Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erlebnisse mit Stieftochter 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, pump mich voll" stöhnte ich „gib mir deine Sahne!" und ich genoss das Gefühl, wie sich seine Sahne in meinem Darm verteilte. Ich umklammerte Lasse mit meinen Beinen, sodass er nicht aus mir raus konnte, nahm meine Hände, zog seinen Kopf zu mir und gab ihm einen intensiven Kuss. Lasse erwiderte ihn mit einem gekonnten Zungenschlag. So vereint blieben wir einen Moment ruhig, um zu genießen.

Langsam beruhigten sich unsere Körper und ich spürte, wie Lasses erschlaffendes Glied aus meinem Darm rutschte. Auch spürte ich, wie seine Sahne aus meinem Darm lief.

„Das war wieder einmal so schön mit dir" flüsterte ich Lasse ins Ohr. „Ich hab so lang darauf gewartet. Und ich freue ich auf die nächsten Tage mit dir und den anderen."

„Ja, ich genieße auch das Zusammensein mit dir und ich möchte noch oft mit dir Sex haben." antwortete Lasse.

Wir trennten uns voneinander und gingen unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein, aber berührten unsere Geschlechtsteile nur ganz flüchtig. Mein Schwanz signalisierte schon wieder, das er gerne aktiv wäre, aber ich wusste, das jetzt erst einmal Schluss sein musste. Wir hatten noch so viel Gelegenheit in der nächsten Zeit. Nach dem Duschen zogen wir uns an und gingen hinunter zum Empfang. Dort sollten wir von Mitarbeitern unseres Kunden abgeholt werden. Wir warteten etwa 10 Minuten und dann kam ein junges Paar auf uns zu und fragte uns, ob wir Lasse und Bernd wären. Die Frau zog uns beide sofort in den Bann. Sie war etwa 1,80 m groß, trug eine enge Jeans, die ihre schlanke Figur betonte und dazu eine weiße, dünne Bluse. Und durch die Bluse kam die Hautfarbe der Frau so richtig zur Geltung: sie war nämlich schwarz. Ja, vor uns stand eine dunkelhäutige Schönheit. Sie stellte sich als Kim (Kimberly war der komplette Name, wie wir später erfuhren) und ihren Begleiter als Mika vor. Dabei lächelte sie uns mit ihren strahlend weißen Zähnen an. Mika war genauso groß wie Kim, ebenfalls recht schlank und hatte schulterlange blonde Haare. Die Beiden waren in der Marketingabteilung von unserem Kunden beschäftigt und sollten uns in der nächsten Zeit unterstützen. Wir begrüßten uns herzlich und nahmen uns in den Arm. Dabei spürte ich ein gewisses Kribbeln was in der Luft lag. Das ging nicht nur von Kim aus, auch Mika hatte seinen Anteil daran. Mir gefielen beide recht gut. Gemeinsam gingen wir dann ins Restaurant, wo unser Kunde bereits schon auf uns wartete. Es wurde ein schöner geselliger Abend, an dem gute Gespräche geführt wurden und auch weitere Ideen für unsere Zusammenarbeit gesammelt wurden. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten sich zu meinem und Lasses Bedauern Kim und Mika. Wir hätten uns gerne noch länger mit den Beiden unterhalten, aber leider hatten sie am nächsten Tag einen wichtigen Termin. Wir saßen dann noch etwas mit unserem Kunden zusammen und klärten den Rückflug am kommenden Mittag. Anschließend zogen Lasse und ich mich auch in unsere Suite zurück, nahmen uns aber noch eine Flasche Champagner mit.

Wir öffneten den Schampus, füllten unsere Gläser und ließen uns in der Sitzecke in unserer Suite nieder.

„Hast du Kim dir genauer angeschaut?" fragte ich Lasse.

„Ja, hab ich. Sie schönen schlanken Körper und kleine, fast trichterförmige Titten." antwortete Lasse. „Man konnte das schön durch ihre Bluse sehen. Denn wenn das Licht richtig einfiel, war die Bluse durchsichtig." schob Lasse grinsend nach.

„Genau. Ob sie sich immer so freizügig kleidet oder war das ein Versehen mit der Bluse? Wusste sie das mit dem Licht nicht?"

„Ich glaub schon das es ihr bewusst war. Vielleicht ist sie ja recht freizügig. Wir sollten die Beiden mal zu uns einladen. Mika ist auch ein leckerer Bursche. Vielleicht geht da was. Was meinst du?"

„Oh gerne. Eine dunkle Schönheit auf weißem Laken und mit Sahne bedeckt sieht doch gut aus" brachte ich leicht lachend heraus „Und Mika hatten einen schönen festen Hintern."

„Also, lass uns die Beiden ruhig einladen und dann schauen wir mal was geht." sprach Lasse.

Wir saßen noch eine Weile rum, tranken Schampus und sprachen über den Vertrag, über den Abend und über manch andere Dinge. Irgendwann zog ich mich in mein Zimmer zurück, legte mich ins Bett und ließ den Tag Revue passieren. Schlafen konnte ich noch nicht und plötzlich kam Lasse in mein Zimmer. Er war nackt und schlüpfte unter meine Bettdecke.

„Ich möchte dich spüren," sprach er leise „ich hab solange darauf gewartet, deinen Körper mal wieder zu spüren."

„Mir geht es genauso. Aber jetzt haben wir uns erst einmal wieder."

Wir schmiegten uns aneinander und fingen an uns zu streicheln. Lasse knabberte zärtlich an meinem Hals, richtete ich dann etwas auf um abwechselnd an meinen Brustwarzen zu saugen. Dieses Gefühl machte mich irre an. Ja, auch Männer können untereinander richtig zärtlich sein. Langsam küsste sich Lasse zu meinem nun wieder steil aufgerichteten Glied weiter. Nahm es in den Mund, saugte vorsichtig an der Eichel, leckte dann am Schaft abwärts bis zu den Hoden, um dann wieder zur Eichel zurück zu kehren. Ich wand mich unter den Berührungen hin und her. Längst war die Bettdecke zu Boden geglitten und dann richtete sich Lasse auf, setzte sich auf meinen Brustkorb und hielt mir sein Glied vor den Mund. Bereitwillig nahm ich es so tief wie möglich in meinem Mund auf und saugte daran. Ich spürte, wie es noch härter wurde und plötzlich entzog sich Lasse mir, in dem er nach hinten rutschte. Er hob seinen Po an, rutschte bis zu meinen Oberschenkel, beugte sich etwas nach unten, nahm mein Glied in den Mund und verteilte Speichel darauf. Ich wusste, was jetzt kommen würde. Und ich hatte Recht. Lasse hob sein Becken an, verteilte Speichel an seinem After und ließ sich dann mit seinem Po über meinem Glied herab. Meine Eichel war jetzt genau an seinem Schließmuskel. Ich spürte den kurzen Gegendruck von Lasse und dann tauchte mein Schwanz in seinen Darm ein. Ich spürte die Enge und Wärme und wäre jetzt schon fast explodiert. Doch Lasse verharrte erst einmal, bewegte sich nicht.

„Ja, das ist gut" kam es von Lasse „Oh ist dein Prügel wieder so hart. Wie hab ich drauf gewartet, das du mich wieder ausfüllst." und dann ließ er sich ganz langsam ab, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in seinem Darm verschwunden war.

„Oh, ist das geil. Das ist so eng und warm. Ich kann nicht mehr lange aushalten." söhnte ich. Mit meinen Händen nahm ich Lasses Schwanz und wichste sein steifes Rohr.

„Ja, wichs mich. Ich will zusammen mit die abspritzen" kam es von Lasse und er nahm die Bewegung wieder auf. Langsam ritt er mich, beobachtete mich dabei, um dann immer schneller zu werden.

„Ja, ja pass auf!!" schreie ich und wichste seinen Schwanz immer fester. Lasse stöhnte auf, hob sich nochmal ein Stück nach oben, um dann wieder meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Das war zu viel für mich. Ich pumpte meine Sahne in seinen Darm. Schub um Schub. Wie Lasse das spürte, war es auch um ihn geschehen. Er spritzte ebenfalls los. Mehrere Schübe seiner Sahne kamen wie Fontänen aus seinem Schwanz und durch meine Wichsbewegungen verteilte sich die Sahne auf unseren Körpern und auf dem Laken.

Lasse fiel nach vorne auf meinen Brustkorb, kam mit seinem Kopf an meinem Hals zu liegen und flüsterte:

„Oh man, das war so gut. Schön das wir uns haben."

„Ja, das stimmt."

So blieben wir liegen, genossen das Gefühl. Wie lange wir so lagen, weiß ich nicht. Irgendwann ist Lasse seitlich runter gerutscht und wir haben uns eng aneinander gekuschelt. So sind wir dann eingeschlafen und am nächsten Morgen auch so wach geworden. Wir schauten uns an, tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus und standen dann auf. Gerne wären wir zwei noch im Bett geblieben und uns verwöhnt, aber wir mussten auch bald zum Flughafen. Wir wussten aber auch, das uns in unserem Haus in Schweden leckere Dinge erwarten würden. So verschwanden wir schnellstens im Bad und gingen dann zum Frühstück. Anschließend trafen wir uns noch einmal mit unserem Kunden, um letzte Einzelheiten für unseren Auftrag zu besprechen. Nach diesem Gespräch wurden wir zum Flugplatz gefahren, wo der Privatjet von unserem Kunden auf uns wartete und nach Schweden bringen würde. Auf dem Flugplatz trafen wir noch Kim. Sie hatte noch ein paar Unterlagen für uns. Bei dem Anblick dieser Frau wurde uns Beiden wieder ganz anders. Wieder hatte sie Klamotten an, die ihre Figur so richtig betonte. Ich glaube, sie spürte unsere Blicke, nein: unsere Lüsternen Blicke. Lasse fand als erstes seine Worte wieder:

„Hej Kim, schön dich zu sehen. Danke für die Unterlagen und dann hab ich noch eine Frage."

„Ja Lasse" sprach Kim „was möchtest du noch wissen?"

„Würdest du und Mika uns mal in Schweden besuchen? Wir haben da ein schönes Landhaus mit Atelier. Unsere Frauen und Töchter sin im Moment auch dort. Unsere Telefonnummern hast du ja."

„Gerne besuch ich euch und Mika bestimmt auch. Ich werde ihn fragen und dann melden wir uns." antwortete Kim und dabei lächelte sie ganz verschmitzt.

Hatte sie unsere Absichten schon durchschaut? Wir werden sehen. nach diesem Gespräch verabschiedeten wir uns, bestiegen den Jet und flogen nach Ängelholm. In der Maschine fragte Lasse mich:

„Und was meinst du? Kommen die zwei? Und hat sie eine Vermutung?"

„Ich glaub schon, dass die Beiden kommen und glaube auch, sie hat eine Vermutung, warum wir sie eingeladen haben. Schauen wir mal."

In Ängelholm angekommen telefonierte Lasse mit Ewa und erfuhr, wo das Auto geparkt und die Schlüssel deponiert waren. Lasse berichtete mir, das Sarah in der Nacht angekommen war, nun alle schon im Landhaus sind und uns erwarten. Wir holten den Schlüssel ab und begaben uns zum Auto. Auf dem Fahrersitz lag ein Umschlag, den Lasse öffnete. Auf einmal fing er an zu lachen.

„Hier, riech mal an dem Umschlag!" und dabei hielt er mir den Umschlag unter die Nase. Ich nahm einen herben Geruch war und wusste genau, was es ist.

„Dieses versaute Pack." brachte ich nur heraus und fing an zu lachen.

Lasse griff in den Umschlag und holte einen Slip hervor. Dieser zeigte deutliche Gebrauchsspuren und roch geil nach den verschiedensten Körperausscheidungen.. Ein Zettel war auch dabei:

Wünschen euch eine schöne Fahrt zu uns und denkt daran: Es erwarten euch noch viele leckere Dinge auf euch. Unsere Quellen freuen sich auf euch. Ewa, Eske, Lynn und Sarah.

Wir schauten uns an, steckten unsere Nasen tief in den Stoff, sogen den Duft ein und machten uns schnell auf den Weg in unser Landhaus. Denn wir wussten: Nach zwei Stunden Autofahrt würden uns viele Leckereien erwarten.

Aber mehr davon im nächsten Kapitel.

Falls ihr noch mehr lesen wollt.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein verhängnisvoller Irrtum Vater und Tochter teilen sich ein Bett.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die Familiensauna In der Sauna kommen sich Mutter, Sohn und Tochter näher
Familienlust Eine Geschichte für 'Einhandleser'.
Bruder und Schwester Bruder und Schwester masturbieren zusammen.
Mehr Geschichten