Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erlebnisse im Outlet Center 03

Geschichte Info
Die Mädels beglücken einen Kellner.
5.4k Wörter
4.73
7.6k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/15/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich der dritte Teil. Es sollte eigentlich der letzte werden, allerdings sprudelte die Kreativität nur so aus mir, dass die eigentliche Geschichte mit einem vierten Teil enden muss. Sonst wäre es noch länger geworden, als es jetzt schon ist. Ich hoffe es gefällt trotzdem.

Wir gingen also alle in Richtung Auto. Ich hatte immer wieder ein breites Grinsen auf dem Gesicht, was Lisa nicht unkommentiert ließ. „Immer noch schöne Bilder im Kopf?", fragte sie mich mit einem zwinkern. Ich verkniff mir einen Kommentar und sah sie nur lächelnd an. Es war immer noch nicht ganz in meinem Kopf realisiert worden, was gerade in der Umkleide geschehen war. Diese Bilder würde ich wohl sehr lange in meinem Kopf halten. Allerdings fragte ich mich auch innerlich wie es jetzt zwischen Thomas, Sonja, Lisa und mir weitergehen würde. Würden wir es je wieder zum Thema machen? Frei und offen darüber reden? Allerdings verflogen diese Gedanken recht schnell, weil mich Sonja in die Seite piekte und mich von Lisa wegzog.

„Hey", fing sie an, „Danke für euren Mut." Ich sah sie nur an und zwinkerte ihr zu. „Nein im Ernst. Ich bewundere das richtig. Und Thomas fands auch nicht schlecht.", erzählte mir Sonja strahlend. Wir waren außer Höhrweite der anderen beiden. Diese gingen ein Stück voraus und unterhielten sich. Wir waren noch immer im Center, wo es inzwischen sehr leer geworden war. „Wir haben das aber nicht nur für euch gemacht.", erwiderte ich ihr. Sie strahlte immer noch über das ganze Gesicht. „Hey", rief ich nach vorne zu den beiden anderen, „was haltet ihr von nem Kaffee?" Thomas und Lisa drehten sich um und stimmten zu. Also suchten wir zum letzten mal auf dem Plan nach einem Café. Thomas hatte es zudem tatsächlich geschafft seine App ans laufen zu bringen. Stolz präsentierte er uns alle Cafés im Center. Es lag sogar eins auf dem Weg zum Ausgang. Also steuerten wir in Richtung des Cafés. Lisa lief wieder neben mir und hakte sich ein. Thomas und Sonja liefen neben uns und tuschelten miteinander. Lisa und ich sahen uns fragend an, was es denn dort zu bereden gab. Wir erreichten das Café. „Geht schonmal vor, ich rauch noch kurz eine.", sagte ich zu den anderen. Sonja und Lisa nickten, Thomas hielt den beiden Mädels die Tür auf. „Sucht schonmal was gemütliches.", fügte Thomas hinzu.

„Bleibst du auch?", fragte Sonja überrascht. „Ja. Aber ohne das Rauchen. Ein bisschen frische Luft schadet vielleicht nicht.", grinste er die beiden an. Die Mädels sahen sich an und zuckten mit den Schultern. Dann gingen sie rein und Thomas kam zu mir. „Halt lieber Abstand, sonst ist nicht viel mit frischer Luft.", scherzte ich. Thomas sah irritiert aus. Ich war mir nicht sicher ob er das mit der frischen Luft nicht verstanden hat oder ob er was auf dem Herzen hatte. Er stand erst nur bei mir, Hände in den Taschen und starrte in der Gegend rum. Ich hatte meine Zigarette zur Hälfte aufgeraucht, da brach Thomas sein Schweigen. „Ich bin immer noch baff.", fing er an. Dabei starrte er immer noch planlos in der Gegend rum. Dann blickte er kurz zu mir. Ich zog an der Zigarette und blickte ihn fragend an. „Naja. Das was da eben abgegangen ist. Du weißt schon.", druckste Thomas ein bisschen herum. Ich hatte ein Gefühl was für ein Gespräch das werden könnte, aber ich wollte mich überraschen lassen. „Du meinst Lisas Titten", sagte ich, den Blick durch das Center schweifen lassend. Thomas sah mich entsetzt an. Ihm fiel mal wieder Kinnlade runter. Ich drückte die Zigarette aus. Ich blickte ihn an und sagte: „Wir sind wahrscheinlich noch ein bisschen draußen, oder?" Er nickte und zuckte mit den Schultern. „Na dann", sagte ich, während ich mir die nächste Zigarette anzündete.

„Erzähl. Was liegt dir auf dem Herzen?", fragte ich ihn. „Auf dem Herzen direkt nichts. Nur das heute war extrem. Weißt du Sonja macht schon lange nichts geiles mehr für mich.", fuhr Thomas fort. Er blickte mich etwas traurig an. „Hmm...das is scheiße zu hören.", antwortete ich. Ich ging einen Schritt zur Seite und nickte Thomas zu, dass er mir folgen sollte. „Was meinst du denn mit was geilen?", fragte ich ihn direkt heraus. Ich dachte mir das wir nach allem was heute geschehen ist auch offen über sowas reden können. Thomas blickte mich auch nicht mehr verwirrt oder entsetzt an, sondern eher erleichtert mit jemandem darüber reden zu können.

„Na bei uns geht schon lange nichts mehr so richtig im Bett.", fing er an zu erzählen. „Sex, ja ab und zu schon. Aber dann auch nicht wirklich toll oder neu. Rein raus fertig. Sowas wie auf die Titten spritzen oder sowas is nich mehr.", fügte Thomas hinzu. „hmm..Was würdest du dir denn mehr wünschen. Sex habt ihr ja. Das heute hat Lisa vorher auch noch nie gemacht. Aber ich glaube wir haben Spaß dran gefunden.", versuchte ich ihm mehr Infos zu entlocken.

„Ich steh total auf Brüste. Und darauf, dass Sonja sie zeigt. Sie hat ja auch was zu zeigen. Hab ich dir ja schon gesagt, dass ich Lisas Titten auch geil finde. Und einfach mal was anderes im Bett zu machen. Sonja anzuspritzen oder in der Öffentlichkeit zu nehmen.", sagte Thomas. Er schien wie im Rausch zu sein und dabei all seine Vorlieben aufzuzählen. Dabei strahlte er auch ein bisschen. Ich hatte die Zigarette zur Hälfte aufgeraucht und überlegte wie ich das Gespräch weiter gestalten sollte. Ich hatte schon lange den Wunsch nach Gruppensex. Und wenn es nach mir ginge, dürfte sich Lisa auch erstmal mit einem anderen Schwanz vergnügen und ich würde dann einsteigen. Ich überlegte schon den ganzen Tag, ob da heute vielleicht sogar noch was gehen würde. „Hattet ihr heute nicht euren Spaß in der Umkleide? Wir haben da sowas gehört.", grinste ich ihn an. „Ach das. Ja da hat sie einfach das Top ausgezogen und mir ihre Titten ins Gesicht gehalten. Ich hatte noch die Beule von Lisas Aktion in der Hose.", sagte Thomas. Ich staunte nicht schlecht. Anscheinend hatten Thomas und ich einen Draht zu einander gefunden. Auch wenn es die Brüste meiner Freundin waren. Ich nahm noch einen Zug von der Zigarette. „Ich hab da so ne Idee.", fing ich an, als gerade eine Stille einkehrte. Thomas sah mich nur fragend an. Allerdings hatte er leichtes Grinsen im Gesicht. Natürlich wusste ich nicht was genau er hören wollte, aber ich hatte eine Ahnung.

„Ich glaube du bekommst heute noch Action. Und zwar solche, die du dir wünschst.", fügte ich noch hinzu bevor ich die Zigarette aufgeraucht hatte und sie ausdrückte. „So einen Plan hatte ich auch schon", lachte Thomas mich an. Ich nickte ihm zu und signalisierte das wir langsam wieder reingehen sollten. Thomas willigte ein. Er nickte kurz und wir machten uns auf den Weg ins Café. Bei dem Schritt hinein fiel uns auf, dass das Café für die Zeit noch gut gefüllt war. Wir standen am Eingang und ließen den Blick schweifen. Anscheinend sahen wir sehr hilflos aus, sodass uns eine Bedienung fragte ob alles in Ordnung wäre und sie uns helfen könnte. „Nein danke, wir haben schon gefunden was wir suchen", lächelte ich sie an und deutete auf den Tisch wo Lisa und Sonja in ein Gespräch vertieft zu sein schienen. Sie lächelte zurück und ging weiter. Ich stieß Thomas an und wir steuerten auf den Tisch zu. Die Mädels bemerkten uns erst, als wir unmittelbar neben ihnen standen. „Oh Hi!", begrüßte uns Lisa froh, „da seid ihr ja schon." „Habt euch gut unterhalten, was?", zwinkerte ich Lisa zu. Diese blickte kurz zu Sonja, welche den Blick mit einem verschmitzten Lächeln erwiderte. Ich hatte direkt Gedanken im Kopf um was es da wohl gegangen sein mag.

Thomas bekam von allem mal wieder nichts mit. Oder aber er hat sich nichts anmerken lassen. Thomas und ich zogen die Jacken aus und hingen sie über die Stühle. Wir nahmen Platz und ich sah Lisa an. Diese blickte zurück und lehnte sich zu mir rüber. „Du wirst kaum glauben was gleich passiert.", flüsterte sie mir ins Ohr. Jetzt war ich noch gespannter. Ich spürte, wie sich ein breites Grinsen in meinem Gesicht abzeichnete. Ich sah gespannt in die Runde. Thomas war mal wieder mit seinem Smartphone zugange. Sonja sah mich und Lisa immer wieder an. Dann kam der Kellner. Ein junger Kerl, um die 20, der noch etwas unsicher aussah. Die Mädels hatten sich bereits was zu trinken bestellt. Ich orderte einen doppelten Espresso und Thomas einen Cappuccino. Der Kellner verschwand und ich blickte wieder Lisa an. „Also wir haben gequatscht.", brachte Sonja aus der Stille hervor. Alle wirkten etwas verwirrt. Allerdings merkte ich Lisa an, dass sie genau wusste was jetzt folgen würde. Noch bevor Sonja weiteredete, fiel mir auf, dass die beiden Mädels ihre dünnen Cardigan Jacken angezogen hatten. Die beiden hatten sich die Jacken vorher im Outlet gekauft und mussten sie angezogen haben. Aber mir fiel noch eine weitere Sache auf. Beide hatten ein Top an. Auch das hatten sie sich gekauft, allerdings unabhängig voneinander. Waren die beiden etwa zusammen auf der Toilette und haben sich umgezogen?! Ich sollte es bald erfahren, was es damit auf sich hatte.

„Lisa und ich haben uns da was überlegt und...nun ja...", stammelte Sonja. Lisa sprang ein und ergänzte: „Na komm. Spuck´s aus. Wir haben darüber geredet, was heute abging. Und wir fanden es beide geil." Thomas fiel fast alles aus dem Gesicht. Mir wurde es warm um den Schwanz. Und ich grinste wie ein bekloppter. Ich hoffte insgeheim das heute noch richtig die Post abgehen würde. Immerhin hatten wir eine lange Heimreise vor uns und zumindest Lisa und ich waren ganz schön rattig. Beide Mädels legten nach einer kleinen Pause, in der wir erstmal alles sacken lassen mussten, ihre Jacken ab. Was zum Vorschein kam, war eine Augenweide. Beide saßen dort nur noch in ihrem Top. Und das Beste war, dass sie keinen BH mehr anhatten. Ich starrte wie gebannt auf den Ausschnitt von Lisa. Allein schon nur im Top bildeten sich ihre Titten wieder wunderbar ab. Thomas schien das alles noch nicht wirklich zu verstehen. Er saß konstaniert am Tisch mit dem Blick nach unten gerichtet. Man konnte förmlich sein Hirn arbeiten sehen. „Also", fing er an, „ihr habt darüber geredet, dass uns Lisa ihre vollgespritzten, geilen Brüste präsentiert hat und du mir, Sonja, auch einen runtergeholt hast in der Umkleide?" Stille am Tisch. Thomas nickte zufrieden und lehnte sich im Stuhl zurück. Er sah recht erleichtert aus und blickte munter in die Runde. Die Mädels blickten Thomas mit großen Augen an. Sonja schien alles aus dem Gesicht gefallen zu sein. Ihr Mund stand offen. Lisa hatte neben ihren großen Augen, allerdings eher ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. Sie biss sich leicht mit den Zähnen auf die Lippe.

Ich kannte diesen Blick. Das war ihr „Geil" Blick. Also genau dieser Gesichtsausdruck war es immer, wenn sie richtig scharf wurde bzw. war. Ich für meinen Teil hatte die Augenbrauen hochgezogen und konnte mir ein lachen nicht verkneifen. Ich blickte nochmal in die Runde. Sonja noch immer vollkommen baff. Es wirkt, als hätte man ihr eröffnet wir wären alle Aliens. Lisa hingegen zog nun eine Augenbraue hoch und lachte. Ich klopfte Thomas indes auf die Schulter. Dieser sah mich an und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sonja schien wieder bei uns zu sein. Wenigstens ließ das ihr Blick vermuten, der jetzt wieder einigermaßen klar war. Gleichzeitig kamen auch unsere Getränke. Der junge Kellner bekam große Augen, als er die Mädels in ihrem Top sitzen sah. Die Tassen auf dem Tablett fingen verdächtig an zu wackeln, sodass er mit einem zitternden „V-Ve-Verzeihung" schnell das Tablett auf dem Tisch abstellte. Sein Blick klebte förmlich auf den Brüsten der beiden Mädels. Das Tablett manövrierte er mehr glücklich als geschickt irgendwie auf den Tisch. Ich konnte erste Schweißperlen auf seiner Stirn erkennen. Thomas blickte auf sein Handy und schien was bestimmtes zu suchen. Er wischte wie eine bekloppter über das Display. Der Kellner fing an die Getränke vom Tablett zu verteilen. Er schien sich einigermaßen gefangen zu haben. Konzentriert griff er meinen Espresso und reichte ihn mir an. Thomas´ Cappucino stellte er ab, da Thomas noch immer grübelnd vor seinem Smartphone saß und irgendetwas zu murmeln schien. Bevor der Kellner nach den Getränken der Mädels griff, blickte er nochmal zwischen den beiden Brüsten hin und her. „Die beiden Latten waren für die Damen, richtig?", versicherte er sich nochmals mit zitternder Stimme. „Das kann doch nicht wahr sein...", dachte ich mir im Stillen, „hat er das mit Absicht gemacht oder ist er einfach grad im Kopf mit Blut unterversorgt?!"

Die beiden Mädels schmunzelten sich an und lachten dann mit übertriebenen Körperbewegungen, sodass sich die Titten in Bewegung setzten. Man konnte nun eine kleine Ausbeulung in der Hose des jungen Kerls erkennen. „Genau, die beiden großen heißen Latten sind unsere.", sagte Lisa ganz unaufgeregt. Sie griff nach dem Glas und striff dabei, natürlich absolut unbewusst, die Hand des Kellners. Das er nicht direkt abgespritzt hat, war alles. So platzierte er die beiden Getränke mit letzter Konzentration vor die Mädels und machte sich schnell aus dem Staub. „Ja dann mal auf einen schönen, zum Glück noch nicht vollendeten Tag", erhob ich meine Tasse und blickte auffordernd in die Runde. Alle erhoben ihre Tassen und Gläser und sahen sich gegenseitig an. Lisa und ich blickten uns etwas länger an. Ich konnte die ganze geile Stimmung in diesem Blick spüren. „Also wo waren wir noch gleich?", fragte Thomas ganz unschuldig. Ich war absolut positiv überrascht vom neuen Thomas. Er gefiel mir viel besser, nachdem er endlich mal gesagt hatte was Sache war. „Na ich glaube wir sprachen über unsere Fickgeschichten heute", antwortete Sonja ganz trocken. Ich wusste zwar noch nicht so ganz wann der Hebel auf „Hemmungslos" gelegt wurde, allerdings gefiel es mir außerordentlich. Allerdings schienen alle ganz froh darüber zu sein. „Also Jungens", fing Lisa an zu resümieren, „wie ist denn eure Sicht auf die Dinge hier heute? Gefallen euch unsere Outfits?"

„Oh! Die sind mir ja noch gar nicht aufgefallen.", versuchte ich überrascht zu wirken. Sonja und Lisa quittierten dies allerdings nur mit einem Augenrollen und Mittelfinger. „Na gut. Dann halt im Ernst. Ich find es ausgesprochen gut. Ich habe mit Thomas schon drüber gesprochen, dass alles was heute abging der Hammer war", fuhr ich fort. „Absolut!", schließ sich Thomas nahtlos an, „ich liebe eure Möpse!"

„Schön", sagte Sonja. Diese spielte die ganze Zeit über mit dem Rand ihres Latte Glases. Nun leckte sie sich sehr aufreizend den Finger ab. „Ich glaub ich geh nochmal eine Rauchen", schmiss ich in die Runde. Ich musste mich einfach abkühlen. Das war alles ganz schön aufregend. Außerdem hoffte ich, dass mir irgendwer nach draußen folgen würde. Also stand ich auf und packte meine Schachtel. Mein Blick wanderte zu Thomas, der mir einen entschlossenen Blick zuwarf. Dann sah ich mich weiter im Raum um, suchend nach unserem Kellner. Ich konnte diesen aber leider nicht erspähen. Also ging ich nach draußen und stellte mich nahe zur Tür. Draußen hatte sich nicht viel getan. Es waren nur vereinzelt Menschen unterwegs. Ich zündete mir eine an und ließ meinen blick etwas schweifen und dachte darüber nach, wie wir den Abend weiter gestalten sollten. Sollte ich ansprechen, dass ich mir Gruppensex wünsche? Lisa wusste davon noch nichts. Auf einmal bemerkte ich eine Hand an meinem Schritt. Ich ließ fast meine Zigarette fallen vor Schreck. Ich blickte hektisch zur Seite und sah Lisa. Diese grinste mich fett an und machte keinerlei Anstalten ihre Hand wegzuziehen. „Na hallo auch", sagte ich sehr glücklich.

„Ich dachte ich guck mal wie das Wetter hier draußen so ist. Schon ein bisschen frisch, hab ich recht?", fragte sie mich. Erst jetzt realisierte ich, dass sie nur im Top neben mir stand. Und schon jetzt standen ihre Nippel deutlich sichtbar hervor! Was ein grandioser Anblick. Man konnte sich alles genau bei Lisa angucken. Die Dinger standen wie eine Eins. Ich wusste mit der Situation noch nicht viel anzufangen. Lisa begann dann, den Blick ganz locker durch die Gegend schweifen zu lassen und mir dabei zart am Schwanz zu reiben. Mich überkam ein Gefühl der Ekstase, sodass ich meine Zigarette fast in einem Zug inhalierte. „Sag mal...ist dir nicht kalt?", versuchte ich ein Gespräch anzufangen. „Ne das is OK. Dadrin ist es ja ziemlich heiß.", antwortete sie mir locker. Dann drehte sie sich zu mir. Wir standen dort, wo ich mit Thomas vorher gestanden hatte.

Die Ecke war etwas uneinsichtig, was Lisa wohl auch gemerkt hatte. Plötzlich befanden sich ihre Hände nicht mehr auf meiner Körpermitte, sondern an ihren Brüsten. Sie lächelte mich an und zog langsam ihr Top am Ausschnitt etwas herunter, dass ihre beiden Milchpackungen hervorblitzten. Mir fielen fast die Augen aus dem Gesicht. Ich war ein absoluter Fan von dem Öffentlichkeitsding. „Da wollten dir zwei Hallo sagen", strahlte sie mich an. Ich konnte nicht anders, als an die Titten meiner heißen Freundin zu langen. Langsam knetete ich das, durch die Kälte noch prallere, Tittenfleisch. Lisas Atem wurde hör- und sichtbar schneller. Sie war geil, ohne jede Frage. Und ich war nicht viel anders drauf in diesem Moment. Sie packte die Dinger wieder ein und küsste mich. Und was das für ein Kuss war. Heiß, innig und kurz.

Aber in der Kürze liegt ja die Würze. Unsere Lippen trennten sich voneinander. Wir starrten uns tief in die Augen. Am liebsten hätte ich sie mir einfach gepackt und auf der Stelle gevögelt. Aber so mutig war ich dann doch wieder nicht. Für einen kurzen Moment herrschte totale Stille. Dann lachten wir beide allerdings los. Ich weiß nicht warum, aber auf einmal waren Lisa und ich uns noch näher gekommen als üblich. Es war eine andere Spannung zwischen uns an diesem Tag. „wir sollten aber vielleicht wirklich wieder reingehen. Wer weiß was Sonja und Thomas so denken.", merkte ich an. Lisa wirkte einverstanden. Sie nickte und bewegte sich Richtung Tür. Als wir wieder reinkamen, war das Café doch leerer geworden. Wir hatten die Leute gar nicht mitbekommen, die raugegangen waren. Ob die uns gesehen haben? Mir gefiel die Vorstellung doch sehr.

Wieder am Tisch angekommen, setzten wir uns kommentarlos. Lisas Brüste hatten sich schnell wieder an die Wärme gewöhnt und waren auf Normalgröße „geschrumpft". Thomas stupste mich an und zwinkerte mir zu. Ich zwinkerte, höflich wie ich schließlich bin, zurück. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher war, was er eigentlich von mir wollte. Alle waren sehr locker drauf und wir verfielen in Smalltalk. Wenn man sich überlegt, dass wir uns noch vor wenigen Minuten über die vollgewichsten Titten meiner Freundin ausließen, war es doch eine sehr angenehme Atmosphäre. Ich überblickte den Getränkestand. Alle hatten ihre Tassen und Gläser geleert. Außer Thomas, der allerdings mit allem so lange braucht. „Ob der wohl im Bett auch so lange braucht", murmelte ich, ohne es zu merken, wohl hörbar vor mich hin. „Gute Überleitung!", sprang Sonja freudig dazwischen, „Apropos Ficken. Lisa und ich haben da noch was mit euch zu besprechen." „Mooooooment mal", grätschte Thomas dazwischen. Sein Blick sah äußerst Ernst aus. „Nein, da brauche ich nicht so lange, leider.", antwortete er etwas niedergeschlagen auf meine Frage. „Ja...leider nicht.", fügte Sonja, wohl auch eher unbewusst hinzu. Erschrocken sah sie Thomas an, ungläubig dies gerade laut ausgesprochen zu haben. Thomas blickte zu ihr zurück und sah verständnisvoll aus. „Alles gut Süße. Dafür muss ich halt öfter ran", lachte er los. Aus Reflex musste ich mitlachen. Dabei sah ich Lisa an. Diese versuchte auch vorerst Ernst zu bleiben, gab sich aber schnell geschlagen und lachte ebenfalls laut los. Alle hatten Spaß, außer Sonja.

Also sie hatte schon Spaß, saß da allerdings wieder mit diesem ungläubigen Blick. Lisa ergriff die Initiative und quetschte Sonjas linke Titte kurz. „Restart", sagte sie dazu trocken. Und es schien funktioniert zu haben. Sonja war wieder unter uns. „ja also ficken. Zweiter Versuch hier. Jetzt haltet ihr mal alle kurz die Klappe bitte.", sprach Sonja in die Runde. Sie wirkte dabei nicht verärgert, sondern sehr bemüht ihre Ansage durchzubringen. Also setzte sie weiter an: „Wir beide haben uns alles durch den Kopf gehen lassen. Und haben lange überlegt wie wir euch das fragen sollen. Aber wir dachten wir machens einfach." Mein Puls wurde immer schneller. Der Magen wurde flau. Was würde da jetzt von den beiden kommen? Ich war mir sicher, es würde um Gruppensex gehen. Oder ich wünschte es mir zumindest.

12