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Erniedrigung ist Mist

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Einschluss

Während der die Stiefel putzt, teilt sie ihm ihre Absichten mit: »Bevor wir uns gleich verabschieden, gebe ich dir noch eine Erinnerung an mich mit.« Er ist ganz aufgeregt, was das denn sein könnte. »Was denn?«, will er wissen. Hinter ihrem Rücken holt sie einen Peniskäfig hervor, den sie sich schon bereitgelegt hat. »Weißt du, was das ist?«, fragt sie ihn. Er hat so etwas schon häufig im Internet gesehen, und ihm wird ganz mulmig dabei. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Eigentlich findet er das überhaupt nicht lustig. Sie kann seine Bedenken an seinem Gesicht ablesen und sagt, dass das für sie nicht verhandelbar ist. Entweder würde er den Peniskäfig tragen, oder das war dann auch das letzte Date. Er schluckt, und lässt sich darauf ein. Es wäre ja nur bis zum nächsten Date, gibt sie sich betont sanftmütig. Dass das so in der Form nicht ganz stimmt, wird er schon früh genug erfahren.

Nachdem die Stiefel ganz sauber sind, zieht er sich auf ihr Kommando aus. Sie gibt ihm den Peniskäfig, den er relativ geschickt zerlegt. Er hat aber große Probleme den Peniskäfig über seinen steinharten Penis zu ziehen. Und dann lockt sie ihn vollkommen aus der Reserve und tritt ihm mit ihrem geilen Reitstiefel einfach heftig zwischen die Beine. Er kniete noch, sodass er nicht tief fiel. Es schien ihn so hart getroffen zu haben, dass er nur noch keuchend dort lag. Aber seine Erektion verschwindet ziemlich schnell, so wie sie es erwartet hatte. Während der Loser vor Schmerzen noch benommen da lag, nimmt sie den Peniskäfig und legt ihn an. Das war jetzt einfach, sein schlaffes Glied passt locker durch den Ring und in den Käfig rein. Sie legt das Schloss in die Öse, schloss es mit einem Klick und steckte sich den Schlüssel in die Hosentasche.

Die Alte hat doch einen Knall, mich so hart zu treten, denkt er sich. Aber er merkt auch schon den Peniskäfig, der ihn diesen Gedanken nicht laut aussprechen lässt. Er will sie jetzt nicht provuzieren. Er hat ja gerade eindrucksvoll gesehen, wozu sie fähig ist. Mit den Armen zur Unterstützung genommen richtet er sich langsam auf dem Stallboden auf. Ihre Stiefel kann er aus der Position gut sehen, sie sehen jetzt wieder vorbildlich geputzt aus.

»Wenn du wieder zu dir gekommen bist, darfst du dich wieder anziehen. Ich bin für heute fertig mit dir.« Das waren ihre Worte zur Verabschiedung. Ah, das Halsband! Sie geht noch auf ihn zu, und nimmt ihm das Haldband ab. Heute hat sie die Schockfunktion gar nicht gebraucht, so wird er sich beim nächsten Treffen das Halsband wohl wieder anlegen lassen. Oh, was sie dann mit ihm machen wird. Mit dem offenen Halsband in der Hand geht sie die Stallgasse herunter, und verschwindet hinter dem Stall.

Er braucht noch ein bisschen, bis er wieder aufstehen kann. Er ist nun alleine in der Stallgasse, und fragt sich, was hier gerade passiert ist. Das schwere Metall an seinem Penis sagt ihm, dass es kein Traum war. Er klaubt seine Unterhose und Hose vom Boden auf, zieht sie an. Seine Eier schmerzen noch ein bisschen, inzwischen aber mehr durch die Quetschung durch die Keuschheitsschelle, und weniger von dem heftigen Tritt. Wobei der Tritt auch schon geil dominant war. Er tat einfach nur zu sehr weh. Er braucht noch ein paar Minuten, dann macht er sich auf den Weg nach Hause.

Die nächsten Tage

Da es erst zu Beginn der Woche war, und er die restlichen Tage noch Verpflichtungen am Abend hat, kann er sie erst wieder am Wochenende sehen. Sie hat sich für Samstag Nachmittag wieder mit ihm verabredet. In der Zwischenzeit verlangt sie immer wieder Fotos von »ihrem Penis«, wie sie es ausdrückt. Er muss dann innerhalb weniger Minuten auf die Toilette gehen und ein Foto machen. Sie belohnt ihn mit Fotos von ihren Reitstiefeln. Den Schlüssel zur Schelle hat sie anscheinend an ihren Sporenriemen gepackt.

Über die Tage wurden die Stiefel immer dreckiger. Und der Schlüssel ebenfalls. Er fragt sich, warum sie so schlecht mit ihren Stiefeln umgeht. Aber er könnte sie ja am Samstag wieder putzen und dann auch den Schlüssel wiederbekommen. Darauf freut er sich schon. Sein abendliches Wichsen zu Bildern von Reiterinnen muss leider ausfallen. Aber er schaut sich trotzdem Bilder an, bis die Ziehschmerzen an seinen Hoden zu stark werden, und er frustriert schlafen geht.

Samstag

Am Samstag kommt er ganz gierig zur vereinbarten Zeit am Stall an. Sie kommt diesmal nicht angeritten, sondern steht schon in der Stallgasse. Sie trägt ihr schickes Reitoutfit mit schwarzer Hose und weißem Besatz, die geilen Stiefel über der Hose. Aber überall diese Pferdescheiße, das ist doch echt ekelhaft. Wahrscheinlich nimmt sie das gar nicht mehr so wahr. Wenn man dauernd mit Pferden zu tun hat, stumpft man wohl ab, denkt er sich.

Sie begrüßt ihn wortlos, indem sie das Halsband am ausgestreckten Arm vor sich hält. Er stellt sich vor sie, und sie sagt nur »runter!«, was er sofort versteht. Er kniet sich hin, und akzeptiert das Halsband. Sie feixt innerlich, weil sie ihn jetzt doppelt verschlossen hat. Oh, wie er noch leiden wird, heute! Denn vor ein paar Tagen ließ sie ihn noch davonkommen, heute wird er die Scheiße ablecken, ob er das will, oder nicht.

Nicht nur die Pferde haben Stricke an ihren Stallhalftern, sie hat diesmal auch einen Strick am Halsband angebracht. Und so zieht sie ihn wortlos hinter sich her. Er will aufstehen, aber sie tippt ihn mit der Dressurgerte an. Er krabbelt auf dem Boden hinter ihr her, wie so ein dressierter Sklave. Sie ist immer wieder überrascht, was so eine Keuschheitsschelle mit den Sklaven machen kann. Aber dieser Loser ist wohl auch einfach sehr willig und notgeil auf ihre Stiefel.

Versaute Stiefel

Sie führt ihn die Stallgasse hoch, und dann gehen sie in die Box von ihrem Hengst. Die Box ist recht frisch gemistet, aber das Pferd wird bestimmt gleich wieder scheißen müssen. Und so nimmt sie ihn mit in die Box, stellt sich hinter das Pferd. Dort streichelt sie ihn am unteren Rücken, wo er sich selbst nicht kratzen kann. Das findet er total schön und wiehert sie an. Sie weiß, dass er sich nur etwas entspannen muss, dann äppelt er häufig. Sie hat inzwischen die magischen Stellen herausgefunden, weil sie ihm so gerne dabei zuschaut. Und jetzt, wo sie einen Loser an der Leine hat, ist es sehr praktisch. Wie bestellt fallen dann auch die Pferdeäpfel, und auch genau auf ihren Spann. Sie begraben die Stiefel und sauen den Sporenriemen mit Schlüssel ein.

Mit gespielter Überraschung tritt sie einen Schritt beiseite und sagt »Huch!«. Sie erklärt ihm, wie elegant es doch aussieht, wenn sich so ein großes Tier bewegt, und das gehört eben auch dazu. »Eigentlich wollte ich dich aufschließen, aber jetzt ist der Schlüssel so dreckig geworden. Mach es sauber!« Er wollte gerade aufstehen, und das Putzzeug holen, da zieht sie an der Leine. »Mit der Zunge!«, befiehlt sie ihm. »Aber, ...« fängt er an zu stammeln. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, denkt sie, und drückt die Fernbedienung. Er zuckt zusammen, hat überhaupt nicht damit gerechnet. »Los, ablecken!« wiederholt sie ihren Befehl. Er versucht aufzustehen, hat einen entschlossenen Gesichtsausdruck, dass das Spiel jetzt vorbei ist, und der Ernst angefangen hat. Sie drückt die zweite Taste, die einen deutlich stärkeren Schock auslöst. Er taumelt zu Boden, der Schock hat ihm die Füße weggezogen.

»Willst du etwa nicht aufgeschlossen werden? Soll dein Penis im Käfig verrotten?« fragt sie ihn neckisch. Aber das ist eigentlich keine Frage. Sie wird jetzt ihren Willen bekommen. Er ist noch ein bisschen benommen, greift sich aber mit den Händen in den Nacken. Er will anscheinend das Halsband loswerden. Soll er ruhig versuche, denkt sie sich, sie hat es nämlich mit einem Schloss gesichert. Er wird es ohne ihre Zustimmung nicht abnehmen können. Sie saut ihn von oben herab an, wie er auf dem Stroh der Box liegt. Er ist schon voller Stroh, das steht ihm gut. Er fummelt am Halsband herum und hat inzwischen das Schloss ertastet. Als er versteht, dass es abgeschlossen ist, schaut er sie mit einer Mischung aus Verzweifelung und Wut an.

Er kann nicht fassen, an was für eine Psychopathin er da geraten ist. Die Alte ist doch komplett durch! Und jetzt hat sie ihm auch noch so ein Schockhalsband verpasst. Das war nicht das, was er sich vorgestellt hat. Und jetzt wird er aufstehen und ihr die Fernbedienung wegnehmen. Die kann mich mal!

Sie hat es kommen sehen. Er ist ja nicht der erste Loser, den sie gebrochen hat. Als er gerade halb aufgestanden ist, drückt sie ganz entspannt den roten Notfallknopf. Das löst einen Schock aus, der mit maximaler Heftigkeit den Sklaven lähmen wird. Der Knopf ist vom Hersteller gedacht, damit die Trainerin sich in Notsituationen wehren kann. Und wenn sie nicht gedrückt hätte, dann wäre das hier unnötig eskaliert. Der schrille Schrei des Losers verdeutlicht, wie brutal diese höchste Stufe ist. Er sackt wieder auf die Matratze aus Stroh zusammen und bleibt winselnd liegen. Mit den Händen fasst er sich an den Hals, aber das wird ihn nicht vor weiteren Schocks schützen.

»Du wirst mir brav die Scheiße von den Stiefeln lecken. Du kannst das jetzt entweder sofort und freiwillig machen, oder du wirst so lange Schocks bekommen, bis du es machst. Wie du bereits gemerkt hast, können die starken Schocks dich umhauen. Und du kannst das Halsband nicht ablegen.«, sagt sie siegessicher. Und dann setzt sie noch ein bisschen Erniedrigung nach: »Weißt du, Pferde dressiert man genauso. So lange die Strafen erhöhen, bis es einlenkt. Das Pferd hat selbst in der Hand, wie viel Strafe es kassieren möchte. Am Ende folgt es aber der Reiterin. Und das wirst du auch.«

Um ihre Drohung zu verdeutlichen, hält sie die Fernbedienung demonstrativ vor sich, den Finger auf einem der Knöpfe. Dem Loser ist die Panik ins Gesicht geschrieben. Er schaut angstvoll zwischen der Fernbedienung und den besudelten Reitstiefeln hin und her. In seinem Kopf rasen die Gedanken, er überlegt fieberhaft, wie er der Situation entkommen kann. Er hat wohl zu lange überlegt, ein milder Schock bringt ihn zurück von seinen Gedanken. Durch die milde des Schocks versteht er, dass das nur eine Warnung war.

Sie schaut vergnügt zu, wie ihm die Tränen in die Augen schießen, sich sein Gesicht voller Ekel verzieht, und er langsam zu ihren Reitstiefeln krabbelt. Sein Kopf nähert sich dem Spann der Stiefel, er bleibt aber darüber stehen. Sie hört ihn würgen, aber das wird sie ihm noch abtrainieren. Einige Sekunden gesteht sie ihm zu, aber dann gibt sie ihm noch einen milden Schock, weil sie es so genießt. Zügig darauf hört sie ein Schluchzen, spürt aber seine Zunge gegen ihre Reitstiefel stoßen. Sie schaut sich das genau an und haucht ein »Brav!«, um ihn darauf zu konditionieren. Er würgt wieder, aber versucht wenigstens noch ein zweites Mal zu Lecken. Er muss schlucken, und würgt wieder.

Er kann sich noch gerade umdrehen und kotzt in die Ecke der Box. Er konnte es einfach nicht unten halten, sein Magen und Ekel hat direkt rebelliert. Aber ihr ist das egal, solange am Ende die Stiefel sauber sind. Bettelnd schaut er zu ihr noch, in seinem Blick nur noch die stumme Frage nach Erlösung. Sie schaut ihn aber enttäuscht an, und zeigt nur nach unten auf ihren Stiefel, hebt die Fernbedienung. Er senkt seinen Blick, eine Träne kullert die Wange herunter. Aber er krabbelt langsam wieder zu den Stiefeln, sie hat gewonnen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

? Warum illegalem Sadismus? Wie definierst du das? Illegal weil nicht einvernehmlich?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Starke Idee mit dem Halsband. Allerdings kickt mich Pferdescheisse so mal gar nicht. Klingt nach einer ziemlich extremen Fantasie (aus malesub-Sicht) oder illegalem Sadismus (aus Sicht der Frau). Spannendes Thema.

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