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Erlebnis mit einer Masochistin 01-02

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Nun war es wirklich Zeit zum Ausruhen. Wir hatten noch viel vor uns. Ich ging wieder in die Wohnung und machte es mir mit einer Flasche alkoholfreiem Bier am Pool gemütlich. Am Abend ging ich erholt wieder in den Folterkeller. K schlief zusammengerollt und mit einem Lächeln im Gesicht in ihrer Zelle und zuckte im Traum. Ich bereitete erst die Bank vor, dann weckte ich sie mit einem Eimer kalten Wassers und trieb sie vor mir her zur Bank. Als wir am Tisch vorbei kamen, sah sie die Nummern der drei restlichen Umschläge für heute und erschauderte. Trotzdem legte sie sich mit sichtlicher Erregung auf die Bank. Ich fixierte ihre Hände und Füße mit Manschetten. Nun nahm ich einen langen spitzen Dorn mit einem kleinen eingeformten Bogen in der Mitte und stellte mich neben sie. Sie hob ihren Kopf und sah an ihre misshandelte Brust.

„Ja" flüsterte sie, und ihre Nippel stellten sich wieder.

Ich nahm eine Zange, quetschte den linken Nippel und stieß den Dorn unterhalb der Brustwarze ganz langsam durch. Sie zuckte und stöhnte, und als der Dorn auch die zweite Brust durchstieß und ich den Bogen durch die erste Brust fädelte, lief ihr der Saft aus der Möse. Ich hob ihre Titten an dem Stab an und sie stöhnte auf. Nun band ich das herabhängende Seil an den Stab. Der kleine Bogen lag in der Mitte, um den Zug gleichmäßig zu verteilen. Ich zog das Seil an, bis sich ihr Rücken von der Bank hob und Ihre Titten hübsch lang gespannt waren. „Würfel!" Sie würfelte die 4, also 40 Peitschenhiebe auf ihre Titten. Ich nahm die angegebene Peitsche Nr. 2. Ein schönes Instrument mit einem dünnen Lederriemen, der vorne einen kleinen Knoten hatte. Sie legte nun ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Ich holte aus und begann. Wie beschrieben, immer ein Schlag, dann 5 Sekunden Pause, dann der nächste, und so weiter. Sie konnte immer weniger Kraft aufwenden und sich oben halten. Nach fast 20 Hieben erlahmte sie dann doch und hing nun mit einem Teil ihres Gewichts an ihren Brustwarzen. Ihr Krächzen wandte sich zu Stöhnen, und nach einigen weiteren Hieben in dieser Position kam sie. Sie riss sich fast eine Brust auseinander, so wild krampfte sie im Orgasmus. Die letzten Peitschenhiebe ertrug sie nur mit Wimmern. Der Anblick ließ meinen Schwanz schon wieder aufstehen. So oft wie bei ihr an einem Tag bin ich das letzte Mal mit Anfang 20 an einem ganzen Wochenende gekommen.

Ich ließ sie sich kurz erholen, dann fixierte ich sie richtig. Dafür legte ich ihre Beine an die seitlich angebrachten senkrechten Rohre. Sie lag nun vor mir, die Beine in V-Position nach oben gereckt und bewegungsunfähig fixiert. Wie auf der Karte beschrieben montierte ich einen Spiegel so, dass sie ihren Beckenbereich gut sehen konnte. Dann würfelte sie, diesmal eine 3, also 30 Schläge bekäme sie gleich mit dem Rohrstock auf ihr Geschlecht. Ich holte noch vier dünne Seile und zog ihre Schamlippen damit weit auseinander, in dem ich die Ringe damit an ihre großen Zehen -- oder vielmehr an die Verbände -- band.

Dann stellte ich mich zwischen ihre Beine. Ihre Haut zitterte ganz leicht, und ihr Kitzler regte sich auch. Sie sah erwartungsvoll hin.

Ich holte aus. 30 Schläge mit dem Rohrstock auf ihre blank daliegende Fotze später war sie schweißgebadet und eine Pfütze aus rötlichem Lustschleim unter ihr zeugte von dem Orgasmus den sie hatte, als ihr Kitzler aufriss. Sie hatte mehrere zum Teil leicht blutende Abschürfungen und ihre Möse war nun geschwollen. Aber sie bettelte anfangs nach härteren Schlägen... dann bettelte sie um ein Ende, diesmal erfolglos. Ich löste sie, entfernte die Fesseln und zog den Dorn aus den Brüsten.

Dann kam das Finale des Abends.

„Hänge mich an 25 Haken in Rücken und Gliedmaßen über brennende Kerzen und lass mich von der Fickmaschine mit dem großen Stahldildo bearbeiten. Ich muss die Zeit mit zwei Würfeln erwürfeln: Augen mal 10"

Ich zündete die Kerzen an. Sie hatte keine Angaben gemacht, aber ich dachte, 10 ist eine gute Zahl. Nun kamen die Haken. Sie sahen aus wie große Angelhaken, nur ohne Widerhaken. Ich kippte die Nagelsterne auf den Tisch und wies sie an, sich darauf zu legen. Bereitwillig tat sie wie geheißen. Um die Haken in sie zu bohren hob ich etwas Haut mit der bereitliegenden Zange an und stach hindurch. Dabei drückte ich sie immer wieder nach unten. Jedesmal durchlief sie ein Schauer und sie stöhnte immer wieder. Dann waren die Haken auf ihr verteilt und ich begann, sie mit einem herabhängenden ovalen Ring so zu verbinden, dass sie einigermaßen gleichmäßig hängen würde. Als das getan war klinkte ich den Ring aus und zog sie hoch. K schrie kurz auf, dann folgte sie meinen Bewegungen. Inzwischen war sie so erschöpft, dass sie schon etwas unsicher lief. „Bitte langsamer." „Gleich kannst Du Dich ausruhen..." meinte ich zu ihr. Sie senkte den Blick und fügte sich. Sie legte sich auf den Boden, ich klinkte den Ring in den Seilzug ein und hob sie hoch. Ihre Haare verknotete ich mit einem Seil und goss schnell härtenden Kleber darauf. Sie sah mich entsetzt an, sagte aber kein Wort. Nun kamen wieder die Würfel...6 und 1, also 70 Minuten!

Ich rollte die Fickmaschine heran. Eine ausgefuchste Konstruktion, die mit zwei Fingern zur der Position am Boden und in der Höhe verschoben werden konnte, während sie mit einem Geschirr starr an ihrem Becken verbunden wäre. Der Stahldildo war nicht wirklich ergonomisch geformt, sondern hatte zwei Ringwülste. Das würde ihre Spalte aufreiben. Als ich ihn ansetzte und testweise in sie fuhr, glitt er ohne Widerstand in sie, so nass war sie schon vor Geilheit. Ich stellte den Hub auf die gesamte Dildolänge und verband die Maschine mit einem Geschirr mit ihrer Hüfte. Sie stöhnte auf und ich verpasste ihr wieder einen Knebel. Dann stellte ich die Kerzen unter ihre Titten und ihr Geschlecht und senkte sie herab, bis sie unruhig wurde. Ich schaltete die Maschine ein, der Dildo fuhr in sie. Ihr Augen weiteten sich, aber ihr Schrei wurde erstickt. Nach ein paar Stößen begann sie mit dem Becken zu kreisen. Lustschleim kam aus ihrem Loch, sie hatte nun die Augen geschlossen.

Ich ließ sie ein wenig herab. Sie riss die Augen auf, als die Flammen der Kerzen ihre Haut streichelten. Dann fuhr ich sie schon wieder hoch. Beim dritten Mal kam sie so hart, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verlor und zwei Kerzen erloschen. Ich kippte sie aus und zündete sie wieder an. Nun konnte ich meinen Ständer nicht mehr ignorieren. Ich verband das Seil, das inzwischen fest mit ihren Haaren verklebt war, mit dem Ring. Sie musste nun nach vorne schauen. Dann entfernte ich ihren Knebel, setzte ihr einen Ringknebel ein, stellte mich vor sie und schob ihr meinen harten Schwanz in den Rachen. Sie würgte, aber ich hielt ihren Kopf fest in meiner Hand. Durch den Ring konnte sie den Mund nicht schließen, ich nahm ihren Rachen. Nach einigen Stößen ließ ich sie Luft holen, dann ging es weiter. Durch die Bewegungen, die ich ihr aufzwang, rissen die Haken an ihr und bald kam frisches Blut hinzu als einer sich bog und schräg ausriss. Ein kleines Rinnsal bildete sich und schmückte ihre Haut. Als ich merkte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, rammte ich ihr meinen Prügel mit aller Härte in den Rachen, dann spritze ich ab, als ihre Luftnot die Massage meines Prügels verstärkte. Sie ließ inzwischen alles geschehen und war entweder im siebten Himmel oder vor Schmerz weggetreten.

Nachdem die Zeit um war, entfernte ich die Kerzen und die Fickmaschine. Der Stahldildo war von ihrem Saft verschmiert, und ich meinte auch hier rote Spuren zu sehen. Ich beugte mich vor und wollte nachfühlen. Das machte mich wieder geil. Schnell ein Kondom übergezogen und hinein in die ramponierte Spalte. Sie gurgelte leicht, ich stand und bewegte sie auf meinem Schwanz vor und zurück. Es dauerte nun eine ganze Weile, bis ich noch einmal kam. Sie hing dabei kraftlos in den Seilen, aber an ihren Bewegungen sah ich, dass sie noch da war und es mitbekam, wie ich sie nahm.

Etwas später hielten wir nochmal das gleiche Prozedere wie am Vorabend ab, dann legte ich mich nach einer ausgiebigen Dusche ebenfalls ins Bett, in Gedanken schon beim morgigen Tag.

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4 Kommentare
FlatulenzFlatulenzvor 9 Monaten

Das ist wohl definitiv zu brutal und nicht mehr erotisierend. Ich bin zwar Sado master, aber das was du hier beschreibst geht viel zu weit

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eindeutig zu brutal, um noch in irgendeiner Form erotisch zu sein. Gefühllose Aufzählung von Folter und Fickszenen. Die einzige Fantasie, die ich dabei habe, hat mit Krankenhaus und Staatsanwalt zu tun.

LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Bewirb dich doch bei Putin oder Lukaschenko als Folter Meister oder Aufseher. Bei den Nazis hättest du Karriere gemacht

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Krank.

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