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Erol, MitGlied der Leibgarde

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Noch ein Foto erschien. Dieses mal sah man einen Mann in einem großen rotfarbenen Umhang und mit einem bronzefarbenem Helm mit breitem fächerförmigen Aufsatz, der in der rechten Hand ein Schwert trug und an einen altrömischen Centurio erinnerte.

Unter dem Umhang trug er einen Brustharnisch aus schwarzen Ledergurten, die die kräftigen Brustmuskeln umspannten und ebenfalls von den Füßen bis zu den Knien hochgebunden waren. Dort wo man einen ledernen Lendenschurz erwartet hätte, präsentierte der Centurio offen seine prächtigen Genitalien, selbstverständlich mit voller Erektion.

Auf dem nächsten Foto sah man drei solcher Centurien, die aussahen als wären sie aus einem Gladiatorenfilm entlaufen, nur, dass Sie hier auch ihre vollSTÄNDIGE Männlichkeit präsentierten.

Ein letztes Foto zeigte zwei schwarze muskulöse Hünen, die einen großen Speer in der Hand hielten und afrikanischen Halsschmuck und helle Körperbemalung trugen. Um ihre Hoden herum trugen sie eine Art doppelten Cockring, der ihre Eier abschnürte und sie dick und prall hervorhob und am Eichelrand und an der Schwanzwurzel waren ebenfalls enge helle Ringe angebracht, die ihre riesigen schwarzen Schwänze fast senkrecht stehen ließen.

So etwas hatte Erol noch nicht gesehen. Dennoch fand er alle Bilder hocherotisch. Sollte das etwa die Leibgarde sein? Sollte er etwa in die Leibgarde aufgenommen werden?

„Die Männer, die sie hier sehen, sind alles MitGlieder der königlichen Leibgarde in unterschiedlichen Uniformen. Was die gemeinsamen hervorstechenden Merkmale dieser jungen Herren sind, dürfte Ihnen inzwischen wohl klar sein, denn schließlich würden Sie laut dieser Fotos hervorragend in die Kreise dieser illustren Herren passen, vorausgesetzt, Sie wären bereit dazu", bemerkte die Dame von rechts.

Der Mann, der ihn hereingeholt hatte, fügte hinzu: "Sie würden sich zunächst für zwei Jahre verpflichten und könnten dann um weitere acht Jahre verlängern. Das Höchstalter der Leibgarde ist 35. Das betrifft Sie aber nicht, da Sie jetzt erst 20 sind. Nach den ersten zwei Jahren können Sie auch wieder in den normalen Militärdienst zurück, wenn Sie nicht weiter in der Garde verbleiben wollen.

Haben Sie bis hierhin irgendwelche Fragen?"

Oh ja, und ob er Fragen hatte. Er wusste gar nicht, wo er anfangen sollte. Er versuchte es zunächst mal mit etwas Unverfänglichem.

„Äh ... ja, ich hatte eigentlich gehofft in der Zeit beim Militär auch studieren zu können. Wäre das als Leibgardist überhaupt möglich?", wollte er wissen.

„Ja, das ist möglich, allerdings würde sich das etwas länger hinziehen, da Sie im Schichtdienst arbeiten und nur an bestimmten Tagen die Uni besuchen können. Aber machbar ist das, Sie wären nicht der Einzige."

„Wie sieht denn so mein Alltag aus, wenn ich mal fragen darf. Was genau mache ich denn den ganzen Tag?", wollte Erol weiter wissen.

Jetzt meldete sich der gutausehende Mann Mitte 40, der ganz links außen saß, zu Wort.

„Ihr Dienst beginnt morgens um sieben. Sie wechseln sich mit der Wache vor und in den königlichen Gemächern ab, zwischendurch ist Ausdauersport und Krafttraining angesagt, manchmal müssen Sie bei Empfängen anwesend sein und dem König und der Königin, und jetzt räusperte er sich, auch für andere Dinge zur Verfügung stehen".

„Was für andere Dinge?", fragte Erol neugierig?

„Nun, lassen Sie es mich direkt sagen: Für Sexspiele beispielsweise. Das wäre ausdrücklich auch ein Teil Ihrer Aufgaben. Der König ist gutgebauten jungen Herren sehr zugetan und seine Frau liebt ebenfalls schmucke Männer mit Feuer in den Lenden.

Sie könnten also gebeten werden die Königin oder ihre Hofdamen zu beglücken, aber auch der König umgibt sich gerne mit jungen potenten Kerlen, denen er z.B. beim Sex zuschaut oder aber er nimmt selbst an Sexspielen teil.

Sie werden nicht zu sexuellen Handlungen gezwungen, die Sie nicht möchten. Die Garde ist groß genug, so dass sich sowohl für den König als auch für die Königin die passenden Herren finden lassen. Sie ständen ja sogar für beide zur Verfügung, wie Herr Dr. Briese hier vermerkt hat.

Wichtig ist es in jedem Fall, dass Sie neben Ihrer bemerkenswerten körperlichen Ausstattung auch über eine ausreichend große natürliche Libido sowie über eine zuverlässige Potenz verfügen und gerne sexuell aktiv sind. Das ist laut der Bewertung von Dr. Briese bei Ihnen alles der Fall. Sie wären also perfekt für die Garde geeignet.

Ach ja, schließlich sollte es Ihnen nicht unangenehm sein, sich sowohl von Männern als auch von Frauen berühren zu lassen, denn ihr bestes Stück werden sie, das haben Sie an den Unformen ja gesehen, dauerhaft präsentieren müssen. Ich weiß z.B., dass die Königin nie an Ihren Wachen vorbeigeht ohne einmal zuzufassen."

"Man erwartet von mir einen Dauerständer? Wie soll das denn gehen?"

"Nun, das werden Sie trainieren und es gibt allerlei Hilfsmittel. Da ist alles erlaubt. Und Sie werden auch ausreichend Pausen zwischendurch haben", entgegnete der Mann von linksaußen nochmal.

Erol hatte den Eindruck als sei er in einem geilen perversen Märchen aufgewacht. Er hätte nie gedacht, dass das Königspaar derart schräg drauf wäre. Er kannte sie nur aus dem Fernsehen: ein ziemlich glamouröses Paar in den 40ern, aber sowas hätte er nie erwartet.

"Haben die Leibgardisten auch Sex untereinander?", wollte Erol schließlich noch wissen.

Wieder antwortete der gutaussehende Mann ganz links: "Ja, das ist außerhalb der Dienstzeiten oder auf Bitte des Königs oder der Königin jederzeit gestattet. Alles ist erlaubt, was den Männern Spaß macht. Für die heterosexuellen Leibgardisten organisiert die Königin auch schon mal Besuche im Luxusbordell, natürlich alles mit tiefster Verschwiegenheit."

Erol rauschten die Ohren.

„Überlegen Sie sich unser Angebot gut. Sie werden es unserer Einschätzung nach nicht bereuen. Ihre Arbeit wird mit dem doppelten Sold belohnt. Sie können nach zwei Jahren von Ihren Aufgaben zurücktreten und anderweitig in der Armee tätig werden, sollten Sie das wünschen. Allerdings müssen Sie Ihr Leben lang Stillschweigen über Ihre Zeit im Palast wahren und auch über unser heutiges Gespräch", ermahnte ihn der ältere Mann ihm gegenüber nochmal.

"Rufen Sie uns bis Freitag 12 Uhr an. Major Heindl, der Herr hier links von Ihnen wird Ihnen seine Nummer geben. Dort erfahren Sie, wie es dann weitergeht. Wir würden Sie wirklich sehr gerne für diese anspruchsvolle, aber auch sehr erlebnisreiche Aufgabe rekrutieren und hoffen, dass Sie zusagen werden."

"Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können Sie mich auch jederzeit anrufen", entgegnete Major Heindl und drückte Erol seine Visitenkarte in die Hand.

Und dann entließ man den ziemlich verwirrten Rekruten Erol, der immer noch nicht fassen konnte, was er gerade erfahren hatte. Die Aussicht auf jede Menge Sex fand er jedoch nicht unangenehm. Er würde darüber nachdenken

Ende Teil 1

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3 Kommentare
TeenTopTeenTopvor fast 2 Jahren

Die Stereotypen (Türke: besonders potent, Schwarze: Big Black Cocks) finde ich etwas ausgelutscht, die Geschichte aber gut geschrieben.

bepaballsbepaballsvor fast 2 Jahren

Heißer und interessante Beginn einer hoffentlich geilen Fortsetzungsgeschichte!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Fängt ja gut an, bin gespannt auf die Vortsetzung

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