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Erlebnisse mit Natalie

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„Soso, du möchtest also mein Sklave sein und mir dienen?" „Ja, Herrin, macht mit eurem Sklaven, was ihr wollt." entgegnete ich. Ihr Blick wechselte von Erstaunen über Belustigung zu Triumph. Wortlos wies sie mich an, aufzustehen und umzudrehen. Dann verband sie die Manschetten hinter meinem Rücken, presste die Feuchtigkeit aus der Strumpfhose und stopfte sie mir anschließend in den Mund.

„Bleib hier, ich hole noch ein paar Sachen." meinte sie zu mir. Egal, was sie mir gesagt oder befohlen hätte, ich hätte es sofort gemacht. So aber blieb ich folgsam und noch immer duschnass im Bad. Nach einiger Zeit kam sie zurück und hatte wieder die Lackcorsage und Overkneestiefel an.

Auf den String hatte sie verzichtet und zwischen den Stiefelrändern konnte man halterlose Strümpfe hervorblitzen sehen. Sie sah zum Anbeißen aus! Aber sie hatte auch einige Utensilien mitgebracht, von denen ich einige erst mal nicht einordnen konnte. Natalie fing an, mich nun ebenfalls trocken zu rubbeln. Meinen Schritt tuppfte sich vorsichtig mit dem Handtuch, als wenn sie Angst hätte, etwas kaputt zu machen. Ich lies es mir gefallen und mein Schwanz wollte sich gleichfalls wieder zu Wort melden.

Aber da hatte ich nicht mit Natalies Ideenreichtum und der -- wie sich zeigte -- sehr umfangreichen Sammlung von Sexspielzeugen gerechnet. In ihrer Hand war plötzlich ein Eiswürfel, welcher meinen Pint erschrocken schrumpfen ließ, was Natalie dazu nutzte, diesen sogleich in einen Cockcage zu stecken. So etwas hatte ich zwar schon mal gesehen aber selbstverständlich noch nie an mir selbst. Mit zufriedenem Lächeln kam sie aus der Hocke hervor und grinste mich an. „JETZT gehörst du endgültig mir und du wirst bitten und winseln müssen, bevor ich das Teil wieder öffne!" Bei diesen Worten wurde mir zwar erst etwas unheimlich aber bei dieser Frau war ich mir inzwischen sicher, dass ich ihr vertrauen konnte. „Und nebenbei kann Mama dich auch nicht mehr verführen... -- zumindest nicht, ohne meine Zustimmung" setzte sie hinzu.

Nachdem das geklärt war -- ich gefiel mir immer mehr in meiner passiven Rolle -- zauberte Natalie eine kleine Peitsche hervor und trieb mich zurück in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, löste sie das Halsband und legte mir eine Stange mit Aussparung für den Hals um. An den Enden wurden die Armmanschetten befestigt und mit kleinen Schlössern gesichert. „Das ist dein Halspranger -- gewöhn' dich schon mal an ihn -- du wirst ihn ab jetzt das ganze Wochenende tragen." Mir wurde heiß und kalt und ich wusste nicht, ob ich erregt oder erschreckt sein sollte.

Aber Natalie schien dafür einen sechsten Sinn zu haben, denn kaum hatte sie es ausgesprochen, stellte sie sich vor mich und sah mir tief in die Augen: „Wenn es dir nicht gefällt oder zu unheimlich wird, können wir jederzeit aufhören. Schnipp dann dreimal mit den Fingern." Gleichzeitig streichelte sie mir beruhigend und zärtlich über den Rücken und durch die Haare. In ihrem Blick war gleichermaßen das Flehen, dass ich bitte nicht aufhören solle und ein Vertrauen, als wenn ich sie schon jahrzehntelang kennen würde. Sprechen konnte ich ja durch die Strumpfhose in meinem Mund nicht, also nickte ich langsam, ohne den Blickkontakt zu diesen wundervollen Augen zu verlieren, die mich gerade um jeden Verstand nahmen.

„Schön, das wäre geklärt." Natalie war sofort wieder bei der Sache, während ich mich immer noch im Stillen fragte, was noch alles kommen könne. Statt weiterer Worte befestigte sie noch zwei Seile am Halspranger, holte einen Stuhl und fädelte die Seile durch die -- bisher kaum sichtbaren -- Ösen in der Decke. Dann zog sie mich an diesem einfachen Flaschenzug immer mehr in die Höhe, bis ich schließlich nur noch auf Zehenspitzen stand. Nun folgte ein Schal, der mir sowohl die Sicht nahm als auch das Hörvermögen einschränkte und die Strumpfhose wurde durch den bereits bekannten Knebel weiter in meinen Rachen geschoben.

Mittlerweile bewunderte ich ihre Weitsicht und Selbstsicherheit. Hatte sie das alles geplant oder machte sie das spontan? Egal, es gefiel mir und meinem 'Willi' eigentlich auch -- aber der war ja mittlerweile ebenfalls gefangen.

Plötzlich hörte ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr: „Ich habe schon mitbekommen, dass du auf Nylons und solche Klamotten stehst. Wie wäre es, wenn ich dich etwas umziehen würde...?" oder hatte sie «umerziehen» gesagt? Ich war aber eh nicht in der Position, mich zu wehren, sah nichts und hörte nur gedämpft. „Bein hoch!" ... ihre Hand war an meinem rechten Bein und ich spürte, wie sie mir etwas anzog... Das Gefühl von Nylon auf der Haut ist unbeschreiblich und unverwechselbar -- jedenfalls für mich und ich genieße es immer wieder. Natalie jedenfalls zog das zarte Gespinnst langsam an meinem Bein hoch und ihr entging die Reaktion meines gefangenen Schwanzes keinesfalls. Schmerzhaft wurde ich daran erinnert, dass eine Errektion gerade nicht gestattet war.

Nachdem auch das zweite Bein verpackt war, strich mir Natalie unglaublich zärtlich über die Beine und meinen in Nylon verpackten Hintern. Dabei bedeckte sie meine Brust mit Küssen und -- obwohl ich an meinen Brustwarzen sehr empfindlich bin, genoss ich es, vollständig in ihren Händen zu sein. Die Beinmanschetten lagen wohl in Griffweite und sie waren schnell umgelegt -- so konnte ich zumindest vermuten. Anschließend hörte ich ein metallischen Klingeln und irgendetwas schweres wurde an meinem linken Bein befestigt. Dann dirigierte Natalie das rechte Bein weiter nach außen... eine Spreizstange, schoss es mir durch den Kopf.

Ein sehr breite... und durch den Halspranger stand ich ja eh auf Zehenspitzen. Also verlegte ich mein Gewicht wahlweise auf die eine oder andere Seite -- das andere Bein schwebte dann in der Luft. Dann bekam ich etwas an die Füße gezogen -- Schuhe... sehr hohe Schuhe und natürlich vollkommen ungewohnt für mich...

Verzweifelt versuchte ich die Balance zu halten, was vermutlich sehr lustig aussah. Natalie jedenfalls lachte und trieb mich mit der Peitsche hin und her... was beim eingeschränkten Bewegungsablauf ziemlich schwierig war.

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3 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

sehr schön und wie geht es weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich hoffe, dies ist NICHT das ende der geschichte und eine fortsetzung folgt bald

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich hoffe, ,dies ist NICHT das ende der geschichte und eine fortsetzung folgt bald

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