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Erlebnis mit einer Masochistin 01-03

Geschichte Info
Tag 3 - Sonntag.
7k Wörter
4.51
8.2k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/29/2023
Erstellt 08/02/2023
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Erlebnis mit einer Masochistin

Die Fortsetzung

von: 78rpm

von: Ursprung unbekannt, die Fortsetzung von mir

Warnung: Das hier beschriebene ist reine Phantasie und soll nicht zum Nachmachen animieren! Dabei geht leicht was kaputt, dauerhaft! Wer mit hartem Masochismus und Foltern nicht klarkommt, auch mit der Phantasie, sollte jetzt ganz schnell aufhören.

OK, ihr seid gewarnt!

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Sonntag

Teil 11

Am Sonntag ging ich direkt nach dem Aufstehen zu ihr. K lag in ihrer Zelle wach und sah mich an. Die letzten beiden Tage waren nicht gerade spurlos an ihr vorüber gegangen, im Gegenteil. Als ich eintrat zitterte ihr Unterkiefer, aber ihre Augen freuten sich, mich zu sehen. Naja, wohl weniger mich als Person, sondern vielmehr meine Funktion als Erfüller ihrer Phantasien.

„Wie war die Nacht?" fragte ich sie. „Schmerzhaft. Wundervoll. Ich danke Dir, dass Du meine Wünsche so gut erfüllst. Diese Stärke hat nicht jeder." Da hatte sie recht. Das war schon eine harte Nummer, aber ich habe ja schließlich auch Phantasien. Das sagte ich ihr auch so. Sie lächelte glücklich. Dann war es auch schon wieder vorbei mit den Nettigkeiten. „So, wie sieht es aus, willst Du weitermachen?" Eine Fangfrage... „Nein! Ich halte das nicht mehr aus!" meinte sie.

„Dein Pech!" entgegnete ich und zerrte sie an ihren verklebten Haaren hinunter. „Ich werde Dich heute brechen!"

Und damit warf ich sie auf den Boden, zog mir die Hose herunter und warf mich auf sie. Ich drang mühelos in sie ein, sie musste von diesen wenigen Worten schon wieder geil geworden sein. Ich hielt ihre Hände und knallte ihre Daumen auf den Boden, während ich im gleichen Takt in sie stieß. Nach ein paar Stößen ließ ich von ihr ab, und stellte mich hin. Sie lag auf dem Boden und blickte hoch. Ich trat ihr langsam auf den rechten Fuß. Sie zeigte keine Reaktion, ich verlagerte mehr Gewicht. Dann trat ich auch auf den linken Fuß. Sie schrie auf, und der Schrei endete in einem Stöhnen.

„Danke Herr" sagte sie mit einem Japsen. Trotz der sicherlich wahnsinnigen Schmerzen sah ich, wie feucht sie schon wieder war. Sie nahm meine Hand und küsste sie. Ich zerrte sie hoch und in den Folterkeller. Dort drückte ich sie mit den Titten auf den Tisch, auf dem immer noch die Nagelsterne vom Vortag lagen. Ich drang kurz wieder in sie ein, dann führte ich meinen Schwanz an ihre Rosette und rammte ihn hinein. Ich schob sie auf den Stacheln hin und her und presste sie hinunter auf die Platte. Schon bald begann sie zu stöhnen. Ich ließ ab bevor sie einen Höhepunkt hatte und bugsierte sie auf den gynäkologischen Stuhl, legte ihre Beine auf die Schalen und fixiere sie. Danach steckte ich zwei Elektroden in jede Brust und stellte das Gerät auf niedrige Stufe ein, so dass nur ein übles Kribbeln wirkte, das aber keinen echten Schmerz erzeugte. Dazu kamen noch eine Klammer am zerfetzten Häutchen auf dem Kitzler und ein Stahldildo, die beide ebenfalls mit dem Elektroschocker verbunden waren. So hatte sie eine Beschäftigung, die sie erstmal eine Lektion in Frust lehren sollte.

Ich ging wieder hoch und frühstückte gemütlich. Dann sah ich nochmal die Karten durch und legte die Reihenfolge fest.

Als ich wieder in den Keller kam, lag sie verkrampft, feucht und gefrustet auf dem Stuhl. Sie funkelte mich an. „Na, Das scheint mir doch die richtige Qual für Dich zu sein."

Ich schaltete ab und riss einfach alles an den Kabeln ab. Sie schrie auf und wäre fast wohl doch noch gekommen. Den Dildo nahm ich vorsichtig heraus. Ich wollte sie jetzt noch nicht kommen lassen. Falls mir das gelänge. Ich legte ihr das Geschirr an, das ihre Hände vor ihrem Bauch fesseln würde und führte sie zu dem Plexiglastank. Das Wasser hatte inzwischen die richtige Temperatur, ich nahm sie auf meine Arme und legte sie hinein.

Ich trat zu ihr und gab ihr einen Würfel. 20 Minuten, das war vermutlich mehr als genug hierfür. „Bereit?"

„Ja" Sie legte die Hände in die Handschellen und drückte sie selbst zu.

Der Tank war ausgeführt wie eine Wanne, nur höher. An einem Ende war eine Schräge eingelegt, auf der sie nun lag, am anderen Ende war unten ein Stahlring angebracht und am Rand des Tanks eine Umlenkung, die zu einem Brett an der Außenwand mit Klampen und Ösen führte. Ich nahm das bereitliegende Geschirr, entfernte die Schamlippenklammern und befestigte stattdessen Karabinerhaken, die ich an ihren Schamlippenringen und an ihrer Klitoris einklinkte. Daran hing ein Gummizug, den ich durch die Öse am Fußende führte und um einen Klampen legte. Dann drückte ich sie soweit hinunter, dass sie unter Wasser war und machte den Gummizug fest. Zum Luftholen musste sie also die Beine ausstrecken und sich die Schamlippen und den Kitzler langziehen. Sie machte da eindeutige Vorgaben, und ich durfte nur eingreifen, falls sie nicht mehr die Kraft hätte, sich hochzudrücken. Aber keinesfalls das Band lösen. Zur Not musste ich sie herausheben, um den Preis ausgefranster Schamlippen und einer zerrissenen Klitoris, falls das Band nicht riss. Daher war dies die erste Karte am Sonntag. Ich ging davon aus, dass sie da noch die Kraft dafür hatte.

Sie begann sich hochzudrücken, dann kam der Schmerz, immer stärker, bis sie gerade so den Mund aus dem Wasser bekam. Sie atmete schnell durch und ließ sich wieder herab. So ging das eine Weile, dann schob sie sich kräftig nach oben und ich sah sie zucken und gurgelnd absinken, nur um gleich wieder hochzukommen und wieder abzusinken. Ein Orgasmus! Der brachte ihre Reaktionen durcheinander, sie geriet fast in Panik und schluckte wohl auch etwas Wasser, bis sie wieder ruhiger war. An einem Piercing zeigte sich ein feiner roter Faden im Wasser. Die Wunde war aufgerissen. Ihre Wunden waren nach dem Start in den Tag auch zum Teil wieder blutig. Zugegebenermaßen war das hier weniger durch Schmerz erregend, sondern vielmehr durch die Gefahr des Ertrinkens. In der Alternative, dass ich sie nur durch eventuelles Herausreißen ihrer Piercings retten durfte. Sie schaffte es jedesmal, aber zwei Mal war es knapp, und ich musste sie hochziehen.

Danach stand sie zitternd vor mir, psychisch fast am Ende. Sie hatte wohl schon überlegt, ob sie lieber ertränke oder das Geschlecht zerrissen bekäme. „Darf ich mich kurz setzen und sammeln, Herr?" Ich erlaubte ihr, sich fünf Minuten auf den Boden zu setzen. Stöhnend rollte sie sich zusammen, kam aber vor Ablauf der Zeit wieder auf die Beine.

K ging direkt zum Hexenstuhl und setzte sich darauf. Sie hatte den Umschlag in meiner Hand gesehen und brauchte keine Anweisungen. Ich fixierte sie wieder auf dem Stuhl und zog alle Schrauben schön fest an. Nach dem ersten Schmerz seufzte sie auf. Als ich mit der Sperre kam, öffnete sie ihren Mund. Ihre Nippel standen schon hart ab und sie atmete erregt. Ich legte ihr das Geschirr an und drückte ihre Kiefer auseinander. Dann fixierte ich ihren Kopf am Stuhl. Ihre Augen verfolgten meine Bewegungen, und als sie die Zange sah, beschleunigten sich Puls und Atem. „uurrggglllel" „ja, Du musst noch würfeln, mein Schatz" Sie sah mich seltsam an, und ich strich ihr über die Wange „Du wirst gleich richtig leiden und bleibende Erinnerungen an dieses Wochenende erhalten, ganz wie Du es wünschst."

Sie würfelte. „Eine Sechs, ich gratuliere." Ich lächelte sie an bei diesen Worten. Ihr Blick rast hin und her und sie gurgelte irgendwas. Ich betrachtete mir die Zange lange und genau, dabei hielt ich sie vor ihre Augen. Aber ihre Brüste hatten Gänsehaut, ihre Brustwarzen waren stark gerunzelt und ihre Nippel hart wie Beton. Dann setzte ich die Zange ein einen Backenzahn und begann zu ziehen. Damit das nicht zu chaotisch wird, hatte ich in der Nacht zuvor noch im Internet ein bisschen gelesen. Sie hatte einen Schädel zum Üben in der Wohnung, den nutzte ich.

Dann löste sich der Zahn, sie schrie sich die Seele aus dem Leib. Als sie wieder klar sehen konnte, hielt ich ihr den Zahn vor Augen. Ihre Möse lief schon wieder aus und ihr Kitzler zeigte sich zwischen den Schamlippen. Als zweites nahm ich einen Schneidezahn. Mitten in ihren Schmerzensschrei mischte sich ein Stöhnen, dann kam sie. Ihre Möse zuckte wie verrückt und der Schleim lief aus ihr. Und beim dritten Zahn hatte sie noch einen Orgasmus. Die letzten Zähne wurden nur noch von Schmerzensschreien begleitet, beim vorletzten verlor sie wieder die Kontrolle über ihre Blase. Sie verkrampfte sich und schwitzte stark. Ich musste ihr das Blut absaugen, damit sie sich nicht daran verschluckte. Danach löste ich ihren Kiefer und sie bekam Kompressen in die Zahnlücken. Hätte es nicht in der Beschreibung gestanden, hätte ich hier eh pausiert. Erst mussten die Wunden aufhören zu bluten, bevor es weitergehen konnte. Die Zähne legte ich in die bereitgestellten Behälter mit einer Flüssigkeit.

Teil 12

Außerdem musste ich für die nächste Karte in den Garten, frische Brennnesseln und Dornensträucher schneiden. Als ich zurück kam, saß sie da und holte gerade eine weitere Ladung Kompressen aus ihrem Mund. An zweien war noch Blut, also wartete ich noch eine Weile.

„Du weißt ja, das war noch nicht das Ende, mein Liebling. Ich freue mich für Dich, heute so weit mit Dir gehen zu können" Sie schluckte, erwiderte aber nichts. Meine gespielte Liebenswürdigkeit setzte ihr zu.

Dann fesselte ich sie im Stehen in den Raum. Ihre Handgelenke waren mit Manschetten an einer Spreizstange befestigt und sie stand noch gerade so, die Fersen schon leicht angehoben. Ihre Zehen schmerzten, sie litt, aber es drang kein Wort aus ihrem Mund.

Sie würfelte eine 3, eine 4 und eine 6, also 13 Hiebe mit der dornigen Rute, die ich aus dem Garten mitgebracht hatte. „Nimm keine Rücksicht" nuschelte sie. Ihre Stimme wurde schwächer.

„Liebling, ich sehe, Du kommst langsam ans Ende deiner Kondition?" fragte ich.

„Es geht, meine Schmerzgeilheit und mein Wille treiben mich an. Ich will meine Phantasien unter allen Umständen durchleben, quäle und misshandle mich! Ich will Folter erleben!"

Die Dornen fetzten durch ihre Haut. Nach drei Hieben lief ihre Erregung an ihren Beinen herab. Der fünfte Hieb riss die linke Brustwarze auf. Sie kreischte einen kurzen Moment auf, bevor sie im Orgasmus alles herum vergaß. Ich schlug in ihrem Höhepunkt weiter, aber das verlängerte diesen nur. Nach den Hieben blutete K aus zahlreichen kleinen Wunden. Ich strich mit den Händen über ihre Haut, um steckengebliebene Dornen herauszuziehen. Sie zuckte und nuschelte wohl zu sich selbst „wunderschöne Schmerzen, besser als erwartet!"

Diese bleiche Haut so zu sehen, und das Erlebnis, wie sie durch diese Folter solche Lust gewinnen kann, sorgte bei mir wieder für einen harten Ständer. Ich hob sie an und drang mühelos in sie ein. Das war mühsam, ich holte einen Stuhl, setzte mich unter sie und ließ sie herab, bis ich in ihr war. Dann begann ich sie zu ficken, in dem ich sie auf mir an ihren Titten hin und her bewegte. Es war nicht gerade komfortabel, aber unwirklich und abgefahren. Ich strich über diese geschundene Haut, und jedes Zucken, das sie durchdrang, massierte meinen Prügel in ihr. Aber auch ihre Erregung stieg wieder. Dann nahm ich die bereit gelegten Handschuhe und die Brennnesseln und begann damit über die geschundene Haut zu reiben. Sie gab keinen Laut von sich, aber sie zuckte und massierte meinen Schwanz in ihr. Zum Glück hatte ich noch ein T-Shirt an, so blieb ich im Wesentlichen von den Brennnesseln verschont. Ich bestrich fast ihren gesamten Oberkörper soweit ich ihn erreichte und sah sie dabei an. Nur die Brustwarzen ließ ich aus. Als ich meinen Saft steigen spürte, nahm ich frische Blätter in die Hände und führte sie, kurz bevor ich in sie abspritzte, über ihre Nippel, umschloss die Brüste ganz sanft und drehte die Hände hin und her. So konnte ich die maximale Wirkung aus den Nesseln holen. Sie krampfte sich zusammen und kam ebenfalls mit einem lauten „Jaaa".

Nachdem unser beider Orgasmus wieder abgeklungen war hob ich sie wieder an. Dann spülte ich ihre Möse aus und stopfte Brennnesseln hinein. Nach einem Aufschrei ließ sie sich kraftlos hängen, sah mich an und zeigte nur noch leichte Reaktionen auf die Schmerzen. K's Haut war feuerrot und voller Pusteln. Nach der beschriebenen Zeit ließ ich sie ab und löste die Fesseln. Dann ging sie unsicher zur Dusche, setzte sich hin und ich stellte das Wasser an. Sie begann die Blätter aus ihrer Spalte zu ziehen.

Sie trank gierig von dem Wasser, das auf sie herabregnete, ich gab ihr Isodrink im Glas, bis sie genug hatte. Nur Wasser und Brot, wie K es vorgesehen hatte, war jetzt nicht mehr sinnvoll, sie musste und wollte ja das Ende halbwegs bei Sinnen mitbekommen.

Nach der Dusche ließ ich ihr eine Viertelstunde. Danach führte ich sie auf den Stuhl. Ich hielt ihr den Umschlag und ein Geschirr zum Festhalten eines Vibrators hin und sie murmelte die Beschreibung, während ich die Fesseln zuzog. Dann ging ein Ruck durch sie und ihr Blick klärte sich. K sah mich wach an und meinte mit glänzenden Augen „Wenn Du mich nochmal Ficken willst, wäre es danach bestimmt ein besonderes Erlebnis für uns beide." Bei diesen Worten rührte sich mein Prügel schon wieder. „Das wird es bestimmt!" Dabei lächelte ich sie übertrieben an.

Ich klappte ihre Beine auf und kippte den Stuhl nach hinten, so dass ihre Spalte offen und senkrecht vor mir lag. Dann kippte ich die bereitgestellten Holzschrauben hinein. Ich steckte den Vibrator hinterher, band ihn mit dem Geschirr fest und kippte sie wieder in die Normalposition. Es war einer dieser Vibratoren, die sich auch noch munter in alle Richtungen bewegten. Dann noch das schwere Kissen auf ihr Becken legen und sie würfeln lassen. 50 Minuten. Ich schaltete ein. Nach 5 Minuten nahm ich wie beschrieben das Gewicht ab. Der Lustschleim tropfte schon, und sie zuckte mit dem Becken. Ich ließ sie alleine, holte mir was zum Lesen und setzte mich sichtbar desinteressiert mit dem Buch hin. Hinter mir hörte ich ihren Höhepunkt und dann etwas Schmerzgejammer. Kurz vor Ablauf der Zeit ging ich zu ihr und legte meine Hand auf ihr Becken, um die Bewegungen zu fühlen. Ich drückte auf ihr herum, und sie schrie kurz auf, um mit einem Stöhnen zu enden. Sie war einfach unglaublich!

Nach Ablauf der Zeit entfernte ich den Vibrator und griff in sie, um die Schrauben heraus zu holen. „Hmm, was haben wir denn da für eine Unordnung? Ich helfe Dir mal." Ich durchwühlte sie unsanft und förderte immer wieder blutige Schrauben hervor. Es waren die richtigen alten Holzschrauben, keine Spanplattenschrauben. Die wären da vermutlich nicht mehr alle herausgekommen. Sie röchelte immer wieder, wenn ich in ihr tastete, sagte aber kein Wort. Dafür war sie permanent erregt, wie mir ihre Reaktionen und auch der Rest ihres Körpers verrieten, von der Schleimproduktion ganz abgesehen. Am Ende führte ich einen starken Magnetgreifer ein, um sicher zu sein, dass keine Schraube zurück blieb.

„Willst Du mich jetzt Ficken?" fragte sie. „Mein Loch ist nun schön schmerzempfindlich, es wäre bestimmt ein tolles Erlebnis."

„Nein, mein Schatz! Was denkst Du Dir eigentlich, mich zu bitten, Dir als Lustspender zu dienen!? Ich glaube, Du hast Deine Position vergessen, aber das werde ich wieder korrigieren!" In einem ganz liebenswürdigen Ton sagte ich das. Ein Schauer durchlief sie. Damit dreht ich mich um und nahm den breiten Lederriemen. „Und jetzt bitte mich um 20 Schläge auf jede Fußsohle!" Sie zögerte, ich hieb ihr mit dem Riemen auf ihre Scham. „Meister, ich bitte, für mein Ungehorsam meine Füße mit jeweils 30 Schlägen mit einem Riemen ihrer Wahl zu bestrafen!" Hmm -- sie freute sich wirklich darauf.

„Ja, gerne. Du wirst nun die gerechte Strafe für Dein selbstsüchtiges Verhalten erfahren! 40 Schläge je Fuß!" Eine Zehenfesselung schenkte ich mir, mit den wunden Zehen würde sie schon alleine versuchen, diese nach hinten zu biegen. Was sie auch tat. Da ihre Fußsohlen bisher gar nicht erwähnt wurden, legte ich besondere Sorgfalt darauf, sie hart zu schlagen. Erst jeweils 20 Schläge mit dem normalen Lederriemen, die restlichen Hiebe gab ich ihr mit einem nietenbesetzten Riemen. Sie blieb anfangs ruhig, und wenn ich sie nicht hätte verdächtig zucken sehen, hätte ich glatt denken können, dass es ohne Wirkung blieb. Als ich mit dem zweiten Riemen kam, floss auf einmal schon der Saft aus ihr, noch bevor ich den ersten Schlag tat.

Bald darauf krampfte sie im Orgasmus, nur um danach vor Schmerzen zu heulen, während ihre Fußsohlen die Spuren zeigten. „Danke Herr" nuschelte sie matt, als ich fertig war.

Nachdem ich die Fesselung gelöst hatte befahl ich ihr, alleine vom Stuhl zu klettern. Sie tat sich schwer, sie war übel mitgenommen und vermutlich bald am Ende ihrer Kräfte. Aber noch ging es. Sie kam näher gehumpelt, glitt vor mir auf den Boden und beugte sich schwer atmend vor.

Ich zerrte sie hoch ans Andreaskreuz. „Wenn Deine Möse das hier überlebt, werde ich Dich vielleicht doch noch nehmen. Vielleicht auch, wenn nicht." Sie schluckte „Stacheldildo?" fragte sie. Ich dachte, ich höre falsch. Vielleicht sollte ich mir die andern Karten mal ansehen... „nein, Kerzen löschen" Sie atmete tief durch und stellte sich ans Kreuz. Ich legte ihr die daran befestigten Fesseln an, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

„Fessle mich ans Andreaskreuz und klappe es so auf, dass meine Beine mindestens einen 90° Winkel bilden. Meine Schamlippen sollen weggezogen sein und meine Scheide geöffnet. Sollte sie nicht von sich aus offen sein, nutze den Spreizer auf größter Stufe und lass ihn 10 Minuten drin. Nimm die 5 bereitgestellten Kerzen, zünde sie an und warte, bis sie gut brennen. Führe sie in mich ein, bis sie erloschen sind. Wiederhole es vier Mal."

Ich tat wie beschrieben und jetzt war sie offen. Durch die Schraubenmassage war sie wund und geschwollen. Ich legte ihr den Spreizer für 10 Minuten an, auch wenn ich nicht an eine lange Wirkung glaubte. Die Kerzen waren unterschiedlich, ich nahm die dickste in die Hand. „Ich will es sehen! Stell den Spiegel hin und zeige mir, wie ich verbrenne!" Ich blieb übertrieben liebenswürdig und half ihr. Diese Liebenswürdigkeit machte ihr wirklich zu schaffen. Ihre Gedanken kreisten bestimmt um die Frage, was ich noch vor habe und ob es nach den Karten ein Ende hätte.

Kurz darauf hatte ich alles so eingestellt, dass sie es sehen konnte. Es war wegen der Blickwinkel nicht einfach, die korrekte Position zu finden. Dann nahm ich wieder die erste Kerze und hielt sie ihr an ihr Geschlecht. Langsam ließ ich sie daran heruntergleiten. Die Flamme leckte über ihren Kitzler und dann über die Spalte. Sie zuckte, sagte aber nichts. Ich hielt ihr die Flamme ein paar Sekunden genau unter ihre Scheide. Sie versuchte sich zu bewegen, aber nicht weg, sondern zur Flamme hin. Ich rammte ihr die Kerze hinein und sie schrie gedämpft auf.

Sie war dermaßen feucht und voller Schleim, dass die Wirkung davon vermutlich stark gedämpft wurde.

Kerzentausch, diesmal ließ ich die Flamme über ihre Oberschenkel wandern und führte sie über ihren Hintern nach vorne. Als die Flamme an ihrer Rosette ankam, zuckten ihre Muskeln und sie stöhnte auf. Ich hielt die Flamme kurz, dann drückte ich sie ihr langsam in ihr Loch. Als ich sie anblickte, sah ich ihren faszinierten Blick. Bei der nächsten Kerze betrachtete ich sie genauer. Sie sah völlig fasziniert hin, wie sie Flammen sie berührten, bevor sie zu zucken begann, und nach einigen Sekunden zu stöhnen. Die dünnste Kerze konnte ich brennend tief in sie führen „Jaaa, ist das so geil..." stöhnte sie. In der zweiten Runde kam sie so stark, die Kerze wurde so nass, dass ich sie erst einmal nicht mehr anzünden konnte. Danach schrie sie so stark, dass ich sie bei den letzten Kerzen knebelte.

Ihr Unterleib war mit Rauch und Brandspuren übersät. Sie hing sabbernd und spastisch zuckend in ihren Fesseln. Ich kippte das Kreuz in die Horizontale und trug Brandgel auf. Dann sprühte ich davon in ihre Möse und öffnete die Fesseln. Fast wäre sie vom Kreuz gefallen. Jetzt war wieder eine Pause angesagt. Ich ließ ihr erneut eine Viertelstunde, in der ich ihr immer wieder von dem Isodrink einflößte und die nächste Folter vorbereitete, bevor es weiter ging. An Duschen war im Moment nicht zu denken, obwohl sie deutlich nach Schweiß und Panik roch. Daher verzichtete ich erstmal auf den Fick.

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