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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

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Lena und Sascha können der Versuchung nicht widerstehen.
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Sascha engagierte sich zusammen mit Lena im Roten Kreuz und wenngleich aktuell die großen Treffen und Fortbildungen ausfielen, mussten die beiden doch auf dem Laufenden bleiben und sich weiter informieren. Damit das auch gelang -- und weil Lernen alleine langweilig war -- hatten sich die beiden heute in Lenas Wohnung verabredet, um die neuen Infos zu studieren und ihr Wissen zu überprüfen.

Elf Uhr am Samstagmorgen war zwar Lena für das Wochenende eigentlich immer noch zu früh, aber angenehmer als die richtigen Kurse, die schonmal den ganzen Tag in Anspruch nehmen konnten. Sascha war hingegen ein Frühaufsteher und freute sich auf die nächsten Stunden mit Lena, zumal er sie ziemlich attraktiv fand.

Lena war zwar mit ihren 27 schon vier Jahre älter als Sascha, aber was für eine Frau! 1,73m groß, hellblonde Haare, grün-braune Augen, aber ehrlich gesagt ging Saschas Blick immer etwas weiter nach unten bei ihr. Lena hatte ungelogen dieses natürliche, große, runde Doppel D-Körbchen, vielleicht war es sogar schon E, aber die Details interessierten Sascha nicht. Es passte einfach so verdammt gut zu Lena, die nicht zu zierlich für diese Körbchengröße war, aber gleichzeitig auch nicht kräftig gebaut -- eigentlich ein ganz normaler Körperbau, wenn da nicht diese Titten gewesen wären.

Der Busen war einfach wie perfekt für sie gemacht und neben der reinen Größe war es auch das, was Sascha daran begeisterte: Mit welchem natürlichem Selbstbewusstsein Lena ihre Oberweite trug. Er wusste auf jeden Fall schon, worauf er sich heute Abend einen runterholen würde, wenn er wieder zuhause war, aber jetzt stand erstmal der langweilige Teil des Tages an und er setzte sich mit Lena an den Esszimmertisch, um mit dem Lernen anzufangen.

Bald schon stellte sich heraus, dass Sascha deutlich besser vorbereitet hatte, denn er konnte auch einige knifflige Fragen beantworten, während Lena das ein oder andere Mal scheiterte. Nach drei Stunden war dann aber erstmal Pause angesagt, die beiden bestellten Pizza und gönnten sich etwas Ruhe für den Kopf, ehe es dann nach dem Essen nochmal gute anderthalb Stunden ans Lernen ging.

Danach war es aber dann wirklich genug und der entspannte Teil des Tages begann, Sascha hatte noch ein Sixpack Bier mitgebracht, von dem sie sich jetzt beide eine Flasche öffneten und dann auf die Couch gingen. Lena zappte einfach ein bisschen durchs Fernsehen, ihr Kopf war jetzt sowieso zu leer, um sich auf irgendwas zu konzentrieren und Sascha hatte sowieso kaum Augen für die Mattscheibe, denn Lena hatte mittlerweile ihren Pullover ausgezogen und saß da in ihrem weißen Top auf der Couch.

Auch wenn er versuchte, nicht allzu offensichtlich in Lenas Ausschnitt zu schauen, merkte die natürlich die Blicke, aber störte sich gar nicht daran. Sie fand Sascha ja auch auf keinen Fall unattraktiv: 1,80m groß, 70kg, schlank gebaut, blonde kurze Haare, grüne Augen und ein glatt rasiertes Gesicht, das ihm viel besser stand als ein Bart. Sie hätte durchaus nichts dagegen, wenn Mal was mit ihm passieren würde, aber sie dachte gerade nicht weiter darüber nach.

Sie quatschte einfach über Gott und die Welt, lachte viel mit Sascha und genoss die Zeit. Ihm ging es da nicht anders, aber er war sich unsicher, ob er einen Schritt weitergehen sollte und riskierte, von ihr einen Korb zu kassieren. Aber verdammt, sie saß da in dem Top auf der Couch und präsentierte ihm ihre Titten wie auf dem Silbertablett!

Also machte er zumindest einen sehr langsamen ersten Schritt, rückte näher an Lena heran und griff nach der Fernbedienung, die auf der anderen Seite neben ihr lag -- er musste sich also einmal etwas über sie beugen, um dran zu kommen. „Hättest aber auch fragen können", lachte Lena.

„Ach ne, geht schon", antwortete Sascha und freute sich so eine schöne Aussicht zu haben.

„Ich merk's", schmunzelte Lena wieder und streifte ihrerseits unauffällig Saschas Oberschenkel. Als die Fernbedienung jetzt in Saschas Hand war, schaltete der genauso wie Lena sinnlos durch die Kanäle und fing sich einen Kommentar von ihr ein:

„Das hätte ich genauso hingekriegt, gib Mal her", sagte sie und übernahm wieder die Kontrolle und schaltete auf Netflix. „Schon Sex education gesehen?", fragte sie und lud die Stimmung weiter auf -- die sexuelle Spannung zwischen den beiden war jetzt zum Greifen. Kein Wunder, dass sich das schon nach wenigen Minuten entlud und Sascha den entscheidenden Schritt machte.

„Fast so sexy wie du", meinte er mit Blick auf den Bildschirm und entlockte Lena die erhoffte Reaktion:

„Mich hast du nur noch nicht nackt gesehen." Aber Sascha machte sich jetzt bereits daran, das zu ändern, fing an mit Lena rumzuknutschen und zog ihr das Top aus, unter dem jetzt nur noch ihr weißer BH verblieb. Doch ehe er sich auch noch darum kümmern konnte, übernahm erstmal Lena die Kontrolle, zog ihm Jeans und Unterhose runter, um sich anschließend auf den Boden vor dem Sofa zu knien.

Sascha lehnte sich also im Sitzen zurück und ließ Lenas Mund übernehmen. Schnell wuchs sein unbeschnittener Penis auf die vollen 16cm an -- Sascha war froh, dass er sich gestern noch für den Fall der Fälle dort unten rasiert hatte und freute sich umso mehr, dass es gerade wirklich zu diesem Fall kam. Schnell zog er sich Pullover und T-Shirt aus, um es zu Lenas Top auf den Boden zu werfen.

Lena hatte jetzt aber genug von diesem Vorspiel, ließ mit ihrem Mund von Saschas Penis ab und streifte ihm jetzt die Hose, die bisher nur bis zu den Knöcheln runtergezogen war, ganz ab. „Gehen wir uns Schlafzimmer, oder?", war nun Lenas Vorschlag und sie ließ die Serie einfach weiterlaufen, ohne wenigstens auf Pause zu drücken. Das war ihr jetzt sowieso egal, stattdessen gab sie Sascha einen dicken Zungenkuss und dann ging es in ihr Schlafzimmer.

Dort schubste sie Sascha sofort aufs Bett, zog sich BH sowie Jeans aus und stürzte sich auf ihn. Sie spürte seinen Penis an ihrem Höschen, doch knutsche erstmal weiter rum, ehe sie die Position nach unten wechselte und Sascha auf sie ließ. Schnell hatte der ihr Höschen ausgezogen und bedachte ihre Vagina jetzt schon mit einem Kuss und etwas Zungenarbeit -- zum Glück war auch Lena gut gestutzt da unten, so dass es nicht allzu viele Haare gab, die ihn störten.

Er genoss ihre Vagina, Lenas Schamlippen waren zwar etwas größer als die bisherigen, die Sascha gesehen hatte, aber keinesfalls übertrieben oder gar unattraktiv -- eigentlich war ja sowieso jede Scheide schön, so wie sie war. Und Lenas war nicht nur schön, sondern vor allem auch feucht, sodass Sascha jetzt zwei Finger reingleiten ließ, während sich sein Mund mit Lenas geilen Titten beschäftigte.

Ihre Nippel waren zwar ziemlich normal, aber angesichts dieser Oberweite wirkten sie fast schon klein, aber was kümmerte es Sascha? Er küsste diese Nippel so oder so und ließ seine Zunge immer wieder drumherum kreisen, was Lena nur noch feuchter und geiler machte. Nach ein paar Minuten fing Lena so schon an zu stöhnen und als Sascha das merkte, stoppte er erstmal, schließlich wollte er sie noch ein bisschen hinhalten. Jetzt würde er erstmal etwas machen, was ihm verdammt gut gefiel, natürlich steckte er seinen Penis zwischen Lenas Brüste und rieb ihn daran.

„War mir so klar", lachte Lena, die daran gewöhnt war, dass Männer das mit ihr machen wollten. So schlecht war es auch gar nicht, Saschas steifen Schwanz an ihrer Haut zu fühlen, obwohl sie ihn lieber in sich gespürt hätte. Nach ein paar weiteren Minuten würde es dann auch so weit sein.

Sascha zog seinen Penis zwischen Lenas Titten raus und feuchtete stattdessen nochmal ihre Vagina mit seinem Mund an und ließ dann kurz ganz von ihr ab. Er wollte seinen Schwanz jetzt eigentlich in Lena stecken, aber sein Kondom war noch in der Jeans, die im Wohnzimmer lag. Doch als er noch daran dachte, hatte Lena schon reagiert und eins aus ihrem Nachttisch gezaubert. Die Standardgröße sollte ihm ja passen, denn neben der Länge war auch die Breite ziemlich normal. Schnell hatte sich Sascha also den Gummi übergezogen und hielt sich dann nicht lange mit irgendwas auf, sondern ließ seinen Penis sofort in Lena gleiten und sie laut aufstöhnen. Das steigerte sich nur noch, als Sascha anfing zuzustoßen:

„AAAAAH!AH!AH!AH!AH!AH!MMMMMMMMMMMMMMMMMMMH!MH!MH!MH!MH!JAAAAH!JA!JA!JAAAAAAAAAH!AH!AH!AH!AH!AAAAAAAAAAAAAH!SASCHA!JAAAAH!JA!JA!JA!JA!JAAAAAAAAAH!AH!AH!MMMMH!MMMMMMMH!MH!MH!MH!SASCHA!SCHNELLER!JAAAH!JAAH!JA!JA!JA!JA!AH!AH!AAAAAAAAAAAAAAH!AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!SCHNELLER!SASCHAAAA!JAAAAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAH!JA!JA!JA!AAAAAAAAH!AH!AH!AH!AH!AAAAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!"

Wie befohlen wurde Sascha immer schneller, seine Zunge wanderte dabei zwischen Lenas Mund und ihrem Hals, während er mit beiden Händen diese geilen Titten befummelte. Lena krallte ihre Finger unterdessen in die Matratze und ließ von Zeit zu Zeit eine Hand über Saschas Rücken bis hinunter an seine Schenkeln wandern, doch als er sie immer schneller fickte, krallte sie sich immer fester in die Matratze und schrie endlich ihren Orgasmus heraus, weil Sascha immer fester in sie eindrang.

Auch Sascha spürte jetzt, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war, zog seinen Penis hastig aus Lena und streifte sich das Kondom ab, um nur Sekunden später abzuspritzen und sein Sperma über Lenas Oberkörper zu verteilen. Einiges spritzte bis auf ihre Brüste, der Rest landete auf ihrem Bauch verteilt.

„Du hättest aber auch in mir kommen können", beschwerte sich Lena, nachdem Sascha ihr den Körper vollgespritzt hatte.

„Und mir die Chance entgehen lassen, auf deine Titten zu spritzen?", grinste Sascha, küsste jetzt nochmal Lenas Brüste und genoss den Anblick seines Spermas auf diesen Titten. Hierfür hatte sich das Lernen doch wirklich gelohnt, wer weiß, vielleicht würde es ja nochmal eine Wiederholung geben?

Doch für den heutigen Abend waren beide total erschöpft, Lena machte sich nicht einmal mehr die Mühe, das Sperma wegzuwischen oder sich anzuziehen. Sascha hingegen erhob sich, sammelte seine Klamotten zusammen und zog sich wieder an, um sich auf den Heimweg zu machen.

Lena lehnte währenddessen einfach nur an der Wand, ein bisschen Sperma, das noch nicht von ihr runtergetropft war, klebte immernoch auf den Titten und zog Saschas Blicke weiter an.

„Der Anblick gefällt dir immer noch, was?", schmunzelte Lena schon wieder.

„Der wird mir immer gefallen", grinste Sascha zurück und prägte sich diesen Anblick ein, ehe er die Brüste noch einmal küsste und dann von Lena noch einen Zungenkuss zum Abschied bekam.

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