Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erotikon - 24 H Geöffnet

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein vorsichtiger Blick und sie konnte erkennen, dass jemand nebenan war, aber dieser welcher hatte sich in den Schatten seiner Kabine zurückgezogen und es war aus ihrer Sicht schwer auszumachen, was er dort genau trieb (wirklich schwierig sich dies vorzustellen, gell?).

Das "Prachtexemplar" fiel ihr wieder ein. "Eine reizvolle Überbrückung bis ich trocken bin" dachte sie sich und stellte sich vor ein ähnlich stattliches Gerät wie vorhin nicht nur im Mund zu spüren. Sie zuckte kurz zusammen, als sie sich ihre Pläne konkretisierten. Sollte sie es tun? Die Anonymität. War es nicht die Anonymität warum sie ein weiteres mal hier war? Kein Mensch würde sie kennen, sie morgen fragen wie es ginge, ob es ihr gefallen hat ("war ich gut?"). Sie würde sich in keiner Hinsicht verstellen müssen. Ja, sie wusste warum sie hier war.

Wie mit einem Mantra überzeugte sie noch zweifelnde Regionen ihres Verstandes: "Ich will es! Ich will es! Jetzt." Sie nahm ihren Mut zusammen und räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen und brachte sich in eine Position, die es den Nachbarn von nebenan leicht machte sie durch das Loch hindurch zu sehen. Sie zog ihre Jogging - und Unterhose aus schob sich das T-Shirt über ihre schweren bis zum Bauchnabel hängenden Titten. Die Hose nahm sie zwecks Hygieneschutz als Unterlage und setzte sich auf den Stuhl vor dem Loch. Über die Geräuschkulisse der Filme hinweg konnte sie endlich hören, wie sich ihr Nachbar zum Loch bewegte. Sie kam offensichtlich einen Moment zu spät. Er steckte sein Glied, wie sie sich gewünscht hatte durch das Loch allerdings war es schlaff und relativ schrumpelig. Die Spitze war mit Sperma verklebt. Ihr war es egal. Schnell griff sie nach seinem auch in diesem Zustand beachtlichen großen Glied, griff sich ein Kondom aus ihrer Handtasche und streifte es vorsichtig über das stetig wachsende Gemächt des Unbekannten. Auch wenn sie vor einigen Stunden noch ungeschützten Oralverkehr mit einem anderen Fremden gehabt hatte wollte sie das Risiko nicht noch weiter erhöhen (Kondome gehören einfach in gut sortierte Damenhandtaschen, lasst es Euch gesagt sein).

Schnell hatte sie seine Nudel durch vorsichtiges Reiben über die gut gleitende Oberfläche des Kondoms aufgepäppelt. Und sie wurde keineswegs enttäuscht. Sie hatte, wie sie fand, wieder ein Prachtstück in der Hand, mit dicker Eichel und einer mehr als passablen Länge. Marks Glied war vielleicht 3/4 so groß und hatte eine vergleichsweise kleine Eichel. Sie rieb in genüsslicher Vorfreude den nun steifen Schaft bis zum Ende und massierte vorsichtig den großen, behaarten Hodensack. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und führte seinen Schwanz, dirigiert durch ihre Hand, an ihren nassen Schlitz. Sie führte ihn vorsichtig zwischen ihre inneren Schamlippen, die wie elektrisiert auf jede Berührung reagierten.

Während ihr Stecher ungeduldig mit weit ausholenden Stößen ganz eindringen wollte zog sie sich immer wieder zurück, damit sie den Moment genießen konnte. Er schob nun wie ein Verrückter, so dass sie fast umfiel. Sie konnte ihn nun nicht mehr zurückhalten. Mit einem Ruck schlüpfte sein Teil in ihre dampfende Fotze. Sie stöhnte laut auf. Sie ließ ihre Scheidenmuskulatur spielen und knetete das Teil des Unbekannten kräftig durch. Dabei war sie in der Hoffnung, dass sein Stehvermögen nach dem gerade erlebten Erguss groß genug für sie ist. Es dauerte aber doch nur wenige Stöße, als ihr Nachbar bereits gut hörbar grunzte. In ihr kam Panik auf. Er würde kommen und sie war noch nicht so weit. Es war zum verrückt werden. Sie würde es wieder nicht schaffen...

Schnell befingerte sie ihre geschwollene und pochende Klitoris aber es war zu spät. Er kam und nach nur noch wenigen langsamen Schüben hatte er sein Sperma in den Präservativ geschossen. Für ihn war die Angelegenheit erledigt und er versuchte seinen noch-steifen Schwanz aus ihrem Loch herauszuziehen. Instinktiv griff sie seinen Schaft und versuchte ihn zu einigen weiteren Stößen zu überzeugen in dem sie ihn vorsichtig an der Wurzel hielt und dabei mit ihrem Becken rotierte. Es hatte keinen Zweck. Mit demselben unsensiblen Ruck mit dem er in sie eingedrungen war zog er seinen Specht nun heraus.

Sie behielt lediglich den gefüllten Präservativ in ihrer Hand als Souvenir. Ärgerlich zog sie den Rest aus ihrer feuchten Muschel und setzte sich frustriert auf den Stuhl. Im Prinzip war sie nicht unzufrieden. Es war toll bis zu dem Zeitpunkt als sich der Mann als zweiter Mark entpuppte, dachte sie. Sie spielte behutsam mit ihrer Scheide und ihren großen Brüsten. Sie überlegte, was sie ändern musste, damit auch sie zum Zug kam. Es war klar, sie musste mehr fordern, sonst würde nichts passieren. Sie wartete, aber nebenan passierte nichts. Während aus entfernteren Kabinen deutlich das übertriebene Stöhnen der Frauen in den Filmen und das unterdrückte Keuchen der Betrachter zu hören war.

Sie musste irgendwie die Kabine wechseln oder die Herrschaften anlocken, wenn sie heute noch befriedigt werden wollte. Ein lautes Poltern riss sie aus ihren Überlegungen. "Hey, was soll'n das Du Arsch!" grölte ein jugendlich klingende Stimme. Vorsichtig öffnete sie die Tür zu ihrer Kabine und reckte ihren Kopf heraus. Im engen Gang, der die Kabinen verband befanden sich drei junge Bundeswehrsoldaten, die offensichtlich alkoholisiert einander anrempelten. Bei aller Geilheit, Mary war doch vernünftig genug die Gefahr für sich zu erkennen und sperrte die Tür schnell wieder zu. Sie hörte, wie einer der Kerle an ihrer Tür rüttelte. "Hier wichst schon einer" rief er den anderen zu und ging in die Nachbarkabine. Ängstlich blickte sie durch das Loch zwischen ihrer und seiner Kabine und konnte sehen, das er bereits auf dem Hocker platz genommen hatte und scheinbar nicht ganz unerfahren einen Film seiner Wahl schaute.

Aus seinem geöffneten Hosenstall ragte sein erigierter roter, kleiner Schwanz hervor. Mary war fasziniert. Sie hatte bisher nur Mark bei onanieren zugeschaut (ihren Nachbarn von vorhin konnte sie kaum erkennen) und genoss seine Ahnungslosigkeit und die Hingabe mit der er sein Glied bearbeitete. Männer in Uniform hatten schon immer eine besondere Anziehungskraft auf sie, auch wenn dieses "Exemplar" nicht eben zur schönen Sorte gehörte. Je länger sie ihn betrachtete und je näher er dem Höhepunkt war, umso gleichgültiger war ihr sein Aussehen und die Tatsache, dass er offensichtlich betrunken war. Isoliert von der Gruppe sind solche Burschen ohnehin harmlos, dachte sie sich und flüsterte durch das Loch hindurch "Hey, komm doch mal her" Er blickte völlig perplex in alle möglichen Richtungen, aber sah zunächst nicht, dass sie ihn durch das Loch hindurch direkt anschaute. Endlich hatte er sie mit glasigem Blick fixiert.

Ohne weitere Worte stand er auf und wankte auf sie zu. Direkt vor ihr stehend steckte sein Glied durch das Loch und sie berührte es vorsichtig mit ihren Finger. Es war heiß und roch stark. Sie hatte es fast bereut, derart unhygienisch erschien er ihr. Schnell schnappte sie sich einen Präservativ und stülpte ihn über sein Glied. "Na los, lutsch' mal" forderte er sie grob auf und schob ihr seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Heft in den Mund. Sie zog sich ein wenig zurück und nuckelte vorsichtig an der Spitze der verpackten Eichel. Mit dem Geschmack des Kondoms überwand sie schnell ihre anfängliche Zurückhaltung. Sanft entließ sie sein Glied aus dem Mund und drehte sich um. Noch bevor er sich beschweren konnte schob sie sein unterentwickeltes Teil, welches nicht besonders gut den Platz im Kondom ausfüllte, von hinten in ihre dampfende Grotte. Auch sie war durch die Geschehnisse des Abends durchgeschwitzt und ihrer Mitte entströmte ein starker Moschusgeruch.

Er zwängte noch eine Hand durch das enge Loch und nestelte an ihrem Anus. Ihre ausladenden Hüften rotierten dann fickte er sie sehr schnell- viel schneller als ihr lieb war. Schnell spielte sie an ihrer erigiert-vorstehenden Klitoris. Sie wollte es endlich schaffen vor dem Kerl fertig zu sein. "Hey Jungs zieht Euch das rein..." Die Burschen johlten wieder, was sie nahe vorm Höhepunkt kaum wahrnahm. Sie war schweißgebadet und ihr Hormon-durchfluteter Verstand warnte sie nicht als zwei der Soldaten über die hohe Stirnwand direkt in ihre Kabine sprangen.

4

Ihre geröteten Gesichter blickten sie frontal an. Sie hatte nichts mitbekommen. Irgendwie schien der Nachbar die Burschen auf das Treiben aufmerksam gemacht zu haben. Die aufkommende Panik in Marys Gesicht brachte die Vernunft zurück in den Alkohol-umnebelten Verstand der beiden großgewachsenen Burschen. "Hey, bleib' mal locker. Wir tun Dir nix. Wir dachten nur, wenn Du es schon mit unserem Kumpel machst, warum nicht auch mit uns?"

"Na, hör' mal, was glaubst Du was ich bin?" empörte sich Mary, die langsam wieder Fassung erlangte. "Na, entschuldige mal, was soll ich denn glauben!" antwortete der großgewachsene Anführer. Er hatte recht, dachte sie. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht? Wieder kam Panik in ihr auf, wie sollte sie bloß aus dieser Situation herauskommen? "Was ist denn da nebenan los?" rief der Bursche, der gerade noch in ihr gesteckt hatte. Als die beiden in ihre Kabine sprangen hatten sie sich sofort aufgerichtet und sein Schwänzchen war aus ihr herausgeglitten. Erst jetzt realisierte sie, dass sie nackt war. Während der großgewachsene Bursche mit ihrer sprach hatte der Kleinere nur Augen für ihre großen Titten. Sie bemerkte beinahe erheitert, wie er beim Betrachten ihres Körpers große Augen machte und mehrmals kräftig schlucken musste. "Nu' stell' Dich doch nicht so an. Wir tun Dir doch nichts, was Du nicht auch willst!" Ihr Verstand raste: vielleicht war es der richtige Weg? Das Auftreten der Beiden hatte etwas kindliches: sie versuchten ganz offensichtlich sie vom Sex mit ihnen zu überzeugen und waren bis auf ihre Lautstärke weder roh noch besonders unangenehme Erscheinungen. Andererseits konnte sie nicht sicher sein, ob die Laune der beiden (genauer drei) wohlmöglich doch umschlagen könnte.

Sie überlegte sich daher auch aus pragmatischen Gründen die Burschen zum schnellen Orgasmus zu bringen. Vor allem aber würde sie die nächsten zehn Jahre onanierend neben dem schnarchenden Mark liegen und der "verpassten" Gelegenheit nachtrauern. Es schien daher eine vernünftige Option die beiden soweit zu stimulieren, bis sie wüsste, ob sie mit ihnen weiter machen wollte oder sie schnell zum Spritzen zu bringen und die Sache damit gefahrlos zum Ende zu bringen. "OK, aber ich stelle die Bedingungen" erklärte sie. "Jawoll!" entgegneten beide im Chor und grinsten verschmitzt. Kess forderte sie beide auf: "Na, dann zeigt mal, was ihr so habt... Von mir hat Ihr ja schon so Einiges gesehen...".

Ihre Dominanz hatte System. Sie war eine gestandene Frau mit vielen Jahren Berufserfahrung im Vertrieb und war damit Menschenkennerin genug zu wissen, dass jede Schwäche von ihr, sogar von Besoffenen, sehr schnell erkannt und missbraucht wurde. Besser sie selbst diktierte das Geschehen, dachte sie und versuchte dabei mit "Würde zur Schlampe zu degenerieren". Provokant blickte sie auf ihre Hosenställe. Offensichtlich verschämt und eingeschüchtert blickten sich die beiden Burschen an. Ihr Verhalten bestätigte Mary in ihrem System "frech geht vor". Der Großgewachsene, bestimmt zwei Meter große, blonde, junge Mann von etwa 19 Jahren, gehörte eher zur vorsichtige Sorte. Er nestelte verlegen an der Knopfleiste seiner Camouflagehose. Der etwa gleich alte, dunkelhaarige Kamerad war da schon unbefangener. Er zog Hose und Unterhose ohne Umschweife herunter bis auf die Knöchel und entblößte sein stark behaartes Mittelteil.

"So, so... und Ihr wolltet Euch also DAMIT auf mich stürzen" spöttelte sie und wies auf sein schlaffes, wenngleich extrem großes, Glied. Vorsichtig nahm sie sein unbeschnittenes, schweres Teil in ihre gepflegte Hand und schob die Vorhaut über die große Eichel. Sie hockte sich vor ihm hin und neckte die rote Eichel mit der Zunge. Langsam blähte sich sein Glied zu beachtlicher Groesse auf. Voller Vorfreude schob sie soviel eben passte zwischen ihre ungeschminkten Lippen und päppelte mit Unterstützung ihrer rechten Hand, die seinen großen, behaarten Sack und sein Arschloch massierte seinen Pimmel weiter auf. Der zweite Bursche wurde ungeduldig und forderte sie auf sich aufzurichten. Ihr Hintern war ihm nun zugewandt und er schob ihr seinen Specht bis ans Heft in die dampfenden Fotze. Auch wenn sie seinen Schwanz noch nicht gesehen hatte, so konnte sie doch gut spüren, dass es sich um ein durchschnittliches Exemplar handeln musste. Kommentarlos befreite sie sich von beiden und dreht sich kurzerhand um, so dass sie sich den Riesenpimmel von hinten einpflanzen konnte. Sie war der Chef und sie bestimmte wer was in sie steckte. Sie war sehr feucht und hatte ihre ursprüngliche, vernunftbedingte Zurückhaltung fallen gelassen. Das Tier in ihr hatte die Kontrolle übernommen, es verlangte nach Befriedigung.

Schnell, hart und ungeduldig stieß sie ihr Gesäß zurück, damit ihr Stecher schneller in sie eindrang. Sie wollte nicht schon wieder zu "kurz kommen". "Hey, werd' ich denn jetzt ganz vergessen?" Der Bursche von nebenan war durch die mittlerweile geöffnete Tür ebenfalls in die überfüllte Kabine eingetreten und hielt ihr aufmunternd sein Pimmelchen an die bereits versorgten Lippen. Voller Lust und mittlerweile auch völlig gleichgültig ob des ungeschützten Verkehrs (mit Zweien von Dreien) leckte sie abwechselnd die Eicheln der beiden Burschen vor ihr. Sie dankten es ihr damit, dass jeweils einer die schwer herunterhängenden Titten mit den großen Brustwarzen knetete. Mit je einer Hand wichste sie die Schwänze vor sich, während einer der Burschen vor ihr sie an der Schultern festhielt damit sie nicht aus der Balance kam. Sie war im siebten Himmel als der Bursche hinter ihr mit Zeigefinger und Daumen vorsichtig ihren hervorstehenden Kitzler stimulierte. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand bohrte er in ihrem Arschloch. Normalerweise war ihr dies unangenehm. Mit jedem Schub seines Fingers kniff sie ihren Schließmuskel zusammen. Die anregende Wirkung dieses Treibens brachte sie an den Rand der Raserei. Kaum einige Sekunden später hatte sie einen fulminanten vaginalen Orgasmus (trotz der klitoralen Stimulation), der sie fast besinnungslos machte. Der erste seiner Art bei ihr ohne „technische Hilfe".

Sie schrie laut auf und quetschte vor Geilheit die Genitalien der armen Kerle vor ihr kräftig zusammen. In ihrer Muschel kochte es; immer wiederkehrende Vibrationen, die sich auf ihren ganzen Körper ausbreiteten ließen sie wie eine Epileptikerin erscheinen. Die Bursche sahen sich mittlerweile hilfesuchend an, derart tolle Kapriolen spielte ihr Körper. Der Stecher hinter ihr zog seinen Schwanz vorsichtshalber aus ihr heraus und mit ihm lief eine beachtliche Menge klarer Flüssigkeit aus ihr heraus. Nach einiger Zeit hatte sie sich endlich beruhigt und versank in einen Zustand der tiefen Ermattung Im Gegensatz zu den Burschen, die durch ihren Orgasmus eher noch aufgestachelt wurden. "Komm' mit, hier ist es doch unbequem..." und schon nahm sie ihr Stecher auf die Arme und trug sie nach draußen auf den Gang.

Zwei weitere jungen Kerle, wurden durch das Treiben, dass durch die geöffnete Tür zu sehen und hören war, angelockt. Sie warteten schon und johlten allerhand unanständiges Zeugs. Mary war immer noch wie in Trance und bezog das Gebaren der Burschen nicht auf sich. Es muss mittlerweile schon gegen drei Uhr morgens gewesen sein, als man sie in einen Kaffeeraum für die Angestellten brachte und sie dort auf den Tisch legte. "Komm' Süße, jetzt bringen wir die Sache zu Ende..." hauchte der Stecher, der sie gerade noch von hinten gefickt hatte. Ihre kräftigen Oberschenkel waren weit gespreizt, wobei sie ihre Füße auf der Tischkante platzierte. Sie befand sich in einer geradezu sündhaften Pose und liebte den Zustand in dem sie sich befand. Sie war schwamm in ihrem Schweiß und Körpersäften. Auf ihrem Dekolletee bildeten sich kleine Schweißbläschen und der sorgsam getrimmte schmale schwarze Streifen Schamhaars gab in der Mitte geschwollene, gerötete Lippen preis.

Nass-glänzend zeigte sich auch ihr haarloser Anus zwischen ihren großen, ausladenden Arschbacken. Ihre schweren Brüste folgten der Schwerkraft und hingen zur Seite- ihre Warzen immer noch erigiert streiften ihre schlanken Arme. Ihr relativ flacher Bauch folgte ihrer schnellen Atmung. Ihr Stecher hatte nun stehend bequemen Zugang zu ihrer immer noch fordernden Grotte. Er stellte sich zwischen ihre Beine und schob seinen steifen Schwanz in ihre Körperfalte. Sie stöhnte auf. Es gefiel ihr von ihm gefickt zu werden, wenngleich sie bereits erschöpft war und ihre Muschel anfing zu brennen. Ihre manikürten, schlanken Hände waren währenddessen auf der Suche. Aufdringlich postierten sich neben den beiden Burschen von vorhin nun weitere zwei an ihrem Kopfende und buhlten um die Gunst ihrer Hände und ihres Mundes. Bereitwillig gab sie jedem Drängen nach und wichste die zwei Durchschnittsschwänzchen und steckte sich einen weiteren in den Mund. Der Vierte musste sich ihre oralen Liebkosungen mit dem anderen Teilen. Mary leckte ihm die Rute gerade soweit, dass sie steif blieb.

Ihr Stecher wurde wesentlich schneller und schien nun endlich auch zum Höhepunkt zu kommen. Sein Tempo war wahnwitzig, sein praller, langer Schwanz und seine Unbeherrschtheit brachten Mary wieder auf Touren. Keine Minute später war es soweit. Er grunzte und schoss, für sie deutlich spürbar, im kräftigen Strahl ihre geschundene Fotze voller Sperma. Sie glaubte sein Schwanzspitze am Muttermund zu spüren, derart tief drang er in sie ein. Nach wenigen Schüben zog er seinen kräftigen Pimmel heraus und musste vor Erschöpfung auf einem benachbarten Stuhl platz nehmen. Sie behielt aus Kühlungsgründen die Beine weit gespreizt. Seine Wichse lief ihr in die Arschritze und von dort auf den Tisch. Der am Kopfende beinahe leer ausgegangene Bursche nahm schnell seinen Platz ein und steckte sein Schwänzchen in einem Schub bis zum Heft in die schleimige Spalte. Es gefiel ihm mit seinem Pimmel in der Spalte auf und ab zu fahren und sich auch an ihrem Arschloch zu versuchen.

Wohl war ihr nicht bei dem Gedanken, dass er möglicherweise Analverkehr praktizieren wollte. Es war aber bereits zu spät. Nach kurzem Stochern begann er in kleinen Schüben sich in ihre jungfräuliche Arschfotze vorzuarbeiten. Durch die Vorarbeit und der Überfluss an Körpersäften zwischen ihren Beinen wurde sein Unterfangen schnell von Erfolg gekrönt. Immer wieder verrieb ihr Ficker ihre Säfte über seinen Schaft und verhalf sich damit zum reibungsfreien Betrieb seines Gerätes. Kaum schmerzhaft, vermutlich weil der Bursche nicht gerade üppig ausgestattet war, drang er tiefer und tiefer in ihren Darm. Er begann ordentlich zu pumpen. Irgendwer erbarmte er sich auch ihres Kitzlers und begann diesen und ihre Brüste zu massieren. Schon war sie wieder am Rande des Höhepunkts und gab sich den Unbekannten hin wie sie es niemals zuvor bei Mark oder ihren vorherigen (vier) Liebhabern getan hatte.

Das Gefühl der Anonymität war für sie, wie sie sich selbst bald eingestehen würde, der besondere Kick. Vor ihr begannen die Burschen zu grunzen. Fast gleichzeitig spritzten sie ihren Samen auf Marys entrücktes Gesicht, ihre Haare und bebenden Brüste. Wortlos versuchten sie sie zum Ablutschen des Spermas von ihren noch steifen Pimmeln zu bewegen, indem sie mit der Eichel an ihre Lippen stießen. Auch wenn ihr der Geschmack und Geruch des Spermas immer noch widerstrebte gab sie nach und leckte die Eicheln der beiden sauber. Ein beachtlicher Orgasmus bahnte sich wieder bei ihr an. Ungeduldig übernahm sie die Kontrolle ihrer Klitoris und rieb und klopfte mit der flachen Hand auf ihr Knöpfchen. Der Arschficker war soweit... Sie spürte in an ihrem Schließmuskel wie er sich zuckend in ihr entlud. Als er wenig später seinen schlaffen Lümmel aus ihr herauszog war stand auch sie wieder kurz vor dem Höhepunkt. Sie stöhnte laut als sie ihn endlich erreicht hatte. Wieder hatte sie einen intensiven Orgasmus, wenngleich er dieses mal nicht die Qualität des Ersten hatte. Schwer atmend und in Schweiß gebadet blieb sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch liegen während die Burschen sich die Hosen hochzogen und allerlei unflätige Sauereien über das gerade Erlebte losließen.