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„Na gut, dann lass es kommen."

Und ich kam.

******************

Die Überraschung hatte es in sich. Als ich an der Tür klingelte, meldete sich Désirée an der Sprechanlage:

„Ja-a?"

„Ich bin's", sagte ich.

„Komm rauf", sagte sie. Dann hörte ich ein Kichern und den Bruchteil eines Satzes: „Er kommt! Husch ins ..."

Als ich oben ankam, stand die Wohnungstür einen Spalt weit offen. Ich trat ein. Da lotste mich Désirées Stimme ins Schlafzimmer:

„Hier sind wir."

Die Spannung stieg. Ja sie waren da, aber nur Désirée war zu sehen. Der Überraschungsgast lag unter der Decke und so, wie ich annehmen musste mit dem Kopf zwischen Désirées Beinen. Das war daran zu erkennen, dass sich der Kopf leicht auf und ab bewegte.

„Sie leckt mich. Bleib stehen und sieh zu, wie es mir kommt. ... Sie macht es so gut."

„Besser als ein Mann?", fragte ich.

„Besser. Und anders."sagte sie, „ Aber schau jetzt zu und lass mich ungestört kommen."

Ich hatte einen Steifen und wollte ihn aus der Hose holen aber Désirée protestierte:

„Nein, nicht! Lass sie das machen."

Désirée nahm Fahrt auf, stöhnte hechelte, schnappte nach Luft, öffnete den Mund, kreischte Aah, warf ihren Körper hin und her, und unter der Decke zeichnete sich der Kopf ihrer Geliebten ab, die sie herrlich stark leckte. Désirée sah mir in die Augen, dann, als ob sie einen Kampf verloren gebe, sackte sie in sich zusammen und ließ es kommen. Sie ruhte erst mal aus, schlug dann plötzlich die Decke ein Stück zurück und zeigte mir die Geliebte ... meine Schwester.

Gaby lachte gellend.

„Da schaust du, was? Das hättest du nicht erwartet. Conny und ich sind ein Paar. Wir lieben uns seit geraumer Zeit. Wir sind lesbisch aber auch heterosexuell veranlagt.Wir benutzen auch Männer ...

„Und weil du ein solcher bist, und Gaby mir gebeichtet hat, dass sie Lust habe, sich ihrem Bruder hinzugeben, haben wir dich hierher gelotst, um Sex mit dir zu haben.

Ich muss da gestanden haben, wie vom Blitz getroffen

„Aber das wäre ja Inzest", sagte ich.

„Na, und?", sagte Désirée, und sie erzählte mir, wie ihr Vater sie besamt und ihre Mutter ihm dabei geholfen hatte.

Mir bringt die inzestuöse Bindung an meinen Vater jedenfalls einen zusätzlichen Kick und ich werde mich sicher noch von ihm bespringen lassen, aber in Zukunft nur wenn ich es will.

„Gell, da spannt deine Hose, wenn du so was hörst, Brüderchen ."

Meine Schwester schlug die Decke zurück, entstieg dem Bett und kam -nackt - auf mich zu. Sie schmiegte sich an mich, nestelte an meinen Hosenschlitz herum und beförderte meinen Steifen an die frische Luft.

„Schön ist dein Ding, groß und dick. Komm, lass die Hose runter und zieh dein Hemd aus. Ich will dich nackt sehen."

Und während Gaby mich von den Klamotten befreite, sagte Désiréé:

„Pass auf, dein Bruder ist ein Schnellspritzer."

„Soll er spritzen. Dann machen wir's halt noch einmal und danach noch einmal und dann noch einmal ..."

Und schon lagen wir auf dem Bett. Ich unten, Gaby oben. Sie setzte sich auf mich und brachte ihr Becken in Position. Désirée fischte meinen Steifen und führte die Eichel ante portas. Gabys Schlitz schluckte meinen Schwanz. Und während sie sich auf mir niederließ, hauchte sie:

„Ich mache uns ein Kind!" und holte sich meinen Samen.

„Sie hat sich soeben selbst ein Kind gemacht", flüsterte Désirée mir ins Ohr.

„Wie das?", sagte ich, sah meine Schwester fragend an und fasste an ihren Bauch.

Na weil sie die Führende war, und du nicht anders konntest als in sie zu ejakulieren.

„Bleib in mir", sagte Gaby. „Lass ihn stecken. Ich mach's dir erneut.

Sagte es und ließ ihr Becken kreisen. Dann begann sie zu stoßen. Es tat mir gut. „Ich mache uns ein Kind", hechelte sie. „Spritz in mir ab. Nochmal. Ja, gut so, lass es kommen, lass es kommen, besame mich. Füll deine Schwester ab. Ich habe meine fruchtbaren Tage. "

Ich kam abermals in ihren Bauch. Brauchte mich nicht zu bewegen, musste es nur laufen lassen. Aber welches Gefühl, die eigene Schwester geschwängert zu haben! Gaby küsste mich, lange und zärtlich. Als unsere Lippen sich trennten, sagte sie zu Désirée:

„Du kannst ihn wiederhaben."

„Ach so", scherzte Désirsée: Jetzt wo er sich verausgabt hat, kriege ich ihn wieder.

"Mit mir war es nur ein Vorspiel, Training halt. Er ist jetzt in Topform und wird es dir ordentlich besorgen. Aber du hast Recht: eine kleine Pause braucht er schon und während dieser Zeit führen wir ihm vor, wie zwei Mädchen es miteinander treiben. Das beflügelt seine schmutzige Fantasie.

Dann leckten die beiden sich gegenseitig die Fotzen. Und mir stand ER vom Zusehen."

„Désirée kreischte als Erste, stemmte ihren Körper gegen die auf ihr Liegende, zitterte am ganzen Leib, schüttelte sich und explodierte laut ächzend.

„Ich liebe dich", raunte sie. Als sie wieder bei Atem war, widmete sie sich ganz der Befriedigung meiner Schwester, walkte deren Klitoris mit kräftigem Zungenschlag und löste einen heftigen Orgasmus bei ihr aus

„So, jetzt ist es an dir", forderte sie mich auf. "Nimm sie dir und schwängere sie. Vielleicht klappt es schon heute. Im Gegensatz zu mir hat sie noch nicht ihre fruchtbaren Tage. Aber es kann nicht mehr lange dauern. Fick sie. Mach uns ein Kind."

„Uns? Müsste es nicht heißen : Mach ihr ein Kind?"

„Nein, nein. Das Kind, das du ihr in den Bauch pflanzt, soll unser Baby sein, das von Désirée und mir. Genau so wird das Baby, das ich von dir empfange, unser Baby sein, das von Désirée und mir. Wir lieben uns und dich brauchen wir, um uns zu schwängern. Du bist der Erzeuger unserer Kinder. Keine Angst, wir sind dir auch in Zukunft zu Wille; wir sind beide bi und brauchen von Zeit zu Zeit einen Mann. Da stehst du ganz an erster Stelle, wenn eine von uns gestopft werden möchte."

„Schwängere mich", sagte Désirée, kniete sich hin und hielt mir den Po hin. Ich teilte ihre triefenden Schamlippen mit meinem Steifen und stach zu. Dann bewegte ich mich nicht mehr und forderte sie auf:

„An dir. Schwängere dich selbst", sagte ich.

Sie bewegte ihren Po über meinen Kolben, verleibte sich

meinen Steifen ein, ließ ihn wieder fast hinaus gleiten und kniff dabei die Vaginamuskeln zusammen, so dass mein Glied in ihrem Bauch wie von einer Manschette umschlossen wurde. Ich kniete bewegungslos hinter ihr, hielt bloß meinen Ständer hin und ließ sie arbeiten. Als sie spürte, dass es mir kam, hörte auch sie auf zu stoßen und genoss das Einlaufen des Spermas. Sie war es auch, die sich zurückzog und mein Glied aus ihrer Scheide entließ. Ein milchiger Tropfen quoll aus ihrem Loch.

„Alles muss man selber machen, sogar das eigne Baby", feixte sie und küsste mich. „Danke für deinen Samen."

„Immer gerne."

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