Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erlebnisse mit Natalie

Geschichte Info
Ich werde zum DWT Sklaven gemacht
4.1k Wörter
4.66
10.5k
9
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich weiß selbst nicht, warum ich mich hatte breit schlagen lassen Natalie zu besuchen. Ich wollte nichts von ihr, wenn man es genau nimmt, kann man sie auch als Hohlbirne bezeichnen. Aber sie hat eine tolle Figur und ein liebes Gesicht und es war ihr fünfundzwanzigster Geburtstag. Zudem kam es nicht oft vor, dass eine attraktive junge Frau mich (mit fast vierzig Jahren) förmlich anbettelt zu ihr zu kommen. Aus den Telefonaten in den letzten Wochen wusste ich, dass sie Probleme mit ihrem aktuellen Freund hat, ich war solo -- kurz: der Verstand rutschte mir in die Hose.

Geburtstag

So nahm ich die 200 Kilometer lange Anreise in Kauf und klingelte Donnerstag Abend (es wurde in den Geburtstag reingefeiert) an Natalies Haustüre. Die Begrüßung war überschwenglich. Natalie freute sich wirklich mich zu sehen und bei ihrem Anblick wusste ich, dass sich die Anreise gelohnt hatte: bauchfreies Top, knappe Jeans, Ballerinas und bei näherer Betrachtung eine hautfarbene Nylons. Im Wohnzimmer war ihre Mom mit ihrem Lebensgefährten, die beiden kannte ich von früher, zwei Freundinnen, drei Kerle und ... Thomas -- ihr Freund.

„Toll", dachte ich enttäuscht, „das wird dann wohl nichts werden". Thomas kannte ich ebenfalls und wir verstanden uns schon immer gut. Ich machte das Beste aus dem Abend, setzte mich zu den beiden Mädels auf die Couch, Smalltalk und ein bisschen flirten... es wurde eifrig angestoßen und ich vertrage nicht viel Alkohol. Ich werde dann immer sehr gesellig und redselig und hatte bald die beiden Mädels links und rechts im Arm.

Dass Natalie das nicht toll fand, bemerkte ich zunächst nicht. Thomas war dem Alkohol besonders zugetan und war gegen halb elf so zu, dass er unverhohlen bei Natalie anfing zu grabschen. Die fand das aber gar nicht gut und es entwickelte sich ein Streit in dessen Verlauf Thomas halb freiwillig, halb gezwungen, in ein Taxi gesetzt wurde.

Jetzt konnte sich Natalie voll und ganz mir widmen. Unter dem Vorwand, sie müsste mir ja noch zeigen, wo ich schlafen kann, führte sie mich in ihr Schlafzimmer und überfiel mich dort förmlich mit einer heftigen Kussattacke. Ich lies es mir gefallen und meine Hände gingen langsam auf ihrem Körper auf Wanderschaft um schließlich an ihrem knackigen Arsch feste zuzupacken, was Natalie mit einem Quiken quitierte um anschließend ihre Zunge noch heftiger in meinen Mund zu drücken. Fast hätte ich sie an Ort und Stelle vernascht aber wir mussten ja noch an die Geburtstagsgäste denken und so gingen wir Arm in Arm zurück in's Wohnzimmer. Natalies Mom grinste mich an aber die zwei Mädels schauten jetzt ein wenig feindselig auf Natalie.

Bis zum Anstoßen um Mitternacht war nicht mehr viel Zeit und die Zeit verging wie im Flug. Wie üblich blieb die Gesellschaft danach noch ein paar Anstandsminuten und um halb zwei saßen nur noch Natalies Mom mit ihrem Freund, Natalie und ich im Wohnzimmer. Erstere fingen dann auch irgendwann an demonstrativ zu gähnen und verabschiedeten sich nach nebenan -- Natalie wohnt in der Anliegerwohnung.

Endlich alleine! Wir fielen wie ausgehungerte Tiger übereinander her. In einer Atempause holte Natalie noch Sekt und wir prosteten einander zu. Von da an weiß ich nichts mehr. Einzig an Natalies zufrieden grinsendes Gesicht und den Satz „jetzt gehörst du endlich mir" kann ich mich schwach erinnern.

Der nächste Morgen

Wie lange ich weggetreten war, kann ich nicht sagen. Meine Augen waren irgendwie verbunden, in meinem Mund steckte etwas, was mich am Sprechen hinderte und meine Gliedmaßen konnte ich auch nicht frei bewegen -- kurz, ich bekam etwas Panik.

Dann hörte ich Natalies sanfte Stimme direkt neben meinem Ohr: „Guten Morgen Schatz. Du bist für dieses Wochenende mein persönlicher Sklave. Keine Angst, es passiert nichts Schlimmes. Du kannst es dir selbst leicht oder schwer machen -- ganz wie du willst. Nicke einmal, wenn du dies akzeptierst" -- währenddessen streichelte sie mir über die Brust.

Ich weiß selbst nicht genau warum, aber ich entspannte mich dabei und nickte langsam. Natalie fing an Knebel und Augenbinde zu entfernen -- die Fesseln ließ sie an Ort und Stelle. Ich blinzelte wegen des hellen Lichtes und nahm langsam Natalies aufregende Verwandlung dar: sie trug jetzt eine schwarze Lackcorsage, einen passenden Lackstring und aufregende Overknee-High-Heels. Die Hände steckten in schwarzen Handschuhen, die bis über die Ellenbogen reichten. Wären meine Hände nicht hinter meinem Rücken gefesselt gewesen, hätte ich sie sofort gevögelt aber so war ich ganz in ihrer Hand und ergab mich nur zu gerne meinem Schicksal.

Ich muss gestehen, dass ich mir so etwas schon oft vorgestellt hatte: eine hübsche Frau in heißen Klamotten und Fesselspiele... yummie! Natalie blieb aber nicht untätig, sondern setzte sich auf meine Brust und rutschte dann noch etwas höher. Ohne weitere Worte wusste ich, was zu tun war. Meine Zunge berührte den Stringtanga und ich versuchte, mit etwas Druck in sie einzudringen. Natalie quittierte dies mit Schnurren und auch wenn ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie jetzt gerade sehr zufrieden grinste und wahrscheinlich die Augen geschlossen hatte. Nach kurzer Zeit störte mich aber der String und der ständige Druck mit der Zunge war sehr anstrengend.

Natalie muss dies gemerkt haben, denn sie schob den String auf Seite, sodass ich endlich ihre heiße Spalte vor Augen oder vielmehr vor der Zunge hatte. Dann rückte Natalie noch weiter nach oben, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und setzte sich dann vollständig auf mein Gesicht. Meine Nase rieb nun ständig an ihrer Liebesknospe, während meine Zunge immer tiefer in sie eindrang. Während des darauffolgenden Rittes hob Natalie glücklicherweise zwischendurch ihren Schoß -- sonst wäre ich sicher irgendwann in Ohnmacht gefallen. Meine Reiterin floss mittlerweile förmlich aus und das anhaltende Stöhnen, das immer lauter und hochfrequenter wurde, kündigte ihren Höhenpunkt an.

Auch mich hatte die ganze Situation so erregt, dass ich erst jetzt registrierte, dass sich die Absätze ihrer Stiefel -- trotz der dünnen Bettdecke -- schmerzhaft tief in meine Seiten gebohrt hatten. Mein Schwanz hätte jetzt gerne eine Entspannung gehabt und bäumte sich schon unter der Bettdecke auf. Natalie hatte mich in der Nacht noch vollständig ausgezogen.

Auch Natalie war dies nicht verborgen geblieben, zog die Bettdecke zurück und tätschelte mit verträumten Blick mein bestes Stück aufmunternd. Dann aber die Enttäuschung: „Nee, mein lieber Sklave, das musst du dir noch verdienen. Jetzt werde ich uns aber erst mal Frühstück machen." Damit verschwand sie aus ihrem Schlafzimmer und lies mich unbefriedigt zurück. Kurze Zeit später flogen die Lack-Klamotten und Stiefel ins Schlafzimmer und sie nahm sich eine Jeans-Hotpants, Strumpfhose usw. aus ihrem Schrank und ging wieder raus, ohne mich eines Blickes zu würdigen.

Nach kurzer Zeit hörte ich dann die Haustüre in's Schloss fallen. Mir blieb aber nichts anderes übrig, als mich meiner Situation zu ergeben. Ein prüfendes Rütteln an den Fesseln... auch wenn dies nur einfache Nylonfesseln mit Klettverschluss waren -- ich konnte den Verschluss einfach nicht öffnen und das Metallbett war robust genug, um mir die Grenzen meiner Kraft aufzuzeigen.

Claudia

Mich störte gerade mehr, dass ich nichts tun konnte und mir daher langweilig wurde. Andererseits erregte mich die Situation aber sehr -- zu gerne hätte ich jetzt selbst Hand an mich gelegt. Die Passivität trug aber auch dazu bei, dass meine Phantasie angeregt wurde und ich mir vorstellte, was diese Frau wohl noch alles mit mir anstellen wollte. Gerade, als ich mich mit geschlossenen Augen meinen Phantasien hingab, hörte ich wieder die Türe. Dann aber lief es mir kalt den Rücken herunter: „Natalie, bist du da? Wollt ihr mit uns frühstücken?" die Stimme von Natalies Mutter Claudia... ganz klar.

So groß war die Wohnung nicht und schnell näherten sich Schritte dem Schlafzimmer. Immerhin: sie kloppfte höflich an. Aber als keiner antwortete, sah ich voller Schrecken, dass sich die Türe öffnete. Am liebsten wäre ich jetzt unter die Decke gekrochen aber das ging ja nicht. Ok, der Anblick von Natalies Mom war schon sehr erfreulich: sie war kaum älter als ich, trug ein Business-Kostüm (sie arbeitet als Versicherungsagentin und ich stehe total auf den Business-Look), eine helle Strumpfhose und ... Hausschlappen. Naja, das konnte ich ihr kaum verübeln -- die Pumps würde sie sicher erst beim Verlassen des Hauses anziehen.

Claudia hingegen muss sofort die Situation erkannt haben, denn sie grinste mich einfach breit an und meinte „Oh, das ist ja ein erfreulicher Start in den Tag.". Ich hatte so meine Zweifel, dass sie damit meine Situation meinte aber weiter kam ich auch nicht, denn sie ergriff sofort die Initiative. Die Hausschuhe flogen weg, der enge Rock wurde hochgezogen ... oh, doch keine Strumpfhose, sondern Strapsstrümpfe und nur ein Hauch von Höschen ... und schwupp saß Claudia auf meinen Oberschenkeln und fing an, sanft aber fordernd meinen Schwanz zu wichsen. Der war quasi noch in Lauerstellung und freute sich über die nun erfolgte Aufmerksamkeit... kurz: er wuchs in Sekunden auf volle Größe an.

Zufrieden stöhnte ich auf. Mir doch egal, wer mir jetzt Erleichterung verschaffte. Claudia störte sich aber offenbar am Gestöhne, denn schwubbs hatte ich den Knebel, den Natalie einfach auf's Bett geworfen hatte, wieder im Mund. Während ich protestierend in den Knebel 'mpphte' zog Claudia die Schnallen sehr eng zu. Enger, als es Natalie in der Nacht getan hatte.

Aber da Claudia direkt im Anschluss meinen Schwanz in ihre schon sehr feuchte Lustgrotte einführte und einen wilden Ritt begann, hätte mich wahrscheinlich auch nicht gestört, wenn sie noch fester zugezogen hätte. In mir baute sich langsam der ersehnte Orgasmus auf, als Claudia die Stellung wechselte: jetzt saß sie auf mir und hatte mir den Rücken zugewandt. So konnte sie den Druck meines Schwanzes noch genauer steuern und zeigte dies mit wohligem Stöhnen an. Mich faszinierten aber gleichzeitig ihre nylonbestrumpften Füße, die sie jetzt links und rechts von meinem Brustkorb plaziert hatte. Wow, die waren makellos gepflegt und ich hatte schon immer ein Faible für Nylonfüße.

Ich glaube, ich wäre auch gekommen, wenn sie mir einfach nur diese wunderschönen Füße unter die Nase gehalten hätte. Aber so steuerten wir gerade einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, als ich erneut eine Stimme hörte, die zwischen Empörung und Wut schwankte: „Mama, was soll das denn bitte?". Ich hatte die Türe nicht gehört aber wahrscheinlich war Natalie auch sehr leise hereingekommen, um mich zu überraschen. Jetzt war die Überraschung auf ihrer Seite. Komischerweise entwickelte sich die Situation aber gerade ins Absurde: statt hysterisch herumzuflippen, klang sie weniger vorwurfsvoll als vielmehr belustigt.

Und Claudia nahm die Sache komischerweise ebenfalls eher sportlich. Während der folgenden Konversation stieg sie nicht von mir ab, nein, sie bewegte sich -- wenngleich auch viel langsamer -- noch immer auf meinem Pint auf und ab und ich konnte spüren, wie ihre Muskeln mich förmlich melkten. „Ach komm Schatz, lass mir doch auch mal wieder etwas Spaß. Du weißt doch, dass Carsten gerade viel Stress hat und wir deswegen nicht so viel Sex haben, wie ich es mir wünsche." Nun sollte ich dazu sagen, dass Carsten Natalies Stiefvater ist, der in der gleichen Versicherung wie Claudia arbeitet.

Stress ist nun mal ein Sexkiller... und ich hatte vollstes (ganz uneigennütziges) Verständnis, dass sich Claudia deswegen bei mir bediente. Aber auch Natalie nahm die Sache deutlich gelassener, als ich befürchtet hatte. „Na gut, wenn ihr fertig seid, kommt rüber, ich habe uns allen gerade frische Brötchen und Croasaints geholt." Sprachs, warf mir noch einen Blick zu, den ich nicht interpretieren konnte und verschwand aus dem Zimmer. Ich war völlig perplex aber Claudia nahm sofort wieder Fahrt auf und es dauert nicht lange, dass sie auf mir zum Höhepunkt kam.

Ich leider nicht -- die Situation war nach wie vor nicht wirklich real. Ich merkte erst, dass ich meine Freiheit wiedererlangt hatte, als Claudia den Knebel lösen wollte. „Heb mal bitte deinen Kopf" forderte sie mich auf und dankbar spuckte ich den Knebel aus. Meine Kehle war ziemlich ausgedörrt und Hunger verspürte ich auch langsam. Wie in Trance zog ich mich an und ging hinter Claudia her, die jetzt wieder ihre Klamotten geordnet hatte.

Im Nebenhaus begrüßte ich etwas verschämt Carsten, der aber nichts merkte, sondern gerade in sein Brötchen biss. „Guten Morgen Michael, auch schon auf?" erwiderte er mit vollem Mund. „Der hat lange genug geschlafen" meinte Natalie, die sich ebenfalls ein Brötchen strich. „Mama musste ihn gerade wecken, stimmt's?" Für Claudia schien dies die normalste Sache der Welt zu sein, denn sie nickte nur und trank einen Schluck Kaffee. Während des Frühstücks hatten wir eine lockere Konversation über den gestrigen Abend und die Pläne für das Wochenende.

Kurz: ich fühlte mich nach kurzer Zeit heimisch und der Vorfall in Natalies Schlafzimmer geriet fast schon in Vergessenheit. Aber nur fast. Denn irgendwann spürte ich einen Fuß an meinem Bein. Erst dachte ich, es wäre ein Versehen aber der Fuß wanderte höher. Natalie saß mir direkt gegenüber und es gelang ihr, bei der ganzen Aktion gelangweilt auszusehen.

Dass es Natalie war, konnte ich an den braunen Nylonfüßen erkennen -- Claudia hatte leicht getönt hautfarbene Nylons an. Ein Footjob am Frühstückstisch -- ich war sofort wieder geil und in der Hose wurde es extrem eng. Natalie Füße drückten und rubbelten in meinem Schritt -- sie verstand es, mich immer wieder aufzustacheln, um sich dann kurz wieder zurück zu ziehen. Woher hatte dieses junge Früchtchen nur diese Erfahrung? Aber auch hier schaffte ich es nicht zum Höhepunkt.

und weiter geht's

Irgendwann mussten Carsten und Claudia los und fuhren gemeinsam zur Arbeit. Von Claudia bekam ich zum Abschied aber noch eine dicke Umarmung und noch fetteren Schmatzer auf die Backe. „Mach ihn nicht kaputt." meinte sie beim Rausgehen zu Natalie. Auch Carsten hatte mich offenbar gern und drückte mir fest die Hand: „Bis gleich. Du bist ja hoffentlich heute Abend noch da."

„Och dafür werde ich schon sorgen" kam mir Natalie zuvor. Kaum waren die beiden aus der Türe, schmiegte sich Natalie fest an mich und überhäufte mich mit wilden Küssen. „Ich hoffe,..." Kuss... „es macht dir nichts aus,..." Kuss... „dass mit heute Morgen..." Kuss... ... ... Wie sollte ich da schon nein sagen. Bis auf, dass ich bisher keinen Höhepunkt hatte, lief das Wochenende doch hervorragend. Statt einer Antwort griff ich ihr beherzt an den Arsch und presste sie eng an mich.

Mein Lümmel meldete sofort Bereitschaft an, was Natalie sicher kaum entgehen konnte. Ich versuchte, ihr die Hotpants auszuziehen aber sofort ließ Natalie von mir ab. Sie griff in meine Haare, zog mich weg und schon bekam ich eine schallende Ohrfeige. „Nein, mein Sklave. Du bist nicht in der Position, hier die Geschehnisse zu bestimmen!" Lies mich stehen und setzte sich an ihren Platz.

Verwirrt folgte ich und setzte mich ebenfalls. „Wirst du wohl deine Position beziehen!" Ihre Stimme hatte einen faszinierend strengen Klang und war ganz das Gegenteil von dem freundlich, unschuldigen Gesicht, das ich kannte. „Hierher, neben meinen Platz und auf die Knie!" Ich war sprachlos, verwirrt und fasziniert zugleich. Zudem neugierig, was noch alles passieren sollte. Also kroch ich unter den Tisch und kniete mich neben ihr auf den Boden.

Dort küsste ich ihre Hand und ihre Knie. Das schien ihr zu gefallen und als wenn sie einen Hund loben würde, tätschelte sie mich aufmunternd, während sie weiter frühstückte. Zwischendurch bekam ich dann auch mal ein paar Bissen von ihrem Brötchen und den Kaffee durfte ich mir schließlich selbst nehmen. Sichtlich zufrieden von meinem Verhalten dirigierte sie mich anschließend durch die Küche, um den Frühstückstisch abzuräumen. „Das hast du bisher alles wirklich sehr gut gemacht." lobte sie mich, nachdem sie einen letzten prüfenden Blick auf den Raum geworfen hatte. „Und jetzt mein süßer Sklave, geht es wieder rüber. Ich möchte schließlich mein Geburtstagsgeschenk anständig verpacken."

Ich hörte zwar ihre Worte und ging folgsam mit ihr in ihre Wohnung. Gleichwohl konnte ich mir nicht vorstellen, was sie damit gemeint hatte.

In Ihrer Wohnung angekommen setzte sie sich auf die Couch und deutete mir an, dass ich mich davor knien sollte. Mittlerweile war es mir auch vollkommen egal. Dieses süße, unschuldige Mädel hatte ich vollkommen falsch eingeschätzt. Also hörte ich mir an, dass ich selbstverständlich sofort abbrechen könne, sie sich aber freuen würde, wenn wir weiter spielen würde. Eindrucksvoll unterstrich sie dies, während sie mit dem rechten Fuß aus ihren Ballerinas schlüpfte und wieder anfing, damit meinen Schritt zu massieren.

Wer kann in so einer Situation schon nein sagen? Und so nahm ich es kaum wahr, dass sie mir den linken Fuß entgegenhielt und meinte, ich solle diesen küssen und liebkosen. Oh man, ich war gerade in einem Paradies. Nylonfüße ... küssen ... Nylonfüße, die mich massieren ... und diese süße Maus, die mich immer mehr verwirrte und faszinierte! Ich küsste und knabberte also an ihren Zehen und vergaß auch nicht die empfindliche Innenseite der Sohlen. Und so bekam ich auch nur halb mit, dass sie auf der Couch bereits ein Halsband und Armmanschetten bereit gelegt hatte, die ich nun -- wie in Trance -- angelegt bekam. Anschließend sollte ich mich komplett ausziehen und wurde in die Dusche geschickt.

Dort befestigte Natalie die Manschetten an der Duschstange, zog sich ebenfalls aus... naja fast, denn die Strumpfhose behielt sie an und stieg zu mir in die Dusche. Sie stellte sich hinter mich und fing an, mich einzuseifen, während sie ihren Schritt (in Strumpfhose) fest an meinen Hintern presste. Klar, dass sie sich meinem 'Willi' mit besonderer Sorgfalt widmete. Mit viel Duschgel griff sie mir von hinten zwischen die Beine und wusch den 'Kleinen' der sich seit dem Aufwachen in quasi dauererregtem Zustand befand. Aber dieses Luder wusste genau, wie weit sie machen konnte.

Kurz bevor ich kommen konnte, kniff sie mit der anderen Hand fest in meine Brustwarze. Autsch, das tat weh! Aber komischerweise machte es mich noch geiler. Durch die gefesselten Hände hatte ich wenig Spielraum aber auf mein betteln kam sie dann doch nach vorne und quetsche sich zwischen meine Arme. Während des folgenden Kusses riss sie sich die Strumpfhose auf, dirigierte meinen prallen Schwanz vor ihre Lustgrotte und schlang dann ihre Beine um mich. Oh mann, ich war so geil, wie nie zuvor in meinen Leben und versuchte gleichzeitig die Balance zu halten und sie gleichzeitig zu ficken.

Hätte sie nicht fest ihren Mund auf meinen gepresst gehabt... ich hätte beim folgenden Höhepunkt das gesamte Dorf zusammengebrüllt!

Ich werde Natalies Blick nie vergessen: diese Mischung aus Belustigung, dem verzweifelten Versuch, die Oberhand zu behalten und da war noch etwas. Etwas, das ich im Moment nur erwiedern konnte: hier hatten sich zwei Menschen gefunden, die -- zumindest im Bett -- auf exakt gleicher Wellenlänge lagen. Aber jetzt erst mal genug geduscht. Die kaputte, nasse Strumphose flog erst mal wieder zurück in die Duschtasse und Natalie löste die Manschetten von der Duschstange. Ganz Gentleman holte ich ihr ein Handtuch und fing an, sie trocken zu rubbeln und gleichzeitig zu küssen.

Ich arbeitete mich tiefer, knabberte etwas an ihren herlich festen Brüsten -- was Natalie mit einem Seufzer quittierte und erreichte dann ihre wundervolle Lustgrotte. Aber hier züngelte ich nur kurz an ihrer Spalte und fuhr dann fort, ihre Beine bis zu den Füßen zu küssen. Letztere bedeckte ich förmlich mit Küssen, richtete mich dann mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf und sprach schließlich die Worte, die ich selbst kaum glauben konnte: „Verfügt über mich, Herrin. Euer Sklave ist bereit, Euch alle Wünsche zu erfüllen!" Auch Natalie schien dies zu überraschen, denn sie zog mich erst hoch und gab mir einen langen Kuss. Dann schien sie sich besonnen zu haben, presste den Mund zusammen und stieß mich förmlich zu Boden.

12