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Erol, MitGlied der Leibgarde

Geschichte Info
Erol erlebt eine ungewöhnliche Musterung.
4.1k Wörter
4.56
12.1k
6

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2023
Erstellt 06/22/2022
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Vorbemerkung:

Die Geschichte spielt in einem imaginären Land in einer imaginären nicht allzu weit entfernten Zukunft.

Wie in allen meinen Geschichten treten auch hier junge Männer in Aktion, die von Mutter Natur besonders gut bedacht wurden.

Die Story ist auf mehrere Teile angelegt und richtet sich an ein sexuell breit interessiertes Publikum, also grundsätzlich an solche Leserinnen und Leser, die sowohl hetero- als auch homosexuellen Handlungen offen gegenüberstehen.

Im ersten Teil werden wahrscheinlich die schwulen Leser mehr auf Ihre Kosten kommen. Deshalb ist dieser Teil in die Kategorie Gay Male eingeordnet.

In den weiteren angedachten Teilen werden aber auch die heterosexuellen Leserinnen und Leser auf ihre Kosten kommen und es wird definitiv heiß hergehen.

Am Anfang der Story um Erol Sand, der neues MitGlied der königlichen Leibgarde werden soll, steht zunächst dessen Musterung für den Militärdienst. In den folgenden Teilen werden wir dann Erol und seinen sexuellen Abenteuern im königlichen Palast folgen.

Eins sei schon mal vorab gesagt: Erol hat es faustdick hinter den Ohren und in der Hose.

______________________________________________________

„Nummer 27 bitte in Raum 3", ertönte eine sonore Stimme aus dem Lautsprecher im Wartebereich.

Nr. 27, das war die Nummer, die auf seiner Marke stand. Und die Nummer hatte auch einen Namen. Er hieß Erol Sand, war 20 Jahre alt und hatte einen türkischen Vater und eine deutsche Mutter, von der er auch seinen Nachnamen hatte.

Zwar hatte er kaum noch Erinnerungen an seinen Vater, denn die Eltern hatten sich bereits früh getrennt, aber seine Mutter wurde nie müde ihm zu sagen, dass er sein gutes Aussehen von seinem Vater habe. Der hatte zwar noch dafür gesorgt, dass er beschnitten wurde, hatte ansonsten aber kaum bleibende Spuren in Erols Leben hinterlassen.

Heute war sein Musterungstermin und er war gespannt, was ihn erwarten würde. Er dachte darüber nach sich bei der Armee zu verpflichten, war sich aber noch nicht ganz sicher.

Der allgemeine Wissenstest war ihm sehr leicht gefallen. Nun stand die körperliche Untersuchung an.

Zwar hatte er schon so einiges über diese Untersuchung gehört, aber konnte und wollte nicht allem Glauben schenken. Schließlich war er keinesfalls schamhaft und was sollte schon passieren? Er war fit wie ein Turnschuh, machte viel Kraft- und Ausdauersport und war ein ganzer Kerl, wie sein Vater immer stolz von ihm sagte.

Er klopfte an die Tür und trat ein. Ein drahtiger Mann, den er auf Ende dreißig schätzte, saß im Arztkittel an einem Schreibtisch und grüßte freundlich.

„Herr Erol Sand. Nehmen Sie doch bitte Platz. Briese mein Name, ich bin Militärarzt und für Ihre Untersuchung zuständig. Sie möchten sich für mehrere Jahre bei uns verpflichten. Da müssen wir natürlich wissen, ob Sie den Anforderungen bei der Truppe körperlich gewachsen sein werden. Der kognitive Test war ja schon sehr zufriedenstellend."

„Ja. Das hat mir Ihr Kollege bereits gesagt", bestätigte Erol die Bemerkung des Arztes.

„Gut, dann werden wir uns jetzt also Ihre körperliche Verfassung genauer ansehen. Wenn Sie bitte einmal Ihre Kleidung ablegen würden. Ihre Unterhose können Sie erst einmal anlassen."

„So, was haben wir denn hier ... Größe: 1 Meter 93, Gewicht: 95 Kilo, Schuhgröße ...46 ...". Der Arzt trug alle Daten in eine Liste ein. Dann kamen die üblichen Fragen nach Vorerkrankungen, Allergien, Impfungen etc.

„Sieh machen Kraftsport, wie man sehen kann. Wie oft, wenn ich fragen darf?"

„Fünfmal die Woche und an den beiden anderen Tagen mache ich Ausdauersport: Laufen und Radfahren", erwiderte Erol.

Erol war sehr stolz auf seinen athletischen Körper, den er seit fast 4 Jahren trainierte: die breiten Schultern, die gewölbte Brust mit der feinen dunklen Behaarung, die eindrucksvollen Oberarme und Oberschenkel und und das nahezu perfekte Sixpack, das seinen Bauch zierte.

„Sehr löblich. Kräftige gesunde Männer können wir immer gut gebrauchen", sagte Herr Briese und machte dann noch eine Reihe weiterer Untersuchungen. Nach zehn Minuten fasste er zusammen: „Alles hervorragend soweit. Wenn Sie jetzt auch bitte noch Ihre Unterhose ausziehen würden ... ganz aus, bitte."

Erol tat wie ihm geheißen und stellte sich vor den Doktor.

„Machen Sie bitte mal die Beine breit, ja so ist gut."

Dann begann der Arzt seinen schlaffen Schwanz abzutasten, schaute sich die Beschneidungsnarbe und die wohlgeformte Eichel an und griff dann nach den Hoden des jungen Mannes und ließ jeden einzelnen zwischen seinen Fingern hin und her gleiten um mögliche Anomalien auszuschließen.

„Sie sind sehr gut ausgestattet, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf", sagte er ein wenig nachdenklich und betrachtete den schon im schlaffen Zustand ziemlich eindrucksvollen Penis des jungen Rekruten.

„Wären Sie damit einverstanden, wenn ich noch ein paar weitere Untersuchungen machen würde? Es gibt da eine Spezialeinheit, für die gewisse besondere körperliche Voraussetzungen vonnöten sind und für die wir nur ausgewählte Soldaten brauchen können."

Erol sah zwar nicht genau den Zusammenhang zwischen seinem großen Schwanz und einer Spezialeinheit der Armee, aber er stimmte dennoch der weiteren Untersuchung zu. So schlimm würde es schon nicht werden und er wollte ja nicht von vornherein eine Karrierechance ausschließen.

„Okay, dann kommen Sie bitte mal mit ins Nebenzimmer."

Erol folgte dem Arzt, der ihn bat sich in einen Stuhl zu setzen, der ihn seltsam an einen Gynäkologenstuhl erinnerte.

„Legen Sie bitte einmal die Beine hier auf die Ablagen, ja genauso, und jetzt lasse ich sie für ein paar Minuten alleine. Hier auf dem Bildschirm an der Wand gegenüber können sie sich währenddessen per Fernbedienung einen Porno anschauen.

Bleiben Sie locker und entspannen Sie sich und stimulieren Sie bitte Ihren Penis, bis Sie eine Erektion haben. Hier ist Gleitmittel. Wenn Sie soweit sind, dann drücken Sie hier auf die Klingel und dann schaue ich mir Ihren Penis nochmal an."

Erol war nun doch etwas verwirrt. Wozu um Himmels Willen wollte der Arzt seinen Ständer sehen? Aber bitte. Er hatte A gesagt, jetzt musste er auch B sagen und es machte ihm letztendlich auch nicht viel aus.

Er zappte durch ein paar Kanäle und blieb schließlich bei einem schwulen Porno hängen, bei dem zwei schwarze Kolosse mit mächtigen Schwänzen einem jungen geilen Schwimmertypen beide Löcher stopften.

Erol betrachtete sich zwar nicht als schwul, aber hatte immer mal wieder unkomplizierte Sexdates mit Kerlen und kam dabei in der Regel gut auf seine Kosten, aber auch Sex mit Frauen oder ein Dreier oder Vierer mit Männern u n d Frauen gefielen ihm. Sexuell war er für so ziemlich alles offen. Häufiger Sex war ihm wichtiger als die Frage, ob mit Männlein oder Weiblein.

Mithilfe des Videos gelang es Erol rasch einen ordentlichen Ständer an den Tag zu legen und schon nach zwei Minuten klingelte er nach Dr. Briese und schaltete den Bildschirm aus.

„Alle Achtung. Sowas sieht man nicht alle Tage" entgegnete der Arzt, als er mit einer Kamera bewaffnet zurückkam.

„Ich würde jetzt zu Dokumentationszwecken gerne ein paar Fotos machen. Keine Sorge, ihr Kopf wird nicht mit drauf sein", versicherte er.

Er streifte sich Handschuhe über und griff ohne zu fragen nach Erols Schwanz und ließ ihn ein paar Mal durch die Hand gleiten. "Beschnittene Schwänze haben wir eher selten hier, umso lieber schaue ich sie mir an. Sehr gelungen. Wer hat die Beschneidung durchgeführt? Ach, das ist ja auch egal", bemerkte Dr Briese.

Er nahm die Kamera und drückte mehrfach auf den Auslöser, dann bat er Erol seine Faust von hinten gegen seinen Schwanz zu drücken, so dass dieser sich aufrichtete.

Erol tat wie verlangt und präsentierte seinen prallen Schaft der Kamera, deren Auslöser nun erneut mehrfach klickte.

„Sie gestatten bitte", sagte Dr. Briese, hob Erols Eier mit den Fingerspitzen ein wenig an und wieder klickte die Kamera und hielt auch seine dicken Hoden für die Ewigkeit fest.

Als letztes gab der Arzt Gleitmittel auf die Finger seines rechten Handschuhs, verteilte es darauf und meinte: " So, und nun nicht erschrecken, lassen Sie ganz locker. Ich werde einmal kurz Ihre Prostata abtasten und schon merkte Erol, wie ein Finger in seinen Anus glitt und dann hatte er das Gefühl als müsse er gleich abspritzen, aber dann war es auch schon wieder vorbei.

"Alles hervorragend", sagte der Doktor zufrieden. "Ich nehme an Sie sind sexuell aktiv".

Sollte das eine Frage sein? Natürlich war er sexuell aktiv und

das nicht zu wenig.

"Ja, klar", antwortete er.

"Gibt es da vielleicht irgendwelche Beschwerden? Vorzeitiger Samenerguss oder zu wenig Stehvermögen?

"Nein, absolut nicht! Das einzige, was ich ab und an zu hören bekomme, ist, dass mein Schwanz zu groß sei.

„Nun, das sollte für uns definitiv kein Problem sein. Ganz im Gegenteil."

Erol konnte sich nach wie vor keinen Reim darauf machen, worauf der Doktor eigentlich hinauswollte.

" Sehr schön, jetzt machen wir noch zwei weitere Tests und dann sind wir fertig", ermunterte Dr. Briese ihn.

„Wenn Sie nun Ihren Penis noch einmal so bearbeiten würden, dass er die maximal mögliche Erektion erreicht. Ich möchte gerne Ihr Stehvermögen testen", erklärte ihm der Doktor und schaltete von sich aus den Bildschirm gegenüber an, wo nun abermals der Porno erschien, den Erol sich eben angeschaut hatte.

Dort sah man, wie nun einer der beiden schwarzen Fickbullen von dem jungen Schwimmertypen mit beiden Händen abgemolken wurde.

Erol war das etwas unangenehm, würde der Arzt ihn doch jetzt als klar schwul einstufen, und er wusste nicht, ob das bei der Armee so gerne gesehen wurde, aber über dessen Gesicht verlief nur ein breites Grinsen.

„Eine ausgezeichnete Wahl. Auch eines meiner Lieblingsfilme. Der Schwarze spritzt dem Typen gleich eine riesige Ladung ins Gesicht und fickt ihn dann direkt nochmal."

„Was hielten Sie denn davon, wenn ich Ihnen dabei behilflich wäre ihre Erektion wieder herzustellen"?

Ach daher wehte der Wind. Erol grinste zurück und nickte. Daraufhin griff der Arzt erneut nach der Flasche mit Gleitmittel, gab einiges davon auf Erols halbsteifen Schwanz und ergriff dann sichtlich angetan Erols bestes Stück, dieses mal ohne Handschuh.

Erol sah dem Arzt dabei zu wie er zunächst das Gleitmittel gleichmäßig überall verteilte und dann damit begann seine Eier sanft zu kneten, was Erol als sehr angenehm empfand.

Dann fuhr er fort und massierte mit Daumen und Fingern die Eichel und die Stelle, wo einmal das Vorhautbändchen gewesenwar, was der junge Mann mit ein paar scharfen Atemzügen quittierte. Der Doktor wusste, was einem Mann gut tat.

Dann umfasste er den ganzen Schaft und begann ihn mit langen Zügen auf und ab zu wichsen, bis er schön hart und prall war.

„Auch wenn's schwer fällt aufzuhören, aber ich glaube jetzt ist er bereit für die weitere Untersuchung."

Der Arzt ließ Erols Schwanz los, wischte seine Hand an einem Papiertuch ab und griff nach einem Maßband und legte es von der Schwanzwurzel bis zur Eichelspitze und zog es stramm.

„Donnerwetter, 23 cm. Das ist eine stolze Länge."

Dann legte er das Maßband an der dicksten Stelle um den Schaft herum und zog es erneut stramm.

„16,5 cm. Das nenne ich mal einen Umfang. Alle Achtung".

Er notierte die Werte auf einem Zettel und bat Erol sich hinzustellen und half ihm dazu vom Stuhl herunter.

Er bat den angehenden Rekruten seinen Schwanz von nun an nicht mehr zu berühren. Dann drückte er auf eine Stoppuhr auf einem nahestehenden Rollwagen, nahm erneut die Kamera und schoss nochmal eine Reihe von Fotos, auf denen zu sehen war, wie Erols Penis in seiner vollen Größe hoch aufgerichtet stand und nur ganz allmählich an Höhe verlor.

„Wippen Sie mal mit Ihrem Penis", bat Dr. Briese ihn und schon begann Erol mit seinem Schwanz auf und ab zu wippen, was die Erektion wieder verstärkte.

"Eine kräftige Beckenbodenmuskulatur haben Sie auch. Das ist immer von Vorteil", erklärte Dr. Briese.

So ging es eine ganze Zeit lang auf und wieder ab, bis er schließlich nach etwa fünf Minuten seinen Schwanz nicht mehr oberhalb der Waagerechten halten konnte ohne ihn erneut zu wichsen.

„Hervorragend junger Mann! Sie haben das Stehvermögen eines Pornodarstellers und den passenden Schwanz noch dazu."

„Danke", erwiderte Erol leicht belustigt, aber auch mit einem gewissen Stolz.

„So nun noch eine letzte Untersuchung. Ich würde jetzt gerne noch testen wie viel und wie stark sie abspritzen, um es mal salopp auszudrücken".

Er zog eine Menge Papier von einer Rolle ab, die normalerweise die Liege in der Ecke mit Papier bedeckte. Dann legte er das abgezogene Papier quer durch den Raum auf den Boden, es mochten wohl knapp 1,50 Meter sein, und bat ihn sich an einer der schmalen Seiten aufzustellen.

„Wann haben Sie zum letzten Mal abgespritzt"?, wollte der Doktor wissen.

„Gestern Abend", kam die Antwort postwendend.

„Entschuldigen Sie diese indiskreten Fragen, aber es wäre schön, wenn Sie es mir das auch sagen könnten: „Hatten Sie Sex mit einem Partner oder mit sich alleine?"

„Wenn Sie es so genau wissen wollen, ich hatte einen Dreier mit einem Pärchen, Mann und Frau", entgegnete Erol grinsend um den Arzt nun doch noch ein wenig zu verwirren.

„Ach, Sie sind bisexuell. Alles klar! Und wie oft sind Sie gekommen, wenn ich fragen darf?"

Jetzt musste Erol überlegen. „Ich glaube dreimal".

„Dreimal? Das ist schon außergewöhnlich. Ich frage deshalb so genau um abschätzen zu können, wie schnell sich bei Ihnen neues Sperma bildet."

„Wenn Sie sich jetzt bitte einmal so stimulieren würden, dass Sie hier auf das Papier abspritzen können. Ich würde Ihnen gerne dabei behilflich sein, aber ich muss das mit der Kamera festhalten und schließlich kann man sich selbst schneller zum Orgasmus bringen als jemand Anderes."

„Ja, das mache ich lieber selbst", erwiderte Erol, spuckte zweimal in seine Hand umfasste seinen halbsteifen Schwanz und begann sich dann vor den Augen des Doktors zu masturbieren.

Der Arzt schaltete erneut den Bildschirm an und suchte zielstrebig nach einem Video, indem es zwei Kerle und eine Frau miteinander trieben. Herr Briese hatte offensichtlich für jeden Geschmack etwas dabei.

Erol konzentrierte sich ganz auf den Film und beachtete kaum, dass der Arzt wieder zur Kamera griff und in Großaufnahme filmte, wie Erol zielstrebig seinen Schwanz wichste und wie dabei seine dicken Eier hin und her schaukelten.

„Sagen Sie mir bitte nur, wenn Sie soweit sind", bat der Arzt ihn, als Erol immer schwerer atmete.

„Jeden Moment", kam die prompte Antwort und kurz drauf hörte er auf zu wichsen und zielte mit seinem Schwanz auf das vor ihm liegende Papier.

Dann sah und hörte man wie sich kräftige Spritzer über das ganze Papier ergossen. ... fünf, sechs, sieben dann tropfte der letzte Rest noch vor die Füße.

„Hut ab! Sie sind außerordentlich potent, Herr Sand. Das ist weit mehr als man erwarten konnte nach Ihren gestrigen Aktivitäten und die Weite ist ebenfalls beeindruckend. Alles in allem sind sie der perfekte Kandidat für unsere Spezialtruppe, die man Ihnen später noch genauer beschreiben wird."

"Ich leite jetzt alle notwendigen Informationen und Aufnahmen weiter. In zwei Stunden begeben Sie sich dann bitte zu Raum 45. Dort werden Sie noch einmal aufgerufen und erfahren dann alles Weitere."

„Vielen Dank", erwiderte Erol. Eine Spezialtruppe, wo es auf die Potenz und die Schwanzgröße der Soldaten ankam? Was sollte das denn sein?

Von so etwas hatte er noch nie gehört. War er hier vielleicht doch bei der versteckten Kamera gelandet, die hier Pornodarsteller rekrutierte oder Kandidaten für die Samenbank? Er musste sich wohl noch etwas gedulden, bis er das erfahren würde.

Nachdem er sich wieder angezogen hatte, kam der Arzt nochmal zu ihm und wünschte ihm viel Erfolg. Er hoffe, dass Erol sich für die Spezialtruppe entscheide. Die Aufgaben dort würden ihm sicherlich gefallen und dabei kniff er ihm ein Auge.

Erol war baff. Wozu um alles in der Welt brauchte man bei der Armee einen großen Schwanz und dicke Eier?

Zwei Stunden später wartete Erol vor Raum 45. Er war mächtig gespannt darauf, was man ihm gleich erzählen würde, konnte er sich doch beim besten Willen keinen Reim darauf machen, was man von ihm wollte.

Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür. Ein älterer Mann in Uniform trat heraus und bat Erol hereinzukommen.

In dem recht großen Raum saßen weitere vier Personen an zwei Tischen, darunter zwei Frauen, alle in Armeeuniform, und der Mann, der ihn hereingeholt hatte setzte sich in ihre Mitte.

„Herr Sand, nehmen Sie doch bitte Platz".

Erol setzte sich auf den Stuhl und traute seinen Augen nicht. Vor den Leuten auf dem Tisch lagen diverse großformatige Fotos, auf denen er seine Genitalien in allen möglichen Perspektiven wiedererkannte und ebenso ein Foto von dem Papier auf das er abgewichst hatte. Was zum Teufel ...?

„Herr Sand", begann der ältere Mann in der Mitte. „Sie wollen sich für eine längere Zeit bei der Armee verpflichten und dazu haben wir vorab ihre geistige und körperliche Verfassung untersucht um herauszufinden, ob Sie für den Dienst in der Armee tauglich sind.

Im Rahmen dieser Untersuchung hat sich gezeigt, dass Sie gewisse körperliche Vorzüge besitzen, die Sie für den Einsatz in einer sehr speziellen der Armee zugehörigen Truppe prädestinieren.

Bevor ich Ihnen jetzt sage und zeige, welche das ist, möchte ich Sie bitten dieses Dokument vorab zu unterschreiben, das Sie zur absoluten Geheimhaltung verpflichtet. Sollten Sie Ihre Schweigepflicht brechen, könnte das Ihr Leben in Gefahr bringen. Also bitte, nehmen Sie es ernst.

Erol glaubte nicht, was er da hörte. Sollte er etwa zum Militärgeheimdienst? Aber was hatte das mit seinem Schwanz zu tun?

„Keine Sorge. Sie verpflichten sich mit Ihrer Unterschrift lediglich zu Stillschweigen, Sie unterschreiben hier noch keinen Vertrag für den Armeedienst."

Erol war inzwischen einfach nur neugierig geworden, so neugierig, dass er aufstand, kurz das ihm vorgelegte Papier überflog und dann unterzeichnete.

„Vielen Dank für Ihre Verschwiegenheit. Das freut uns", sagte nun die Dame links von ihm.

„Haben Sie schon einmal von der Leibgarde des Königs gehört", wollte sie wissen."

Erol schüttelte den Kopf. „Nein".

„Das ist auch nicht verwunderlich, denn jegliche Informationen darüber sind streng geheim und sie ist ausschließlich innerhalb des königlichen Palast tätig. Es sind handverlesene junge Männer, die sich um den Schutz des Königs und der Königin kümmern, ihnen aber auch für andere Aufgaben zur Verfügung stehen."

Daraufhin griff der Mann, der in der Mitte saß, zu einer Fernbedienung, verdunkelte den Raum und ließ eine große Leinwand an der gegenüberliegenden Seite des Raumes herunterfahren. Erol drehte sich um.

Dort erschien ein großes Foto von einem Soldaten in allerfeinster Paradeuniform mit unzähligen Tressen, Borten und Abzeichen sowie einem silberfarbenen Säbel, der an seinem rechten Hosenbein herabhing. Dazu trug er einen leicht antik anmutenden silber glänzenden Helm.

Das Bild erinnerte ihn an einen französischen oder italienischen Paradesoldaten und dennoch traute Erol seinen Augen nicht. War das eine Bildmontage?

Im vorderen Bereich der Uniformhose war ein golden gesäumtes Loch ausgespart aus dem ein gewaltiger Penis und dicke tiefhängende Hoden herausragten. Der Schwanz des Soldaten stand hoch aufgerichtet und er schaute mit stolzem Blick in die Kamera.

Ein nächstes Bild erschien, worauf gleich mehrere solcher Soldaten in Paradeuniform zu sehen waren, die alle ihre groß gewachsenen Schwänze und erstaunlich tiefhängenden glatt rasierten Eier präsentierten. Alle hatten eine bemerkenswert starke Erektion und zeigten ihre blanken, glänzenden Eicheln.

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