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Erniedrigung ist Mist

Geschichte Info
Reiterin nutzt Sub als Toilette für ihr Pferd.
5.2k Wörter
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In dieser Geschichte geht es um weibliche Dominanz, Erniedrigung, Reitfetisch, Keuschhaltung, Pferdescheiße und die freiwillige Erweiterung von Grenzen.

Die Handlung dreht sich um zwei Charaktere, »Er« und »Sie«. Sie ist Reitherrin, liebt ihr Pferd und ihre Reitstiefel. Gegenüber Männern ist die dominant und herablassend. Er hat eine Vorliebe für Erniedrigung, die ihm zum Verhängnis wird.

Die erste Nachricht

Es ist früh morgens, und er ist noch nicht ganz wach. Gestern hing er wohl wieder zu lange auf Instagram herum und hat sich Fotos von Frauen in Reitstiefeln angeschaut. Die sehen einfach so geil aus, da kommt er einfach nicht von weg. Manchmal sind es die Hochglanz-Turnierfotos, die ihn anmachen. Da tragen die Reiterinnen glänzende Lederstiefel, perfekt weiße Hosen und sehen einfach adrett und herausgeputzt aus. Oh, wie gerne er diese Lederstiefel einmal küssen und lecken würde! Manchmal kommen da aber auch Fotos von Reiterinnen aus dem Stallalltag, wie sie mit dreckigen Gummistiefeln durch den Pferdemist gehen. Das gehört wohl auch irgendwie zum Reiten dazu, aber so richtig spricht ihn das nicht an. Haben die denn keine Stallburschen, die die Drecksarbeit für sie machen?

Was ihn gestern aber besonders lange wachgehalten hat war die Antwort auf einen seiner Kommentare. Er hatte, wie er das häufig macht, unter den Fotos von Reitstiefeln in einem eher platten Kommentar seine Begierde nach Stiefellecken ausgedrückt. Nur eben so, wie es ein verzweifelt geiler Mann halt tut. Die eine Reiterin hat aber mal auf diesen Kommentar geantwortet: »Komm' vorbei, wenn du dich traust!« Das hatte ihn jetzt die ganze Nacht beschäftigt, er konnte vor lauter Aufregung gar nicht einschlafen. Und nun sitzt er übernächtigt am Küchentisch und schaut weiter auf Instagram, während er geistesabwesend sein Müsli ist.

Annehmen möchte er das Angebot definitiv, er will endlich erleben, wie sich das anfühlt. Schon so häufig hat er sich zu dieser Vorstellung befriedigt, nun hat er endlich die Chance es zu erfahren. Er beginnt ihr eine Direktnachricht zu schreiben: »Ich möchte dich gerne treffen, wann und wo?« Er ist direkt sehr aufgeregt, und hofft, dass sie antwortet. Er schaut noch einige Minuten gebannt auf die Nachricht um zu sehen, ob sie gelesen wird, jedoch scheint sie gerade nicht online zu sein. Unmotiviert isst er sein Müsli auf und macht sich weiter für die Arbeit fertig.

Sie kommt gerade aus der Dusche, und schaut wieder einmal auf ihr Handy. Gestern hatte einer der vielen Loser ihr wieder etwas in die Kommentare geschrieben. Die Tastenwichser meinen es nie ernst, und holen sich nur einen auf ihre Fotos herunter. Sie kennt diesen Typ Mann ziemlich genau, die schreiben immer viel, trauen sich aber nie das umzusetzen. Dabei hat sie gerade daran einen sadistischen Spaß, notgeilen Männern ihre Grenzen aufzuzeigen und sie dann zu erweitern.

Der Loser von gestern hat ihr tatsächlich eine Direktnachricht geschrieben und fällt mit der Tür ins Haus. Er will sich mit ihr treffen, scheint sich also sein Paket Erniedrigung abholen zu wollen. Wie schön, ein williges Opfer! Na dann, denkt sie sich, lassen wir den Loser doch einmal antanze. »Komm' heute Abend um 19:00 Uhr zu meinem Stall«, schreibt sie, und gibt ihm die Adresse. Der Stall ist einfach großartig. Dort hat sie ganz viel Platz um mit ihrem großen Friesen zu reiten. Es gibt eine schicke Stallgasse mit großzügigen Boxen, genug Platz im Umland für Ausritte und natürlich jede Menge Pferdescheiße, mit der man Loser erniedrigen kann. Sie ist am Abend eh am Stall, und wenn dann noch ein Loser auftaucht, versüßt ihr das den Abend ungemein.

Auch sie fährt zur Arbeit, und freut sich schon ungemeint darauf, am Abend den Loser zu treffen. Während des Arbeitstages denkt sie wenig an ihn, solche Loser gibt es wie Sand am Meer und daher ist sie da emotional nicht sonderlich investiert. Ganz anders ergeht es ihm, der während der ersten Toilettenpause auf der Arbeit ihre Nachricht gelesen hat und ganz aufgeregt ist. Sein Penis wird sofort hart und stößt von innen gegen die Kloschüssel. Nun versucht er seinen Penis mit der einen Hand zu bändigen, während er mit der anderen Hand eine Antwort verfasst. Er wird natürlich um die Uhrzeit dort sein, und voller Vorfreude, aber fürchtet sich gleichzeitig auch. Die Fotos auf ihrem Profil scheinen schon weniger die Hochglanz-Reiterbarbie zu sein, und mehr die Frau, die keine Angst vor Pferdemist hat. Aber das wird bestimmt trotzdem richtig geil, ihre Reitstiefel sehen zu können. Vielleicht steigen sie ja auch noch zusammen ins Heu und er kann sie durchficken, stellt er sich vor. Wieder wird er härter, und muss seinen Penis davon abhalten schon wieder gegen die Kloschüssel zu stoßen.

Treffen am Stall

Sie ist schon früher zum Stall gefahren. Sie möchte ja auch noch ein bisschen reiten, bevor der Loser eintrifft. Sie geht die Stallgasse runter zu seiner Box. Ihr großer schwarzer Hengst freut sich schon, sie zu sehen. Er hört ihre Stiefelabsätze auf dem Betonboden und steckt seinen Kopf über dem Tor hervor. Sie streichelt ihn liebevoll, das lange Fell des Friesens sieht einfach toll aus, wie es diesen tiefen schwarzen Glanz hat. Und dann ist der Hengst auch noch so groß, viel größer als die kleinen Ponys, die die Westernreiterinnen reiten. Aber die tragen eh nur so schlabbrige Stiefel, die wissen gar nicht, was gut ist.

Sie nimmt das Stallhalfter, das neben der Box am Haken hängt. Sie legt es ihm an und öffnet die Tür zur Box. Am Führstrick führt sie ihn in die Nähe der Sattelkammer, um ihn noch kurz abzubürsten. Irgendwie schaffen es die Pferde immer, sich mit Heu einzusauen, selbst wenn sie nur in der Box stehen. Er lässt sich brav bürsten, schließlich vertraut er seiner Reiterin total. Am Anfang haben sie sich ein bisschen um die Dominanz gestritten, nun hat er seine Position allerdings akzeptiert und respektiert sie als seine Leitstute. Und solange er sich respektvoll benimmt, ist sie auch fair und freundlich zu ihm. Er hat schon oft genug Gerte oder Sporen bekommen um zu wissen, dass sie erst locker lässt, wenn er macht, was sie will.

Gebrochen ist der stolze Hengst aber nicht, er ist ein starker Partner, auf den sie sich ebenfalls voll verlassen kann. Diese innige Beziehung ist etwas, das keiner der Loser verstehen könnte. Die wollen einfach immer nur notgeil ihre Stiefel lecken. Gemeinsam haben sie am Anfang aber die Aufmüpfigkeit, die sie allerdings routiniert abstellen kann.

Aus der Sattelkammer holt sie das Pad und den Sattel. Ihr Sattel ist natürlich aus schwarzem Leder, damit es perfekt zu ihren schwarzen Lederreitstiefeln passt. Auch das Zaumzeug ist aus schwarzem Leder. Der einzige Kontrast ist ihre Reithose, schwarz mit weißem Besatz. So betont es ihren Hintern und gibt ihr ein Aussehen wie einem Reh, ein verführerisches »fick mich«, das für die Herren aber nur Tease & Denial ist. Routiniert sattelt sie das Pferd, der Hengst versucht inzwischen auch nicht mehr durch Einatmen dem Brustgurt zu entgehen. Das hat sie ihm auch mit der Gerte gut ausgetrieben, dann hatte er es eingesehen.

Weil es gerade ein bisschen nieselt, geht sie mit ihrem Hengst in die Reithalle, um ein paar Runden zu drehen. Sie hat aktuell Gefallen daran gefunden, ihn mit Volten zu gymnastizieren. Und ihm scheint es auch gut zu tun. Vielleicht macht sie nachher noch ein bisschen Bodenarbeit mit ihm, mal schauen, wann der Loser auftaucht.

Er hat gerade Feierabend gemacht. Da war noch die eine Besprechung mit seinem Chef, aus der er einfach nicht rauskommen konnte. Die zog sich ewig, weil ihm immer noch etwas eingefallen ist. So schnell es ging, hat er seine Sachen gepackt und ist runter zur Straßenbahnhaltestelle vor der Tür gegangen. Er muss nur ein paar Stationen zum Westbahnhof fahren, von dort aus kann er den Bus zum Stall nehmen. Seine Gedanken kreisen um die Reitherrin, ihre geilen Stiefel und seine Fantasien. Er hofft die Stiefel lecken zu dürfen, auf die Stiefel kommen zu können, und sie richtig ordentlich durchficken zu können. Aber auch will er von ihr dominiert werden, seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Immer wieder bekommt er eine Erektion und ist froh, seine Aktentasche über den Schoß legen zu können.

An der Station angekommen muss er nur noch eine Stichstraße hochlaufen, dann ist er am Stall. Der Stall wirkt auf ihn sehr gepflegt und teuer. Das hebt seine gute Laune noch mehr, die schicken Reiterinnen haben schließlich die geilsten Stiefel und auch diesen arroganten Duktus, den er bei Turnierreiterinnen so schätzt.

Der Stall wirkt verlassen, es ist nur Licht in der Reithalle an. Er geht direkt rein, weil er nicht weiter im Regen stehen möchte. Drinnen kann er jemanden Reiten hören, er nähert sich den Geräuschen. Er erkennt eine Reiterin auf einem imposanten schwarzen Pferd. Sie hat ihn auch kommen sehen, dreht aber noch zwei Runden auf dem Hufschlag, bevor sie ihm Aufmerksamkeit schenkt. Soll er ruhig in dem Glauben sein, sie hätte ihn noch nicht gesehen. Er stellt sich an den Rand der Reithalle und schaut gebannt zu, wie sich ihr knackiger Hintern im Sattel hebt und senkt. Er ist so auf den Hintern fokussiert, dass er zu spät mitbekommt, als sie auf ihn zu kommt. Er fühlt sich ein bisschen erwischt, weil er so dreist auf ihren Hintern gestarrt hat.

Sie kommt neben ihm zu stehen und will gerade »Hallo, Loser« sagen, da beginnt der Hengst zu äppeln. Das war seine erste kurze Pause vom Ritt, die hat er genutzt. Und wie alles an dem imposanten Pferd, ist auch das Äppeln elegant. Es muss irgendeine magische Aura haben, sie ist jedenfalls da. Er schaut gebannt auf die Reiterin, und auch etwas angewiedert auf den Pferdemist, der sich auf dem Stallboden sammelt.

»Willst du deine Reitherrin nicht anständig begrüßen?« fragt sie, und tippt mit der Gerte auf die Stiefelspitze. Der Loser versteht sofort, welche Chance er hat, und geht einen Schritt auf sie zu. Der Hengst ist so groß, dass der Stiefel auf Augenhöhe ist, er muss sich gar nicht bücken. Gierig küsst er den sauber glänzenden Stiefel. Sie hatte extra ihre sauberen Turnierstiefel angezogen, die der letzte Loser immer vorbildlich gepflegt hatte. Zu schade, dass der es irgendwann nicht mehr im Keuschheitsgürtel ausgehalten hatte und eien Fluchtversuch unternommen hatte. Damit war das Vertrauensverhältnis hin, und sie hat ihn davongejagt.

Sie schaut sich den neuen Loser vom hohen Ross genau an, er scheint sehr willig zu sein. Das ist gut, das macht die Männer formbar, denkt sie sich. Er geht beim Stiefellecken ganz auf, kommt ganz aus sich heraus. Oh, wie er auf diesen Moment gehofft hatte! Und dann hat sie auch noch so geile Stiefel, welch Glück er doch hat!

Ein »Genug!« unterbricht ihn, er schaut zu ihr auf. Sie steigt vom Pferd ab und führt es an den nächsten Haken. Dort nimmt sie ihm den Sattel ab und trägt ihn in die Sattelkammer. Der Loser folgt ihr ungefragt, und so stehen sie beide in der Sattelkammer. Die duftet nach Leder und Pferdeschweiß, dem Aphrodisiak aller Reitfetischisten. Es hängen dort unzählige Lederriemen mit silbernen Schnallen. Teilweise sind die nicht von Bondagespielzeug zu unterscheiden. Moment mal, hängt da etwa eine Ledermaske für Menschen? Er muss sich täuschen, denkt er, wobei es bei einer Reitherrin vielleicht auch nicht so unüblich wäre.

Halsband

Sie kommt direkt zur Sache: »Bevor du weiter meine Stiefel ansabbern darfst, werde ich dir ein Halsband anlegen. Du darfst jederzeit dein Safeword sagen, dann hört unser Spiel hier auf. Aber dann werden wir uns auch nicht steigern können. Überlege dir also gut, ob du nicht doch ein bisschen weitergehen möchtest, als du dich initial traust. Bist du bereit?« Er hatte schon genug heiße Chats und Pornos gesehen, um zu wissen, dass man jetzt wie bei der Armee mit einem knackigen »Jawohl, Herrin!« antworten muss. Sie muss etwas schmunzeln, ein einfaches »Ja« hätte ihr an dieser Stelle auch vollkommen ausgereicht. Aber wenn er so willig ist, dann macht es die weiteren Schritte leichter.

»Knie nieder«, sagt sie, während sie vom Pferd absteigt. Sie will immer höher sein, als ihre Sklaven. Solange sie auf dem Pferd sitzt, dürfen sie stehen. Steigt sie aber ab, müssen sie knien. Dadurch wird das Verhältnis immer direkt offensichtlich. Er kniet natürlich sofort auf den harten Boden der Stallgasse. Sie setzt mit ihren schwarzen Lederstiefeln auf dem staubigen Boden auf. Ohne ihn mit einem Blick zu würdigen, geht sie in die Sattelkammer.

Aus dem Regal nimmt sie das Halsband. Sie freut sich schon diebisch darauf, das Halsband ist das ultimative Werkzeug für ihren Sadismus. Es ist nämlich ein Trainingshalsband mit fernsteuerbaren Elektroschocks. Sie hat eine Fernbedienung und kann die Stärke dort wählen. Damit hat sie bisher jeden noch so widerspenstigen Sklaven bändigen können. Die Sklaven kapieren meist nicht, auf was sie sich einlassen, wenn sie sich dieses Halsband anlegen lassen. Mal schauen, wie das bei dem hier sein wird.

Draußen in der Stallgasse kniet der neue Loser. Er hatte sich zufällig so hingekniet, dass er mit dem Rücken zur Sattelkammer ausgerichtet ist. Sie kann sich jetzt also von hinten nähern, ohne dass er das Halsband sieht. »Läuft ja wie am Schnürchen«, denkt sie sich. Er hingegen hat in seiner Hose schon Schmerzen, weil sein Penis unbedingt richtig steif werden möchte. Bisher durfte er sich nicht ausziehen. In seinem vor Geilheit vernebelten Kopf gibt es nur einen Gedanken: »Ob ich gleich wieder ihre Stiefel lecken darf? Und auf die wichsen darf? Das wäre so geil!« Er hört ihre Absätze auf dem Boden näher zu sich kommen, will sich umdrehen und einen Blick erhaschen. »Augen geradeaus!«, herrscht sie ihn an. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und schaut wieder brav nach vorne.

Als sie hinter ihm steht, drückt sie mit ihrer Hand an seinem Hinterkopf seien Kopf etwas nach vorne. Das macht es ihr einfacher, das Halsband anzulegen. Sie legt es vor seinen Hals, führt die Lasche in das Gurtschloss ein, und zieht es passend eng zu. Es soll ihn nicht erwürgen, aber die Elektroden ständigen Kontakt mit seinem Hals haben. Wenn da zu viel Platz ist, kann er sich den Schocks entziehen, und das verdirbt ihr ihren gemeinen Spaß mit ihrem Loser. Als er das Halsband eng um seinen Hals spürt, wird ihm ein bisschen mulmig. Es ist schon fester, als er sich das selbst angelegt hätte. Es ist komplett im Kontakt mit der Haut, hoffentlich kommt da noch genug Blut zum Kopf. Der ist aktuell schon unterversorgt, weil das alles am Penis ist. Sie würde ja schon merken, wenn er zusammenklappt, denkt er sich. Sie holt noch ein kleines Vorhängeschloss aus ihrer Tasche, das kommt noch an das Gurtschloss vom Halsband. Die Loser versuchen sich meist das Halsband abzunehmen, wenn es zu ernst wird. Das muss sie verhindern, sondern kann sie die Sklaven nicht brechen.

Staubige Stiefel

»Jetzt bist du offiziell mein Sklave, Loser«, teilt sie ihm kichernd mit. Wie notgeil manche Männer sein müssen, dass sie sich von einer Reiterin derart erniedrigend behandeln lassen. »Aber gut, hat sie ja niemand gezwungen, sich in meine Fänge zu begeben«, denkt sie sich. Er bedankt sich, und fragt: »Darf ich jetzt nochmal Ihre Stiefel lecken?« Sie grinst siegessicher und erteilt ihm die Erlaubnis. »Die Stiefel sind jetzt aber ein bisschen staubig geworden in der Sattelkammer, ich hoffe, das macht dir nichts aus ...« Er dreht sich um, aber so richtig zufrieden sieht er nicht aus. Sie macht einen Schritt nach vorne und plaziert dern Stiefel vor ihm. »Na los!«, herrscht sie ihn an. Er ziert sich noch ein bisschen, da packt sie ihn an den Haaren und zieht ihn runter zu den Stiefeln. Sie will noch nicht ihren Trumpf ausspielen und die Elektroschocks einsetzen. Das soll er gleich merken, wenn sie ihn noch mehr fordern möchte.

So hatte er sich das nicht vorgestellt. Er dachte, dass er ihr ein bisschen die sauberen Reitstiefel lecken kann, dann einmal drauf abspritzen und sie vielleicht auch durchficken. So krass mit Staub verdreckte Reitstiefel lecken, das war nicht Teil des Deals. Aber sie scheint es ernst zu meinen, sie hat ihn ja gerade feste gepackt. Das hat ihn irgendwie auch geil gemacht. Er will jetzt nicht seine Chancen auf Stiefelwichsen versauen, und überwindet sich. Er streckt die Zunge ganz vorsichtig aus, und voller Ekel berührt sie die nun staubige Zehenkappe. »Keine Sorge, das ist nur ein bisschen Staub, das verträgst du!«, sagt sie zur Motivation. Der erste Staub berührt seine Zunge, es schmeckt nach nichts, es ist nur trocken. »Hmm, das ist gar nicht so schlimm«, denkt er sich. Weil er nicht noch einmal an den Haaren gezogen werden will, leckt er weiter. Seine Zunge wird so trocken, dass er schlucken muss. Der Staub schmeckt etwas abgestanden, und er muss mehrfach schlucken, bis seine Zunge nicht mehr belegt ist.

»Das machst du brav, geht doch, Loser!«, motiviert sie ihn. Sie ist ganz zufrieden damit, dass er sich dann doch noch überwunden hat, den Staub abzulecken. Dabei ist das noch gar nicht der Höhepunkt, den sie für ihn auserkoren hat. Als er sie begrüßt hatte, äppelte ihr wunderschöner Hengst. Alles, was er macht, ist elegant, selbst das äppeln. Und viele ekeln sich vor der Pferdescheiße, dabei ist die so ein schönes Spielzeug, um Loser zu erniedigen. Und weil es von ihrem Hengst kommt, hat es auch noch etwas besonderes an sich. Die Loser verstehen das nicht und ekeln sich nur. Aber das bekommt sie ihnen schon beigebracht, bis sie das auch wertschätzen können. Die Hinterlassenschaffen ihres Hengstes stehen in der Rangordnung noch über den notgeilen Losern, die ihr die Stiefel lecken.

Inzwischen hat der die Stiefel komplett sauber geleckt. Es hat ihn Überwindung gekostet, jedoch fühlt er sich in einer verdrehten Art auch stolz, weil er sich das getraut hat. Sie wird bestimmt sehr zufrieden mit ihm sein. Er schaut gierig nach Lob auf, sie trifft seinen fragenden Blick. Sie fängt ganz langsam an schelmisch zu grinsen und sagt, »du warst gut«, und nach einer Pause fügt sie hinzu, »genug«. Der Wechsel in seinem Gesichtsausdruck sagte alles, was sie wissen musste. Er hat sich so über das Lob gefreut, und war dann wie zerknirscht, als sie es mit nur einem Wort wieder entwertet hat. So muss das mit diesen Losern, die sollen sich das nicht zu Kopf steigen lassen.

Tritt in den Mist

Sie braucht jetzt einen Vorwand, um ihre Stiefel mit Pferdescheiße besudeln zu können. »Du bleibt hier knien!«, befiehlt sie ihm, »Ich bringe den Hengst in seine Box.« Dann geht sie zu ihm rüber, seine Zügel liegen noch immer in dem Haken. Sie öffnet den Brustgurt des Sattels, und trägt ihn in die Sattelkammer. Dann verstaut sie noch das Pad, nimmt die Tense ab und verstaut auch das in der Sattelkammer. Der Loser muss eben warten, während sich die Herrin um ihr Pferd kümmert. Dann legt sie wieder das Stallhalfter an und fürt ihn die Boxengasse runter. Wie zufällig tritt sie in den Misthaufen, den ihr Pferd eben ganz elegant dort plaziert hat und geht zur Box.

»Warum versaut sie die tollen Stiefel?«, fragt er sich bei dem Anblick. Er kann nicht verstehen, warum man so schicke Lederstiefel so unachtsam behandelt. Weiß sie denn nicht, wie teuer die sind? Haben Reiterinnen nicht billige Gummistiefel zum Misten? Oder irgendwelche Stalljungen, die sich um die Scheiße kümmern können? So hatte er jedenfalls keine Lust mehr, ihre Stiefel zu lecken.

Sie hat sich noch vom Pferd verabschiedet, und ging zurück auf den noch immer knienden Loser. Der schaut sie schon freudig an. Sie hat aber auch einen kritischen Blick auf die Stiefel bemerkt. »Stimmt etwas nicht mit den Stiefeln?«, fragt sie ihn neckisch und schaut ihn mit forschem Blick an. Er fängt an zu stammeln, sie fragt noch einmal nach. »Die sind ja voller Scheiße!«, ruscht es ihm raus. Sie verschränkt die Arme gespielt zickig und fragt, »Ist das mein Problem, Loser?«. Er schaut verwirrt, und sie macht ihm klar, was sie will. »Los, ablecken!«. Er verweigert komplett, und sie schaut ihn böse an. »Sorry, aber da ist echt die Grenze überschritten, das geht gar nicht!«, fleht er sie an. Sie hält den enttäuschten Blick, und zeigt auf ein paar Putzsachen in der Ecke der Sattelkammer. »Dann hol Lappen und Bürste und reinige mir damit die Stiefel, Loser!« Das scheint für ihn okay zu sein, er steht auf und geht die Sachen holen.

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