Erlebnisse im Outlet Center 03

„Wir wollen was ausprobieren. Also wenn ihr da auch Bock draufhabt natürlich. Aber wir würden echt gerne Sex zu viert ausprobieren.", sagte Sonja recht unaufgeregt. Ich wollte am liebsten losjubeln. Dachte mir allerdings ich warte mal die Reaktionen ab. Es herrschte eine gewisse Stille am Tisch. Sonja und Lisa machten große Augen und wurden leicht nervös. Ich grinste über beide Ohren und sah mich um. Ich musste ausgesehen haben wie ein Idiot, aber das war mir alles egal. Ich blickte hektisch zu Thomas, in der Hoffnung das er die erste Reaktion zeigt. Dieser nahm genüsslich den letzten Schluck aus der Tasse. „Aahhh", schlürfte er den Rest an Cappuccino. „Nur wir, oder noch wer anders?", fragte er unaufgeregt. Den beiden Mädels fiel alles aus dem Gesicht. „Meine Fresse, du hast aber Eier bekommen mein Lieber", dachte ich mir.

„Scheiße ja!", brach es schließlich aus mir heraus. Ich hatte es wirklich versucht zurückzuhalten, allerdings war es mir nicht mehr möglich. Meine Hose spannte sich schon wieder wie ein Familienzelt. Ähnliches konnte ich bei Thomas beobachten. Die Damen hatten sich wieder gefangen und erwiderten mit einem lockeren „wir können ja erstmal anfangen und gucken was passiert". Man konnte erkennen, dass alle am Tisch von allen beeindruckt waren. Das auf einmal alle so locker waren. Wobei das verabreden von Gruppensex nicht unbedingt als locker zu interpretieren ist.

Ich erhaschte einen Blick auf unseren Kellner. Dieser versuchte sich hinter der Theke abzulenken, konnte aber den Blick nicht von unseren beiden Mädels lassen. Ständig fiel ihm irgendetwas runter oder er verschüttete etwas. Mir tat er schon ein wenig leid. Bei diesem Anblick würde wohl jeder der auf Frauen steht schwach werden. Und wenn man dann auch noch so geteased wird, platzt einem ja fast der Sack. Ich musste das mal ansprechen. „sagt mal Mädels, wie wäre es denn wenn ihr unserem Kellner trotzdem einen schönen Abend beschert? Der Arme ist vollkommen fertig.", merkte ich an. Thomas nickte zustimmend und steuerte bei: „der muss jetzt schon tief blaue Eier haben. Der schießt bestimmt sofort los, wenn ihr ihm eure Euter zeigt."

„Meint ihr wir sollen?", brach Lisa hervor. „Ich fände es ja schon sehr geil, wenn er uns die Titten besudelt.", träumte Lisa weiter. „Naja deine haben heute ja wohlschon genug Pflege bekommen, oder?", konterte Sonja mit einem Zwinkern.

Alle schienen nicht abgeneigt. Also machten wir uns an die Planung. Ich würde den jungen Typen ansprechen und offen mit ihm reden. Thomas sollte eine geeignete Stelle für unser Vorhaben ausmachen. Schließlich hatte er den Center Plan auf dem Smartphone. Ich steuerte also auf ihn zu und sprach ihn an. Er war anfangs recht nervös mit mir zu sprechen, aus Angst ich wolle ihm Weh tun, weil er auf unsere Freundinnen gestarrt hatte. Ich beruhigte ihn und weihte ihn langsam in unseren Plan ein. Ich habe selten solch leuchtende Augen gesehen. Keine Überraschung also, dass er sofort einwilligte. Er schrie quer durch die angeschlossene Küche, dass er jetzt Pause mache und wir konnten gehen. Wir kamen beide zum Tisch und der junge Kellner, sein Name war Jonas, strahlte Lisa und Sonja an. Diese lächelten ihn beide an. „Wie seihts aus Thomas? Was gefunden?", fragte ich ihn. „Oh ja! Da hab ich was. Dann wollen wir mal.", erklärte er und stand auf. Wir verließen alle fünf recht zügig das Lokal.

„Wartet mal", warf ich ein als wir draußen waren, „wir haben nicht bezahlt?!" „Das geht sowas von auf mich!", erwiderte Jonas recht schnell. Alle lächelten und Lisa klopfte ihm auf die Schulter. „Dafür darfst du dein Kunstwerk nachher auch fotografieren", zwinkerte sie ihm zu. Da wäre mir fast die Hose geplatzt. Nicht das mich das ganze Szenario eh schon fertig machen würde, hatte meine Freundin gerade einem fremdem Kerl versprochen ihre vollgewichsten Titten zu fotografieren. Ich wollte mir direkt die Nummer von ihm geben lassen, um die Fotos auch zu bekommen. Allerdings ging Sonja dazwischen und fing mich ab. „du kannst ein Foto machen, wenn ihr beide euch auch drauf verewigt habt.", flüsterte sie mir zu. Das wars. Jetzt ging bei mir im Kopf fast gar nichts mehr. Ich war nur noch geil. „Hier rechts rein", rief Thomas von hinten. Ich konnte nicht mehr auf andere Gedanken kommen. Deswegen war ich froh das wir das jetzt endlich machen.

Wir bogen in eine kleine Nische ab. Diese war nicht einsichtig, allerdings auch nicht so weit abgeschieden vom Geschehen. Ich war beeindruckt von Thomas, dass er sowas gefunden hatte. Anerkennend nickte ich ihm zu. Er wirkte stolz und klopfte sich selbst auf die Schulter. Die Spannung stieg. Würden die beiden das ganze jetzt wirklich durchziehen? Was würden sie überhaupt machen? Darüber hatten wir ja noch gar nicht gesprochen. Auf einmal überkamen mich leichte Zweifel an der ganzen Sache. Thomas blieb etwas am „Eingang" stehen um die Lage im Blick zu behalten. Ich stellte mich auch etwas zurück um die Show nicht zu stören, allerdings mir auch nichts entgehen zu lassen.

„Ich will nicht mehr warten. Du findest uns zwei also ganz gut?", fing Lisa an in einem verführerischen Ton zu sagen. Sie bewegte sich langsam auf Jonas zu, der fast regungslos und leicht überfordert einfach nur dastand. „unsere geilen Brüste haben dich angemacht?", fuhr Lisa fort. Meine Güte war ich scharf. Ich überlegte ob ich meinen Schwanz auch ein bisschen beim zugucken bearbeiten sollte oder nicht. Thomas nahm mir diese Entscheidung allerdings ab, denn er hatte sein Bestes Stück schon ausgepackt und streichelte ihn zart. Sein Schwanz war ganz ok. Nichts sonderlich aufregendes. Ich war ein wenig beruhigt, dass er nicht größer war als meiner. Also packte ich ihn auch langsam aus und hielt ihn nur erstmal mit leichten Wichsbewegungen fest. Sonja hatte sich inzwischen zu Lisa begeben und beide standen nun vor Jonas und lächelten ihn an. Dieser zitterte am ganzen Körper und wusste noch nicht wirklich was mit der Situation anzufangen. Also nahmen die Damen das Heft in die Hand und blickten sich an. Die Gesichter näherten sich und schließlich berührten sich sanft die beiden Lippenpaare. Beide waren etwas zögerlich und zunächst recht sanft. Dies änderte sich allerdings recht schnell und es wurde heftig geknutscht. Mein Puls stieg ins unermessliche. Bei Jonas war nun sehr klar eine Beule in der Hose zu erkennen. Zu seinem zittern war auch noch ein schweres, heftiges Atmen gekommen. Die Mädels ließen von einander ab und blickten ihn mit einem verschmitzten Grinsen an. „Was meinst du...sollen wir ihn endlich mal erlösen?", wandte sich Lisa an Sonja. Sonja bekam ein richtiges Feuer in den Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte heftig. Dann glitten beide langsam auf ihre Knie. Nun knieten sie vor Jonas, welcher noch heftiger atmete. Ich hatte Angst, dass er kollabiert.

Beide Mädels strichen ihm langsam über die Beine. Nicht in Richtung Schritt, lediglich an der Außenseite des Oberschenkels. „willst du uns was zeigen? Dann zeigen wir dir auch was.", hauchte Sonja. Dabei spielte sie sich aufreizend an ihrem Topträger herum und schob ihn immer wieder langsam nach unten, ohne zu viel zu entblößen. Lisa tat es ihr gleich und nahm sich direkt beide Träger vor. Jonas schien noch immer nicht ganz realisiert zu haben was die beiden von ihm wollte und stand weiter heftig atmend da. Dann fing er mit zittriger Hand langsam an, seinen Gürtel zu suchen. Nach einigen Schwierigkeiten schaffte er es dennoch ihn zu öffnen und konnte es im Anschluss daran kaum abwarten Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Die Hose rutschte an seinen Beinen runter und die Beule in der Hose war noch größer geworden. Es drückte sich recht deutlich ein Schwanz ab, der fast explodieren würde. Als er gerade die Unterhose fassen wollte, gingen ihm die Mädchen zur Hand und zogen sie langsam nach unten. Beide, nein nicht nur die beiden sondern alle, waren gespannt wie das Stück aussehen würde.

Dann sprang ein dicker, allerdings recht kurzer Schwanz aus der Unterhose hervor. Er stand wie eine Eins und zuckte aufgeregt auf und ab. „Na hallo. Meinst du du kannst dich noch etwas beherrschen mit dem Spritzen?", fragte Lisa aufreizend als sie das gute Stück betrachtete. Jonas bekam kein Wort raus, nickte allerdings recht zuversichtlich. „Dann zeigen wir dir mal deine Leinwand.", hauchte Sonja in Richtung Jonas. Beide Mädels griffen ihre Träger und striffen diese recht schnell nach unten.

Ihre Brüste sprangen beide hervor und man sah deutlich das beide geil waren. Die Nippel standen bei beiden sehr hart ab. Verführerisch strichen sich die beiden über ihre Brüste und zwirbelten dabei immer wieder ihre Brustwarzen. Sonja entlockte dies immer ein leichtes und leises Stöhnen. Thomas und meine Wichsbewegungen wurden schneller. Ich dachte mir, selbst wenn ich jetzt gleich schon kommen würde, käme ich garantiert in kurzer Zeit nochmal. Deswegen gab es für mich keine Hemmungen. Jonas´ Schwanz zuckte wie verrückt und man sah den Mädels an, dass sie noch nicht wollten, dass der Spaß schon vorbeigeht.

„Wann hat dir das letzte Mal jemanden an deiner Latte rumgespielt?", fragte ihn Lisa. „D-Da-das ist schon ein bisschen her.", bekam Jonas gerade so raus. „Na dann wird es mal wieder Zeit, findest du nicht?", sagte sie weiter. Jonas bekam große Augen. Genauso wie Thomas und ich auch. Wir beide intensivierten unsere Bearbeitungen an unseren Geräten nochmals. Ich merkte schon wie ich es nicht mehr lange halten könnte. Da sah ich Thomas schon abspritzen. Ohne ein lautes Stöhnen oder ähnlichem. Er sah sehr erleichtert aus. Ich konzentrierte mich wieder auf die anderen drei.

„Willst du die nicht mal anfassen?", forderte Sonja unseren Kellner auf. Dieser zögerte keine Sekunde und griff beherzt zu. Zunächst langsam knetete er genüsslich die dicken Titten der beiden Mädels. Es gefiel ihm sichtlich. Inzwischen spritzte auch ich ab. machte aber keine Anstalten das Wichsen einzustellen. Lisa ergriff indes ganz zart den dicken Stamm von Jonas´ Schwanz. Langsam umfasste sie ihn und übte etwas Druck aus. Dann strich sie mit ihren Fingernägeln runter zu seinen Eiern. Jonas quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Sonja nahm an dem ganzen Teil und umspielte mit ihren Fingerkuppen gefühlvoll seine Eichel. Lisa hatte den Sack nun erreicht und walkte diesen durch. Immer abwechselnd knetete sie ihn, dann strich sie wieder nur mit den Nägeln über seine Kugeln. Der Schwanz zuckte wieder. Sonja nahm die ersten Tropfen aus der Eichel zwischen die Finger und verteilte dies gekonnt auf seiner ganzen Eichel. Dann griff auch sie beherzt an seinen Stamm und fing ihn langsam und vorsichtig an zu wichsen. Jonas stöhnte wieder auf.

„Willst du dich für heute endlich belohnen? Die geilen Titten von uns beiden kleinen Schlampen schön vollspritzen?", forderte Lisa ihn quasi auf. Solch einen Dirty Talk kannte ich von ihr gar nicht. Aber es gefiel mir ausgesprochen gut. Lisas Hand gesellte sich zu Sonjas und beide umgriffen nun den Schwanz von Jonas um ihn, immer noch langsam, schön und genüsslich zu wichsen. Jonas Atmung wurde noch intensiver. Seine Fummelbewegungen an den Titten der beiden intensivierten sich ebenfalls. Sanft zwickte er den beiden immer wieder in die Brustwarzen, was beide mit einem aufstöhnen und Lippenbeißen erwiderten. Beide Mädels waren voll auf den Schwanz fokussiert. Lisa überkam sichtbar die Geilheit und sie griff sich selbst an die noch freie Brust um diese kräftig zu kneten. „ich will deinen Schwanz spritzen sehen", feuerte sie ihn an.

Auch Sonja wurde (noch) mutiger und glitt mit ihrer freien Hand in ihre Hose. Es war klar was da abging. Beiden steigerten die Bewegungen an Jonas´ Schwanz und atmeten heftiger. Lisa wichste weiter, Sonja wanderte wieder runter zu den Eiern von ihm. Man sah da Jonas nicht mehr lange konnte und so stöhnte er laut auf, dass alle drei wussten er würde kommen. Schnell platzierten sich die Mädels gut vor ihm und bogen seinen Pimmel auf die Titten. Und dann schoss er die ersten paar Salven ab. Eine sehr große Menge Sperma flog mit Wucht auf die Brüste unserer Damen. Beide strahlten über beide Ohren und hörten nicht mit den Wichsbewegungen auf. Sie wollten jeden letzten Tropfen auf den Brüsten haben. Das war ein geiles Bild. Beide Tittenpaare vollgesudelt mit richtig viel Sperma. Es hingen vereinzelt kleine Spermafäden an den Nippeln der beiden herab. Beide Brüste glänzten wunderbar. Jonas war erleichtert. Auch die Mädchen waren es.

Fortsetzung folgt