auch auch hatte.

Naja, irgendwie kamen mir dazu ein paar Ideen, und so habe ich sie fortgesetzt.

Warnung: Das hier beschriebene ist reine Phantasie und soll nicht zum Nachmachen animieren! Dabei geht leicht was kaputt, dauerhaft! Wer mit hartem Masochismus und Foltern nicht klarkommt, auch mit der Phantasie, sollte jetzt ganz schnell aufhören.

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Samstag

Teil 9

Samstag morgen, ich frühstückte erst einmal. K hatte an alles gedacht und ich machte mir einige Lachsbrötchen. Es würde ein anstrengender Tag werden, für uns beide. Beim Frühstück las ich die Karten durch und überlegte nochmal an der Reihenfolge. Auch hier ließ sich das eine oder andere kombinieren.

„Aufwachen!" Sie erwachte gerade. Ich nahm sie an den Ohrläppchen, zerrte sie hoch und blickte ihr in die Augen.

„War das gestern nach Deiner Phantasie?" fragte ich K.

„Ja. Hart und unnachgiebig. Ich hatte gestern viele wundervolle und grausame Orgasmen. Mach weiter so!" sagte sie. K lächelte mich ein wenig an. „Danke dafür, dass Du so unnachgiebig bist."

„Du wirst auf Deine Kosten kommen, das kann ich Dir versprechen!"

Ich führte K zur Streckbank und sie legte sich bereitwillig und mit einem Anflug von Stolz darauf. Sie hatte sich gut erholt, war aber deutlich derangiert. Das würde heute nicht besser. Bei der heutigen Nummer eins hatte ich anfangs überlegt, es am ersten Tag zu machen, aber dann entschied ich mich anders. Das hier hinterließ dauerhafte Male, und ich wollte es ja langsam steigern. Ich nahm einen Lötkolben und schaltete ihn ein. Erwartungsvoll sah sie mich an, sagte aber kein Wort.

„Jetzt wärmen wir uns erst einmal auf, bevor es mit den Karten weitergeht. Du wirst hierfür nicht gefesselt. Ich erwarte, dass Du die Kraft hast, das ohne Fesseln zu ertragen! Wenn nicht, überlege ich mir aufzuhören."

Ihre Augen weiteten sich.

„Das wäre die größte aller Qualen für Dich, mittendrin aufzuhören. Eine seelische Qual aus eigenem Versagen, nur ohne Erfüllung Deiner Phantasie. Also mach uns beide stolz." Damit hatte ich sie!

Sie nickte mit leuchtenden Augen. Mal sehen, wie stark ihr Willen tatsächlich ist.

„Spreize Deine Beine! Zieh Deine Schamlippen auf und bedecke sie so wenig wie möglich!" Sie tat wie geheißen. Ich schlug mit dem Handrücken auf ihre linke Brust, dass ihr die Ohren klingelten. „Was soll das? Streng Dich an! Weiter!"

Sie zog nun richtig daran. Ich ging herum, nahm einen Lederriemen und schlug die nun offene Scham. Sie schrie unterdrückt auf, ließ los und klappte die Beine ein kleines Stück zusammen, nur um sie sogleich wieder zu öffnen und sich mir zu präsentieren. „Kannst Du das nicht besser?" Ihre Spalte glitzerte schon feucht, ihre Nippel standen erregt auf. „Bitte mich nun darum!"

„Bitte schlage meine Fotze mit dem Lederriemen!"

Ich schlug weiter, beim fünften Schlag kam sie, und Lustschleim troff aus ihrer Spalte.

„Gut gehalten! Jetzt geht's los."

Ein Anflug von Stolz war ihr anzusehen. Sie lächelte. „Danke, Herr."

Nun befestigte ich ihre Arme und Beine doch noch und streckte sie ein wenig. Ihre Arme und Beine waren leicht gespreizt, sie bildete ein schmales X. Ich kontrollierte alles, dann drehte ich weiter. Sie sah mich erst mit einer Mischung aus Trotz und Vorfreude an. Dann begann sie zu schwitzen, ein feiner Film zeigte sich auf ihrem Körper, während sie sich dehnte. Sie atmete flach. Noch ein Stück. Ich hatte Bedenken, dass sie zu fest gespannt wurde und sie sich vertan hatte. „Du kannst drehen, bis die Kurbel durchrutscht." stand auf der Karte. Als sie so gestreckt vor mir lag, holte ich die Ringe und hielt sie ihr vor die Augen. Es waren Piercingringe, die ich ihr nun in Kitzler und Schamlippen setzen würde. In ihren Augen war so etwas wie Vorfreude zu sehen... Ich entschied mich für drei auf jeder Seite. „Foltere mich weiter so!" meinte sie ja vor ein paar Minuten... ich nahm vier Spieße und steckte zwei in jede ihrer nun schön geschwollenen Schamlippen, dabei spießte ich sie auf wie Schinkenstreifen. Sie versuchte sich anzuspannen, gab jedoch keinen Laut von sich. Dann nahm ich ein kleines Locheisen und stanzte ein 2mm Loch in eine Schamlippe. Sie schrie auf. Anschließend kauterisierte ich die Wunde mit dem Lötkolben. Ihr Wimmern erstarb im nächsten Schrei. Zum Test schob ich einen Ring durch das Loch. Passt. Weiter ging's, bei Nr. 2 begann ihre Fotze auszulaufen, bei Nr. 4 kam sie. Die anderen bekam sie kaum noch mit, so hatte es zumindest den Anschein. Das Klitorispiercing setzte ich mit der vorgesehenen Nadel. Ich ging ans Kopfende und sah sie an. Dann gab ich ihr die Würfel.

„Würfel die Anzahl der Hiebe!" Es kam 19, mal 3, macht 57 Hiebe mit der feinen Lederpeitsche, die ich kreuz und quer über sie legte. Als ich bei den ersten Hieben ihre Scham erwischte, kam sie. Gegen Ende wimmerte sie nur noch. Aber sie versuchte, so wenig wie möglich zu schreien.

Ich lockerte die Seile und ließ sie sich bewegen. Sie seufzte, als der Zug nachließ. Da ich keine Anstalten machte, sie zu befreien, sah sie mich fragend an. „Lösen und wieder Strecken ist schmerzhafter als einfach gestreckt zu bleiben." Dann stellte ich wieder Wachs auf. Als das Wachs zu schmelzen begann, spannte ich sie wieder fest. Kurz vor der maximalen Streckung traten Tränen aus ihren Augen, aber sie blieb leise. Und: sie war feucht vor Erregung. Ihr Kitzler regte sich, in ihrer Spalte zuckte es. „Spanne mich auf die Streckbank. Erhitze einen Topf voller Wachs und verteile es auf mir. Schlage es mit einem Stock wieder ab. Wiederhole das zweimal."

Ich nahm den Topf mit dem dampfenden Wachs, stellte einen zweiten auf und trat zu ihr. Sie roch das heiße Wachs, und Furcht zeigte sich. Ich begann mit dem rechten Oberarm, tropfte langsam Wachs darauf. Sie sah mich fragend an. Danach tropfte ich etwas Wachs auf ihre Brust. Etwas mehr, dann weiter auf ihr Becken. Ihr Geschlecht zuckte und schimmerte feucht. „Bitte -- lass es laufen!" Ich goss einfach einen Teil des Topfs über sie. Sie schrie auf, dann kippte ich ihr den Rest über die Titten. Das Wachs lief ihr bis zum Hals und über die Schultern herab. Ihr Körper versuchte sich anzuspannen, aber es gelang nicht. Sie ließ ein Gurgeln heraus, dann atmete sie nur noch schwer. Zum Entfernen nahm ich einen fingerdicken Zweig, der bereit lag. Durch das dicke Wachs kam erst kaum was durch, und es flog dann auch recht schnell weg.

Ihre Haut war rot. Dazu lösten sich mit dem Wachs Teile des Schorfs, der sich über Nacht gebildet hatte. Nun kam die zweite Runde. Ich verteilte es auf ihren Gliedmaßen, die bisher meiner Meinung nach viel zu kurz kamen. Durch die Anspannung war hier das Abschlagen anscheinend viel intensiver als das Überziehen mit dem heißen Wachs. In ihrer Spalte brodelte es, sie zuckte, kam aber noch nicht. „Da fehlt wohl noch etwas Intensität! Ich werde Dir helfen..." Dazu nahm ich Sicherheitsnadeln, führte sie durch die frischen Piercingringe ihrer Schamlippen, zog die lang und befestigte sie kurzerhand an ihren Oberschenkeln. Sie schrie jedesmal kurz auf, wenn eine der Nadeln ihre Haut durchstach. Ihr Kitzler stellte sich nun erwartungsvoll auf. Ihr Atem ging schnell und flach vor Erwartung, anscheinend stieg ihre Geilheit wieder.

Das Wachs war kurz vorm Kochen, als ich es nahm. Ich begann an ihrem Bauchnabel und sorgte dafür, dass nichts auf den Kitzler lief. Sie bebte vor Spannung „bitte... ". Dann widmete ich ihren ihren Titten, jede bekam einen Schwall von dem heißen Wachs. Bei der zweiten Brust kam sie zum Höhepunkt. Und mittendrin goss ich den Rest auf ihre Scham, die nun so schön offen stand. Schmerz verdrängte den Orgasmus und K verspannte sich trotz der Reckung. Ihre Augen waren vor Schmerz aufgerissen, sie hechelte vor Anspannung. Beim Abschlagen des Wachses versuchte sie mir mit dem Becken auszuweichen. Ich hieb ihr auf die Nadeln, die offene Spalte, sie begann bald zu jammern. Der Schmerz stand im Vordergrund, alle Lust war in diesem Moment aus ihr gewichen und sie sah mich mit flehenden Augen an.

Als ich mit dem letzten Topf ankam, flackerte ihr Blick panisch. „Bitte nicht!" flüsterte sie. Ich beachtete sie nicht, sie jammerte ein wenig, dann goss ich ihr das heiße Wachs mit einem gleichmäßigen Strahl über ihren Körper. Sie schrie laut vor Schmerz. Als ich das Wachs abschlug, lag sie mit geschlossenen Augen schwer und schnell atmend da und wartete nur noch auf das Ende.

Ich löste sie und ließ sie erst einmal liegen, damit sie ihre Muskeln und Bänder sortieren konnte. Der Schweiß hatte das Schlimmste am Wachs verhindert. Sie war krebsrot mit reichlich Striemen und Blutergüssen. Aber sie hielt noch immer durch. Der Tag war auch noch jung.

Teil 10

Nun führte ich sie zum spanischen Pferd. Die in den Holzblock eingelassene Kante war fast scharf, es war ein ca. 8mm Edelstahlstab mit einigen Querbohrungen. Sie würfelte nun die Zeit mit drei Würfeln. 15, also 150 Minuten. Vorfreude und Entsetzen lagen in ihrem Blick, als sie ohne weitere Anweisung auf den Bock stieg und ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkte, wo ich sie auch gleich fesselte. Jetzt kamen noch Manschetten an die Füße und wie beschrieben je 5kg Gewicht. Anschließend zog ich die Blöcke, auf denen sie ihre Füße stehen hatte, ohne Vorwarnung weg. Sie schrie auf, als sie mit ihrem ganzen Gewicht plus den 10kg auf die Kante saß, die nun in ihr Geschlecht schnitt. Schmerzen zeigten sich in ihrem Gesicht, sie atmete flach und hektisch, dann entspannten sich ihre Züge wieder. Ihr Atem beruhigte sich, sie bekam eine Gänsehaut.

Dann überlegte ich, was ich mit den Bohrungen in der Kante anfangen könnte und hatte eine Idee. Ich drückte sie vor und verband ihren Klitorisring mit einem Gummiband mit einem da durch geführten Bolzen. Dann legte ich ihr Nippelklemmen an und führte Gummibänder von den Klammern nach oben zu einer Öse, die ich an die Decke hängte. Ich ließ los, der Zug nach oben setzte ein, sie ging mit und spürte, wie es sofort am Kitzler anfing zu ziehen. Nun konnte sie sich aussuchen, wo es mehr schmerzte. „Aahhh..." sie stöhnte wohlig auf. Schlussendlich band ich ihre Hüfte nach hinten so fest, dass sie keinesfalls nach vorne rutschen oder herunterfallen konnte, auch wenn sie alle Muskelspannung verlieren sollte.

Immer noch ohne Worte hielt ich eine Stoppuhr vor ihre Augen und startete diese. Ich griff ihr Kinn und blickte in ihre Augen. Der Schmerz war sichtbar. Ich griff ihr zwischen die Beine -- feucht.

„Sag was! Red mit mir!" kam es leise. Ich schüttelte den Kopf. Dann setzte ich ihr Ohrenstöpsel ein, um ihr Gehör auszuschalten und ging weg. Beim Hinausgehen löschte ich alle Kerzen und schaltete das Licht aus. Ich hatte Hunger.

Nach dem Essen ging ich wieder zu ihr. Sie saß schweißgebadet auf dem Bock und blickte mich trotzig an. Ich schüttelte den Kopf und wandte mich um. Im Augenwinkel sah ich noch, wie der Schmerz wieder in ihr Gesicht zurückkehrte. Ich ließ eine einzelne Kerze an und tat so, als ob ich den Raum verlasse. Sie versuchte den Schmerz wegzuatmen, dann begann sie zu wippen und ächzte ein wenig. Nach ein paar Minuten stöhnte sie auf, sie ruckte vor und zurück, dabei lief ihr der Fotzensaft aus und sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Ich schnappte mir ein Paddle, stellte mich schräg hinter sie und schlug ihr auf den Hintern. Sie schrie auf, ruckte auf dem Bock und riss sich fast den Kitzler aus. Dann schnellte sie herunter und riss die Klammern von den Nippeln. Sie schrie wie am Spieß vor Schmerz, und ich schlug gleich nochmal zu. Und ihr Schmerzensschrei wandelte sich zum Orgasmus. Am Bock lief der Saft herab und tropfte auf den Boden. Ich ging herum und sah sie an. Dabei nahm ich die Klemmen und befestigte sie wieder. Dann nahm ich zwei dicke Nadeln und stieß sie durch Löcher, die in den Klemmen selbst waren, durch die Nippel. Ein unterdrückter Schrei war die Folge. Ich verließ sie wieder und machte dabei dunkel.

Kurz vor Ablauf der Zeit kehrte ich zurück. K saß kraftlos auf dem Bock und war wie in Trance. Ich schnitt die Gummis durch, löste die Gewichte, dann die Hüfte und fing sie auf, als sie herab kippte. Sie begann zu zucken, als der Druck nachließ und wieder Blut durch ihre gequälte Scham floss. Als ich die Nadeln zog und ihre Nippel befreite schrie sie leise auf. Der Anblick machte mich scharf, und ich war geil darauf, diese gequälte Möse zu ficken. Sie zuckte bei jedem harten Stoß und machte mit. Das geile Gefühl trieb mich an, ich quetschte ihre Brüste, ihr Schrei wandelte sich in ein Stöhnen, dann in einen Lustschrei, sie kam, und ich konnte es auch nicht mehr halten.

Ein paar Minuten ließ ich sie noch liegen, und gab ihr etwas zu trinken, während ich mich schonmal nach dem Zubehör für die vierte Karte umsah. Sie lag erschöpft am Boden. „Steh auf!" Sie rollte herum und wollte auf die Knie. Ich zerrte sie an den Armen hoch. „Danke, Herr"

„Die beiden nächsten Karten handeln vom Hexenstuhl!" „Au weia" flüsterte sie leise. „Du wolltest es doch so!" „Ich habe es mir überlegt!" flehte sie. Ich führte sie zum Tisch, warf eine Handvoll Nagelsterne hin und drückte sie mit ihren Titten darauf. Mit Kraft drückte ich sie hinunter, immer weiter. Sie schrie und versuchte wegzukommen, aber ich hielt sie unerbittlich fest. Dann ließ sie nach und stöhnte. Ich trat ihr die Beine auseinander und griff ihr an die Möse. Sie war klatschnass. Ich trat hinter sie und rammte ihr meine Faust in die Öffnung und öffnete die Hand. Sie begann zu krampfen und es zu genießen. Ich riss die Hand heraus, bevor sie kommen konnte. Dann ging es weiter zum Hexenstuhl. Diesmal jammerte sie nicht. Sie setzte sich lächelnd auf die Holznägel und legte Arme und Beine in die richtige Position. Anscheinend hatte sie gespielt und meine Nachgiebigkeit getestet. „Mach mich nun fest." Der Stuhle stand auf einem kleinen Podest gegenüber einer Spiegelwand, so dass sie sich selbst ansehen konnte. Durch die erhöhte Position hatte ich sie auch sehr komfortabel im Zugriff, ohne dass ich mich allzu weit verrenken musste.

Ich legte ein Brett über ihre Oberschenkel und zog es fest, bis sich feine Blutstropfen zeigten, als einige der Spitzen ihre Haut durchstießen. Dann kamen die Beinschellen, die ihre Waden in die Holznägel drückten, ein Gurt über, einer unter den Brüsten und als Abschluss band ich die Arme auf die Nägel. Unter ihrem Geschlecht hatte ich zuvor ein Brett herausgenommen. Dadurch schob sich nun ein Mordsdildo nach oben. Ich stellte ihn so ein, dass sie in die Fesseln gehoben wurde, sie schrie vor Schmerz. Dann kam die Halsmanschette, die ich über die Nackenquetsche so weit zuschraubte, dass sie kaum noch Luft bekam. Furcht stand ihr ins Gesicht geschrieben. Und Faszination, als sie sich selbst im Spiegel sah. Sie musste nun wieder würfeln, „Nur 1 Würfel" stand auf der Karte. Es fiel die 3, also 30 Minuten. Sie gurgelte, als der Dildo begann in sie zu fahren. Ihre Augen quollen hervor, sie wand sich im Schmerz. Dann setzte der Elektroschocker im Dildo ein und sie riss wieder an ihren Fesseln. Diesmal dauerte es lange, bis sie kam, erst kurz vorm Schluss war es soweit, nachdem sie sich eine Weile selbst zusah.

Die Zeit war um, ich öffnete die Halsmanschette und entfernte die Fickmaschine. Dann nahm ich die nächste Karte und las sie ihr vor:

„...Dann legst du mir die Daumenschrauben an und drehst zu. Du musst jetzt soweit drehen bis sich das Blut blau unter den Nägeln zeigt. Anschließend nimmst du den Hammer und haust auf die Daumenschrauben bis das Blut raus spritzt."

„Bereit?" Sie sah mich angsterfüllt und gleichzeitig neugierig an „Ja. Aber stell Dich seitlich. Ich will es im Spiegel sehen."

Ich tat wie gewünscht. Sie blieb ruhig und sah zu, wie ich zuschraubte. Sie bekam Gänsehaut und ihre Erregung wuchs mit jeder Umdrehung der Schraube. Als ich dann mit dem Hammer zuschlug stöhnte sie auf. Der Schmerz ließ sie krampfen, aber sie wandte den Blick nicht ab. Als sich Blut zeigte, kam der Orgasmus. Den zweiten Daumen ertrug sie nicht mehr so gut, sie schrie gegen Ende bei jedem Schlag. Dann löste ich die Schrauben, und sie schrie wieder auf. „Danke" flüsterte sie, als sie wieder zu Atem kam.

Ich hielt ihr die nächste Karte hin. „Der Einfachheit halber lasse ich Dich für die hier sitzen. Bitte mich demütig darum!"

Sie sah nur kurz auf die Nummer und sagte dann „Meister, sei bitte so gütig, mir jeweils 2 Nadeln unter meine Zehennägel zu schieben! Bitte zieh mir dann die gewürfelte Anzahl Zehennägel, nachdem du sie mir blutig geschlagen hast!" Dabei sah sie mir fest in die Augen. Wow...

Zuerst gab ich ihr mit einem Strohhalm zu trinken. Orgasmen und Schmerzen ließen sie schwitzen. Dann holte ich die dafür bereitgestellten dünnen Edelstahlnadeln. „Bitte, kannst Du einen Spiegel hinstellen, damit ich es sehen kann?" Ich beugte mich wieder hoch, nahm einen Nippel und zerrte daran, als ob ich ihn abreißen wolle. Sie schrie auf vor Schmerz „Wie war das?" „Herr, ich würde gerne sehen, wie Sie mir die Zehen in einer unsäglich schmerzhaften Folter verstümmeln, in einer Mühe, die ich gar nicht verdient habe!"

Ich drehte nochmal an dem Nippel und holte einen Spiegel. Dann nahm ich mir ihre Zehen vor. Ganz langsam trieb ich mit einem kleinen Hammer die Nadeln unter die Zehennägel bis an die Wurzel. Nur bei den kleinen Zehen war das nicht möglich, da passte jeweils nur eine. Ich schlug die restlichen Nadeln einfach durch die Haut zwischen den Zehen und nagelte sie auf das Fußbrett. Sie sah fasziniert zu und als ich hinsah, sah ich ihre Fotze zucken. Wenn ich eine Nadel tiefer trieb, dann sah ich, wie ihr Lustschleim durch das Loch im Stuhl tropfte. Beim zweiten Fuß begann sie schwer zu atmen und zu stöhnen. Nun ließ ich sie würfeln. 5 Zehennägel! Ich nahm den Hammer und schlug ihr rechts den großen Zeh und die beiden daneben blutig. Als ich die Zange ansetzte, um die zerstörten Nägel abzuziehen, wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Ich machte weiter und drehte die Nägel ganz langsam heraus aus der Wurzel und dem Nagelbett, was den Höhepunkt offenbar wieder hervorholte und verstärkte. Als ich am linken Fuß mit dem Hammer anfing, stieß sie laute Schmerzensschreie aus. Beim zweiten Zeh verlor sie zum ersten Mal an diesem Wochenende die Kontrolle und pisste alles voll, der Strahl erwischte auch mich. Dann verfiel sie in Apathie und reagierte nur noch rudimentär. Ich löste sie als ich fertig war, hob sie an und legte sie auf die Liege. Dann gab ich ihr zu trinken, was sie nur automatisch annahm. Die Wunden bluteten, ich versorgte sie und legte nach einer Reinigung mit einer bereitstehenden Tinktur einen Salbenverband an. Sie hatte spezielle Vorbereitungen getroffen.

Es war definitiv Zeit für eine Erholungspause, also trug ich sie in ihre Zelle und blieb erst mal davor. Es dauerte lange, bis sie wieder richtig reagierte. Sie sah mich dankbar an

„Danke, Meister. Danke. Sie streckte eine Hand aus, ich ging zu ihr. Sie robbte vor und umarmte meine Beine. „Meine Wünsche werden wahr... ich danke Dir für die wunderbare Folter."

Dieser Anblick machte mich schon wieder geil. Ich riss sie an den Haaren zurück, zog die Hose herab und drückte ihr meinen Schwanz in den Rachen. Nach ein paar Stößen stieß ich sie zu Boden, drückte ihre Beine auf und drang mühelos in sie ein, so nass war sie schon wieder. Ich bog ihre Beine nach hinten, griff ihre Füße und spielte an ihren Zehen. Als ich meinen Saft steigen spürte umgriff ich alle Zehen und drückte zu. Sie schrie auf und zappelte unter mir. Es war ein irres Gefühl, wenn sich ihre Fotze so um meinen Prügel zusammenzog. Dann spürte ich, wie sie klatschnass wurde und ein paar Stöße später kamen wir beide.

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