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Erol, MitGlied der Leibgarde 05

Geschichte Info
Talent, das überzeugt.
6k Wörter
4.66
5.6k
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2023
Erstellt 06/22/2022
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Aufgrund einer Reihe von Nachfragen habe ich mich nun entschlossen den bereits seit längerem angekündigten 5. Teil der Reihe endlich fertig zu stellen.

Da der Hintergrund der Geschichte ein wenig ungewöhnlich ist, zumal die Handlung in einer imaginären Welt spielt, empfehle ich unbedingt zumindest auch den 4. Teil zu lesen, da dort die Hintergründe für die Handlung des 5. Teils deutlich werden.

Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß mit Erol Sand und seinen geilen Erlebnissen im königlichen Palast.

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Teil 5: Talent, das überzeugt!

Am Nachmittag ging Erol zu Michèle, erklärte ihr, dass er am Abend ein Date mit der Königin hatte und dass er sich dafür bei ihr „einen Umhang" holen sollte. Er hatte keine Ahnung, was er damit genau sollte, aber Michèle erklärte ihm, dass man diese Umhänge trug, wenn man einen informellen „Termin" innerhalb der königlichen Gemächer hatte, sprich wenn man für Sex bestellt war.

Sie gab ihm einen großen dunklen Umhang aus einem angenehm weichen und dicken Stoff, den sie ihm über die Schultern legte und in Höhe der Brust vorne festhakte. Er reichte Erol in etwa bis an die Knie, kleineren Männern auch sicher darüber.

Man griff durch zwei Handschlaufen und konnte den Umhang öffnen, indem man z.B. die Arme ausbreitete oder aber auch geschlossen halten. Der Umhang hatte ebenfalls eine große spitze Kapuze, so dass, wenn man sie sich aufsetzte, auf den ersten Blick kaum zu erkennen war, wer sich unter dem Umhang verbarg.

„Darunter ist man normalerweise nackt. So kann man schnell zur Sache kommen und kann sich ebenso schnell und unerkannt wieder zurückziehen und vergisst anschließend nicht Teile seiner Klamotten in den königlichen Gemächern. Das ist der eigentliche Zweck des Umhangs", erklärte ihm Michèle.

Das leuchtete ihm ein. Er betrachtete sich einen Moment lang im Spiegel, entblößte für ein paar Sekunden seinen Unterkörper und kam sich dabei vor wie ein perverser Mönch in einer Kutte, was er irgendwie lustig fand.

Michèle erklärte ihm noch, wie man zum königlichen Wellnessbereich gelangte und wünschte ihm viel Spaß.

„Amüsier' dich, lass dich gehen, hab Spaß und denk nicht darüber nach, wer dich um deine sexuellen Dienste bittet. Vielen fällt das zu Anfang schwer oder hemmt sie auch dabei den Sex wirklich zu genießen. Das Duzen der Königin ist beim Sex übrigens tatsächlich erlaubt, wenn es auch sonst natürlich ein absolutes Tabu ist.

Die Königin liebt es am Anfang zu sagen, wo es lang geht und was sie von dir möchte, aber dann lässt sie dir auch freien Lauf und lässt dich machen und ... sie liebt Sperma. Wenn du also ordentlich abspritzt, hast du bei ihr einen Stein im Brett."

Diese Erfahrung hatte er ja tatsächlich bereits am Vormittag gemacht. (vgl. Erol, MitGlied der Leibgarde - 04)

Gegen 6 Uhr ging er zum Essen, sprach aber mit niemandem der Kameraden über sein bevorstehendes Date mit der Königin. Nur Neal, seinem Zimmerkamaraden, sagte er Bescheid, weil dieser mitbekam, wie er sich auszog und seinen Umhang anlegte.

Als er überlegte vorher noch zu duschen, fragte ihn Neal, wo das Treffen denn stattfinden solle. Als Erol ihm vom Wellnessbereich erzählte, meinte er, dass sich dort mit Sicherheit die Gelegenheit ergeben werde und er wisse, dass die Königin gerne dabei zuschaue.

Mit einer Art nervöser Geilheit machte er sich auf den Weg. Er hatte sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, so dass er fast schon Schwierigkeiten hatte den Weg zu finden.

Als er um kurz vor halb neun auf der anderen Seite des Schlosses ankam, war er sich nicht ganz sicher, ob er vor der richtigen Tür stand. Er versuchte sie zu öffnen, aber sie hatte keine Klinke. Also klopfte er an und kurz darauf öffnete ihm eine kleine Asiatin etwa in seinem Alter. Als sie seinen Umhang sah, ließ sie ihn hinein.

„Du hast eine Verabredung mit der Königin?", fragte sie.

„Ja genau", entgegnete er.

„Dann komm bitte mit. Du wirst erwartet."

Sie gingen durch einen Massageraum über einen kleinen Flur und kamen in ein großes Bad im römischen Stil.

Im oberen Bereich befand sich ein großes Schwimmbecken und daneben eine Art Ruhebereich mit einer großen breiten futonartigen Liege und zwei kleineren Einzelliegen, deren Lehnen hochgeklappt waren.

Im unteren Bereich schien es rechts durch eine Glastür in eine Sauna zu gehen. Direkt neben dem Eingang zur Sauna war ein offener Duschbereich mit drei großen „Regenwaldduschen" und daneben ein kleineres etwa hüfthohes Becken, in das man hineinsteigen konnte und das wahrscheinlich zum Abkühlen gedacht war. Gegenüber an der Wand war ein großes Regal mit vielen Hand- und Duschtüchern sowie diversen Flaschen und Tiegeln.

„Warte hier", sagte die junge Frau.

Erol nahm die Kapuze ab, schaute sich um und staunte nicht schlecht über die geschmackvolle teure Einrichtung, als die Königin in einem hauchdünnen, fast durchsichtigen Negligé erschien, dass ihr nur knapp über den Po reichte und diverse Blicke auf ihren äußerst reizvollen Körper zuließ: die schweren Brüste, den schlanken Bauch, die rasierte Muschi und den breiten wohlgeformten Po.

Er schätzte sie ungefähr 20 Jahre älter als er selbst, aber ihre Figur war immer noch top in Form. Da konnte man als Mann wirklich nicht meckern, dachte Erol staunend und eine erste Welle von Geilheit überkam ihn und die Lust sie zu berühren, aber er hielt sich erstmal zurück.

Die Königin kam auf ihn zu und begrüßte ihn: „Erol, wie schön Sie wiederzusehen. Ich freue mich sehr."

„Die Freude ist ganz meinerseits", erwiderte er höflich, während seine Augen weiter über die üppigen weiblichen Attribute der Königin glitten.

Sie sah seine Blicke, schenkte ihm ein verführerisches Lächeln und schob ohne zu fragen oder zu zögern ihre Hand in seinen Umhang hinein. Sie packte und massierte seinen Schwanz, der sich prompt zu regen begann, knetete sein Gehänge und sah ihn dabei direkt an. Lasziv glitt ihre Zunge über ihre Lippen hin und her.

„Hmmm ... Das fühlt sich äußerst gut an. Da will man doch direkt mehr! Kommen Sie, ziehen Sie Ihren Umhang aus. Ihr schöner Körper sollte nicht länger verhüllt bleiben."

Erol öffnete den Verschluss, streifte den Umhang über seine Schultern und legte ihn über seinen Arm.

„Lou, sei bitte so freundlich und nimm dem jungen Mann das Cape ab."

Ein anderes asiatisches Mädchen nahm ihm den Umhang ab und verschwand damit.

Nun stand er nackt vor ihr.

Angetan von dem Anblick, der sich ihr bot, strich sie über die breite Brust und den ausgeprägten Sixpack, die beide von gleichmäßig gestutzten feinen dunklen Härchen bedeckte waren, und sah begierig auf den großen, fleischigen Penis, dessen imposante Eichel sich ihr ganz ohne die bei den anderen Gardisten übliche Vorhaut darbot.

Begierig griff sie nach seinen schweren Hoden und erinnerte sich nur zu gerne an die beträchtliche Menge Sperma, die sie von ihm am Morgen eingefordert und geschluckt hatte (vgl. Teil 04).

Dann ging sie um ihn herum und betrachtete sein breites Kreuz, die schmalen Hüften und den wohlgeformten muskulösen Arsch, der bereits am Morgen einen knackigen Eindruck in der engen Uniformhose auf sie gemacht hatte. Ohne die Hose sah er noch attraktiver aus.

Mehrmals strich sie über den leichten dunklen Flaum darauf und gab ihm einen sanften Klaps auf die drallen Arschbacken. Dann glitten ihre Hände weiter über seine kräftigen Oberschenkel.

"Was für ein gutgebauter attraktiver junger Mann. Wie geschaffen für heißen, animalischen Sex, nicht wahr?", sagte sie an die beiden asiatischen Frauen gewandt, die nun neben ihr standen und jeden Handstrich der Königin genau verfolgten. Sie nickten eifrig und schienen sich ebenfalls gewisse Hoffnungen zu machen ihn anfassen zu dürfen.

Er kam sich ein wenig vor wie auf einer Viehauktion, bei der die Käufer vorab die Bullen und Hengste begutachteten um zu sehen, ob sie für die Zucht geeignet waren.

„Erol, wie wäre es mit einer Dusche? Ich mag meine Gardisten frisch und gut duftend und liebe es ihnen beim Duschen zuzuschauen. Wundern Sie sich also nicht, wenn ich ab und an in der Gemeinschaftsdusche vorbeischaue. Ein guter Blowjob gefällt doch jedem Mann.

Kim, Lou ... Ihr habt doch bestimmt Lust unseren neuen Leibgardisten ordentlich einzuseifen, oder?", fragte sie die beiden Mädchen.

„Oh ja, sehr gerne", entgegnete die eine der beiden Asiatinnen und die andere nickte begeistert: „Mit Vergnügen".

„Na dann, los", ermunterte sie die beiden, lächelte Erol an und fügte im Nachsatz hinzu: „Und ich werde euch dabei zuschauen!"

Die beiden jungen Frauen streiften ihre kurzen seidenen Bademäntel ab und steckten einander die Haare hoch.

Erol betrachtete sie nun genauer. Er schätzte sie auf Anfang 20, ungefähr sein Alter. Beide waren sehr hübsch, klein und zierlich, hatten eine sehr helle, makellose Haut und reichten ihm knapp bis zur Brust. Er tippte mal darauf, dass sie aus Thailand kamen.

Ihre kleinen Brüste waren straff und wohlgeformt und ihre Muschis vollkommen glatt rasiert wie offenbar alles an ihrem Körper. So bildeten sie einen interessanten Kontrast zu seinem gebräunten und behaarten Körper.

Sie nahmen ihn beim Arm und zogen ihn zu den Duschen hinüber und er folgte ihnen bereitwillig. Eine der Beiden drehte das Wasser auf und wartete bis es warm war, dann schob sie Erol darunter.

Er ließ das warme Wasser über seinen Körper laufen, und sah wie die Königin eine der Liegen in ihrer Nähe positionierte.

Dann dreht eine der beiden das Wasser wieder ab und beide nahmen einen Naturschwamm, den sie in das kleine Becken eintauchten und auf den sie ein wohlriechendes Duschgel auftrugen. Dann begannen sie ihn damit einzuseifen.

Eine widmete sich zuerst den Beinen und Schenkeln und machte ihm ein Zeichen, dass er sich breitbeiniger hinstellen sollte, die andere wusch seine Arme und Schultern.

Dann tauchten sie die Schwämme wieder in das kleine Becken ein und gaben erneut eine große Menge Duschgel darauf und widmeten sich dann jeweils seinem Rücken, Po, Brust und Bauch.

Der Schaum entfaltete sich schnell und dicht auf seiner behaarten Haut und als er zur Königin hinüberschaute, sah er, dass sie ihre Hand zwischen ihre Beine gesteckt hatte, weil sie der Anblick offenbar zu erregen schien.

Erneut griffen die beiden Mädchen zum Duschgel, gaben dieses Mal reichlich davon auf die Handflächen und dann fühlte er, wie sich eine kleine Hand tief in seine Pospalte drängte und mehrfach über seinen Anus fuhr und wie vorne zwei Hände begannen seine Eier zu massieren und dann seinen Schwanz zu bearbeiten.

Die beiden schienen Gründlichkeit zu schätzen, denn sie tauschten die Positionen, so dass jede einmal seinen kompletten Unterleib in die Hände bekam und sie hörten nicht auf, bevor nicht jede noch so kleine Stelle von Schaum bedeckt war.

Unter den eifrigen Bemühungen der jungen Damen und den lasziven Blicken der Königin bekam er im Nu einen Mordsständer und die beiden Frauen drehten sich nun zur Königin um, so als wollten sie ihr das Resultat ihrer Arbeit präsentieren.

An ihrem Blick sah er, dass es offensichtlich das Ergebnis war, was sie hatte sehen wollte. Ihre rechte Hand lag zwischen ihren Beinen und ihre Finger bearbeiteten sanft ihre Knospe.

„Wie schön, dass es Sie ebenso erregt sind wie ich", sagte sie an ihn gewandt.

„Wenn ich geil bin, bekomme ich schnell einen Ständer", entgegnete er.

„Sehr gut ... einen geilen Mann ... ja so einen brauchen wir heute Abend in der Tat", erwiderte sie mit einem lüsternen Unterton.

Die beiden Asiatinnen schoben ihn wieder zurück unter eine der großen Duschen und sorgten nun genauso gründlich dafür, dass kein Schaumbläschen mehr an ihm blieb.

Dann nahm jede ein Handtuch und trocknete ihn in ähnlicher Reihenfolge wie sie ihn eingeseift hatten wieder ab.

Als sie mit ihrer Arbeit fertig waren, strich er seine feuchten Haare zurück, ging dann langsam die beiden Stufen zum Ruhebereich hinauf und stellte sich vor die Dame, die nach seinen Diensten verlangte. Und was nun? Erwartete sie, dass er die Initiative ergriff?

Da sie ihn lediglich weiter aufmerksam betrachtete, und keine weiteren Anweisungen erteilte, beschloss er seine körperlichen Reize nochmal überzeugend in Szene zu setzen und begann damit seinen athletischen Oberkörper bis hinunter zur Schwanzwurzel zu streicheln und glitt danach mit seinen Fingern langsam über die prallen Adern seines mächtigen Schafts hinauf, ließ die Finger ein paar Mal um den ausgeprägten Eichelrand kreisen und kraulte dann sanft seine großen Hoden.

Sie beobachtete gebannt jede seiner Bewegungen und streichelte dabei unaufhörlich ihre Knospe.

Schließlich stemmte er seine Arme in die Hüften, schaute auf seine gewaltige Erektion hinunter, ließ dann den Blick zu ihr schweifen und sagte: „Zu Ihren Diensten Majestät".

Daraufhin winkte sie ihn zu sich heran.

„Stellen Sie sich über mich Erol, ein Bein links, ein Bein rechts der Liege", forderte sie ihn auf.

Er tat, was sie wünschte und stellte sich extrem breitbeinig über ihr auf.

„Und nun gehen Sie ein wenig tiefer in die Knie, ... ja so", dirigierte sie ihn, bis seine glatten prallen Klöten auf ihrer Augenhöhe hingen.

Dieser hübsche junge Mann war wirklich eine Augenweide.

Beim Anblick seines Geschlechts, das direkt über ihr aufragte und das, so schien es ihr, ohne zu übertreiben den Ausmaßen von Kim oder Lous Unterarm gleichkam, begann es in ihrem Unterleib intensiv zu kribbeln und pure Lust überkam sie.

Sie war gespannt welches Naturell er beim Sex an den Tag legen würde. Würde es zu seinem Äußeren passen, dem eines verführerisch aussehenden und gut bestückten Junghengsts?

Sie liebte Männer mit einem starken Trieb, die jederzeit bereit waren und nicht lange Worte machten, sondern leidenschaftlich und ungestüm zur Sache gingen und darauf bedacht waren es ihrer Partnerin gut zu besorgen.

Männer, die schnell herausfanden, was ihren Partnerinnen gefiel, was sie brauchten und wie sie am besten abgingen, so wie Theo und ihre anderen Favoriten unter den Leibgardisten. Sie gab sich ihnen gerne hin, weil sie wusste, dass sie sie voll und ganz befriedigen würden.

Begierig hob sie die Hand und griff nach Erols Hoden, die gut sichtbar in ihrem Sack hingen. Sie griff mit Daumen und Zeigefinger um das obere Ende des Sacks, zog daran und schnürte seine beiden Klöten derart ab, dass sie sich dick und prall abzeichneten und man die vielen feinen Äderchen sehen konnte. Sie mochte das.

Sie hob den Kopf an, öffnete den Mund und begann sie erst zu lecken und dann schob sie sich mit einiger Mühe beide zusammen in den Mund und lutschte gierig an ihnen, zog sie so lang es ging und entließ sie dann mit einem Plopp aus ihrem Mund.

„Wunderbar! ... Ich freue mich schon auf den ganzen Saft darin", sagte sie lüstern und Erol hatte nach dem Erlebnis mit ihr am Vormittag keine Zweifel daran, dass sie alles daran setzen würde sie ihm bis auf den letzten Tropfen leer zu saugen.

Erwartungsvoll zog sie nun den hoch aufgerichteten Schwanz so weit nach unten, bis sich die Eichel vor ihrem Mund befand.

Sie spürte den Widerstand deutlich. Wie schaffte es dieser junge Kerl mit einem Penis dieser Größe dauerhaft eine solch starke Erektion zu halten? Hatte er eine blaue Tablette genommen? Letztendlich war ihr das völlig egal, Hauptsache das Ergebnis stimmte.

Genussvoll schob sie ihre Lippen so weit über die Eichel, bis der wulstige Rand in ihrem Mund verschwunden war. Mit flinker Zunge bearbeitete sie die Eichelunterseite und versuchte schließlich auch seinen Schwanz ein ganzes Stück zu schlucken, musste aber vor der Masse und Länge schnell kapitulieren.

Dennoch bearbeitete sie sein bestes Stück mit Inbrunst, wobei ihr der Sabber aus dem Mund lief und leckte über die prallen Adern seines Schafts rauf und runter, wie an einem Eis am Stiel. Im Anschluss daran nahm sie unterstützend die Hand hinzu.

Schließlich ließ sie seinen aufgepumpten Bolzen aus dem Mund gleiten, so dass er zurückschnappte und gegen den Bauch klatschte. Der junge Mann hatte wirklich eine bemerkenswerte Standfestigkeit.

Erol liebte es, wenn seine Partnerinnen sich so um seinen Großen bemühten wie die Königin gerade. Es erfüllte ihn mit Stolz und geilte ihn gewaltig auf.

Jetzt reichte die Königin Erol die Hand, damit er sie von der Liege hochzog. Dann stellte sie sich vor ihn, drehte ihm den Rücken zu und schmiegte sich eng an ihn, so dass sie seinen harten Schwanz an Po und Rücken spüren konnte.

Mit Bedacht öffnete sie ihr Négligé und schob es über die Schultern. Erol nahm es entgegen und ließ es auf die Liege fallen.

Ohne zu zögern griff er nun von hinten nach ihren schweren melonenförmigen Brüsten, wog sie in beiden Händen, fühlte ihre beeindruckende Masse und begann dann sie genüsslich zu kneten.

"Das gefällt dir, stimmt's? ", fragte sie ihn.

"Und wie!", entgegnete er. Und als er sich zu ihr beugte und begann ihren Hals zu küssen, hauchte sie ihm zu: „Übrigens, beim Sex ist das DU erlaubt, Erol! Und jetzt, bitte kein langes Vorspiel. Nimm mich ordentlich ran!"

Sie fasste ihn am Schwanz und zog ihn mit sich hinüber zu der futonartigen Spielwiese in der Mitte. Dort legte sie sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte sie so weit wie möglich, so dass Erol nun wusste, was er zu tun hatte. Oder doch nicht?

Während er noch eine Sekunde zögerte, ob er zuerst ihre rasierte Spalte lecken und dann ficken sollte, gab sie ihm eine klare Anweisung.

„Los, schieb ihn rein und fick mich mit deinem fetten Fotzenspalter. Darauf warte ich schon seit ich ihn heute Morgen zum ersten Mal gesehen habe."

Welch unkönigliches Vokabular, dachte Erol für eine Sekunde. Beim Sex war offensichtlich nicht nur das DU erlaubt. Aber das störte ihn nicht, denn er mochte es gern, wenn seine Partnerinnen ihn verbal anspornten. Da konnte es gar nicht schmutzig genug sein. Es erregte ihn.

Er kniete sich auf das Futon, beugte sich über sie und drückte seinen Ständer in die Waagerechte. Dann setzte er die Eichel an ihre Muschi und schob sein pralles Schwanzfleisch ganz langsam bis zum Anschlag in sie hinein.

„Oh ... mein ... Goooooottt!", stöhnte sie mit tiefster Inbrunst auf: „Du bist so wunderbar grooooß!"

Sein Schwanz füllte sie komplett aus und dehnte ihre Muschi, die in punkto Schwänze einiges gewöhnt war, um das von ihr geschätzte Maß und noch ein bisschen darüber hinaus.

Dann hob Erol seine Lenden an und begann sie erst langsam, dann zunehmend schneller in länger werdenden Zügen zu ficken.

Sie steckte seinen Riesen verdammt gut weg und genoss es hörbar wie er immer tief in sie eindrang und deshalb tobte er sich jetzt auch erstmal so richtig aus.

Während er seine Lenden kraftvoll auf und ab bewegte, so dass seine schweren Eier rhythmisch gegen ihren Damm klatschten, schmiegte er seinen Oberkörper an sie um ihre prallen Brüste zu spüren. Sie würde ihm nicht vorhalten können, er sei zu zurückhaltend.

Die ganze Zeit stöhnte sie verzückt und spornte ihn an: „„Jaaaa. Geil. Genau so ... hör nicht auf!"

Während er sie weiter fickte, krallten sich ihre Fingernägel in seinen Schultern fest und dann streiften ihre Hände seinen Rücken hinunter, wohl nicht ohne dass ihre langen Fingernägel auch dort Spuren hinterließen.

„Oh jaaaaa. Fick mich. Ja geil .... Sieh mich an! Jaaaa ... du geiler Hengst. Du machst mich ganz wild ... jaaaa so mag ich das ... grrrrrr ... gib mir mehr!", stöhnte sie und zog ihn noch dichter an sich heran.

Er nagelte sie jetzt mit schnellen harten Stößen, dass es nur so klatschte. Sie stöhnte immer lauter und schlug immer wieder auf seinen Arsch, so als wolle sie ihren Hengst zum äußersten Galopp anspornen, während er abging wie bei einem Pferderennen und sie vögelte als gäbe es einen Preis zu gewinnen.

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