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Erol, MitGlied der Leibgarde 03

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Die ganze Unterredung hatte fast eine Stunde gedauert und inzwischen hatte Erol Hunger. Also schaute er im Aufenthaltsraum vorbei, wo er ein paar der ihm bekannten Gesichter und auch andere fand.

Er stellte sich bei denen vor, die er noch nicht kannte. Tom meinte er solle sich den Bauch besser nicht zu voll schlagen, weil sie doch noch joggen wollten. Stimmt, das hätte er fast vergessen. Es gebe immer noch irgendetwas im Kühlschrank, wenn man später noch Hunger haben sollte.

Nachdem er sich ein paar kalte Vorspeisen genommen hatte, gesellte sich Matteo zu ihm und wollte wissen, ob er Neal schon kennengelernt habe.

„Ja heute in der Mittagspause. Netter Kerl und euren Spruch von wegen ‚Der Blonde und das Biest' von heute Mittag passt schon ganz gut."

„Pass mir bloß gut auf Neal auf. Das ist ein ganz Netter", meinte Matteo.

„Gibt es hier eigentlich Liebesbeziehungen unter den Männern?, wollte Erol wissen.

„Offiziell nicht und es trifft ja auch letztendlich am ehesten nur die schwulen Kerle, aber, ja es gibt sie durchaus. Ich war mal mit Neal zusammen. Hat nur leider irgendwie nicht geklappt mit uns. Aber ich mag ihn und deshalb, pass gut auf ihn auf.

Es kann übrigens sein, dass er dir mal an die Wäsche geht, denn er steht total auf Südländer, zumal wenn sie auch noch so behaart sind wie du. Aber er ist ja auch ein Bildhübscher, findest du nicht?"

„Ja, durchaus", gab Erol zu und erzählte nicht, dass Neal das schon getan hatte.

„Hattest du schon mal eine Beziehung mit nem Kerl?", fragte Matteo erneut.

„Nee. Ich hatte mal ein Jahr eine Beziehung mit ner Frau", aber ich kann nicht treu sein und das wurde mir zum Verhängnis.

Matteo grinste: „Dann bist du hier ja gut aufgehoben. Treu ist hier ein ‚verbum ignotum', ein unbekanntes Wort".

Erol musterte Matteo, der vielleicht keine klassische Schönheit war, der aber dennoch eine Ausstrahlung hatte, die ihm gefiel.

„Bist du hier der Intellektuelle", fragte er Matteo mit einem Augenzwinkern.

„Ich hab drei Semester Altphilologie studiert, bis ich mich irgendwann gefragt habe, was ich damit eigentlich anfangen will. Außerdem habe ich die meiste Zeit Party gemacht anstatt zu studieren. Und dann bin ich über ein paar Umwege hier gelandet."

„Und selbst?", erkundigte sich nun Matteo.

„Ich? Na also ein Intellektueller bin ich nicht. Ich habe zwar mein Abi gemacht und danach eine Ausbildung in einer Werbeagentur angefangen, aber wieder abgebrochen. Dann hab ich ein paar Monate im Zustelldienst gearbeitet und angefangen mir nebenbei als Escort etwas dazu zu verdienen. Letzteres hat mir fast am besten gefallen.

Ich hatte gedacht das Militär würde ein bisschen mehr Ordnung in mein Leben bringen. Gerade bin ich mir da aber nicht mehr so sicher".

„Ach das ist schon alles sehr geregelt hier, wenn die eigentliche Arbeit auch nicht gerade aufregend ist. Aber das Bonbon ist definitiv die Aussicht auf abwechslungsreichen Sex und der Job ist ja auch nicht schlecht bezahlt", fügte Matteo hinzu.

„Stimmt. Wann gehen wir denn joggen?", fragte Erol.

„Also ich hatte mit Tom abgemacht, dass wir uns um 19 Uhr am Ausgang zum Park treffen."

„Und wie finde ich das?", erkundigte sich Erol.

„Ich kommen bei dir vorbei und hole dich ab. Ich weiß ja, wo euer Zimmer ist", antwortete er.

„Okay. Ich werde jetzt zuerst mal versuchen, ob ich alleine dorthin zurückfinde. Das ist alles so riesig und weitläufig hier, merkte Erol an und trank seine Cola aus.

Beim Herausgehen lächelte er Neal zu, der mit anderen zusammen am Tisch saß und Neal kniff ihm ein Auge.

Er fand tatsächlich auf direktem Wege sein Zimmer, zog sich T-Shirt, Shorts und Joggingschuhe an und wartete auf Matteo.

Der klopfte ein paar Minuten später an und dann zogen sie los. An der Tür zum Park trafen sie Tom, der gerade dabei war ein paar Dehnübungen zu machen.

Der Park, der zum Schloss gehörte war riesig. Die beiden schienen eine feste Laufstrecke zu haben und legten ein ganz gutes Tempo vor. Zum Quatschen war nicht viel Puste übrig.

Sie erzählten, dass Sie regelmäßig dreimal die Woche joggen gingen. Manchmal kämen auch noch andere mit, aber die liefen zumeist langsamer als sie.

Erol musste in der Tat zusehen, dass er mit kam, aber er schaffte es drei Runden ihnen zu folgen, die vierte Runde ließ er sie dann voranlaufen und nahm ein wenig das Tempo raus.

Als er sie schließlich am Tor wiedertraf, wo sie einige Dehnübungen machten, gingen sie zusammen zur Umkleide.

Jeder hatte dort einen Spint und Gordon hatte ihm auch den Schlüssel dazu gegeben.

Darin hing ein sauberer Bademantel, den er nach dem Duschen anziehen würde.

In der Dusche war jetzt einiges los. Die meisten kamen wohl vom Sport, andere auch vom Dienst. Erol suchte sich einen freien Platz, drehte die Brause auf und stellte sich darunter. Das Wasser tat ihm echt gut.

Keiner der Herren hier war schamhaft. Die meisten standen einander zugewandt, nicht wenige mit halbsteifen Schwänzen, zwei sogar noch mit prächtigen Ständern. Wahrscheinlich die Nachwirkungen von Viagra und Co.

Tom schlug vor, nach dem Duschen noch in die Sauna zu gehen und Erol hatte nichts dagegen einzuwenden.

Dort saßen Miguel und sein Zimmergenosse Theo, der sich Erol vorstellte und einer der beiden schwarzen Gardisten, der sich als Max vorstellte.

Tom und Erol legten sich auf ihre Handtücher und lauschten den Unterhaltungen. Max hatte heute wieder einmal die Königin beglücken dürfen. Er hatte ein hübsches Gesicht und einen sehr kräftigen muskulösen Körper. Seine tiefschwarze Haut glänzte vom Schweiß der Sauna.

Gegen ihn fühlte sich Erol fast wie ein Hänfling. Aber er schätzte ihn auch auf 10 Jahre älter. Er spielte die ganze Zeit mit seinem fetten Schwanz, dessen Ausmaße im Dienstformat man nur erahnen konnte.

Auf Erols Frage hin, wie er sich die Königin als Privatperson vorstellen müsse, entgegnete Max: „Die Königin ist eine Nymphomanin. Fast jeden Tag ordert sie einen anderen Gardisten herbei. Gordon und ich sind am häufigsten gefragt. Sie steht auf ihre Black Bulls, wie sie uns nennt.

„Gordon?", fragte Erol etwas irritiert, weil er im ersten Moment an den Protokollchef gedacht hatte.

Max lachte laut auf. „Der Name ist derselbe, aber die Herren könnten unterschiedlicher nicht sein. Mein Kumpel ist noch zehn Zentimeter größer als ich."

„Aber dich wird sie bestimmt auch mögen. Sie hat letzte Woche noch gesagt, dass sie gerne mal von einem behaarten Hengst gevögelt werden würde. Nur unsere beiden behaarten Typen sind schwul. Da guckt sie immer nur zu, wie die ihren Mann ran nehmen."

Gut, da war Erol ja schon mal im Bilde, was ihn erwartete, wenn er nächste Woche seinen Dienst bei der Königin antrat.

Matteo hatte sich zu ihnen gesellt und unterhalb von Erol auf die Bank gesetzt.

„Darf ich?", fragte er und legte seine Hand auf Erols Oberschenkel.

Erol nickte. Langsam strich er über dessen behaarten Schenkel, tastete dann nach seinen glattrasierten Eiern und schließlich auch nach Erols schlaffem Schwanz, der sich aber kaum regte.

Die anderen sahen es, sagten aber kein Wort dazu, sondern unterhielten sich über irgendein Computerspiel, dass Tom besonders gefiel.

So etwas wäre in einer anderen Sauna nie im Leben unkommentiert geblieben. Aber hier gehörte es einfach zum Alltag.

„Magst du mich noch unter der Dusche ficken", fragte Matteo, aber Erol lächelte ihn nur an und sagte: „Ein anderes Mal. Für heute habe ich genug" und er dachte an all das, was er heute so erlebt hatte. Er war hundemüde.

Kurze Zeit später verließ er mit Tom die Sauna. Sie duschten nochmal lauwarm, trockneten sich kurz ein wenig ab, zogen ihre Bademäntel an und gingen noch in den Aufenthaltsraum um noch ein bisschen den Kühlschrank zu plündern und ein Bier zu trinken.

Gegen halb zehn machte sich Erol auf in sein Zimmer. Neal war bereits dort, lag nackt auf dem Bett und schaute irgendeinen Film auf seinem Tablet.

„Hi, na wie war der erste Tag?", fragte Neal.

„Anstrengend und erlebnisreich. Ich bin heute von zwei Kerlen abgemolken worden und habe eine Frau gefickt. Das war mehr realer Sex als ich sonst zumeist in einer Woche hatte."

„So ist es nicht immer, aber Sex ist immer verfügbar. Seit ich hier bin, habe ich mir keinen mehr runtergeholt".

„Und wie lange bist du schon hier?", fragte Erol.

„Übernächsten Monat sind es zwei Jahre", erwiderte Neal.

„Mensch, das ist ja schon ganz schön lang", meinte Erol. „Und, was kommt danach", fragte er?

„Keine Ahnung. Ich glaube ich werde nochmal um zwei Jahre verlängern", meinte Neal. „Jetzt, wo ich so einen hübschen Mitbewohner habe".

Erol grinste: „Echt? Meinetwegen? Erzähl nichts".

Er zog seinen Bademantel aus und legte sich ebenfalls nackt auf sein Bett.

„Nun ja. Ich muss dich ja erst mal noch besser kennenlernen um herauszufinden, wo bei dir die Leichen im Keller liegen", tastete sich Neal vor.

„Von deinen Leichen gar nicht zu sprechen. Matteo hat mir eben erzählt, dass ihr mal sowas wie ein Paar wart."

„Matteo ist nett, aber wurde irgendwie eifersüchtig, wenn ich mit anderen Kerlen oder mit dem König Sex hatte. Er war zunehmend schlecht gelaunt und das hat auf Dauer nicht funktioniert. Bist DU eifersüchtig?"

„Nicht das ich wüsste, aber ich war auch eher derjenige, der andere eifersüchtig gemacht hat."

„Echt, das kann ich mir gar nicht vorstellen", meinte Neal und zwinkerte ihm zu.

Erol, der auf dem Rücken lag und die Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte, war dann doch etwas erstaunt als Neal aufstand, zu ihm rüber kam und meinte: "Rutsch mal", und ihn sanft in Richtung Wand schob.

Dann legte er sich neben ihn auf die Seite und schaute ihn mit seinen blauen Augen ziemlich schmachtend an.

„Darf ich?", fragte Neal, und legte seine Hand auf Erols Brust.

„Du tust es ja schon", lächelte Erol.

„Ach du machst mich total geil, wie du da so liegst: gutaussehend, dunkelhaarig und behaart", und dabei ließ er seine Hand über Erols Brust und Bauch kreisen, den Kopf auf die andere Hand gestützt. „Grrrrr!"

Erol ließ ihn gewähren. Neals Hand glitt tiefer zu Erols Penis, befühlte die beschnittene Eichel und die schweren Eier und schließlich meinte der blonde Surfertyp: „Hast du Lust mich zu ficken?"

Erol überlegte einen Moment und sagte: „Ich habe gerade schon eine solche Einladung abgelehnt. Ich hatte heute so viele unterschiedliche Arten von Sex wie sonst in einer Woche nicht und ich bin einfach hundemüde. Aber ich verspreche dir einen geilen Fick in den nächsten Tagen, wenn ich etwas weniger K.O. bin".

„Neal schaute ihn an, nickte und meinte: „Das verstehe ich, kein Problem. Darf ich mich denn noch ein wenig an dich kuscheln?"

Eigentlich wollte er gerne schlafen, aber irgendwie konnte er sich dem Charme seines blonden Kameraden nicht erwehren.

„OK". Er drehte sich zur Seite und zog die Decke über sie beide. Neal schmiegte sich in Löffelchenstellung an ihn, legte den Arm über ihn und begann erneut sanft Erols Brusthaar zu kraulen.

Es dauerte keine zwei Minuten und Erol war eingeschlafen.

Ende Teil 03

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6 Kommentare
lkaruslkarusvor mehr als 1 Jahr

Wann geht es hier endlich weiter?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Liest sich gut und flüssig, keine Rechtschreibfehler, schön erotisch und von der Thematik her schön ausbaufähig. Weiter so!👍👏

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke,

sehr geil, ich hoffe es geht schnell weiter, herrliche Story...

schwanzfleischschwanzfleischvor fast 2 JahrenAutor

https://german.literotica.com/s/erol-mitglied-der-leibgarde-02

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gefällt mir sehr. Mal was anderes.

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