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Erlebnis mit einer Masochistin 01-03

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Die letzten Hiebe führte ich mit einer Gerte, sie stöhnte nur noch vor Schmerz. Oder ohne Schmerz, über diesen Punkt war sie endgültig weg für diesen Abend.

Als die Zeit um war, entfernte ich den Dildo. Er war voller blutigen Schleims. Dann ließ ich sie auf den Tisch ab und zog die kleineren Haken. Die großen blieben noch. K war völlig teilnahmslos, sabberte nur und lächelte glücklich. Ich zog sie an den Rand, hob ihre Beine an und drang in sie ein. Ich fickte sie langsam und intensiv und hielt sie dabei an den Fleischerhaken in ihren Brüsten. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Ihre Möse krampfte, aber sie war vom Dildo wundgerieben und aufgeweitet, von den Kerzen verbrannt und auch ansonsten brutal misshandelt, so dass sie kaum noch Kontrolle hatte. Aber ich sah kein Anzeichen für Schmerz, also machte ich weiter. Als sie sich steigerte, begann ich die Haken zu ziehen. Sie war zu entkräftet, um noch viel zu reagieren, aber sie kam kurz nach mir, als ich im Orgasmus unkontrolliert den letzte Haken statt ganz heraus zu ziehen nochmal durchsteckte und an einer anderen Stelle direkt neben dem Nippel herauskam.

Nachdem ich wieder etwas heruntergekommen war, zog ich auch diesen Haken. Dann rieb ich sie mit einem bereitstehenden Wundgel ab, nahm sie auf den Arm und trug sie aus dem Kerker in ihre Wohnung.

Sie hing schlaff in meinen Armen. „Bitte mach weiter, so lange Du willst. Bestimme über mich." kam in einer Mischung als Lallen und Flüstern, während sie sich kurz versuchte, an meinem Hals festzuhalten.

Ich legte sie in ihr Bett, zog mich an und sammelte alle Umschläge ein. Dann ging ich, nachdem ich ihren Arzt angerufen hatte.

Epilog

Drei Monate später schrieb ich ein Karte aus dem Urlaub, auf der ein stilisiertes Handy abgebildet war. Auf der Rückseite standen die neun fehlenden Zahlen, ein Datum und eine Uhrzeit 6 Monate später, sowie ein Wochenende ein Jahr in der Zukunft.

Kurz vor der angegebenen Zeit schaltete ich das Handy ein. Eine Minute später kam eine SMS: „Ich erwarte Dich! Alles ist bereits vorbereitet. K."

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Endlich nimmt jemand keine Rücksicht auf die Masosau, welche es ja selbst so haben will. Toll geschrieben. Ich hoffe du nimmst den Termin bei ihr wahr und machst sie fix und fertig..

Ihr_joeIhr_joevor 9 Monaten

Der Kommentar schließt alle Teile mit ein.

Ich lese normalerweise keine MaleDom Geschichten, und schon gar nicht, wenn mir der erste Teil nicht zusagt.

Die Kommentare dazu haben mich bewogen alle Teile zu lesen.

Vernünftig wäre großen Schmerz ohne großen Schaden zu erzeugen.

Hier ist der umgekehrte weg gegangen worden, möglichst viel Schaden erzeugen, Schmerz ist das hinzugedachte Beiwerk.

Traurig aber K würde vermutlich die Behandlung schon am 1. Tag aber spätestens am 2. Tag nicht überleben.

Was soll das sinnlose Branding, nach dem die Nervenzellen abgestorben sind, wird nur noch Fleisch verbrannt und Gewebe zerstört. Ein Kreis bedeutet in dem Fall, dass auch die mittlere Fläche nicht mehr versorgt wird.

Es gibt also bestenfalls ein undefinierbares, hässliches Brandmal.

Mann könnte auch den kleinen Finger mit Hitze zusetzen, das tut fein weh. Aber soweit, dass alles es später ein Probleme bereiten würde, unheilbar wenn K es überleben würde wovon nicht auszugehen ist.

Die Aufzählung von irreversibler Verstümmelung könnten wir lange fortsetzen. Nicht einmal für den Geheimdienst wäre der Sadist geeignet, wenn ihm die Gefolterten einfach wegsterben!

Der Anonyme von vor 5 Tagen, Schreie hören nach dem Tod auf, da wird dein Schwanz weich wie Watte bleiben.

So, jetzt freue ich mich auf schlechte Bewertungen, aber dazu musste ich einfach etwas schreiben.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Von mir aus ruhig eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Endlich mal eine richtige Hurenbehandlung!

Das würde ich gerne mal mit erleben. So geil, wenn die Schreie den Schwanz hart werden lassen.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sorry, aber das wirkt wie der Versuch, krankhaften Sadismus mit genau so krankhaften Masochismus zu rechtfertigen. Der Schluss ist völlig daneben, jeder Arzt, der diesen Namen verdient, würde hier Anzeige erstatten und die Dame wegen massiver Eigengefährdung ib die Psychiatrie einweisen lassen.

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