Erschaffung eines Cuckold Paares 03

Ich spielte ein wenig mehr mit dem Dildo. Also spielen ist vielleicht eine zu freundliche Beschreibung. Ich fickte ihm den Arsch mit schnellen Stößen, schon fast brutal und die Hure machte ihn nach wie vor verbal fertig. Und hatte natürlich aufgehört ihm einen zu blasen. Richtig, der geneigte Leser hat den Plan erkannt. Tom wird darauf trainiert, nur dann zu kommen, wenn er in den Arsch gefickt wird. Ob mit Finger oder Dildo oder Schwanz oder sonst irgendeinem Gegenstand ist egal. Das Arschloch wird benutzt. Er darf kommen. Es wird nicht genutzt, er kommt nicht. Er weiß davon natürlich noch nichts, aber er ist auf dem Weg zum zweiten großen O des Abends bei der Hure und jedes Mal hatte er was im Arsch!! Fachleute nennen es: jemanden konditionieren.

Keine zwei Minuten später und der Kerl kommt schon wieder. Jetzt ist die MILF sauer. Du mieses kleines Arschloch. Du spritzt mir jetzt schon zum zweiten Mal in die Fresse, nur weil ich an deinem Arschloch spiele, und ich bin immer noch nicht gekommen. Jetzt reichts. Sie nimmt seine Eier in die Fäuste und drückt. Tom schreit auf. Laut. Sehr laut. Jetzt leck du Arsch. Ein Hund könnte es nicht besser machen, wie jetzt seine Zunge über ihre Fotze jagt. Es ist vergebene Liebesmüh, so wird sie nie kommen, aber das muss Tom ja nicht wissen.

Victor! Victor! Ich war schnell leise vor die Zimmertür gekrochen. Ja, was brauchst du denn, Schlampe? Einen Schwanz, der mich richtig fickt. Wie? Du hast doch Tom. Der Schnellspritzer kriegt es nicht hin, aber er leckt gut. Ich trat in den Raum, Tom hörte es und versuchte unter der MILF rauszukommen. Ein deutliches Leck weiter und ein Druck auf die Eier von der MILF fokusierten ihn wieder auf seine Aufgabe. Ich trat ans Kopfende des Bettes. Tom sah mich nackt mit extra steifem Schwanz in sein Sichtfeld kommen und machte mal wieder große Augen. So süß, aber was konnte er tun. Auf dem Rücken zwischen den Beinen der läufigen Hündin, seine Eier in ihren Fäusten harrte er der Dinge, die da kamen.

Ich lächelte ihn an, Tom, ich helfe Dir. (ich bin zwar der Typ, der dir gerade ohne dein Wissen den Dildo in den Arsch gerammt hatte, aber ich bin natürlich dein Retter) Jetzt machen wir sie beide fertig. Du leckst sie, so gut du kannst, und ich fick sie schnell zum Orgasmus. Ok? Hatte er da gerade genickt? Egal. Ich musste aufpassen, dass ich nicht anfange zu lachen. Ich liebe diese Situation, sein Retter zu sein, sein Held und gleichzeitig sein Untergang. Ich holte aus und schlug der Nutte heftigst auf den Arsch. Ein-, zwei-, dreimal. Sie schrie. Das waren keine Klapse, das waren Schläge. Die taten richtig weh. Nichts hohle Hand, sondern flach und hart. Weil es so weh tat, rieb sie ihre Fotze noch härter an Toms Maul. Tom, so geht man mit einer Hure wie ihr um. Und noch drei Schläge. Den letzten setzte ich von oben gerade zwischen ihre gespreizten Schenkel direkt auf die Fotze. Sie fiel von jetzt auf gleich flach auf Tom drauf und schrie!! Toms Augen sind vor Schreck weit und starr. Und die Hure? Sie drehte sich um zu mir und grinste mich dreckig an: so ist recht mein Herr. Mach mich fertig. Die Fotze liebt das, je härter du sie rannimmst, desto geiler wird sie.

Ich kletterte aufs Bett. Auf jeder Seite von Toms Gesicht ein Knie, klemmte ihn ein, ließ ihn die Kraft meiner Schenkel spüren. Mein Schwanz schwebte 10 cm über seinen Augen und meine Eier ruhten auf seiner Stirn. Zieh die Fotzenlappen zur Seite. Er gehorchte. Ich brauchte alle Konzentration, ihm meinen Schwanz nicht mit Gewalt ins Maul zu stopfen. Nein, versau es jetzt nicht. Ich fasste die Hüften der Sau und versenkte mit einem brutalen Stoß meinen Schwanz tief in ihrer Fotze. Sie brüllte wieder auf, war aber total nass und nahm meine Länge sofort komplett auf. Tief in ihr stoppte ich und verharrte dort. Nimm ihre Titten! Er gehorchte wieder. Ich ließ ihre Hüften los und umfasste mit meinen Händen Toms Hände. Jetzt hielten wir die hängenden Titten gemeinsam. Krall Dich in ihre Titten. Er zögerte. Krall Dich in Ihre Titten!! Immer noch keine Reaktion. Dadurch das ich meine Hände zu Fäusten ballte, zwang ich seine Hände mir zu folgen, und sie krallten sich hart in die Titten der Sau. Die Hure heulte auf. Tom stammelte: das tut ihr weh. Genau! Schnell, brutal, tief. So fickte ich die Hure jetzt. Direkt über Toms Nase. Meine Eier vor seinen Augen schaukelnd. Er sah aus nächster Nähe, wie ein Alpha seine Hure fickte. Wenn ich nach unten schaute, konnte ich ab und an seine aufgerissenen Augen sehen. Lern fürs Leben, Kleiner. Die Hure kann nach vorne nicht weg, denn ich krallte nach wie vor Toms Hände in ihre Titten und hielt sie daran zurück. Die Hure mag den Lustschmerz und schrie ihn auch raus. Es war ein heftiger Ritt. Lutsch du Arsch, lutsch meine Klit! Komm Tom, hilf der Hure den Schmerz auszuhalten. Dann wird sie schneller fertig.

Sein Kopf musste ein Stück hochgekommen sein, denn meine Eier schlugen jetzt mit jedem Stoß gegen sein Gesicht. Ich dachte, mein Schwanz reibt über seine Augen und seine Nase. Aber er leckte die Hure, nicht mich. Ist auch ok, soweit waren wir noch nicht. Aber er sah aus nächster Nähe meinen Schwanz, meine Eier und mein Arschloch. Soll er sich an den Anblick gewöhnen. Tom stöhnte. Hm, warum? Wahrscheinlich hielt die Hure immer noch seine Eier im Würgegriff. Gut so. Und ich fickte die Hure direkt vor seinen Augen. Und natürlich nur um ihm zu helfen. LoL.

Die Hure liebte unsere Aufmerksamkeit und das ging mir dann doch zu weit. So hatten wir nicht gewettet. Ihr musste zu jeder Zeit bewusst sein, wer der Herr ist. Ich ließ Toms Hände los und der Depp ließ natürlich sofort ihre Titten los. Aber das war ok. Den nächsten Teil sollte er bewundern, nicht mithelfen. Dafür brauchte ich ihn nicht. Raus aus der Fotze, rein in den Arsch der Hure. Sie heulte kurz auf. Als Topping nahm ich nur ihre Nippel zwischen jeweils zwei Finger und zog ihre Titten an Ihnen zu mir. Nicht ein bisschen, sondern so kräftig, dass ich die harten Stöße in ihren Arsch durch den Zug an den Nippeln ausgleichen konnte.

Noch schneller, noch brutaler, noch tiefer. Jetzt war es ein Höllenritt. Aber Tom hatte es verstanden. Er leckte die Fotze, was das Zeug hielt. Und er stöhnte tief. Ich wollte wirklich nicht wissen, was die Hure gerade mit seinen Eiern machte. Ich entlud all die aufgestaute Geilheit der letzten Tage. Völlig ohne Rücksicht. So wie ich es mag. Ich musste ihre Nippel bis zum Bauchnabel gezogen haben. Die Fotze schrie und brüllte und schrie und brüllte. Oder war es auch Tom, den ich da hören konnte? Egal. Geil. Dann kam sie zum ersten Mal. War mir egal. 5, 10 oder 20 Minuten später, keine Ahnung wann -- kam sie wieder, mir egal. Ich hatte nur Augen für meinem Schwanz, den festen wackelnden Arsch der Hure, und Toms Gesicht darunter, wie er stöhnte, fleißig leckte, stöhnte und leckte und leckte.

Von einem Nippel ablassend nutzte ich die freigewordene Hand, um ihr den Arsch wieder hart zu schlagen. Natürlich mit dem Ziel ihr weh zu tun. Das braucht sie, um zu kommen. Ihre Tonlage wurde noch schriller. Ich war soweit. Ich stopfte ihr mein Rohr in die Fotze, verkrallte mich selber in die Rieseneuter und spritzte eingebildete 50 Schübe in ihren Bauch. Und dann wurden meine Eier nass. Auf die Sau ist verlass, je härter du Sie nimmst, desto mehr geht sie ab und so hatte sie abgespritzt. Und wie, eine Flut von Hurensaft. Herrlich.

Und wer hat den Hurensaftes abbekommen? Natürlich Tom. Er lag ja auch auf dem Präsentierteller. Ich genoss noch einen Moment die Fotze der Hure, die meinen langsam erschlaffenden Schwanz warm und weich umschloss. Als ich ihn aus ihrem Loch zog, schoss der nächste Schwall Fotzensaft gemischt mit meiner Soße aus ihr raus, direkt in Toms Fuck Face. Geil, da lag er mit der Schönheit der Jugend, besudelt, schwer atmend und wusste nicht wie ihm geschah. Mein schlaffer Schwanz hing direkt über seinen Augen und tropfte.

Eigentlich mußte ich pissen aber das wäre jetzt wohl zuviel gewesen. Also Zurückhaltung. Sah ich da, wie seine Zunge über seine Lippen leckte?

Er verzog das Gesicht. Ob er wohl angeekelt war?! Die Hure hat sich rumgedreht und drückte ihm ihre Titten in das vollgekleisterte Gesicht. Ich liebe Ficksahne auf meinen Eutern, flötete sie und wischte ihre Euter in seinem Fuck Face umher. Mit einem Blick bedeutet sie mir zu verschwinden. Mir fällt auf, dass Tom keinen Ständer mehr hat. Ich geh dann mal duschen, sagte ich und verschwand vor die Schlafzimmertür. Natürlich nicht ohne Tom vorher freundlich auf den Oberschenkel zu klopfen: Der Sau haben wir zwei es gut geben. Hast Du gut gemacht. Gewolltes Benehmen durch Lob verstärken. So konditioniert man.

Vor der Tür blieb ich stehen und lauschte: Alles gut bei Dir? Bäh, ich hab´ Sperma im Gesicht. Na und ist doch geil. Ich hab es auch auf den Titten. Ich finde das Geschmiere geil. Tom wusste wohl noch nicht, was er davon halten sollte. Schau mal nach unten. Ich denke, die Hure zeigte auf Toms Schwanz. Du bist nochmal gekommen, ohne dass ich Deinen Schwanz berührt habe. Nur weil Du mich geleckt hast und ich dir ein wenig die Eier gequetscht habe. Also erzähl mir nicht, dass es nicht total geil für Dich war. Jede Wette das Tom gerade mal wieder rot wurde. Aber, .... Aber Victors Schwanz war direkt vor mir, als er dich gefickt hat. Das war .....?

Der Moment der Wahrheit naht. Schauen wir mal, wie die MILF sich jetzt macht. Nur ruhig, Kleiner. Victor ist halt ein Alpha Tier, ein brutaler Ficker, der sich Frauen wie mich zu Willen macht. Der kann dass und das macht mich auch total an. Der nimmt sich, was er will, ohne Rücksicht. Und ab und an brauch ich das. Ich war mit ihm 3 Jahre zusammen. Aber mit Victor kann eine Frau nicht permanent zusammen sein. Dafür ist er zu fordernd, unfähig zu Zärtlichkeit, halt überhaupt kein Partnermaterial.

Was für eine hinterlistige Lügnerin die Fotze ist. Wir waren keine 3 Jahre zusammen. Ich hatte sie 3 Jahre abgerichtet und eingeritten. Ihr andauernd die Löcher gestopft und alles Mögliche und Unmögliche mit ihr angestellt. Aber das wars dann auch. Und von wegen kein Partnermaterial. Als ich das Interesse an ihr mehr und mehr verlor, hatte sie mich angebettelt, sie als Ehesklavin anzunehmen. Sie war schon einfallsreich, als sie versuchte mich zu überzeugen. Aber am Ende halt doch nur eine weitere Hure auf dem Weg.

Ich hörte ein leises Schmatzen. Was für ein Bild sich mir bot, als ich vorsichtig um die Ecke schielte. Da lag Tom wie ein Fötus zusammengerollt auf der Seite und nuckelte das Sperma von den Titten der MILF. Süß. Sie streichelt sein Haar. Du bist da anders. Du bist eher wie mein früherer Ehemann, Gott hab ihn selig. Du kannst eine Frau verwöhnen und glücklich machen. Du kümmerst Dich auch um mein Wohl und kannst dich auch mal unterordnen. Und schau ... jetzt leckst du den Saft von meinen Titten und Du magst es! Richtig? Ah, da war ein kaum hörbares: Ja. Ist es geil? Sag es mir! Sag mir, Du liebst auch geil gemischte Ficksäfte, so wie ich. ....... Und wieder fast unhörbar: Ich denke schon! Und du fandest es sehr geil zu sehen, wie er mich fertig gemacht hat. Hmmmm ja schon! Und .... Du liebst die Finger in deinem Arsch!? Vielsagendes Schweigen.

Ab unter die Dusche. Den nächsten Moment des Triumphes auskosten. Das läuft ja alles wie am Schnürchen. Was? Ihr denkt, der Junge ist geschädigt fürs Leben? Weil er in der fetalen Position an der Mutterbrust saugt? Bullshit. Er hatte gerade 3 -- in Worten drei -- Orgasmen in weniger als 90 Minuten, davon einen ohne am Schwanz angefasst zu werden. So schlecht kann es ihm nicht gehen. Ganz im Gegenteil. Er hatte besseren Sex als 80% der Menschheit in ihrem ganzen Leben. Und jetzt schläft er wahrscheinlich in den Armen einer supergeilen MILF den Schlaf der Gerechten (und frisch gefickten) und wird mit einem Riesenständer morgen wieder aufwachen.

Und die MILF weiß ganz genau, was sie dann tun darf und was nicht.

Konditionierung ist das Zauberwort.

Doch davon mehr beim nächsten Mal.

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