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Erregt vom Zuschauen

Geschichte Info
Vom Vater, der die Mutter zum Gebrauch anbietet.
4.4k Wörter
4.08
91.2k
7
0

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2023
Erstellt 05/28/2015
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VOM ZUSCHAUEN ERREGT

Der Arzt hatte mir 12 Sitzungen beim Kinesitherapeuten verschrieben, das täte meinem Knöchel gut. Und in der Tat, tat es nicht nur meinem Knöchel gut, wie sich herausstellen sollte. Die Sache war die : Ich bekam noch am gleichen Tag einen Termin und zwar den letzten um 18 Uhr bei Désirée, einer von zwei Kinesiterapeutinnen in Hugos Praxis „Kinesis". Hugo und ich kannten uns vom Sport, deshalb ging ich davon aus, dass er mich behandeln würde. Das war aber nicht der Fall, weil er Abends seine Hausbesuche machte. Es stellte sich heraus, dass mir Désirée schon mal über den Weg gelaufen war, und zwar in einer Disco.

„Wir haben schon miteinander getanzt", sagte Désirée.

„Ich hatte ein Auge auf dich geworfen, aber du nahmst mich nicht wahr. Leider haben wir nie eng miteinander getanzt. Jedes Mal, wenn ein Schieber aufgelegt wurde, wo man eng hätte miteinander tanzen können, hast du dich an eine Schwarze rangemacht und mit ihr geklammert. Du hast sie dann auch abgeschleppt. Ich habe, von Neid und Eifersucht zerfressen, gesehen, wie ihr in ein Auto gestiegen seid, und ich konnte mir vorstellen, wie ihr an einem stillen Plätzchen Körperflüssigkeiten ausgetauscht habt. Ich habe mir gesagt, dass ich gegen die keine Chance habe, denn sie war ausgesprochen sexy, oder nicht?"

„Doch, doch. Sie ist geil und wunderschön. Aber das bist du auch."

„Hast du Spaß mit ihr gehabt? Ist es was Besonderes eine Schwarze abzufüllen?"

„Ja. Das tut gut. Ich war der erste Weiße, der sie besamt hat. Vor mir, sagte sie mir, habe sie nur ihr Bruder genommen."

„Was?"

„Ja. Er habe ihr eines Tages beim Duschen zugesehen und sie schlicht und einfach gefragt, ob er sie nehmen dürfe. Er habe sie nicht bedrängt oder genötigt, habe nicht die Hose geöffnet und seinen Schwanz gezeigt. Nichts dergleichen. Sie sei daraufhin auf ihn zugegangen, habe ihn zärtlich geküsst und gesagt: Ja, du darfst. Du bist schön. Du bist immer lieb zu mir gewesen. Ich liebe dich auch. Du sollst der Erste sein, der seinen Samen in meinen Bauch fließen lassen darf. Ich sehne mich danach. Dann habe sie ihm in den Schritt gefasst und den Steifen aus der Hose geholt. Sie habe sich aufs Bett gelegt, die Beine gespreizt und sich dem Bruder hingegeben."

„Hat sie dir das an dem Abend erzählt als du mit ihr ...?", fragte Désirée.

„Ja genau so."

„Das hat dir sicher den Rest gegeben, wie?", sagte Désirée und knetete meinen Steifen.

„ Ich kam sofort."

„In ihren Bauch?"

„In ihren Bauch."

„So was in der Richtung hatte ich mir vorgestellt. Der Abend war futsch. Ich weinte mich bei deiner Schwester aus."

„Ach ja, die war ja auch mit."

„Kennt ihr euch schon lange?", fragte ich.

„Schon eine Weile."

„Gut?"

„Sehr gut."

„Möchtest du nun auch in meinen Bauch kommen?", fragte Désirée. „Dann tauschen wir die Plätze. Ich lege mich auf die Pritsche und du nimmst mich", sagte sie.

„O.K."

Sie lag so einladend da, mit geöffnetem Kittel, die Beine weit gespreizt, dass ich sofort zustach und im selben Moment abspritzte.

„Tut mir leid", sagte ich, „... schon passiert."

„Bist du bei ihr auch so schnell gekommen'?", fragte sie

„Ja, sofort. Das ist mein Problem, ich komme zu früh."

Ich weidete mich an Désirées Ausfluss. Mein Sperma sickerte aus ihrem Loch und tropfte auf die Pritsche.

„Ist es, weil sie eine Schwarze ist, oder weil du dir vorgestellt hast, wie sie sich ihrem Bruder hingegeben hat, dass du frühzeitig abgespritzt hast?"

„Beides, aber wohl mehr die Tatsache, dass ihr Bruder sie besamt hat."

Désirée lag immer noch vor mir, hielt die Beine gespreizt, lächelte mir zu und fragte: 

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Ich sehe, wie das Sperma aus deiner Scheide fließt."

So was sehen die Männer gerne, nicht?."

Woher willst du das wissen?"

"Ich weiß es von meinem Vater", sagte Désirée.

„Versteh ich nicht."

„Er kam einmal zur Unzeit nach Hause, genau in dem Moment als mein Freund dabei war mich zu entjungfern. Er war gerade dabei abzuspritzen, als mein Vater herein platzte, „Runter, runter von meiner Tochter!", schrie und Max, meinen armen süßen Stecher packte und von mir weg zerrte.

„Ist er in dir gekommen? Zeig her!" befahl er. „Hock dich hin, ich will sehen."


Ich hockte mich hin und spürte wie der Samen aus meIner Möse quoll und auf das Bett tropfte. Vati war entsetzt.

„Was habt ihr gemacht? Da sieh nur. Es läuft aus dir heraus."

Dabei fuhr er mit der Hand zwischen meine Beine, fuhr durch den nassen Schlitz und zeigte mir das Sperma meines Freundes

„Schau, dass du wegkommst!", sagte er. „Und lass dich hier nicht mehr blicken." Max suchte das Weite.

Vater aber sah mich seltsam an und sagte:

„ Ich will dich auch haben. Was der kann, kann ich schon lange"

Dabei ließ er urplötzlich die Hose runter und zeigte mir sein Riesending."

„Aber Papa, du bist mein Papa. Das geht nicht."

„Und ob das geht. Du wirst schon sehen."

Dann stand er auch schon völlig nackt vor mir. Sein mächtiger Schwanz ragte über den Nabel hinaus.

„Du wirst still halten und dich mir hingeben", sagte er und kniete sich zwischen meine Beine, die er mit starker Hand geöffnet hielt.

„Du bist meine kleine süße Hure. Ich mach's dir."

Dann stach er zu. Diesmal tat es richtig weh. Max hatte mit seinem schmaleren Penis mein Häutchen allem Anschein nach nur gedehnt. Es hatte auch ein bisschen weh getan, aber nicht wie jetzt, wo mein Vater seine Lust in mir befriedigte. Ich schrie:

„ Papa nIcht! Papa hör auf! Es tut weh."

„Es tut gut. Er hat dich nicht mal richtig entjungfert. Ich hol das nach."

Dann wuchtete er seinen Steifen in meine arme kleine Muschi und hechelte dabei:

„Ich lass es kommen: Ich mach dir ein Kind. Ich fülle dIr den Bauch."

„Papa! nicht, bitte!", klagte ich.

„Da! Jetzt kommt's. Da hast du 's. Da, da. da.

Sein Körper spannte sich. Er stieß zuerst hart, fast brutal

zu. Ich spürte seine Stöße in meinem Bauch tief drinnen. Es tat mir irgend wie gut. Dann verlangsamte er den Rhythmus und plötzlich hörte er auf zu stoßen, ließ seinen Kolben fast bewegungslos in meiner Scheide stecken. Ich spürte, wie sein Ding in mir pochte, sich blähte und wieder abschwoll, sich blähte und wieder abschwoll. Ich begriff, dass ich in dem Moment empfing. Während mein Vater seinen Samen in mich hinein pumpte, röhrte er wie ein Hirsch.

Dann sackte er auf meinem schmächtigen Körper zusammen, blieb dort liegen und ruhte sich aus.

„Es ist so saugut mit dir. Ich kann verstehen, dass der Junge dich begehrt. Ich will das hier wiederholen. Oft. Sehr oft."

„Ja, erzähl weiter", sagte ich zu Désirée. „Wichs mich dabei. Es ist so geil, was du mir da erzählst". Sie wichste mich sanft und fuhr fort:

„Papa, was ist mit Mama,?", fragte ich.

„Tja, deine Mama", sagte er. „Deine Mama und ich haben seit Kurzem ein besonderes Verhältnis zu einander. Ich verschenke deine Mama."

„Du verschenkst ...? Wie soll das denn gehen."

„Na, verschenken halt. In letzter Zeit hat mich immer wieder eine Fantasie verfolgt. Dabei verschenke ich meine Frau an einen fremden Mann und sehe dabei zu, wie er sie besamt. Dieser Gedanke geilt mich unheimlich auf."

„Aber weiß Mama von deiner Fantasie?"

„O ja. Es ist im Übrigen nicht nur eine Fantasie. Wir haben die Fantasie bereits in die Tat umgesetzt. Schon dreimal. Das erste Mal mit einem Jungen. Klaus hieß er. Deine Mutter und ich hatten uns vorgenommen auf Jagd zu gehen. Einfach so, in der Fußgängerzone. Deine Mutter war scharf wie eine Ratte. Zum ersten Mal mit einem fremden Mann zu schlafen und dabei vom eigenen Ehemann beobachtet zu werden ... ein geiler Gedanke.

Wir hatten ausgemacht, dass wir Ausschau halten und den potentiellen Kandidaten an Ort und Stelle ansprechen würden. Wir begegneten ihm auf dem Marktplatz.

„Den möchte ich haben", sagte deine Mutter plötzlich und zeigte auf einen jungen Mann." Geh hin und frag ihn, ob er Lust hat."

„Ist der nicht ein bisschen zu jung", sagte ich und verspürte plötzlich eine beißende Eifersucht. „Er könnte dein Sohn sein."

„Mach schon!", sagte sie."Ich will den."

Ich ging auf den Jungen zu und sagte:

„Hallo, ich hätte Ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten. Meine Frau - dort hinten steht sie - möchte mit Ihnen schlafen. Würde Ihnen das zusagen?"

"Wie jetzt?", sagte er unschlüssig.

„Na ja, wie ich es gesagt habe: Sie hätte Lust, sich Ihnen hinzugeben:


„Sie haben eine schöne Frau. Und Sie, welche Rolle spielen Sie dabei?", sagte er.

"Ich schaue euch zu. Es reizt mich, wenn ich sehe, wie meine Frau von einem fremden Mann besamt wird.

„Na, so was!"

„Sie dürfen in ihren Bauch abladen, wenn Sie wollen."

„Einverstanden", sagte er.

„Prima, dann kommen Sie", sagte ich.

Wir gingen auf meine Frau zu. Ich stellte sie ihm vor:

„Das ist die Conny", sagte ich „Conny, die ich dir schenken möchte. Nimm sie dir und hab Spaß mit ihr."

„Ich bin der Kai", sagte er. „Ich freue mich auf Sie."

„Auf dich", verbesserte deine Mutter. „Bei den gegebenen Umständen wollen wir uns doch duzen, oder?"

Dann machten wir uns auf ins Hotel. Wir wollten es nicht zu Hause miteinander treiben, weil, du uns unangenehme Fragen hättest stellen können.

„Und? Wie war's?", wollte ich wissen.

„Ich war begeistert. Der junge Mann mit seinem makellosen Körper vergewisserte sich, ob er tatsächlich in den Bauch deiner Mutter abladen dürfe. Deine Mutter, die etwas reifere Frau, die sich an dem jungen Körper ergötzte, hauchte ihm ins Ohr:

„Du darfst, selbst auf die Gefahr hin, dass du mich schwängerst. "

Der Moment, wo sie die Beine spreizte, sich ihm öffnete und er seinen Steifen in sie einführte, wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und sah mich liebevoll an.

„Danke", hauchte sie. „Ich liebe ihn ... und dich."

Alles ging sehr schnell.

„Schau jetzt kommt er schon", sagte sie. Und in der Tat. Er kam. Er hatte sein Glied fast ganz aus der Scheide gezogen. Nur die Eichel seines Penis' steckte noch in der Muschi deiner Mutter. Das ermöglichte es mir zu sehen, wie sein Schaft pumpte, und ich konnte ahnen, wie die Spermaschübe in die Scheide abgingen. Nachdem er abgeladen hatte, drang er tief in deine Mutter ein, um seinen Samen in die Tiefe ihres Bauches zu stoßen, legte sich schwer atmend auf sie und ruhte einen Moment lang.

„Ich habe empfangen", hauchte deine Ma glücklich. „Ich will das wiederholen."

"Wir machen es regelmäßig, versprochen", sagte ich.

Dann flutschte sein Rüssel aus der Scheide deiner Mutter, gefolgt vom milchigen Ausfluss seines überschüssigen Saftes. Mama erhob sich, kniete sich über mein Gesicht und presste mir den Samen des Jungen in den Mund.

„Schluck den Samen des Jungen, sagte sIe, „und leck mich sauber."

Ich tat, was sie verlangte.

Pause.

Hatte Mama einen Orgasmus?"

„Nicht mit dem Jungen. Erst als ich ihre Möse sauber leckte, ging ihr einer ab. Dabei küsste sie den schönen Jüngling... Und wie ist es mit dir : Bist du zum Höhepunkt gekommen mit deinem Max oder mit mir?"

„Nein, ihr kommt beide viel zu früh", sagte sie.

„ Möchtest du, dass ich dich lecke? Oder willst du masturbieren?", fragte Paps.

„ Leck mich, Papa. Das tut gut, Max hat mich auch schon geleckt. Es kam mir mit Gewalt. Ich mag das."

„Na, dann komm", sagte er und legte mich so herum, dass mir sein spermaverschmiertes Glied in den Mund gleiten musste. Er leckte meine Muschi wunderbar, kräftig, dann wieder zart; langsam, dann wieder schnell. Dabei stieß er mir seinen väterlichen Schwanz tief in den Rachen. Als es mir kam, kam auch er. Ich schluckte seinen Samen, etwas, was ich bei Max noch nicht getan hatte, und dachte: Das müsste Mutti jetzt gesehen haben."

„Wie war es mit den beiden andern?", wollte ich wissen.

„Oh, der eine war ein durchtrainierter durchaus ansehnlicher Mittvierziger, der es Mutter dreimal hintereinander zu machen vermochte. Das geschah fast nahtlos. Er brauchte nur eine kurze Verschnaufpause, um wieder loslegen zu können. Mutter hat ordentlich gestöhnt unter ihm. Als er zum dritten Mal in sie abspritzte, hechelte sie „Ich komme! Ich komme!" und sah mich - ja, ich kann es nicht anders ausdrücken - mit einem Blick der Verzweiflung an. Als ich sie später darauf ansprach, sagte sie: „Verzweiflung? - Nein, Ich habe in dem Moment an dich gedacht. Wie musstest du dich fühlen, als du Zeuge wurdest von meinem ersten vaginalen Orgasmus mit einem Mann, wo ich doch mit dIr bisher nur zum Höhepunkt kommen konnte, wenn du mich geleckt oder masturbiert hast."

„Und der Dritte. Wie war's mit dem?", wollte ich wissen.

„Den habe ich ausgesucht. Beim Zweiten hatte mich die Eifersucht angefressen. Du weißt warum. Ich suchte einen unattraktiven rundlichen älteren Typen mit Bauch aus, um deine Mutter zu bestrafen. Er hieß Ronny und war natürlich begeistert, meine Conny flach legen zu dürfen. Ich forderte deine Mutter auf, ihn auszuziehen. Als er nackt vor ihr stand, baumelte seine winzige Nudel unter seinem Speckreifen.

„Conny, fang an", sagte ich.

Deine Mutter, so enttäuscht sie auch seIn mochte, ließ sich nichts anmerken, lächelte dem kleinen Dicken zu und küsste ihn lange und intensiv. Sie packte ihn am Gehänge und es gelang ihr, die Nudel aufzurichten.

„Mach mir deinen Samen rein", flüsterte sie ihm ins Ohr, legte sich hin und öffnete die Schenkel.

„Komm, Ronny, komm!", lud sie ihn ein. Ronny kniete sich zwischen Connys Beine und machte Anstalten, sein Glied einzuführen. Aber sein Schniedelwutz war nicht steif genug. Da forderte sie mich auf, Ronny behilflich zu sein. Ich sollte seinen Schwanz packen, ihn hoch wichsen und ihn bei ihr einführen. Ich tat es. Es gelang mir ihn halbwegs hart zu machen und ihn in die Möse deiner Mutter einzuführen. Dann verlangte sie von mir, ich solle meinen Finger an seinem Anusring kreisen lassen und ihn dort einführen. Ich tat auch das. Der kleine Dicke arbeitete intensiv und lange in deiner Mutter, dann spürte ich plötzlich an meinem Finger, wie seine Pomuskeln sich zusammenzogen und er in deine Mutter abspritzte.

„Warum hat sie das wohl von dir verlangt?", wollte ich wissen.

„Na das ist doch klar. Es war eine Retourkutsche, dafür, dass ich einen unattraktiven Mann für sie ausgewählt hatte. Gerade deshalb hatte sie sich alle Mühe gegeben, es dem Mann so angenehm wie möglich zu machen."

„Das war aber auch gemein von dir", sagte ich.

„Das hat sie mir auch später vorgeworfen", sagte Papa und sie gab eine Erklärung dafür, weshalb sie sich dem kleinen Dicken trotzdem so genüsslich hingegeben hatte: Der kleine Dicke hatte seine Sache nämlich gar nicht so schlecht gemacht. Das lag daran, dass er Schwierigkeiten hatte mit dem Abspritzen. Es wollte ihm einfach nicht kommen. Das hinderte ihn aber nicht daran, wie ein Besessener in die Mama hineinzustoßen. Er nahm Mama mit in den Himmel der Lust. Sie spürte, wie sich bei ihr ein Orgasmus aufzubauen begann. Dann wurde der Dicke doch für seine Ausdauer belohnt. Hätte er sich noch ein bisschen länger zurückhalten können, so wäre Ma möglicher Weise sogar zum Orgasmus gekommen. Es war für sie das erste Mal, dass ein Mann so lange am Stück in sie hineingebuttert hatte. Schade, dass er trotzdem zu früh gekommen war."

„Ich habe mir vorgestellt, als du unter ihm lagst, du seist eine Hure, meine Hure", sagte Papa. "Du würdest dich jedem hingeben, der dafür bezahlt. Nächstes Mal verschenke ich dich nicht. Ich verkaufe dich. Aber mit der Auflage, dass ich dabei bin und zusehe."

Désirée hatte mitgekriegt, wie es um mich stand. Ihre Erzählung hatte meine Fantasie beflügelt, mein Schwanz war in ihrer Faust angeschwollen.

„Kommt es dir?" erkundigte sie sich.

„Ja, jetzt" ächzte ich,

Mein Schwanz zuckte. Ich keuchte und spritzte ab.

„ So, jetzt ist Schluss für heute.", sagte Désirée und wischte mein Sperma mit einem Papiertuch weg. „Ich weiß nicht, ob der Hugo noch herein kommt. Vielleicht hat er noch Papierkram zu erledigen. Darum wird's Zeit zu gehen. Wenn du willst, kannst du die Nacht bei mir verbringen.

„Das ist mal ein Angebot", sagte ich. „Ab geht's!

Im Auto fragte ich Désirée, ob ihr Vater sie nur dieses eine Mal genommen habe.

„Ich bin zu Hause ausgezogen, weil er mir andauernd nachstellte. Er hat mich genommen, wann immer er Lust darauf hatte. und das hatte er oft. Er hat es sogar im Beisein meiner Mutter getan."

„Was?"

„Du läßt dich ja auch von fremden Männern vögeln und ich muss zusehen", sagte er zu Mama.

„Das ist ja wohl was völlig anderes", protestierte meine Mutter. „Übrigens war es dein Wunsch, dass ich mich fremden Männern hingebe. "

„Aber du hast bereitwillig mitgemacht", konterte er. „Es hat dir Spaß gemacht, oder nicht?"

„Ja schon, aber :::"

„Na, was aber? Hattest du nicht deinen ersten und einzigen Vaginalorgasmus mit dem Typen, der es dir dreimal hintereinander besorgt hat?"

„Gönnst du mir den Spaß nicht?"

„Aber doch. Es macht mich sogar scharf, dich in den Armen eines Fremden zu sehen. Aber gönne mir auch meinen Spaß"

„Und den musst du dir ausgerechnet bei deiner Tochter holen", protestierte sie.

„Und nicht nur das", sagte er. „Ich will, dass du uns dabei zusiehst.

„Papa", sagte ich wehleidig: „Mach's doch lieber mit deiner Frau. Es endet noch damit, dass du mir ein Kind machst.

„Das will er ja gerade", sagte Mama." Er will dich schwängern. Der Gedanke daran geilt ihn auf. Sein süßes Mäuschen mit einem dicken Bauch, und das von ihm. Das ist es, was ihn so rattenscharf macht."

„Papa, ich will das nicht", protestierte ich.

„Aber ich will, dass du dich mir hingibst. Hör nicht auf deine Mutter. Die wird ihren Spaß dabei haben."

Dann drückte er mich aufs Bett, zog mir mit einem Ruck das Höschen aus und spreizte mit starker Hand meine Beine. Ich wehrte mich.

„Halte sie fest!", befahl er, und meine Mutter tat, was er verlangte: Sie presste meinen Körper gegen die Matratze und immobilisierte mich so.

„Dann lass es halt geschehen, Kleines", sagte sie. Und ich begriff, dass sie ihm hörig war.

Als er mich abgefüllt hatte, wendete er sich meiner Mutter zu, küsste sie und befingerte ihre Muschi.

„Schau, was ich mit deiner Mutter mache. Sie kriegt ihre Belohnung dafür, dass sie so brav mitgemacht hat."

Mama wand sich hin und her, sah mich dabei an und sagte:

„Es tut so gut!"

Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und ächzte:

„Ah! Es kommt. Es kommt!"

Ich zog mein Höschen an und verließ das Haus. Für immer.

****

„Seitdem habe ich meine eigene Wohnung. Und da wären wir nun", sagte sie.

Als wir oben ankamen, zeigte sie mir erstmal ihre Wohnung. Als wir im Schlafzimmer ankamen, zog sie sich wortlos aus und mich dazu. Als ich auf ihr lag und bereits in sie eingedrungen war, sagte sie:

„Du-u. Ich glaube ich habe die gleichen Neigungen wie mein Vater und meine Mutter.

„Erkläre mir das", sagte ich und blieb bewegungslos auf ihr liegen.

„Na ja, es geilt mich auf von einem Typen bestiegen zu werden, während ein anderer oder eine andere dabei zusieht. Ich empfinde einfach Lust dabei, mich darzubieten. Genau so gerne sehe ich andern beim Geschlechtsakt zu. Außerdem ist es normal, Lust zu verspüren, wenn der eigene Papa einen besamt? Ich genieße es nämlich, von ihm gevögelt zu werden. Ich bin bloß von zu Hause weg, weil er darauf aus ist mir ein Kind zu machen. Ich glaube, ich bin pervers."

„Finde ich nicht. Dann müsste ich auch pervers sein:."

„Ja?"

„Ja."

Ich nahm meine Stoßbewegungen wieder auf, ganz langsam aber tief hinein in ihren Bauch.

„Du sagtest vorhin" sagte ich, es mache dich scharf, wenn ein anderer oder eine andere dir beim Ficken zusieht. Dachtest du bei der anderen an eine bestimmte Person?

„Ja- a", flötete sie.

„Kenne ich sie?", fragte ich.

„Ja-a."

„Verrätst du mir, wer es ist?"

„Nei-ein. Das wir eine Überraschung werden."

„Es ist aber keine Überraschung, was jetzt kommt", sagte ich.

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