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Erol, MitGlied der Leibgarde 03

Geschichte Info
Erol erhält eine erotische Ganzkörpermassage.
4.9k Wörter
4.6
7.3k
2

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2023
Erstellt 06/22/2022
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VORBEMERKUNG:

Der 3. Teil der Reihe um Erol Sand, folgt unmittelbar auf den 2. Teil und stellt den Nachmittag seines ersten Tags als königlicher Leibgardist dar. Dieser Teil richtet sich eher an eine schwule oder bisexuelle Leserschaft, aber steht natürlich allen offen, die sich für erotische Massagen interessieren und wissen wollen, wie es mit Erol weitergeht.

Erol erhält eine erotische Ganzkörpermassage.

Nachdem sein Zimmergenosse mit wehenden Fahnen zum Dienst aufgebrochen war, schaute sich Erol ein bisschen in seinem neuen Zimmer um.

Er räumte seine Klamotten in den nicht sehr großen Kleiderschrank und schaute in das kleine Badezimmer, das erstaunlich sauber war. Neal hatte ganz zu Erols Verwunderung nur wenige Kosmetikartikel, lediglich das Notwendigste. In der Dusche gab es sogar einen Duschbad- und Shampoospender, was ihn ein wenig an ein Hotel erinnerte.

Er hatte sich den offiziellen Dusch- und Umkleideraum neben dem Aufenthaltsraum noch nicht angesehen. Vielleicht duschten die meisten ja dort nach dem Dienst oder dem abendlichen Sport.

Erol hatte genau noch eine Stunde Zeit. Dann hatte er einen Termin bei Ben. Er wusste nicht so richtig, wie er Ben einordnen sollte. In jedem Fall hatte er eine beeindruckende Statur, war genauso groß, wenn nicht noch größer als er selbst, wog bestimmt 120 Kilo und seine Bodybuilderfigur, die er bis jetzt nur angezogen gesehen hatte, war schon beeindruckend. Der komplett rasierte Kopf ließ ihn allerdings eher wie einen Rausschmeißer in einem Nachtclub aussehen als einen Ausbilder königlicher Leibgardisten.

Würde er auch versuchen ihn zu verführen, ähnlich wie Michèle? Abwarten. Im Zweifelsfall hatte er nichts dagegen, wenn ihn auch erst vor drei Stunden Olaf, der Leibarzt, intensiv zum Abspritzen gebracht hatte.

Er zog sich eine Jogginghose und ein enganliegendes Shirt an und verzichtete auf Unterwäsche. Die wurde hier ja anscheinend kaum benötigt und er würde sich bestimmt eh wieder ausziehen oder umziehen müssen.

Nachdem er ein paar Nachrichten an alte Bekannte geschickt hatte, die lediglich wussten, dass er im königlichen Palast seinen Militärdienst ableisten würde, machte er sich um kurz vor drei wieder auf den Weg nach unten.

Mit Hilfe eines anderen Gardisten, den er heute beim Mittagessen gesehen hatte, fand er den Raum, der Bens Reich war.

Er klopfte an und man bat ihn herein. Ben saß mit freiem Oberkörper hinter einem kleinen Schreibtisch und tippte etwas auf seinem Computer.

„Ach, hallo Erol. Schön, dass du pünktlich bist. Warst du etwa schon bei Gordon? Der legt immer sehr großen Wert darauf, dass alle Gardisten pünktlich und zuverlässig ihre Termine wahrnehmen. Er gibt auch schon mal Verwarnungen aus."

Erol erklärte, dass er erst um 17 Uhr einen Termin bei Gordon habe, wie dieser ihn heute Mittag per Mail mitgeteilt habe.

„Achso. Na, dann wirst du seinen Sermon ja noch zu hören bekommen", meinte er grinsend.

„ Ich wollte mit dir ein wenig über dein Fitnessprogramm bei uns sprechen. Zwei Räume weiter findest du den großen Fitnessraum mit allen wichtigen Kraftsportgeräten, Hanteltraining, Crosstrainer und so. Daneben liegen die Duschen und die Umkleiden.

Du hast gesagt, dass du viel und regelmäßig Sport gemacht hast. Hier sollst du natürlich auch alle Möglichkeiten dazu haben und wir erwarten selbstverständlich auch, dass unsere Rekruten ihren Körper gut in Form halten.

Du kannst dir gleich mal den Raum ansehen, aber vorab würde ich mit dir gerne ein Workoutprogramm erstellen, damit wir dich optimal fördern können."

Er bat ihn sein Shirt und seine Hose auszuziehen, damit er sich einen Eindruck von seiner Figur machen könne (Als ob er dass nicht schon längst am Vormittag getan hatte.)

Erol zog gefühlt zum zehnten Mal heute seine Klamotten aus und Ben stand auf und kam zu ihm herüber. Er schien überhaupt nicht verwundert zu sein, dass Erol keine Unterhose trug.

Der Mann verstand definitiv etwas von Muskelaufbau, denn er hatte eine perfekt abgestimmte Bodybuilderfigur mit mächtigen Muskelpaketen und war trotz seines Alters mit Ende 30 immer noch bestens in Form. In seiner Shorts konnte Erol eine dicke Beule erkennen, die erahnen ließ, dass auch er gut ausgestattet war.

Sie sprachen über die verschiedenen zu trainierenden Muskelpartien und Ben entwarf einen Plan für zunächst mal vier Tage die Woche, der ein gleichmäßiges Training aller Muskelbereiche beinhaltete inclusive Erols Wunsch, seine Brustmuskeln noch stärker zu formen.

Dann bot er Erol eine Massage an. "So lernen wir uns noch ein bisschen besser kennen." (Ach daher wehte der Wind.)

Eva und er seien ausgebildete Masseure und jedem Gardisten stünde einmal in der Woche eine Massage zu. Er deutete auf die große Massageliege, die er in die Mitte des Raumes zog.

Erol, der mit Massagen kaum etwas verband, außer dass Profisportler immer massiert zu werden schienen, legte sich auf den Bauch und vergrub sein Gesicht in der dafür vorgesehenen Aushöhlung im Polster der Liege.

Dann spürte er wie Ben warmes Öl auf seinen Rücken träufelte und kurz drauf begann dieser mit der Massage. Erol genoss es wie die kräftigen Hände die Muskeln seines Rückens durchwalkten. Es war ein sehr angenehmes Gefühl.

Schließlich widmete Ben sich Erols Oberschenkeln und anschließend ziemlich ausführlich seinem Hinterteil, das er bereits am Vormittag bewundert hatte.

Er schob Erols Beine ein wenig auseinander und ganz langsam wanderten seine beiden Hände immer weiter die Oberschenkel hoch, so als wären sie auf der Suche nach etwas Bestimmten.

Schließlich glitt eine Hand mehrfach erstaunlich tief durch Erols Pospalte und dann weiter hinunter zwischen die Beine, wo die Finger auf den Damm zwischen Hodensack und Anus einen sanften Druck ausübten.

Im Nu regte sich Erols Penis und er hob seinen Hintern ein wenig, weil er seinem anschwellenden Schwanz mehr Platz zu geben wollte.

„Ja, heb doch bitte deinen Arsch etwas an, noch ein bisschen. Stütz dich am besten auf den Knien ab", schlug Ben vor.

Nachdem Erol ihm nun quasi sein Hinterteil in voller Pracht präsentierte, träufelte Ben reichlich Öl darauf. Zuerst knetete er nochmals kräftig die Gesäßmuskeln.

Dann begann er mit den Fingern der einen Hand sanft Erols Rosette und die Gegend um sie herum zu massieren, während die Finger der anderen Hand erneut mit leichtem Druck vor und zurück über seinen Damm strichen, was Erols Prostata mit einem angenehmen Kribbeln quittierte. Das ging eine ganze Zeitlang so.

Ben, der bislang nichts gesagt hatte, aber wohl bemerkt hatte, dass Erol die Massage dieser empfindlichen Zone zu gefallen schien, fragte: „Welche Erfahrungen hast du eigentlich mit Analsex? Lässt du dich ficken?"

Erol räusperte sich und antwortete: „Nein. Bisher nicht".

„Gefällt dir denn, was ich gerade mache?", wollte Ben wissen.

„Ja, das gefällt mir durchaus", erwiderte Erol.

Daraufhin merkte er, wie Bens Hände seine kräftigen Arschbacken auseinanderzogen, er sein Gesicht zwischen ihnen vergrub und wie seine Zunge begann an seiner Rosette zu spielen.

Erol wusste nicht so richtig wie ihm geschah. Das hatte bislang noch nie jemand bei ihm gemacht. Er empfand das Gefühl aber sehr erotisierend und ein leichtes Stöhnen entfuhr ihm, so dass Ben noch eine Zeitlang weitermachte.

„Wurdest du schon mal gerimmt?", fragte Ben erneut.

„Ehrlich gesagt, nein. Ich hab eigentlich noch nie jemanden an meinen Arsch gelassen", gestand Erol.

„Wenn du magst, helfe ich dir gerne dabei Analsex für dich zu entdecken. Wir gehen dabei sehr behutsam vor.

Du hast einen sehr geilen behaarten Arsch. Der wird mit Sicherheit Aufsehen erregen und ihn zu ficken, wird bestimmt der Traum einer Reihe von Männern sein. Rimming wäre schon mal ein Ausgangspunkt.

Du weißt ja, dass es eine meiner Aufgaben ist euch in schwulen Sexpraktiken zu coachen, immer vorausgesetzt, dass ihr das wollt.

Eva macht das für die neuen heterosexuellen Rekruten auch. Du bist für beide Seiten offen, deshalb melde dich bei mir, wenn du deinen schwulen Horizont erweitern möchtest. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass dir auch die passive Rolle beim Analsex gefallen könnte, auch wenn du sonst lieber den aktiven Hengst gibst."

„Okay, danke für den Hinweis", entgegnete Erol auf Bens Vorschlag. Er war sich da noch nicht so sicher, aber was er gerade erlebte, sprach durchaus dafür.

Und schon fühlte er wieder Bens große Hand, wie sie noch etwas weiter glitt und jetzt nach seinen Eiern fasste und begann sie sanft in der Handfläche zu kneten. Das machte Erol sehr an, wie fast alles, was andere mit seinen Eiern anstellten.

Er liebte es sich minutenlang seine Eier massieren, lecken oder lutschen zu lassen und seine Sexpartner taten es gerne, denn bei Erol hatte man ordentlich was in der Hand bzw. im Mund.

Durch die stimulierende Massage war sein Schwanz inzwischen hart und zu voller Größe angewachsen und es schien nur eine Frage von Sekunden zu sein, bis sich Bens Hand endlich auch um ihn kümmern würde.

Aber der ließ sich damit noch Zeit, bis Erol es fast nicht mehr aushielt.

Als wolle er ihm sagen, dass er zufassen solle, stellte Erol seine Knie noch etwas weiter auseinander und schob sein Hinterteil noch ein bisschen mehr zurück. Aber nun verschwand die Hand ganz.

Als sie nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit zurückkam, merkte Erol, dass Ben neues Öl darauf gegeben hatte.

Er massierte noch einmal die nun schön hängenden Eier und glitt dann mit der Handfläche endlich langsam über den prallen Schaft hoch bis zur Eichel.

Dort umfasste er zuerst den oberen Teil und glitt dann mit sanftem Druck den langen Schaft wieder herunter, dann öffnete er seine Hand erneut und nahm die Eier wieder in Empfang. Das ersehnte geile Gefühl ließ ihn zusammenzucken.

Diese Prozedur wiederholte Ben einige Male und Erol fand das sehr geil.

Nun begann Ben Erols Schwanz langsam mit seiner großen Hand traditionell zu wichsen, rauf und runter, mal etwas fester, mal etwas sanfter.

Es tat so gut. Seine Stellung und die Art, wie er ihn wichste, gab Erol das Gefühl als wäre er ein Tier, das gemolken werden sollte. Diese Idee törnte ihn irgendwie an.

Nach einer Weile meinte Ben:" Magst du dich jetzt auf den Rücken legen? Das ist eine Ganzkörpermassage und die eine Hälfte fehlt noch."

Mit leichtem Widerwillen erhob Erol sich, legte sich auf den Rücken und präsentierte Ben seinen mächtigen harten Schwanz, der ihm bis zum Bauchnabel reichte.

Allerdings massierte Ben nicht seinen Schwanz weiter, sondern verteilte Öl auf Bauch und Brustkorb und begann dann seinen Oberkörper zu massieren.

Beginnend mit den Schultern widmete sich Ben ausführlich Erols Brust mit den ausgeprägten Nippeln, die er sofort als sehr erogen erkannte. Er sah, wie Erols Schwanz zuckte, wenn er sie intensiver bearbeitete.

Etwas sanfter massierte er die Bauchpartie, streifte dabei immer wieder beiläufig den knüppelharten Schwanz und schob auch seine Hand darunter um den Schambereich zu massieren. Dann ging er weiter zu den Oberschenkeln bis hinunter zu den Füßen.

Erol hielt die Augen geschlossen und verfolgte jede Berührung von Bens kräftigen Händen.

Dann träufelte er erneut Öl auf die Oberschenkel und glitt sanft immer wieder über deren Innenseite hoch bis zum Hodensack.

Auch dieses Gefühl empfand Erol als äußerst angenehm und der Wunsch, dass Ben sich wieder um seinen Schwanz kümmern möge, wuchs abermals ins Uferlose. Dennoch massierte er zuerst ganz sanft und behutsam seine Hoden. Auch sehr geil.

Erol zog nun seine Beckenbodenmuskeln zusammen, so dass sein Schwanz leicht zu hüpfen begann um Ben einen Wink zu geben.

Der verstand, was Erol wollte, umfasste seine Hoden mit Daumen und Fingern und zog daran, so dass sein Schwanz sich aus seiner „Bauchlage" erhob und dann ließ er leicht auf und ab wippen.

Das wiederholte er einige Male und pumpte damit Erols bestes Stück bis zum Bersten auf, so dass die Adern noch deutlicher hervortraten.

Er gab noch etwas Öl in seine Hand, verrieb es in beiden Händen und widmete sich dann zuerst der beschnittenen Eichel und gab ihr eine so intensive Massage, dass Erol laut aufstöhnte.

„Das gefällt dir, nicht wahr?", fragte Ben rein rhetorisch, denn er konnte sehen, wie sehr Erol es genoss, dass nun sein Schwanz endlich im Mittelpunkt stand.

„Und wie", hauchte er und atmete hörbar laut.

Ben nahm nun beide Hände und wichste Erols Schwanz mit schnellen kräftigen Bewegungen. Als Erol schließlich aufstöhnte, ließ er seinen Knüppel abrupt los und glitt stattdessen mit beiden Händen über seine Bauchmuskeln und dann wieder außen an seinem Schwanz hinab.

Mit einer Reihe kurzer, zufälliger Berührungen fuhr er fort, mal war es die Eichel, mal der Schaft, dann die Eier. Er schob den Handrücken unter den Penis und massierte die Scham, wobei er so auch die Eichel und die Unterseite des Penis touchierte.

Dann griff er wieder zu und wichste ihn eine Zeitlang kräftig, und ließ seine Hand um die Eichel kreisen, bis Erol einem Orgasmus sehr nah kam.

Der verschwand allerdings wieder in weite Ferne, als Ben seine Hand nun erneut unter Erols Penis schob, ihn in eine aufrechte Position drückte und ihm dann ein paar sanfte Schläge erteilte. Aber auch das empfand der junge Mann nicht als unangenehm, ganz im Gegenteil.

Ben ließ den Schwanz kurz darauf wieder auf den Bauch zurückfallen, kraulte erneut Erols Eier und zog dann an ihnen, bis sich sein Schwanz wieder leicht aufrichtete. Er hielt die Hoden in festem Griff und wichste jetzt mit der anderen Hand intensiv den Schwanz, bis Erol wieder zu stöhnen begann.

Abermals ließ er ihn abrupt los und strich nun nur mit den Fingernägeln von Zeige- und Mittelfinger den großen Penis rauf und runter.

Erol stammelte: „Boah, das ist geil!".

Ben wiederholte seine Prozedur und brachte Erol immer wieder bis an den Rand eines Orgasmus, nur um dann wieder aufzuhören. Erols Geilheit stieg und stieg. Er wollte endlich abspritzen.

Als Ben wieder mit einem festen Ring aus Zeigefinger und Daumen mit flinken Bewegungen die Eichel des jungen Mannes bearbeitete, fasste dieser sich ein Herz und keuchte: "Darf ich bitte abspritzen? Bitte!"

„Eigentlich entscheide ich, ob du abspritzt oder nicht, aber da du so nett darum bittest und du ja noch einen Termin hast, sei dir dein Wunsch gewährt."

Erol sah das Grinsen auf Bens Gesicht, aber das war ihm egal. Ben hob Erols Schwanz an und legte die Eichel auf seiner Handfläche ab, nahm dann den Daumen der anderen Hand, legte ihn auf die Unterseite der Eichel, übte leichten Druck auf sie aus und ließ den Daumen dann blitzschnell hin und hergleiten.

Erol verzog das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse, begann ruckhaft zu atmen und als ihm nach ein paar Augenblicken ein lautes Stöhnen entfuhr, spritzte ihm eine erste Spermasalve bis ins Haar, die zweite und dritte trafen das Gesicht und der Rest ergoss sich über die Brust.

Sein Körper zuckte bei jedem Spritzer und kam nur langsam wieder zur Ruhe.

Da er die meiste Zeit die Augen geschlossen gehalten hatte um sich nur auf seinen Körper und die geilen Berührungen zu konzentrieren, bemerkte er erst jetzt, dass Ben seine Shorts ausgezogen hatte und ebenfalls dabei war sich einen runterzuholen.

Seine rechte Hand glitt blitzschnell seinen massiven Schwanz rauf und runter und er kam erstaunlich schnell und ergoss sich in üppigen Mengen auf Erols Brust und Bauch.

„Puh, das musste jetzt sein", sagte er ein wenig außer Atem. „Ich hatte schon die ganze Zeit einen massiven Ständer und habe immer mal wieder Hand an mich angelegt, aber als ich dann gesehen habe, wie du abgespritzt hast, konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Sehr geil!"

„Ja, das war es. Das war schon das zweite Mal heute, dass ich einen extrem intensiven Orgasmus hatte. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen."

Tja, jetzt weißt du ja auch schon ungegähr wie Edging funktioniert. Manchmal treffen sich ein paar der Jungs zu einer Edging Session am Abend. Da kann sich jeder, der mag, anschließen. Ich komme häufig dazu und gebe ein paar Tipps.

Selbstverständlich kannst du auch wieder so eine Massage bekommen. Geh auch mal zu Eva. Die ist eine Meisterin der erotischen Massage. Warte mal, erst mal müssen wir dich noch ein bisschen säubern."

Er ging und holte ein Handtuch, trocknete seinen Schwanz daran ab und versuchte dann die Spermaspuren auf Erols Oberkörper zu entfernen, was ihm aufgrund der Behaarung jedoch nur mehr schlecht als recht gelang.

„Weißt du was, geh doch rüber zum Duschraum und wasch dich am besten einmal richtig. Dann geht auch das Öl ab."

„Alles klar? Den Trainingsplan kannst du dann auf dem Rückweg mitnehmen."

„Ja kein Problem."

Erol packte sein Shirt und seine Hose und ging eine Tür weiter und kam in einen Vorraum, von dem aus es in eine Umkleide ging, die der eines Fitnesstudios ähnelte.

An der rechten Seite des Raums ging es in die Duschen und auf der anderen Seite war eine Tür, auf der Sauna stand. Er machte vorsichtig die Tür auf. Die Sauna war recht geräumig er schätzte, das ungefähr 10 -- 12 Mann darin Platz finden würden.

Zum momentanen Zeitpunkt war sie noch nicht geheizt, aber wenn um 18 Uhr die nächste Schicht endete, würden sich vielleicht einige dort einfinden.

Eine weitere Tür führte in den Trainingsraum.

Er hängte seine Klamotten an einen Haken und ging hinüber in den Duschraum. Dort fand er links neben dem türlosen Eingang einen Haufen sauberer Badetücher auf einem Stapel liegen.

Die Duschen waren offen und auch recht geräumig. Es gab insgesamt 10 Brausen darin. Duschgel gab es aus Spendern. Momentan war aber auch hier niemand.

Erol beeilte sich mit dem Duschen, denn es war schon viertel vor fünf. Nach 10 Minuten war er geduscht und wieder angezogen, verließ die Umkleide, holte bei Ben seinen Trainingsplan ab und ließ sich von ihm erklären, wie er zu Gordon finden würde.

In der Tat stand Erol pünktlich vor Gordons Büro, klopfte an und wurde hereingebeten. Hier sah es nicht so aus, als müsse er sich erneut ausziehen. Eine Liege oder Ähnliches gab es nicht. Dies war ein richtiges Büro.

Gordon erklärte Erol den Dienstplan und die Dienstzeiten und einiges andere, was damit zusammenhing.

Exerzieren, marschieren und präsentieren, sowie den Gebrauch von Waffen lernten die Gardisten im ersten Jahr durch zwei spezielle Ausbilder der Armee, die immer dienstags und freitags für drei Stunden in den Palast kamen, also morgen.

Er lernte, dass er nie die Majestäten selbst ansprechen durfte und er nur etwas sagen durfte, wenn er gefragt wurde.

Es gab Innen- und Außenwachen. Die Innenwachen in den Gemächern des Königs und der Königin trugen offene Hosen, die Außenwachen hatten geschlossene Uniformen, da sie Publikumsverkehr hatten.

Wichtig auch: Unter den Gardisten waren sexuelle Handlungen im Dienst verboten. Grundsätzlich war Sex nur in gemeinsamem Einverständnis erlaubt. Ein klares NEIN war absolut zu respektieren. So sollte vor allen Dingen verhindert werden, dass die heterosexuellen Männer von ihren schwulen Kollegen zu sexuellen Handlungen gezwungen würden, die sie nicht mochten.

„Grundsätzlich muss man aber sagen, dass wir kaum mit solchen Verstößen zu tun haben. Der Respekt untereinander ist erstaunlich groß, trotz des hohen Testosteronlevels, der hier herrscht", lächelte Gordon.

„Wir haben dennoch im letzten Jahr jemanden aus dem Dienst entlassen, weil er immer wieder handgreiflich wurde."

Erol erhielt einen Schnellhefter, in dem alle wichtigen Dienstanweisungen zusammengefasst waren und die er zu lernen hatte. Major Heindl würde ihn dazu in der nächsten Woche befragen. Erst nach dieser Befragung würde er offiziell den Dienst bei König und Königin antreten.

Erol bekam auch noch praktische Informationen zu Essenszeiten, Wäschereinigung u.a.

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