Erpresst von der eigenen Freundin

Am Montagmorgen wachst du mit gemischten Gefühlen auf. Zum einen bist du froh, deine Freundin heute endlich wiederzusehen. Zum anderen wirst du gleich auf deinen Chef treffen. Mit klopfendem Herzen betrittst du die Geschäftsstelle und siehst ihm bereits in seinem Büro sitzen.

«Hallo Bettina», ruft er dir grinsend zu. «Komm doch mal kurz rein und schließ die Tür.»

«Guten Morgen Mr. Dreyfus.»

«Nun sieh mich nicht so ängstlich an. Es ist außer uns noch niemand hier. Außerdem habe ich deiner Herrin versprochen, dass ich vorerst Stillschweigen bewahren werde.»

«Ich danke Ihnen, Sir.»

«Wie möchtest du mir danken?»

«Was meinen Sie, Mr. Dreyfus?»

«Ich war das ganze Wochenende damit beschäftigt, deine Freundin für dich zu befriedigen und ich verrate niemandem dein Geheimnis. Wie möchtest du dich dafür bei mir bedanken?», fragt dein Chef und hebt dabei süffisant grinsend seine Füße in die Luft.

Du schluckst und drehst dich zu Tür, um sicherzustellen, dass sie auch wirklich geschlossen ist. Dann krabbelst du unter den Schreibtisch und säuberst mit der Zunge die Schuhe deines Chefs. Er lacht dich aus und du fühlst dich elendiger als jemals zuvor, weil deine Herrin nicht dabei ist, um dir beizustehen. Nachdem du seine dreckigen Sohlen ablecken musstest, reißt dir Mr. Dreyfus den Kopf an den Haaren nach oben und spuckt dir in den Mund.

«Du darfst jetzt mit deiner anderen Arbeit beginnen.»

Du bedankst dich bei deinem Chef und verschwindest aus seinem Büro. Der Tag geht nur langsam vorbei. Dir fällt es schwer, dich auf die Gespräche mit den Kunden zu konzentrieren. Du bist durcheinander und fühlst dich schwach. Nur eine Person auf der ganzen Welt kann daran etwas ändern. Als dir diese Person endlich die Haustür öffnet, sind all deine Sorgen wie weggespült.

«Hallo Benjamin», begrüßt dich deine Freundin.

Erleichtert umarmst du sie und abermals laufen dir Tränen über die Wangen.

«Lass es raus Baby», spricht sie beruhigend auf dich ein. «Ich bin sehr stolz auf dich.»

«Danke, mein Liebling» entgegnest du und gibst ihr einen Kuss auf die Lippen.

Ihr verbringt den restlichen Abend zusammen auf der Couch. Deine Freundin liegt in deinen Armen und du kraulst liebevoll ihren Hinterkopf. Gegen dreiundzwanzig Uhr macht sie schließlich den Fernseher aus und blickt dir tief in die Augen.

«Ich wollte dich vorhin nicht überfordern, aber ich muss dir noch etwas sagen. Unsere Suche war endlich erfolgreich, Schatz.»

«Was meinst du?»

«Ich rede von Mr. Dreyfus. Er ist bereit, Bettinas Arsch zu entjungfern.»

«Ohhh. Ich wusste nicht, dass ihr darüber gesprochen habt.», entgegnest du nachdenklich.

«Mach dir keine Sorgen. Wir können auch noch eine Weile das Training mit unserem Spielzeug fortsetzen.»

«Hmmh.»

«Ich würde dir dennoch raten, es nicht zu lange aufzuschieben.»

«Warum?», fragst du verwirrt.

Du siehst deine Freundin schmunzeln, bevor sie sich auf deinen Schoß setzt. Langsam lässt sie ihre Hüften auf dir kreisen. Dann beugt sie sich vor und flüstert leise in dein Ohr. «Weil ich dir den Peniskäfig erst wieder abnehmen werde, nachdem Mr. Dreyfus sein Sperma tief in Bettinas Arsch gespritzt hat.»

Ende

© by Shay B. Tofano

Liebe Leser und Leserinnen,

ich hoffe euch hat meine Kurzgeschichte gefallen. Da ich aktuell versuche als Erotikautorin Fuß zu fassen, würde mich euer Feedback unheimlich interessieren.

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Ansonsten bin ich auch auf Twitter aktiv (ShayTofano). Dort poste ich neben Leseproben auch anderen erotischen Content.

Erotische Grüße

Shay