Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erschaffung eines Cuckold Paares 03

Geschichte Info
Konditionierung eines Cuckold in Spe.
5.5k Wörter
4.64
30.7k
17

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Copyright: Derlachendedritte

Am nächsten Tag war ich bereits in Meetings als Tom zur Arbeit kam und mein Terminkalender war den ganzen Tag randvoll. Erst mittags ging ich kurz in meinem Büro vorbei, um ein paar Dinge abzustimmen, da fragte Tom mich, ob ich kurz Zeit hätte. Heute nicht, zu viele Termine. Er schaute mich an, wie das berühmte Reh im Scheinwerferlicht. Ich denke, er hatte wohl eine unruhige Nacht voller Schuldgefühle. Gut so, geschieht ihm recht. Als ich abends gegen 19 Uhr endlich mit allem fertig war, wartete Tom wieder vor meinem Büro. Können wir reden? Tom wirklich, heute nicht. Ich bin zum Abendessen verabredet. Aber morgen gerne. Lass uns in die Kantine gehen? Ok, so machen wir es.

Mein lieber Tom. Schmoren lassen ist die Devise. So einfach mache ich es Dir nicht. Sollst doch bitte noch eine zweite unruhige Nacht haben. Soll das schlechte Gewissen doch ein wenig weiter bohren. Weichkochen nennt man(n) das.

So kam es, dass wir am nächsten Tag zusammen in die Kantine gingen. Das hatte für mich den entscheidenden Vorteil, dass der Kleine mir nicht so ohne weiteres eine Szene machen konnte. Hier würde alles halbwegs gesittet abgehen. Ich hatte es nicht eilig. Small Talk ist wie gesagt meine Stärke. Sollte er doch das Thema aufbringen. Es dauerte fast bis zum Nachtisch, bis er sich endlich traute. Ich möchte mich noch für vorgestern entschuldigen! Ich schaute ihn betont fragend an. Wofür? Na was in der Sauna passiert ist. Oh, ich liebe das! Was ist denn in der Sauna passiert? Na wie Sie mich mit Frau Beiersdorf gesehen haben. Ach so. Mach Dir da mal keine Gedanken. Was in der Sauna passiert, bleibt in der Sauna. Und übrigens, jetzt wo wir uns doch ein wenig besser kennen, kannst Du mich duzen. Ich liebe es, wie einfach er rot wird.

Du, Du, Du wirst nichts Anja erzählen? Nein, das ist nicht mein Platz. Außerdem mal im Ernst. Frau Beiersdorfer, die übrigens Britta heißt, ist ne ganz heiße Nudel, und ich kann Dir überhaupt nicht verdenken, was du getan hast. Ganz im Gegenteil! Ein junger Kerl wie Du muss doch mal richtig Luft ablassen und wer wäre dafür besser geeignet als diese erfahrene Fotze. Ich war doch früher auch so wie Du und habe nichts anbrennen lassen. Und hab so vieles dabei gelernt. Ältere Frauen sind echt der Hammer und Anja profitiert dann doch auch von Deiner Erfahrung. Tom bekam den Mund nicht mehr zu. Ich konnte sehen, wie es hinter seinen Augen anfing abzugehen, wie seine kleinen dreckigen Phantasien sich selbstständig machten.

Ausholen und zum nächsten Schlag ansetzen. Schau, mit Britta kannst Du Dinge tun, die Du mit Anja nie tun könntest oder wolltest. Britta ist ne echt geile MILF und sie mag Dich offensichtlich. Also was hält Dich zurück. Sie wird es niemandem erzählen, ich werde es niemandem erzählen. Also wenn Du Dich austoben willst, liegt es nur an Dir.

Es ratterte sichtbar in seinem hormongesteuerten Hirn. Du meinst, ich könnte beide .......? Wirklich? Klar, warum nicht. Woher weißt du, dass Britta das mitmacht? Wenn du es nicht weitersagst, ich habe sie selber auch mal ziemlich ausführlich ....... ! Nein, wirklich?! Klar, daher weiß ich es aus erster Hand. Du wirst es nicht bereuen, sie ist eine absolute Rakete im Bett. Dann haben wir beide mit derselben? Ja haben wir. Boah........ Pass auf. Nur ein wenig austoben. Ohne Konsequenzen? Absolut keine Gefahr! Ich gebe Dir ein Alibi. Denk mal darüber nach, mach keine Dummheiten und erzähl es Anja nicht! Ich tu´s auch nicht. Wenn Du willst, kannst Du richtig Spaß mit Britta haben. Wie wär´s?

Ich grinste in mich hinein, das war ja fast zu einfach. Auf jeden Fall waren wir jetzt „Partner in Crime". Also dachte Tom zumindest. Und natüüüürlich war das alles ohne Konsequenzen. Ich fand seine Naivität sehr reizvoll. Always look on the bright side of life .... Diedum, diedum, diedum, diedum.

Auf dem Weg zurück zum Büro drehte er sich dann kurz zu mir und fragte: Warum machst Du das? Weil ich mir als ich jung war, so eine Möglichkeit auch gewünscht hätte. Darf ich Dich noch was fragen? Klar? Was ist eine MILF? Selbstkontrolle ist doch was Herrliches. Nein ich habe nicht gelacht und es ihm kurz erklärt. Ist er nicht wunderbar? Noch so unschuldig! Fast hätte ich Mitleid mit ihm bekommen.

Ich kann Euch Leser geradezu hören, wie ihr mich verurteilt. Wie kannst Du das tun, die junge Beziehung zerstören. Den armen Tom so zu versauen, ihn in seinen Untergang zu führen. Der wird total unglücklich. Du bist manipulativ!

Manipulativ? Ich doch nicht. Ich versuche, das Verhalten anderer Menschen in meinem -- durchaus eigennützigen -- Sinne zu beeinflussen und ja ich fordere ihr Urteilsvermögen heraus. Ich schaffe Situationen, in denen der unmoralische Weg einfach ist und ohne Konsequenzen erscheint. Und führe sie so in Versuchung. Wie jeder weiß, ist der unmoralische Weg überhaupt niemals ohne Konsequenzen. Ganz im Gegenteil. Eigentlich wissen das alle, aber Sie wählen es zu ignorieren. Dass es Konsequenzen gibt, merken die Betroffenen -- zu ihrem Bedauern und meiner Freude - erst dann, wenn sie den unmoralischen Weg schon eine ganze Weile beschritten haben. Dann stell ich Sie vor die Wahl. Stellt Euch den Konsequenzen oder begebt Euch in mein Netz. Das mach ich natürlich sehr dezent. Und den Konsequenzen ihres Handelns sich stellen? Das macht nach meiner Erfahrung keiner. Also ich zwinge niemanden zu etwas, nein das mach ich nicht! Sie haben immer die Wahl jederzeit aufzuhören. Es ist immer ihre eigene Wahl. Nur aufhören kostet: Ansehen, vielleicht die Beziehung, den Ruf... . Weitermachen ist da meist einfacher.

Wie gesagt, ich zwinge Sie zu Nichts. Zumindest bis sie so tief in meinem Netz verstrickt sind, dass der Weg hinaus extrem schwer ist. Und sie auf dem Weg hinaus meist etwas verlieren würden, was sie nicht verlieren möchten. Ich stelle Ihnen nur moralische Aufgaben. Ich nutzte nur ihre moralischen Schwächen und das für meine Zwecke. Und ich habe die Mittel und Wege insbesondere das Geld, all dies zu tun. Also verurteilt mich, wenn ihr wollt. Aber wäre Toms moralischer Kompass etwas ausgeprägter gewesen, hätte er seinen Schwanz nicht in das Maul der erst besten dahergelaufen MILF gesteckt, hätte ich keine Chance gehabt, ihn zu korrumpieren. Sein Fehler! Nicht meiner! Seht´ ihr mich grinsen?

So, und nun hatte ich Tom über Lunch die zweite moralische Frage gestellt. Angeblich kann er sein Fehlverhalten ohne jede Konsequenz wiederholen. Ich würde ihn schützen. Was wohl seine Antwort ist? Die bekam ich schon am nächsten Morgen.

Ich kann das nicht!!

Aha. Das ist enttäuschend. Also ganz so einfach zu knacken, war er dann wohl doch nicht. Sehr ärgerlich. Ich war unendlich wütend. Also ging ich Mittwoch alleine squashen. Und die Hure Britta musste meine schlechte Laune ausbaden. Ich denke, man nennt das heutzutage einen Hate Fuck. Boah, hab´ ich die Alte fertig gemacht. All meinen Ärger darüber, dass Tom mir, mir - dem ach so genialen Puppenspieler - widerstanden hat, habe ich an ihr ausgelassen. Ich erspare Euch die Details, aber im Ergebnis waren am Ende Ihre Titten blau geschlagen, Ihre Löcher auf Faustgröße geweitet und ihr Magen voller Pisse. Brave Hure. Aber wirklich besser gefühlt, hatte ich mich hinterher immer noch nicht.

Natürlich hatte ich Tom am nächsten Tag wissen lassen, dass ich bei Britta war. Aber er erschien uninteressiert. Mist, Mist, Mist. Aber auf der anderen Seite, ich liebe Herausforderungen! Noch hatte ich 3 Wochen bis sein Praktikum zu Ende war. Also war ein wenig psychologisches Geschick gefragt. Ich beschränkte mich darauf, ihn ganz leicht zu locken. Er konnte mich immer mal wieder „zufällig" überhören, wie ich mich mit der Hure verabredete. Wie ich kleine Andeutungen machte, die nur er richtig interpretieren konnte. Wie ich Ihn einfach immer wieder dran erinnerte, was möglich wäre. Den Rest mussten seine Hormone erledigen.

Das taten sie aber nicht. Was war los? Hatte er so große Schuldgefühle, dass seine Hormonproduktion komplett zum Stillstand gekommen war? Er war ein junger Hund Ende 20zig. Da mussten die Hormone doch toben. Moment! Was ist, wenn Anja ihn regelmäßig fickte? Die beiden sind jung und natürlich trieben sie es wie die Karnickel. Dann konnte sich bei Tom auch kein Stau aufbauen. Hm, das war es. Der Junge wurde viel zu oft gefickt.

Also musste ich Anja aus der Rechnung nehmen. Moment! Da gibt es doch die Messe in Frankfurt. Und schwups bekam unsere Marketing Praktikantin die einmalige Möglichkeit zur Kundenbetreuung auf der Messe. Von Freitag bis Freitag inkl. Wochenende zur Vorbereitung und Überwachung des Aufbaus. Was für eine super Chance für sie. Man muss junge Talente doch fördern.

Gut gemacht, am Montag hatte ich bereits den Eindruck, Tom wollte mit mir reden und am Dienstag war es dann soweit. Er wollte mal wieder unbedingt mit mir unbedingt zum Lunch gehen, wird ja allmählich zur Gewohnheit. Junge Hunde und die Hormone. Ich liebte es. Gesagt, getan, wir gingen gemeinsam Mittagessen! Ich erspar Euch sein rumgestottere, aber wie erwartet: er hatte sturmfrei, die Hormone tobten und alle Ampeln waren auf grün. Na endlich, gut so, ausgezeichnet! Kaum wurden die Jungs nicht mehr ausreichend gefickt, erschien der unmoralische Weg doch allzu verführerisch. Kleines Problem: er hatte die Nummer der Hure nicht und er hatte Britta wohl auch beim letzten Mal am Ende ziemlich kühl behandelt. Also wäre es doch sehr nett von mir, wenn ich ein wenig vermitteln könnte. 10 innere Freudentänze später war klar, dass wir Mittwoch zusammen squashen gehen. Und Britta auch da sein würde.

Nein, wir sind dann nach dem Squash nicht in die Sauna. Sondern mein Vorschlag alles in einer ruhigeren Umgebung zu besprechen, wurde von allen Seiten wohlwollend, um nicht zu sagen begeistert, aufgenommen. Natürlich war Britta bestens instruiert, was ich von ihr erwartete. So gab sie anfangs Tom beim Squash schon sehr die kühle Schulter, so dass er froh war, das ich mitkam, um die Wogen zu glätten. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Wir folgten ihr mit dem Wagen zu Ihrer Wohnung. Nicht das ich den Weg nicht kannte., aber wir mussten ja den Schein wahren. Die Wohnung ist der Hammer: ein Penthaus über den Dächern von München. Man sieht sogar die Türme der Frauenkirche. Sehr beeindruckend. Und Tom war beeindruckt. Von der Aussicht ... wie ihr Arsch vor ihm langwackelte, als Sie ihm die Wohnung zeigte. Klar blieb ihm nicht verborgen, das unter der engen Bluse wohl kein BH die Massen kontrollierte und auch der fehlende Slip blieb nicht lange ihr Geheimnis. Dafür mussten dann doch zu viele Flusen vom Boden aufgehoben werden. Coole Show, sagte das Zelt in Toms Hose. Am Ende der Wohnungsbesichtigung war klar, Sex liegt in der Luft.

Warum bringt ihr nicht mal richtig zu Ende, was ihr damals in der Sauna angefangen habt? Mehr bedurfte es von meiner Seite nicht und die MILF zog nach einem beherzten Griff zwischen seine Beine den breit grinsenden Tom kichernd ins Schlafzimmer. Noch grinst Du mein junger Freund, noch grinst Du. Und damit hatte ich die Antwort auf meine zweite moralische Frage an Tom. Gegeben die richtigen Umstände ist Tom Wiederholungstäter. Schande über Dich mein Junge! Schande über Dich.

Da saß ich nun lässig in Wohnzimmer der Schlampe auf der wirklich gemütlichen Sofalandschaft, genoss die Aussicht über München und lauschte dem Gestöhne aus dem Schlafzimmer. Das Geschehen dort konnte ich über die zwei Kameras, die auf dem MediaPad live mitliefen, live verfolgen. Die eine Kamera schaute aus dem Schrank vor dem Bett direkt auf selbiges und die zweite war auf den Rahmen des Mirò Posters gesteckt und lieferte eine schöne Seitenansicht. Es sind kleine Webcams, ziemlich teure Modelle und das Bild ist erstaunlich gut. Keine HD Qualität aber schon sehr scharf. Man(n) sieht alles, was man(n) möchte und erkennt auch jeden. Das ist genauso wichtig, wie das der Media Server fleißig vor sich hin surrt und alles für den zukünftigen Gebrauch speichert.

Hatte der Kleine die Kameras bemerkt? Natürlich nicht! Wenn Du mit Deiner Hose um die Fußgelenke in einen Raum watschelst und eine läufige Fotze, deren dicke Euter aus der halboffenen Bluse quellen, vorm Rohr hast, dann siehst Du nichts anderes als nacktes Fleisch. Und die beiden kleinen 5 mal 5 cm großen Kameras fallen Dir schon gar nicht auf. Somit war unser Hauptdarsteller wunderbar unwissend über die Tatsache, dass er gerade den ersten Porno seines Lebens drehte.

Und es war ein durchaus anregender Porno. Die beiden standen eng beieinander vor dem Bett, sein Ständer im Würgegriff der MILF und sie wichste ihn heftig. Das war nicht zärtlich, sondern ein sehr hartes und forderndes Abwichsen. Da außerdem schon wieder mindestens ein Finger Ihrer anderen Hand zwischen seinen Arschbacken wühlte, war klar warum Tom nur noch vor sich hin stammelte. Vorne abgewichst, hinten in den Arsch gefickt, da verlor der junge Mann schnell den Überblick. Als er dennoch versuchte, sie zu küssen, drehte Sie sich weg und herrschte ihn an, lass den Unsinn und kümmere Dich um meine Titten. Mehr als ein müdes Antatschen der Titten wurde da aber nicht draus, was die MILF doch recht ungehalten werden liess. Bist du mein kleiner Wichser? Er schaut sie mit weit aufgerissen Augen erstaunt an. Sie fasste ihn noch fester am Schwanz und arbeitete noch schneller die Stange auf und ab. Bist Du mein kleiner Wichser?? Ich musste laut lachen, als ich sah, wie es ihn im arbeitete. Die ach so perfide MILF hörte auf ihn zu wichsen und schlug stattdessen mit der flachen Hand schnell und doch recht heftig auf seinen Schwanz und unter die Eier. Das war wohl schon schmerzhaft, so wie Tom vom einen auf das andere Bein hüpfte. Bist Du mein kleiner Wichser???? JA! Ja, was? Ja, ich bin dein kleiner Wichser. Zur Belohnung für die richtige Antwort, schob die MILF ihm ihre Zunge ins Maul.

Der Finger in seinem Arsch wurde schneller. Braver Junge, jetzt wichs Dich selber und spritz Mami alles auf die Titten. Ohne ihren Finger aus seinem Arsch zu entfernen, kniet sie sich vor ihn hin, schaute ihm mit dem versautesten aller Augenaufschläge tief in die Augen und labberte ihn mit allerlei derben Aufforderungen voll: komm spritzt mir in mein Hurenmaul; Mami liebt junge Sahne; es ist so geil, dir beim Wichsen zu zusehen; ich will Dein Sperma fressen usw. usw. . Tom polierte sich in Lichtgeschwindigkeit die Latte und stöhnte ohne Unterlass. Die Hure war mit ihrem Gesicht ganz nah an seiner Stange, aber er durfte nicht in ihr Maul. Das grenzte schon an Folter, sie tat so, als ob sie ihn blasen wolle, drehte aber im letzten Moment ihre Fickfresse zur Seite, so dass er nur ihre Wange berührte. Immer und immer wieder. Der arme Junge wurde wahnsinnig, hörte aber nie auf sich selber zu wichsen. Dann -- nach einer gefühlten Ewigkeit - zog Sie ihm mit der zweiten Hand die Arschbacken noch ein wenig auseinander und steckte ihm einen zweiten Finger in sein Arschloch. Jetzt war es um ihn geschehen. Zwei fickende Finger im Arsch waren zu viel. Er stöhnte laut auf und spritzte ihr Schub um Schub ins Gesicht. Von dort tropfte es auf ihre Titten, wo sie es sich genüsslich in die Nippel massierte. Den ein oder anderen Strahl, saugte sie mit einem -- hm, lecker -- ins Maul und schluckte es, während sie ihm in die Augen schaute.

Puh, das war aber schon eine heiße Show. Ich saß mittlerweile nackt auf dem Sofa und hatte meinen Schwanz in der Hand. Fast wäre ich auch gekommen, als Tom spritzte. Boah, das war knapp. Schon cool, wie sehr eine Show mit dem Kleinen mich geil machte. Ich hoffte, dass die MILF ihre Sache jetzt gut macht. Sie hatte klare Anweisungen, aber manchmal in Mitten all der Geilheit vergessen die Besten von uns, was von ihnen erwartet wurde.

Ihr habt Euch sicherlich schon gefragt, warum die MILF denn die Dinge tut, die ich von ihr will? Hm, zum einen ist sie geil und pervers. Und die Dinge, die ich von ihr will, sind ohne Zweifel geil und pervers. Das hilft. Zum anderen liebt sie Frischfleisch und Tom ist offensichtlich Frischfleisch und das habe ich ihr besorgt. Das hilft also auch. Und zu guter Letzt mag Sie auch ein klitzekleines bisschen davon beeinflusst sein, dass mir das Penthaus gehört, in der dies alles gerade stattfindet und dass ich es der geilen Hure zu einer eher minimalen Miete zur Verfügung stelle. Man(n) muss nur wissen, was jeden einzelnen Menschen motiviert und genau das zur Verfügung stellen. Für die MILF ist es offensichtlich geiler Sex, Frischfleisch und ne tolle Wohnung. Bingo.

Du bist aber schon ein kleiner Schnellspritzer! Mit Deinem schlaffen Stöpsel hier wird das jetzt ja wohl nichts mehr. Die spermabesudelte Hure stand jetzt neben ihm und fuhr ihn hart und vorwurfsvoll an. Ein verachtender Schlag auf den eingeschrumpften Schwanz. Du magst meinen Finger im Arsch zu sehr! Tom wurde knallrot. Äh ....?! Macht doch nichts. Alle Jungs mögen einen Finger im Arsch. Sie sagen es nur nicht. Oder wissen es einfach noch nicht. Dann leckst du mich jetzt halt. Sie schubste ihn rücklings auf das Bett und schwang sofort ihre Beine über ihn, so dass er sich mit ihrer fleischigen Fotze keine 10 cm vor seinem Gesicht konfrontiert sah. Na los, oder ich quetsch dir die Eier. Was sie direkt auch mal tat, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Er stöhnte durch ihre Fotze gedämpft aber durchaus gequält auf. Der Reaktion der MILF nach zu urteilen, begann er tatsächlich mit der Arbeit. Ob er gerne Fotzen leckt oder nicht, erschloss sich dem Beobachter hier nicht, stand aber auf Grund des Schmerzes in seinen Eiern wohl auch nicht zur Diskussion.

So wie die beiden auf dem Bett lagen, wäre es ideal für einen 69er gewesen, aber die MILF hatte was anderes im Kopf. Sie richtete sich auf, setzte sich auf sein Gesicht und rieb ihre Fotze und Arsch heftig über sein Maul und seine Nase. Dabei zog sie mit beiden Händen ihre Fotzenlappen zur Seite und schrie ihn gerade zu an, dass ABC zu lecken und zwar erst in Kleinschreibung und dann in Großschreibung. Das er Fotze und Arsch leckte schien ihn nicht zu stören. Gut zu wissen. Ein Teil des Spermas, dass Tom vorher so großzügig auf der Nutte verteilt hatte, tropfte von Ihren Titten auf sein Kinn und seine Brust. Gemerkt, hat er das sicherlich nicht. Aber geil sah es aus. Und er leckte fleißig. Und sie lehrt ihn an. Derb und dominant. Es wurde Zeit für mich!

Das MediaPad lief weiter, als ich aufstand, um ins Schlafzimmer zu gehen. Ganz leise öffnete ich die Tür. Ich musste mich sehr vorsichtig und geduckt bewegen, so dass Tom mich nicht bemerkte. Sehen konnte er mich sowieso nicht zwischen den Schenkeln der Sau, aber wer weiß. Vorsicht ist besser als Nachsicht. So kroch ich fast auf allen vieren zum Bett. Die MILF sah mich und grinste. Sie gab ihm die Sporen härter und machte ihn verbal noch mehr fertig: Komm leck schneller, steck mir Deine Zunge tiefer rein, mach das ich komm. Zeig mir, das du ein guter Lecker bist, auch mein Arschloch du Pisser. Mach schneller und fester, dann habe ich wenigstens eine Verwendung für Dich. Das die Hure eine ganz andere Tour zum Kommen braucht, hat irgendwie niemand Tom gegenüber erwähnt. Jetzt beugte sie sich wieder nach vorne. Klemmte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ ihn ihr ganzes Gewicht spüren. Komm geb´ Dir mehr Mühe und ich blas Dir auch einen. Und dann hab´ ich auch noch eine Überraschung für Dich. Mach los. Leck Du kleiner Wichser.

Überraschung? Welche Überraschung? Ich hatte wohl vergessen den doch recht kleinen Dildo zu erwähnen, den ich in der Hand hatte. Die Hure nahm Toms Schwanz in den Mund, der -- oh Wunder der Jungend -- schon wieder am wachsen war und blies ihn an. Und ich? Ich kniete am Ende vor dem Bett, zwischen Toms Beinen, sah direkt vor mir wie die Schlampe ihn blies und wie sein kleines runzliges Arschloch zuckte. Natürlich fingerte sie an seinem Arschloch rum. Ich genoss den Augenblick noch ein wenig und schob ihm dann entschlossen den Dildo in den Arsch. Keine Gnade, direkt durch den Muskel, hart und tief. AHHHH. Tom wollte hochkommen, doch die Hure war gut vorbereitet, und hielt ihn zwischen ihren Schenkeln eng umklammert nieder. Leck weiter! Schrie sie ihn an. Das ist Deine Überraschung. Ob meine Finger oder der Dildo, ist egal. Du wirst es lieben. Da der Dildo jetzt da war, wo er hingehört und sich anscheinend nicht schlecht anfühlte, leckte Tom weiter. Cool, die erste Entjungferung seines Arsches mit einem Dildo und ich war derjenige welcher. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

12