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Erpresst von der eigenen Freundin

Geschichte Info
Cuckold Geschichte.
3.7k Wörter
4.04
26.9k
9
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© by Shay B. Tofano

Die Vereinbarung

Nach einem harten Arbeitstag stehst du erschöpft und lustlos vor einem riesigen Berg Wäsche. Du bist müde und eigentlich willst du nur noch ins Bett, doch zuerst musst du deinen Pflichten nachkommen. Also holst du das Bügeleisen aus dem kleinen Wandschrank im Flur und beginnst mit deiner Arbeit. Du bügelst hauptsächlich Röcke, Blusen und Dessous. Nach fast einer Stunde bist du endlich fertig und bringst die Kleidung ins Schlafzimmer. Du sortierst die hübschen Frauenkleider in zwei unterschiedliche Schränke ein. Ein Schrank gehört deiner wunderschönen Freundin Isabell, mit der du seit über fünf Jahren zusammen bist. Der andere Schrank gehört dir. Du bist bereits im Halbschlaf, als deine Freundin nach Hause kommt. Sie knipst das Licht an und grinst dich an. Sofort fallen dir die zwei großen Einkaufstüten in ihren Händen auf.

«Hallo Liebling, wo warst du denn so lange?» fragst du deine Freundin mit verschlafener Stimme.

«Ich war mit deiner Schwester shoppen und etwas trinken.»

«Wie es scheint, bist du erfolgreich gewesen», antwortest du strahlend und deutest auf die Einkaufstüten, die deine Freundin gerade vor dir aufs Bett legt.

«Oh ja, das war ich. Allerdings gibt es ein kleines Problem.»

«Inwiefern?»

«In diesen Einkaufstüten sind nicht nur hübsche Sachen für mich drin. Deine Schwester wurde sehr neugierig, weshalb ich Frauenkleider in zwei unterschiedlichen Größen kaufe. Ich musste sie wegen dir anlügen und das missfällt mir!»

Du spürst Scham in dir hochkochen, während du nach den richtigen Worten suchst. «Liebling es tut mir wirklich sehr leid, dass du wegen mir lügen musstest, aber...»

«Kein ABER Benjamin!», flucht deine Freundin. «Du wirst es wiedergutmachen und du weißt, was ich von dir möchte!»

«Schatz, bitte. Ich- Ich kann das wirklich nicht für dich tun.», stammelst du aufgeregt.

«Du hast die Wahl. Entweder dein Chef erfährt es, oder ich werde deiner Schwester von Bettina erzählen.»

Du schluckst vor Angst und senkst deinen Kopf. Wenn deine Freundin diesen Namen erwähnt, weißt du, dass es ihr Ernst ist. Dein Job ist dir heilig, doch du gibst demütig nach. «Ja, Herrin.»

Ein hämisches und zufriedenes Lächeln breitet sich auf dem Gesicht deiner Freundin aus. «Warum nicht gleich so? Bitte lade deinen Chef so schnell wie möglich zum Dinner ein.»

Ein erniedrigendes Abendessen

Du kannst dich nicht daran erinnern, wann du das letzte Mal so nervös warst. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen betrachtest du die Uhr im Wohnzimmer. Dein Chef verspätet sich und insgeheim hoffst du, dass er gar nicht erst erscheinen wird. Dein Wunsch geht nicht in Erfüllung. Nach weiteren zehn Minuten Verspätung klingelt es schließlich. Dein Herz setzt für einige Sekunden aus, während deine Freundin ihm die Tür öffnet. Sie trägt ein freizügiges Cocktailkleid, das sich elegant an ihre weiblichen Rundungen schmiegt. Du bemerkst, wie dein Chef sie mustert, bevor er dir die Hand reicht. Du begrüßt ihn freundlich distanziert. Dann führst du ihn ins Wohnzimmer, wo der Tisch bereits gedeckt ist. Du servierst das Essen, welches du mühselig zubereitet hast.

Der Abend vergeht schnell, viel zu schnell deiner Meinung nach. Du hast kaum gesprochen, doch das war zu erwarten gewesen. Deine Freundin hat ein Talent dafür, Gespräche an sich zu reißen und Männer um den Finger zu wickeln. Zunehmend wird dir bewusst, was dir noch bevorsteht, und allein bei der Vorstellung daran zuckt dein kleiner Penis in seinem Käfig. Schließlich reißt dich die Stimme deines Chefs aus deinen Gedanken.

«Benjamin der Abend war wirklich nett, aber ihre Einladung hat mich doch ziemlich überrascht.»

Du blickst von deinem Chef zu Isabell. Du bist schwach und ängstlich. Deine Freundin weiß genau, was in dir vorgeht und du bist ihr dankbar, dass sie stark genug für euch beide ist. «Mr. Dreyfus. Ich habe meinen Freund darum gebeten, sie zum Dinner einzuladen.»

Du meinst du zu erkennen, wie sich auf dem Gesicht deines Chefs zunächst Verwunderung und dann Zufriedenheit ausbreitet.

«Dann sollte ich mich wohl bei Ihnen für die Einladung bedanken», entgegnet Mr. Dreyfus lächelnd.

«Um ehrlich zu sein, wollte ich sie nicht nur näher kennenlernen, sondern auch um etwas bitten», hörst du deine Freundin sagen, während sie sich verführerisch über die Lippen leckt.

«Was kann ich denn für sie tun, Isabell?»

Deine Freundin schaut dich schmunzelnd von der Seite an und du weißt sofort, dass sie sehnsüchtig auf diesen Augenblick gewartet hat. Ihre Stimme klingt lieb und unschuldig, als sie zu dir spricht. «Liebling räum doch schon mal den Tisch ab und schau, was ich im Schlafzimmer für dich zurecht gelegt habe. Ich möchte mich jetzt kurz allein mit einem echten Mann unterhalten.»

RUMMS. Da war die erste fiese Bemerkung direkt vor deinem Chef. Mit gesenktem Kopf stapelst du das Geschirr aufeinander und bringst es in die Küche. Ohne einen weiteren Blick auf deine Freundin und deinen Chef zu werfen, verschwindest du im Schlafzimmer. Sofort legst du dein linkes Ohr wie ein Stethoskop an die Tür und versuchst zu lauschen. Dein Blut pocht so laut, dass du kaum etwas verstehen kannst. Nur hin und wieder hörst du das bezaubernde Lachen deiner Freundin.

Die letzten Wochen hast du es noch verhindern können, doch deine Herrin bekommt immer ihren Willen. Zögerlich drehst du dich um und erblickst ein Minikleid, Strapsen und eine Perücke auf dem Bett. Neugierig betrachtest du den glänzenden Wetlook des schwarzen Lederstoffes. Du hast dieses Kleid noch nie zuvor gesehen.

Ein bitteres Lächeln stiehlt sich in dein Gesicht, als du den Plan deiner Freundin durchschaust. Sie hatte von Anfang vor gehabt, deine Schwester als Druckmittel einzusetzen, um ihren wahren Willen durchzusetzen. Nun ist es so weit und du musst die Brillanz deiner Herrin neidlos anerkennen.

Hallo Bettina

«Ohhh Bettina! Du darfst rauskommen und dich zeigen», hörst du deine Freundin rufen. Ängstlich und erregt zugleich öffnest du die Tür in ein neues Leben. Dein größtes Geheimnis betrifft nicht länger nur deine Herrin und dich, sondern auch deinen Chef. Als du im Kleid und Strapsen vor ihm stehst, verspürst du eine noch nie dagewesene Erniedrigung. Du streichst dir die blonden Haare der Perücke aus dem Gesicht und zwingst dich zu einem unsicheren Lächeln.

«Heilige Scheiße!», prustet Mr. Dreyfus los. «Ich habe echt gedacht, dass ihr Zwei mich verarschen wollt.»

Deine Herrin blickt dich streng an und du weißt sofort, was sie von dir möchte. Scheu blickst du deinen Chef an und sagst deinen auswendig gelernten Text auf «Mr. Dreyfus, meine Freundin hat sie eingeladen, weil sie im Gegensatz zu mir ein richtiger Mann sind. Ich bin kein Mann, sondern eine willenlose Sissy. Ich bitte sie inständig, mir dabei zu helfen, meine Freundin zu befriedigen, weil ich nicht dazu in der Lage bin.»

Es entsteht eine unerträglich Stille, während der dein Chef dich mit durchdringender Intensität mustert. Dann bricht er in schallendes Gelächter aus, in das deine Freundin sofort miteinsteigt. Du spürst, wie dein Gesicht errötet und blickst beschämt auf den Boden.

«Mr. Dreyfus wären sie bereit der Bitte meiner kleinen Sissy nachzukommen?», fragt dein Freundin mit süßlicher Stimme, dabei spielt sie aufreizend mit dem Hemd deines Chefs.

«Wie könnte ich bei so eine Frau Nein sagen?» entgegnet er trocken. Dann packt er deine Freundin am Hals und küsst sie.

Ein schmerzhafter Stich durchfährt deine Brust, während du ihnen hilflos zusiehst. Nach einer gefühlten Ewigkeiten lösen sich ihre Zungen voneinander und deine Herrin kommt auf dich zu. Sie streichelt die blonden Haare deiner Perücke. Dann dreht sie sich zu deinem Chef und sagt «Mr. Dreyfus, es ist mittlerweile drei Monate her, dass Bettina mich anfassen durfte.»

Plötzlich rammt dir deine Herrin den Ellenbogen so hart in die Rippen, dass du zu Boden sackst. Erneut hörst du ihr schallendes Lachen. Als sie dein schwarzes Minikleid anhebt, ist die Demütigung perfekt. Sie präsentiert Mr. Dreyfus deinen eingesperrten Schwanz, der sich schmerzvoll gegen sein Gefängnis presst. Warum kann dein Körper nicht auf deine Gefühle hören? Du fühlst dich bloßgestellt und erniedrigt, dennoch pocht dein Schwanz vor Erregung.

«Mr. Dreyfus meine kleine Sissy und ich haben eine Vereinbarung getroffen. Bettina gestattet mir, dass ich mit richtigen Männern schlafe. Im Gegenzug darf sie mir dabei assistieren.»

«Wie darf ich das verstehen, Isabell?»

Deine Herrin schreitet lasziv auf Mr. Dreyfus zu. Sie blickt ihm tief in die Augen, während sie seinen Gürtel öffnet. Mit einer kurzen Handbewegung bedeutet sie dir, dass du näherkommen darfst. Du rutschst auf deinen Knien vorwärts, als dein Chef das Wort ergreift.

«Isabell ich möchte sie ungern vor den Kopf stoßen, aber ich lasse mich ungern von einem anderen Mann anfassen.»

«Mr. Dreyfus, Bettina ist kein Mann. Sie ist eine Sissy und sie hat bereits eine gewisse Erfahrung in solchen Dingen. Geben sie ihr eine Chance.»

Nach einer kurzen Schweigepause nickt er schließlich. Du erkennst den Zwiespalt in seinen Augen. Du weißt, dass er sich nur darauf einlässt, weil er deine Freundin um jeden Preis ficken möchte. Sie greift an den Saum seiner Boxershorts und streichelt dir zeitgleich durch das Haar, als würde sie gerade mit ihrem Haustier kuscheln. «Zeig Mr. Dreyfus, was ich dir beigebracht habe!»

Deine Herrin zieht ruckartig seine Unterhose runter und du zuckst innerlich vor Überwältigung zusammen. Du bist nicht unerfahren, doch so ein fetter Schwanz ist dir vorher noch nie zu Gesicht gekommen. Nervös befeuchtest du deine Lippen und nimmst seine voluminöse Eichel in den Mund. Aus dem Augenwinkel beobachtest du deine Herrin, die dich aufmunternd anlächelt. Du möchtest sie stolz machen, also intensivierst du deine Berührungen. Zärtlich gleitest du mit deiner Zunge die Länge seines Schaftes entlang, bis du sein Steißbein erreichst. Nach kurzem Zögern nimmst du seine Hoden in den Mund und spürst seine Schamhaare an deiner Zunge. Du ekelst dich nicht, denn du stellst erleichtert fest, dass sein Schwanz endlich zu wachsen beginnt.

«Sehen sie, Mr. Dreyfus. Bettina liebt es, große Schwänze zu verwöhnen. Sie dürfen ruhig etwas härter mit ihr sein.»

Deine Herrin bringt ihre Lippen ganz nah an dein Ohr und flüstert «Mach deinen Mund weit auf und sei eine brave Sissy für mich.»

Es überrascht dich, dass Mr. Dreyfus keine Sekunde überlegt und seinen dicken Schwanz sofort in dich reinschiebt. Nur mit Mühe kannst du ein Würgen unterdrücken. Du verspürst einen Anflug von Stolz, als du deinen Chef stöhnen hörst. Er scheint seine Hemmungen vollkommen vergessen zu haben. Rücksichtslos fickt er dich in deinen Hals und du versuchst sein Gemächt so gut es geht aufzunehmen. Mit jeder Sekunde wird er erbarmungsloser. Als dein Chef versucht seinen Schwanz bis zum Anschlag in dich reinzudrücken, weichst du erschrocken zurück, doch deine Herrin hält dich gewaltsam am Genick fest. Zentimeter für Zentimeter schiebt er sich weiter in dich hinein, bis du dein Würgen nicht länger unterdrücken kannst. Als dickflüssiger Speichel aus deinem Mund hervorquirlt, gerätst du in Panik. Du hast Angst dich übergeben zu müssen und befreist dich mit aller Kraft aus dem Griff deiner Herrin.

Deine Augen sind mit Tränen gefüllt und du kannst kaum noch etwas sehen. Plötzlich klatscht eine flache Hand gegen deine linke Wange. Der Schlag deiner Herrin trifft dich so unvorbereitet, dass dein Kopf zurückfliegt. Verzweifelt suchen deine tränengetränkten Augen das Gesicht deiner Freundin. Du erkennst ihren enttäuschten Gesichtsausdruck. Du schämst dich.

«Verzeihung Herrin. Ich war überfordert und wollte mich nicht übergeben. Ich -- Ich kann es nochmal versuchen.», bettelst du nach Widergutmachung, ohne auf das hämische Grinsen deines Chefs zu achten. Für dich zählt in diesem Augenblick nur, deine Herrin stolz zu machen.

«Du hattest deine Chance und hast versagt. Nun musst du deinem Chef auf andere Weise zeigen, was für eine willige Sissy du bist.»

Du wischst dir die Tränen aus den Augen und beobachtest, wie deine Herrin Mr. Dreyfus zum Sofa führt. Nachdem er sich über die Lehne gebeugt hat, winkt sie dich herbei. Du blickst zu deinem Chef, der genauso ahnungslos wie du zu sein scheint. Verwirrt näherst du dich. Deine Kehle brennt noch immer von der Magensäure, die dein Chef aus dir herausgefickt hat. Du blickst deine Herrin fragend und unterwürfig an. Erneut schnellt ihre Hand an dein Genick. Bevor du weißt, wie dir geschieht, drückt sie dein Gesicht zwischen die Gesäßbacken deines Chefs.

«Leck sein Arschloch! Beweis ihm, wie gut ich dich trainiert habe.», schreit deine Herrin zornerfüllt.

Du brauchst eine Weile, um den derben Geruch in deiner Nase zu verarbeiten. Du hörst Mr. Dreyfus hämisches Lachen, doch als du deine Zunge tief in seinen After steckst, verstummt er plötzlich. Stattdessen stöhnt er nach einigen Sekunden laut «FUCK, ist das gut.»

Als dir deine Herrin sanft über den Kopf streichelt, verlierst du jegliche Hemmungen. Gierig wanderst du mit deiner Zunge zwischen den Arschbacken deines Chefs auf und ab. Du verteilst Speichel auf seinem Loch und leckst es ab. Nur wage bemerkst du, dass deine Freundin nebenbei seinen dicken Schwanz verwöhnt. Du bist so in deine Aufgabe vertieft, dass du irritiert nach oben schaust, als der Arsch deines Chefs sich von dir entfernt. «Nun bin ich an der Reihe», hörst du deine Herrin sagen. Du erkennst deutlich die Vorfreude in ihrer Stimme.

Schnell folgst du ihnen, weil du nichts verpassen möchtest. Du kniest dich neben das Sofa und beobachtest, wie sich deine Herrin auf Mr. Dreyfus Schoß setzt. Sie küssen sich innig, während du auf weitere Instruktionen wartest. Sie lassen sich Zeit und du fühlst dich zunehmend überflüssig. Du wirst dich nie daran gewöhnen können, wenn deine Freundin einen anderen Mann so leidenschaftlich küsst, doch sie hat dir unmissverständlich erklärt, dass es für sie einfach dazugehört. Als sich ihre Lippen endlich voneinander lösen, blickst du erwartungsvoll zu deiner Herrin auf.

«Bettina du darfst jetzt Mr. Dreyfus Schwanz in meine Fotze stecken.»

Deine Herrin hebt bereitwillig ihre Hüften an. Obwohl du es deinem Chef nicht gönnst, möchtest du deine Freundin um jeden Preis glücklich sehen. Du umfasst seinen dicken Schwanz und führst ihn zum Eingang ihrer intimsten Stelle, die du selbst seit drei Monaten nicht mehr betreten durftest. Als sein Phallus in sie eindringt, fällt dir auf, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildet. Du bist eifersüchtig, erniedrigt und erregt zugleich.

Sie atmet laut aus, als sie seine Männlichkeit komplett aufgenommen hat. Leidenschaftlich lässt sie ihr Becken kreisen, während sich die Hände deines Chefs an ihrem Po festkrallen. Du kniest schweigend neben ihnen und beobachtest, wie sie miteinander verschmelzen. Nachdem er sie zum Orgasmus gebracht hat, erlaubt sie dir, ihren Saft von seinen Eier abzulecken. Sofort stürzt du dich auf ihn. Es ist für dich die einzige Möglichkeit, um die Befriedigung deiner Freundin zu schmecken. Am liebsten würdest du seine prallen Hoden gar nicht mehr aus dem Mund nehmen, doch deine Herrin packt dich am Nacken und drückt dich auf das Sofa. Dann nimmt Mr. Dreyfus deine Freundin von hinten. Du musst ihm direkt in die Augen sehen, während er seinen Schwanz hart und tief in deine stöhnende Freundin rammt.

Allmählich bist du so erregt, dass es weh tut. Deine Herrin lacht dich aus, weil dein kleiner Penis erfolgslos versucht in seinem Käfig zu erigieren. Inzwischen stößt Mr. Dreyfus so kräftig zu, dass die großen Brüste deiner Freundin immer wieder über deine Oberschenkel streifen. Am liebsten würdest du sie berühren, doch du weißt, dass du dir sofort einen weiteren Schlag einfangen würdest. Als deine Freundin ihren nächsten Höhepunkt erreicht, bemerkst du, wie Lusttropfen aus der kleinen Öffnung deines Peniskäfigs laufen. Du hast das Gefühl gleich abzuspritzen, obwohl du dein Glied nicht mal berühren kannst.

Du hörst deinen Chef immer unregelmäßiger atmen und ahnst, was als nächstes folgen wird. Was würdest du nur dafür geben, wenn du jetzt an seiner Stelle sein könntest, doch du bist nicht er. Du bist eine Sissy, die von ihrer Herrin auf die Knie gezwungen wird. Du pustest dir die blonden Haare deiner Perücke aus dem Sichtfeld und blickst nach oben. Dann lässt du dir von deinem Chef widerstandslos mitten ins Gesicht spritzen. Ein Schwall nach dem anderen trifft auf deine Wangen, deine Stirn und auf deine Lippen. Er drückt seine Eichel zusammen und presste eine letzte Ladung heraus, die direkt in deinem rechten Auge landet. Es brennt und du kneifst deine Augenlider unwillkürlich zusammen. Du hörst Lachen, Schritte und ein merkwürdiges Klappern. Als du endlich wieder klar sehen kannst, starrst du auf eine braune Ledertasche, die deine Freundin vor dir baumeln lässt.

«Du warst eine wundervolle Sissy, aber ich möchte gerne das restliche Wochenende mit Mr. Dreyfus allein verbringen. In der Tasche findest du Wechselklamotten und einen Anzug für die Arbeit am Montag. Bitte fahr jetzt in ein Hotel.»

Fassungslos blickst du deine Herrin an. Ihr Gesichtsausdruck wirkt freundlich, aber entschlossen. Dir ist bewusst, dass sie jedwede Diskussion sofort abschmettern und bestrafen würde. Du nickst niedergeschlagen und greifst nach dem Reißverschluss der Tasche, doch deine Herrin tritt dir auf die Hand.

«Du fährst so, wie du jetzt aussiehst. In deinem Kleid und mit dem Sperma eines richtigen Mannes im Gesicht.»

Als du den Mund aufmachst, um zu protestieren, klatscht dir deine Herrin ein zweites Mal mit der flachen Hand gegen die Wange. Du schluckst verbittert und wirfst einen kurzen Blick auf Mr. Dreyfus. Er lacht nicht. Vielmehr scheint er von der Härte deiner Herrin überrascht zu sein, doch du weißt, dass sie so streng sein muss, um dich zu einer anständigen Sissy zu machen.

«Danke, Herrin» flüsterst du leise und küsst ihre Füße. Dann richtest du dich auf. «Darf ich Montag wieder nach Hause kommen?»

«Benjamin darf am Montag wieder nach Hause kommen.», entgegnet deine Herrin und du meinst zu erkennen, wie ein sanftes Lächeln ihre Lippen umspielt.

Hallo Benjamin

Du bedankst dich erneut und verlässt das Haus. Hektisch rennst du zum Auto, in der Hoffnung, dass dich keiner der Nachbarn in der Dunkelheit sehen kann. Du holst ein Taschentuch aus dem Handschuhfach und wischt dir das Sperma deines Chef aus dem Gesicht. Dann fährst du zu einem Hotel in der Nachbarstadt. Auf dem Parkplatz überlegst du kurz, ob du dir deine Wechselklamotten anziehen sollst, doch du entscheidest dich dagegen. Um eine richtige Sissy zu werden, musst du auch vor anderen Leuten dazustehen können. Deine Herrin wird stolz auf dich sein, wenn du ihr am Montag davon erzählst.

Scham kocht in dir hoch, während der Rezeptionist in seinem Computer ein Zimmer für dich bucht. Nur schwer erträgst du die Blicke der vorbeigehenden Hotelgäste, doch als du endlich die Schlüsselkarte in den Händen hältst, bist du froh, dass du dich dazu überwunden hast. Schnell eilst du zu deinem Zimmer und lässt dich erschöpft ins Bett fallen.

Eine Träne der Erleichterung läuft dir über die Wange, als du realisiert, was für einen großen Schritt du heute gemacht hast. Du gehst du ins Badezimmer, um Zähne zu putzen und eine Dusche zu nehmen. Zurück im Bett holst du dein Handy aus der Tasche und siehst, dass dir deine Herrin eine Nachricht geschickt hat. Nervös öffnest du den Chat und sofort springt dir ein riesiger Schwanz entgegen, der in der Vagina deiner Freundin steckt. In den folgenden sechsunddreißig Stunden erhältst du weitere Fotos und auch Videos, in denen sich deine Freundin von deinem Chef in den verschiedensten Positionen ficken lässt. Bei jedem Klingeln deines Handys schwörst du dir erneut, nicht nachzusehen, weil du es nicht länger aushalten kannst. Jedes Foto oder Video ist eine Qual für dich, weil dein eingesperrter Penis stets aufs Neue versucht hart zu werden.

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