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Erol, MitGlied der Leibgarde 05

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Lange würde er sich bei diesem Galopp nicht mehr zurückhalten können. Er versuchte mit allen Tricks nicht zu kommen.

„Ja, ja ... hör nicht auf, ... mach weiter, ... nicht aufhören, ... oh jaaaaaaaaa!"

Im selben Moment merkte er, wie sie zu zittern begann, ihre Muschi sich zusammenzog und sie heftig kam.

Er zog seinen glänzenden Schwanz aus ihrer Spalte, griff nach ihren Brüsten und lutschte an ihren großen steifen Nippeln, während sie ihren gewaltigen Orgasmus auskostete.

Er hätte gerne sofort weiter gemacht und auch abgespritzt, denn er war mächtig geil, aber er hielt sich zurück, denn die sichtlich zufriedene Dame wollte mit Sicherheit gleich noch mehr. Da war es gut das Geilheitslevel zu halten.

„Bravo ... das war genau das, was ich jetzt brauchte. Du fickst echt gut, ganz so wie ich es mag, hast Ausdauer und kannst mit deinem Schwanz umgehen. Ich bin wunderbar gekommen. So und jetzt wollen wir uns mal noch ein bisschen weiter vergnügen."

Sie winkte die beiden Asiatinnen herbei, die zwar im Hintergrund geblieben waren, aber bei allem zugesehen hatten.

Sie hielten beide eine Plastikflasche in der Hand, die einen Spritzverschluss hatte und eine Flüssigkeit enthielt.

„Eine für mich und eine für ihn. Na los!", sagte die Königin und schon spritzte eines der Mädchen der Königin etwas von der Flüssigkeit auf die Brüste.

„Erol, komm massier meine Brüste. Ich weiß, dass sie dir gefallen!" Und als Erol ihre ‚Melonen' in die Hand nahm, verstand er sofort, dass es sich bei der Flüssigkeit um Massageöl handelte. Hmmm, wie er es liebte ihre prallen Brüste damit einzuölen und durchzukneten.

Dann verspürte auch er zwei ordentliche Spritzer aus der anderen Flasche auf seiner Brust und die begierigen Hände der Königin begannen auf seiner Haut zu kreisen.

Schnell verstand er, was jetzt hier abgehen würde. Die beiden jungen Frauen spritzten immer mehr Öl auf ihre Körpervorder- und Rückseiten und er war bemüht alles gut auf dem Körper der Königin zu verreiben, wenn es bei der Menge auch weniger um eine Massage ging, sondern eher um ein Art 'Bodyölinferno'.

Er spürte die Finger der Königin in seiner Pospalte, an seinem Schwanz und zwischen seinen Beinen und während sie sich bückte um seine Schenkeln und Waden einzuölen, widmete er sich ihrem Rücken und ihrem beeindruckenden Arsch.

Als sie sich aufrichtete, warf sie ihm einen begehrlichen Blick zu und drehte ihm den Rücken zu. Aber anstatt ihren Rücken einzuölen, drückte er sich fest an sie, legte seine starken Arme um sie und massierte erneut begierig ihre schweren Brüste, ihren flachen Bauch und strich dann mit seinen Fingern immer wieder über ihren Venushügel und ihre Klit.

Sie genoss es hörbar und rieb ihren Rücken an seinem Oberkörper. Eines der Thaimädchen spritzte erneut Öl auf Erols Brust, das an ihm herunterlief und das er auf dem Rücken der Königin verteilte, indem er seinen Oberkörper an ihr rieb.

Er stieß seinen harten Schwanz zwischen ihren eingeölten Schenkeln hindurch, und tat so als würde er sie ficken, während seine Hände weiter über ihren attraktiven Körper glitten.

Nach einer Weile löste sie sich von ihm und stellte sich nun ebenfalls hinter ihn und schmiegte sich an seinen breiten Rücken, so dass er ihre steifen Nippel auf seiner Haut spüren konnte. Sie begann lustvoll seinen muskulösen Oberkörper zu streicheln, wobei es ihr besonders sein wohltrainiertes Sixpack angetan hatte. Geil wie er war, kam ihm die Idee etwas zu tun, was er mit Vorliebe bei großen Brüsten tat.

Er schob sie zur Futonliege, sagte ihr sie solle sich dorthin setzen, ging in die Knie drückte ihre fülligen Brüste zusammen und schob sein Prachtstück zwischen sie, bis es unter ihrem Kinn wieder hinaus kam.

Sie verstand sofort, was er vorhatte und drückte ihre prächtigen Glocken fest zusammen, so dass er die Hände frei hatte, ihre Schultern packen und kräftig zustoßen konnte.

„Oh jaaaa", kam als Antwort, während sie begeistert zusah, wie die pralle Eichel in Sekundenschnelle unter ihrem Kinn erschien und wieder zwischen ihren beiden Bergen verschwand.

Sie ließ ihn eine ganze Zeitlang gewähren, denn sie sah, wie sehr er es mochte, aber trotz seines schweren Atems und seiner energischen Stöße, schien er nicht kommen zu wollen, oder zu können?

So ließ sie schließlich ihre Brüste los, ergriff seinen knüppelharten und hochaufgerichtet stehenden Schwanz und begann intensiv seine Eichel zu bearbeiten, was durch das viele Öl und die fehlende Vorhaut ähnlich schmatzende Geräusche verursachte wie vorher der Tittenfick. Mit ihrer anderen Hand massierte sie kraftvoll seine Hoden.

Er stöhnte unkontrolliert auf, schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken, während die intensiven Reize seinen Unterkörper durchfluteten und ihm den Atem stocken ließen.

Mein Gott, war das geil. Wenn sie so weiter machte, würde er bei seiner angestauten Geilheit im Nu seinen Saft quer durch den Raum schießen.

Das wollte er aber noch nicht. Er liebte dieses irrsinnige Gefühl von totaler Geilheit, die ihn immer weitermachen ließ, die ihn zu immer neuen Aktivitäten antrieb und die seinen Verstand sprichwörtlich ausknipste.

Deshalb machte er sich zu ihrer Überraschung kurz darauf von ihr los, hob sie hoch, was aufgrund des eingeölten Körpers gar nicht so einfach war, und trug sie auf beiden Armen zu dem kleinen Tauchbecken hinüber und setzte sie auf der hüfthohen gemauerten Umrandung ab.

Er spreizte ihre Beine, strich mit seiner Eichel einige Male über ihre rasierte Spalte, sah sie an und lächelte.

„Der junge Hengst ist aber mächtig geil, stimmt's?", fragte sie ihn mit lüsternem Blick.

„Absolut!", antwortete er mit einem sexy Machogrinsen und schob unvermittelt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte, so dass sie laut aufstöhnte.

„Und jetzt werde ich dich nochmal ordentlich durchknallen. Das magst du doch, oder?"

Sie nickte. „Ja, fick mich, du geiler Hengst", spornte sie ihn an.

Er legte beide Hände auf ihre Schulterblätter um sie abzustützen, zog seinen Schwanz langsam wieder zurück, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte und stieß ihn dann mit Wucht wieder in sie hinein, so dass sie erneut laut aufstöhnte.

„Gefällt dir das?", fragte er sie und wiederholte das Procedere, was ihr abermals ein lautes Stöhnen entlockte.

„Komm fick mich einfach du geiler Bock, lass es knallen!"

Und das tat er dann auch und fickte sie minutenlang durch, während sie ihn mit jeder Menge Dirty Talk überhäufte, was ihn wiederum total scharf machte: „Ja ... fick mich so richtig durch ... oh ja, besorg's mir ... ja so ist's geil ... sowas von geil ... bims mich mit deinem fetten Fotzenspalter ... ja tiefer ... rammel mich weich ... fick so richtig hart ... ja soooo ... ."

Er schaffte es schließlich noch gerade sie zu einem erneuten Orgasmus zu bringen und hielt dann einen Moment inne, aber er konnte einfach nicht mehr an sich halten.

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte, begann ihn zu wichsen und rief: „Boah ich hab einen Riesendruck, ... boah ich spritze gleich ab ... ."

Sofort sprang sie auf die Füße, ging vor ihm auf die Knie und bettelte: „Ja, komm gib mir deinen Saft, ... ich will ihn schmecken, ... ich will ihn trinken, ... gib ihn mir!"

Sie öffnete ihren Mund und als er laut aufstöhnte und es ihm kam, schob er seine Eichel tief in ihren Mund und pumpte dann seinen heißen Saft stoßweise in ihren Hals, so dass sie mehrfach schlucken musste.

„Boah geil, ... ja geil, ... oh ja ... saug ihn leer", rief er unter ekstatischen Zuckungen, während sie an seiner Eichel lutschte und mit der Hand den fetten Schaft auspresste wie eine Orange, bis sie auch den letzten Tropfen Sperma aus ihm herausgesaugt hatte.

Dann stand sie auf, gab ihm einen Kuss auf den Mund und meinte: „Eignungstest bestanden, Leibgardist Erol Sand."

Während er noch leicht benommen da stand, wandte sie sich an die beiden jungen Thai Frauen, die im Hintergrund standen und die ganze Zeit ihrem Treiben zugeschaut hatten.

„Kim, Lou, er gehört jetzt euch. Vergnügt euch mit ihm", sagte sie und begab sich zu einer der Duschen um das Öl von ihrem Körper abzuwaschen.

Sie war gespannt, ob er nach der Nummer von gerade eben, nochmal zu Hochtouren auflaufen würde. Andererseits kannte sie die beiden Frauen gut genug um zu wissen, dass sie es von ihm einfordern würden.

Sie machte das bei den neuen Gardisten immer so um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu testen.

Erol, dem jetzt eher nach einer kleinen Verschnaufpause war, sah sich den beiden jungen Frauen gegenüber, die erwartungsvoll auf ihn zukamen, ihn beim Schwanz packten, der ein wenig von seiner Standfestigkeit eingebüßt hatte, und ihn nun wieder rüber zum großen Futon zogen.

Sie drückten ihm eine der Flaschen mit Bodyöl in die Hand und machten ihm unmissverständlich klar, was sie von ihm wollten.

Die Aussicht die Körper der zwei hübschen Asiatinnen zu erkunden, ließ seinen Wunsch nach einer Verschnaufpause dann doch schnell wieder verfliegen.

Er legte seine Arme um die beiden Frauen und schob sie vor sich, ließ sich von der einen die Flasche mit dem Bodyöl reichen und spritzte ordentlich davon über ihre schönen festen Brüste und massierte dann ihre beiden Oberkörper ein.

Sie fühlten sich ganz anders an als die Königin: kleiner, zerbrechlicher, weicher. Als er sich über sie beugte, ihre glatten Venushügel mit Öl einrieb und mit den Fingern über ihren Knospen strich, fragte er sich, wie er mit seinem Schwanz in ihre kleinen Pussys eindringen sollte ohne ihnen dabei weh zu tun, denn sie waren bei Weitem kleiner gebaut als die Königin, deren Muschi für große Schwänze wie gemacht schien.

Schließlich ließen auch sie es sich nicht nehmen seinen Body nochmal mit allen Händen zu erkunden.

Dabei beschäftigten sie sich, wer konnte es ihnen verdenken, in erster Linie mit seinem Schwanz, ölten ihn nochmal ein, brachten ihn im Nu wieder zum Höchststand und staunten darüber, dass sie mit ihren kleinen Händen nicht in der Lage waren ihn ganz zu umfassen.

Sie knieten sich vor ihn und begannen seine Rute mit den Lippen zu verwöhnen, indem eine auf der linken und eine auf der rechten Seite den Schaft mit den Lippen hoch und runterglitten und vorne abwechselnd seine Eichel lutschten. Währenddessen spürte er, wie seine Lust und seine Geilheit zurückkehrten.

Als schließlich eine von ihnen begann mit seinem Gehänge zu spielen, schob die andere ihre Hand zwischen seinen Beinen hindurch und massierte seinen Damm, was ein angenehmes Gefühl in seiner Prostata auslöste.

Nach ein paar Minuten intensiver Stimulation war er wieder genauso geil wie vorher. Er hatte jetzt tierischen Bock die beiden zu ficken, doch da war ja noch das vermeintliche Problem mit seiner Schwanzgröße. Aber vielleicht bildete er sich das ja auch nur ein und es war gar keins. Diese Problematik mussten die Mädchen schließlich selbst lösen.

Während er noch darüber nachdachte, zog ihn Lou zum großen Futon hinüber und Kim folgte ihnen. Sie deuteten ihm an sich in der Mitte auf den Rücken zu legen.

Dann kletterte die eine auf ihn, setzte sich auf seinen Schwanz, der lang und prall auf seinem Bauch lag, stützte sich auf seiner Brust ab und begann nun langsam vor und zurück zu rutschen, so dass ihre Spalte immer wieder über seinen Schaft glitt. Das fühlte sich verdammt geil an.

Die andere hockte sich rücklings über seinen Kopf, so dass er direkt ihre Muschi vor Augen hatte. Dann ließ sie sich langsam auf seinen Mund herabsinken, so dass ihm klar war, dass sie ausgiebig geleckt werden wollte. Also ließ er seine Zunge spielen.

Wie die Königin schienen die beiden genau zu wissen, was sie wollten und waren alles andere als sexuelle Statistinnen. Während er die eine noch mit der Zunge beglückte, merkte er wie die andere sich von ihm erhob, seinen Schwanz aufrichtete und ihn mit beiden Händen ein paar Mal wichste.

Dann spürte er, wie seine Eichel langsam in eine enge Muschi hinein- und wieder herausglitt, und dann sein Schwanz nach und nach immer ein Stückchen tiefer in sie hineingeschoben wurde.

Ihre Spalte war wunderbar eng, ganz anders als die der Königin, aber sie weitete sich auch erstaunlich gut. Nach und nach begann die Asiatin auf ihm zu reiten, bis sie schließlich gut dreiviertel seines Schwanzes in sich aufgenommen hatte. Das hätte er nie für möglich gehalten, aber umso besser.

Die andere der beiden hatte sich inzwischen von seinem Kopf erhoben und schaute ihrer Freundin zu, die mit geschlossenen Augen und stakkatoartigem Stöhnen in dem ihr eigenen Tempo auf seinem harten Schaft ritt.

Erol begann die andere zu fingern um ihre Muschi zu weiten, weil sie mit Sicherheit auch auf seinem Schwanz reiten wollen würde.

Nach ein paar Minuten wechselten sich die beiden dann tatsächlich ab und nun begann die andere ebenfalls zunächst ganz langsam sich auf seinem Pfahl niederzulassen und ihn dann erstaunlich rasant zu reiten.

Er hätte nie gedacht, dass die beiden das tatsächlich schaffen würden, aber entweder waren sie schon geübt darin, weil sie die Schwänze diverser anderer Leibgardisten vor ihm schon ausprobiert hatten oder aber ihre Muschis waren einfach nur extrem dehnbar.

Sie wechselten sich mehrfach ab und ritten immer ungestümer auf ihm, während er die Brüste der einen massierte und die andere mal leckte, mal fingerte. Es war äußerst geil.

Er wusste nicht wie lange das bereits so abging, als er bemerkte, dass die Königin ihnen aus nächster Nähe zusah.

„Fick sie doch mal im Huckepack", schlug sie vor und lächelte ihn an.

Er verstand nicht sofort, was sie meinte, aber weil die beiden Mädchen das quasi als königliche Anordnung empfanden und die eine sich auf den Rand des Futons hockte und ihm ihr Hinterteil entgegenreckte und die andere über sie stieg und das gleiche tat, begriff er, dass er sie abwechselnd von hinten nehmen sollte.

Bevor er loslegte trat die Königin auf ihn zu, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihm ein paar mal die lange Latte.

„Jaaa ... immer noch so schön hart", sagte sie. „Na dann los, fick sie ordentlich durch!", spornte sie ihn an und dirigierte seinen Rammbock zuerst in die untere Muschi, in die er sofort tief hineinbohrte.

Nach einer kurzen Weile zog er ihn wieder heraus und schob ihn in die darüberliegende Muschi und fickte dann eine ganze Zeitlang beide Frauen immer im Wechsel, die es ihm jeweils mit einem lustvollem Stöhnen dankten.

Nach einer ganzen Weile hob er die oberste der beiden hoch und erklärte ihr, dass er die Stellung wechseln wollte. Sie legte daraufhin ihre Beine um seine Hüften und die Arme um seinen Hals und schob sich seinen Großen in ihre Spalte und ab ging die Luzie.

Sie stöhnte laut, während er sie kräftig durchrammelte und sie dabei ansah. Sie kam bereits nach kurzer Zeit mit einem spitzen Aufschrei und klammerte sich zitternd an ihm fest.

Schließlich nahm er sich die Andere vor, ließ sie die gleiche Position einnehmen, um sie dann ebenfalls nochmal ordentlich zu nageln.

Wie gut, dass die beiden Fliegengewichte waren. Mit der Königin wäre das nicht so ein Leichtes gewesen. Als auch Lou schließlich kam, setzte er sie auf den Futon und setzte sich zu ihr.

„Lou, Kim, kommt melkt ihn nochmal ab. Er hat es verdient", forderte die Königin sie auf, die mit großem Interesse dem Treiben zugesehen hatte.

Lou sagte ihm er solle sich hinknien und ihr sein Hinterteil entgegenstrecken. Sie drückte seine Schenkel weit auseinander, legte sich auf den Rücken, rutschte zwischen seinen Beinen hindurch und begann dann mit beiden Händen seinen Schwanz zu wichsen.

Kim hingegen nahm etwas Öl und begann mit leichtem Druck auf den Damm seine Prostata zu massieren und seine herabhängenden Eier zu kneten.

Das alles zusammen war ein megageiles Gefühl und als die Königin vor ihm in die Hocke ging, ihm ihre Brüste präsentierte und ihn bat ihre Nippel zu lutschen, dauerte es keine Minute mehr und er spritzte unter lautem Stöhnen eine zweite sehr ansehnliche Ladung in Lous Gesicht. War das geil!

Als er dann von Lou herunterstieg, kam Kim sofort herbei und leckte zusammen mit ihrer Freundin seinen Saft auf, bis nichts mehr übrig war. Hier waren wohl alle geil auf Sperma.

Er hatte den Eindruck als sei er einen Marathon gelaufen und fragte die beiden nach etwas zu trinken und Lou holte ihm eine kleine Flasche Wasser, die er in einem Zug austrank.

Zusammen gingen die drei zu den Duschen und wuschen mit viel Schaum das Öl von ihrer Haut. Dabei halfen sie sich gegenseitig. Die Erfrischung tat Erol sehr gut und während er sich nun selbst abtrocknete, sprach die Königin ihm -- auch im Namen der beiden Mädchen -- für seine geleisteten Dienste ihren Dank aus.

„Du hast Talent junger Mann. Solche Männer wie du sind genau die richtigen für unsere Leibgarde. Ich freue mich, dass du bei uns bist und ich glaube wir werden uns noch des Öfteren zusammen vergnügen."

Schließlich reichte sie ihm seinen Umhang, in den er hineinschlüpfte und dann verabschiedete er sich von den drei Frauen, die er nun für mehr als zwei Stunden beglückt hatte.

Er liebte seine neue Arbeitsstelle.

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