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Könnt ihr ihn eventuell?"

"Du weißt doch Paul, nur für Firmenangehörige. Es gibt sonst Ärger.

Heirate deine Nachbarin, und Karl ist dabei."

"Du bist ein Witzbold"

"Warum, gefällt sie dir nicht?"

"Doch, schon, aber die kenne ich noch kürzer als Karl. Ich habe sie grade dreimal gesehen."

"Und du meinst, das reicht nicht?"

"Hat es bei dir doch auch nicht." Meine liebe Schwester machte ein böses Gesicht. An ihren Ex darf man sie nicht erinnern.

"Noch so ein Satz, und wir nehmen Karl selbst dann nicht, wenn du sie geheiratest hast. Verstanden?"

"Ja Frau Kindergartenleiterin.

Übrigens, hast du heute Mama gesehen?"

"Die fährt auf der 34 und hat um acht Schluss. Weshalb?"

"Ich wollte sie mal wieder einladen. Welcher Umlauf?"

"Keine Ahnung, frag in der Leitstelle."

"Danke, Tschüss.

Karl, komm, Straßenbahn fahren."

Und Karl war wieder bei mir. Ich ging in die Leitstelle, die konnten mir den Umlauf nennen, und, dass Mama 10 Minuten Verspätung hatte. Es hatte einen Unfall von zwei Autos gegeben, der die Straßen zugestaut hatte.

Ich rechnete kurz nach und nahm den Nächsten Zug in die Innenstadt. Hier wartete ich, bis Mama mit der 34 ankam. Sie hatte schon die Tür zur Fahrerkabine offen.

"Hallo Paul, ich habe schön gehört, dass du einen neuen Fan hast. Wie heißt er denn?"

"Karl. Du, Karl, das ist meine Mama. Wenn du ganz lieb bist, darfst du gleich mal klingeln."

"Paul, das geht doch nicht."

"Ach was, in der Schleife schon."

"Na gut, Karl, kommst du mit?" Mama hob ihn hoch und setzte ihn auf ihren Schoß. Ich drückte mich auf den Klappsitz, und wir fuhren weiter.

Karl schaute verzückt in alle Richtungen und auf die Anzeigen.

Bald fing er an, wenn Mama den Blinker drückte, den Arm in diese Richtung auszustrecken, und an den Haltestellen den Hebel erst zurück, und wenn es weiter ging, wieder nach vorne zu schieben. Kurz bevor wir in der Endhaltestelle waren, sogar noch bevor Mama das machte.

An der nächsten Haltestelle sagte Mama "Junge, der ist der geborene Straßenbahnfahrer."

Mama sah sich um, schloss die Türen und wollte losfahren, als Karl plötzlich "Halt" rief. Mama ging wieder voll in die Eisen, und ein Auto fuhr direkt vor dem Zug über die Gleise. Der Zug hatte grün, die Autos rot, und Mama fluchte.

Karl sah hoch und sagte "Sagt nicht"

Mama strubbelte ihm durch die Haare und sagt. "Stimmt, mach ich auch nicht mehr."

Da sah sie zu mir hoch und sagte leise "Das war knapp. Dieses Arschloch. Ohne Karl hätte es wohl geknallt."

Nach dem Leeren des Zuges an der letzten Haltestelle fuhren wir in die Schleife und Karl durfte klingeln. Was er mit Begeisterung tat. Plötzlich sah er zu Mama und sagte "Bahn schön"

Mama umarmte und knuddelte ihn. Dann sagte sie zu mir "Wenn du die Mutter dieses Kindes nicht heiratest, darfst du nie wieder bei mir vorne sitzen, verstanden?"

"Mama, ich kenne sie drei Stunden."

"Ach was, wer so ein Kind hat, muss auch gut für meinen Jungen sein."

Wir fuhren wieder zurück. Karl zeigte auf alle Knöpfe, auf die Mama, seiner Meinung nach, drücken musste und war schwer endtäuscht, als wir wieder aussteigen mussten.

Als sie losfuhr hatte Mama die Seitenscheibe offen und winkte. Karl stand da und winkte zurück. Ein Kollege, der auf seinen Zug wartete, sagte "Na Paul, hat deine Mutter endlich einen neuen Verehrer?"

Ich sah zu Karl und nickte.

Ich ging dann mit Karl nach Hause und brachte ihn ins Bett.

Am nächsten Tag ging es wieder in die Klinik, wo Karl seiner Mutter von der Fahrt vorne in der Straßenbahn erzählte. Etwas durcheinander aber mit voller Begeisterung.

Ich ging in der Zwischenzeit in das Stationszimmer und schäkerte mit den Anwesenden.

"Wie war das Gestern gemeint, mit dem 'sie haben einen gut bei uns'? Hätte ich mir eine von ihnen aussuchen und eine Nacht mit nach Hause nehmen können?"

"Auf welche Ideen der Herr kommt?"

"Bei diesem Angebot?"

"So ungefähr. Wir haben alle Kinder, und nachdem Karl von der Straßenbahnfahrt erzählt hatte ..."

"Ach du Schreck. Dann muss ich ihn gleich wieder mitnehmen. Nicht dass er noch erzählt, dass er vorne mitgefahren ist, und geklingelt hat."

"Was? Sie haben ihn Straßenbahn fahren lassen?"

"Na ja, nicht direkt. Aber meine Mutter sagte, er wäre der geborene Fahrer. Es hatte auf alles geachtet, und zur Belohnung durfte er klingeln."

"Ihre Mutter?"

"Ja, die Straßenbahn ist quasi Familienbetrieb. Meine Mutter, meine Schwester und ich arbeiten da."

Da kam Karl wieder an gedüst, zog an meiner Hand und sagte "Mama, Bahn", ich ging also mit.

"Was hast du da gemacht? Ihn vorne mitfahren lassen?"

"Ja, bei meiner Mutter. Er hatte sie sogar vor einem Unfall bewahrt, als ein Arsch von Autofahrer bei rot fast den Zug gerammt hätte"

"Paul, du verwöhnst ihn zu sehr."

"Ach was, ich brauche Beschäftigung. Morgen hol ich deine Schwester ab. Soll ich ihn da mitnehmen?"

"Das wäre gut. Wie hat er sich eigentlich in der Nacht angestellt?"

"Gut, er schläft wie eine eins. Auch sonst ist er ein pfiffiges Kerlchen."

"Ach Paul, ich stehe immer tiefer in deiner Schuld."

"Das ist schön, dann werden es also zwei Abendessen."

Sie lachte und ich nahm Karl wieder mit.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit Spielen in einem Spieleparadies, in dem Karl nur mit der Straßenbahn spielen wollte.

Zum Abendessen ging ich mit ihm wieder zu einem Vietnamesen. Als Karl den Laden sah, sagte er "Müse gut", damit war sein Essen klar.

Er schlief wieder neben mir in meinem großen Bett und am folgenden Tag sagte ich ihm beim Frühstück "Heute kommt deine Tante Annabelle mit dem Flugzeug, die holen wir dann ab."

Karl guckte hoch, als wenn er etwa nicht verstanden hätte, dann sagte er "Belle kommt, Belle kommt."

Ich ging noch im Krankenhaus vorbei, in dem mir gesagt wurde, dass Marie wohl noch einige Wochen bleiben müsse. Der Bruch heile zwar gut, sei aber recht umfangreich und deshalb dauere es.

Marie fand das nicht so lustig und fing an zu maulen. "Ich will raus"

"Wenn du brav bist, und der Streckverband weg ist, nehm ich dich mal mit zum Spielen in das Spieleparadies, kleine Annemarie."

Sie sah mich an und fauchte böse "Noch einmal der Name, und du darfst Karl nicht mehr sehen".

Holla, was war das denn?

"Entschuldige Marie."

Sie hatte sich wieder beruhigt und sagte "der Name weckt böse Erinnerungen.

Außerdem spiele ich viel lieber mit großen Jungen im Bett."

Ich sah sie erstand an. "Marie"

"Ja?"

"Was war das denn eben?"

"Paul, du gefällst mir. Und nein, ich gehen nicht mit jedem sofort ins Bett."

Und leise, so dass ich es fast nicht hörte "du wärst der erste seit ..."

Dann sah sie auf die Uhr und sagte "Paul, ihr müsst los.

Karl, Belle kommt. Paul holt Belle."

Karl kam aus der Spielecke und rannte mich, wie immer, fast um.

Ich ging zu Marie, gab ihr wieder einen Kuss auf die Stirn "Tschüss Marie", nahm mit Karl unter den Arm, was er gar nicht mochte und wild strampelte, und machte mich auf den Weg zum Flughafen.

Als ich Karl vor dem Krankenhaus absetzte, guckte er mich erst böse an, nahm dann aber doch meine Hand und ging mit mir zur Straßenbahn. Er wollte vorne rein, was natürlich nicht ging, und hinter der Kabine waren alle Plätze voll, so nahm ich ihn in die Mitte und setzte ihn auf meinen Schoß.

Wir stiegen dann in den Flughafenbus, in dem sich Karl gleich rechts, hinter die Eingangstür setzten und raus starren konnte. So konzentriert, wie er war, konnte man das nicht mehr nur mit 'sehen' beschreiben.

Karl wollte auf den Flughafen wieder los und sich alles ansehen, ich konnte ihn aber bei mir halten, als Maries Schwester von einer Stewardess aus dem Ankunftsbereich gerollt wurde. Als Karl sie sah, sprang er von meinem Schoß und rannte auf sie zu. "Belle, Belle"

Sie sah hoch und fing Karl auf. Ich ging hinterher und sagte "Guten Tag, ich bin Paul, der heutige Karlbändiger."

"Ich bin Belle, nur Belle."

Sie sah mich an, mit einem lustigen Gesicht, und sagte "Marie hatte mir schon Bescheid gesagt. Kannst du meinen Koffer abholen, der ist beim Sperrgepäck. Hier der Schein, ich nehme Karl auf den Rolli."

Ich setzte Karl auf ihren Schoß und holte den Koffer.

Auf der Rückfahrt quetschte ich sie über Marie aus.

"Warum mag Marie ihren Namen nicht?"

"Eigentlich darf ich nichts sagen, aber", sie sah sich um und beugte sich zu mir vor, "unserer Vater hat sie gequält und dabei immer Annemarie zu ihr gesagt."

"Wer, oder besser wo, ist Karls Vater?"

Sie eierte rum, bis sie sagte "Bei einer Party zuhause hat einer der Gäste sie im Keller vergewaltigt."

"Scheiße, und?"

"Na ja, jetzt sitzt er. Für Marie war es besonders schwer, weil unser Vater ihr dann auch noch Vorhaltungen gemacht hatte, dass sie schwanger geworden war. Wenn du Marie magst, fragst du sie nicht nach der Familie und dem Vater."

"Ich habe schon gemerkt, dass man einiges nicht ansprechen darf.

Mal eine andere Frage, was arbeitet Marie eigentlich, das wollte sie mir nicht sagen."

Belle lachte, "Marie arbeitet nicht. Marie hat Geld."

"Wie?"

"Karl war grade geboren, als Marie im Eurolotto gewonnen hatte. Zwar nur die Startsumme, aber es reicht ihr, wie sie mir mal gesagt hatte. Sie sei sparsam."

Ich sah mir Belle an, und sie nickte. "Sparsam und 10 Mille auf der Bank."

Kurz bevor wir ausstiegen, fragte ich noch "und wie kommst du in den Rolli?"

"Ich hatte einen Unfall mit meinem Bike und habe dabei beide Unterschenkel verloren. Marie will mit neue kaufen, ich will aber nicht."

"Warum?"

"Weil ich den Unfall selber verursacht habe und ich mich jeden Tag wieder über meine Dämlichkeit ärgern will"

"Belle, du bist doof. Weißt du das?"

"Sagt Marie mir auch immer. Deshalb hat sie mich auch aufgenommen."

Wir stiegen aus und Karl rannte zur Straßenbahn. "Bahn"

"Was ist denn das?"

"Ich habe Karl verdorben. Gestern durfte er vorne auf dem Fahrersitz mitfahren"

"Hä?"

"Auf dem Schoß meiner Mutter. Die fährt diese Dinger. Ich auch, wenn ich nicht grade Urlaub habe."

Beim nächsten Zug unserer Linie klingelte der Fahrer kurz und hielt mit der Rampe genau vor uns.

Ich rollte Belle in den Zug, zog den Koffer nach und setzte mich neben Belle.

"Was hast du Marie ausgemacht? Willst du sie heute nach besuchen?"

"Nein, ich bin KO, morgen werde ich hin."

"Gut, ich begleite dich, dann kann Karl keinen Unsinn anstellen."

Als wir im Fahrstuhl waren fragte ich "Willst du noch war zum Abendbrot?"

Sie sah mich an und sagte "Ja, was hast du denn?"

"Damit Karl mitisst, wie wäre es mit asiatisch?"

"Karl isst nur Pommes."

"Unsinn, Karl isst Gemüse."

Wir gingen in meine Wohnung, dort suchten wir was aus der Speisekarte, bestellten das und ich ging es holen.

Als ich zurück kam, sagte Belle "für einen Junggesellen hast du eine aufgeräumte Wohnung."

"Ach was.

Karl, Essen ist fertig."

Karl kam an, roch das Essen und sagte "Müse gut"

Dann aß er seien Portion, man konnte aber sehen, dass er schon sehr müde war.

Ich legte ihn also in mein Bett und er war eingeschlafen.

Belle sah dabei zu und sagte "Du wärst der ideale Vater für Karl."

Ich sah sie nur skeptisch an.

"Ja, doch. Auch Marie schwärmt, und dabei kennt ihr euch nicht besser als ich dich kenne. Und ich sehe, wie Karl dich mag. Der vergöttert dich."

"Willst du heute im Gästebett schlafen oder nach oben?"

"Eigentlich habe ich im Moment ein anderes Problem, ich muss mal. Kannst du bitte im Koffer die Unterschenkel suchen und sie mir anschnallen?"

Ich suchte die 'Beine', schnallte ihr sie an und, während sie im Bad war, machte ich das Gästebett.

"Belle, du schläfst hier untern, keine Widerrede."

"Ja, Sklaventreiber."

"Wär ich Sklaventreiber würde ich dich ganz anders Behandeln."

"Wie?"

"Ich würde dir Karl ins Bett legen."

"Karl, bist du verrückt. Der tritt und schlägt im Schlaf. Einmal habe ich das gemacht, nie wieder."

"Bei mir ist er ganz ruhig"

"Du bist unnatürlich, weißt du das Paul?"

Am nächsten Morgen wurde ich von Karl geweckt "Paul Belle"

Ich stand auf und er zog mich ins Gästezimmer. Belle war mit ihren Unterschenkeln irgendwie so in der Decke hängen geblieben, dass sie nicht mehr raus kam.

Ich wickelte sie aus und dabei rutschte ihr Nachthemd hoch "NEIN", ich sah ihren Unterkörper, mit sehr unschönen Narben auf den Oberschenkeln und dem Ende der Beine kurz unter den Knien. "Bitte Paul, sieh mich nicht an"

Ich wickelte Belle weiter aus und hatte sie dann, komplett ausgewickelt, auch das Nachthemd war weg. Ich sah sie mir an und sagte "Belle, du bist eine sehr schöne Frau."

"Ich bin hässlich."

"Nein."

"Doch."

Ich griff sie mir und trug sie ins Bad. Hier hielt ich sie vor den großen Spiegel, was nicht ganz so einfach war. Ich wollte, dass Belle ihren ganzen Körper sehen konnte.

Dann sagte ich "Sie dich an Belle. Du bist schön. Du hast ein schönes Gesicht, schöne Titten, einen schönen Bauch, wie ich, und auch du, sehen kann, eine schöne, weiche, dicke Möse. Du bist schön."

"Paul, das kannst du doch nicht machen. Ich bin doch keine Puppe."

Ich nahm Belle mit und ging in mein Zimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und zog mich aus. "Belle. Dieser schöne Körper, der vor mir liegt, muss gewürdigt werden. Ich werde dich jetzt lieben. Als Kompliment für die Frau, die da vor mir nackt in meinem Bett liegt."

"Paul, bitte"

Ich dreht mich um und sagte "Karl, geh raus und mach die Tür zu. In der Küche ist Spielzeug."

Karl sah mich an, ging raus und machte die Tür zu. Belle sah mit großen Augen zu.

Dann ging ich Bell an die Muschi. Mit meinem Mund leckte ich die Muschi. Die dafür, dass sie mir immer gesagt hatte, dass ich das nicht machen solle, sehr nass war.

Bei ihrem ersten Höhepunkt klemmte sie mich mit ihren Beinen ein. Als der zu Ende war, sagte sie "Paul, fick mich"

"Nein, ich liebe dich jetzt"

Und dann hatten wir wunderschönen, langsamen Sex. Bei unserem Liebesspiel, das war kein ficken, das war besseres, küsste ich Belle, die mich zurück küsste. Ich saugte an ihren Brüsten und küsste sie wieder. Als wie gemeinsam kamen, umklammerte sie mich wieder mit ihren Beinen.

Wir lagen dann erst auf, dann nebeneinander. Und plötzlich hörte ich eine Stimme. Karl stand neben dem Bett und sah zu. "Karl Hunger"

Ich sah Belle an, sie mich, und wir fingen an zu lachen "Gleich Karl"

Ich fragte sie leise "weißt du, seit wann Karl neben uns steht und uns zugesehen hat?"

"Keine Ahnung."

Ich duschte mich schnell, stellte dann einen Hocker unter die Dusche und trug Belle in die Dusche.

Als ich angezogen war, war Belle mit den Duschen fertig und ich brachte ihr ihre Unterschenkel.

Ich machte Frühstück sie lief, tapste eher, in Ihr Zimmer und zog sich an.

Dann aßen Karl, Belle und ich Frühstück.

Belle sah mich an und sagte "Paul, das hätten wir nicht machen sollen."

"Warum?"

"Du bist Maries Mann." Ich sah sie erstaunt an. "Ja, sie hat mir so von dir vorgeschwärmt, und nun habe ich ihr ihren Mann weggenommen."

"Belle, ..."

"Nein, Paul, denn ich habe mich auch in dich verliebt." Sie sah mich an und fing an zu weinen "Marie verdient besseres, als mich als Schwester"

"BELLE."

"Doch, ich habe sie betrogen."

"Belle, ich mag dich, ich mag Marie. Es wird sich ein Weg finden."

Doch sie heulte nur. Karl sah das und fragte "Belle traurig"

"Ja, Belle ist traurig."

"Belle Paul"

"Ja"

"Mama Paul"

"Ach Karl, ja."

"Paul Karl Bahn."

"Karl, erst müssen wir die Mama besuchen."

"MAMA"

"Ja Karl."

Ich wusch schnell das Geschirr ab und Belle hörte auf zu heulen. "Belle, kommst du mit?"

"Ja"

Belle kam nach kurzer Zeit mit zwei Stützen, "ich laufe."

So gingen wir langsam zur Straßenbahn und fuhren zum Krankenhaus. Belle war sehr unsicher beim Laufen mit den Stützen "Das ist das erste Mal, dass ich so viel damit laufe" schnaufte sie, und setzte sich vor dem Krankenhaus auf eine Bank.

"Soll ich einen Rolli holen?"

"Wehe."

"Auf geht's."

Karl war schon ganz ungeduldig, nahm aber Rücksicht auf seine Tante.

Als wir aus dem Fahrstuhl gingen, rannte er aber los, zu seiner Mutter "Belle geht, Belle geht"

Marie saß in ihrem Bett und sah Bell ins Zimmer laufen. "Belle, was machst du da?"

"Dein Mann ist schrecklich, der hat erst mich verführt, und dann wollte er mich im Rolli hier her karren. Das konnte ich nicht zulassen."

"Belle, du läufst, ach Belle, das ist schön"

Ich ging zum Bett und wollte Marie einen Kuss, wie immer auf die Stirn, geben, aber die drehte das Gesicht hoch, so dass ich ihren Mund traf.

"Versenkt" war Belles Kommentar.

"Genau."

Dann drehte sich Belle zu mir um uns sagte "Paul, ich muss Marie unter vier Augen sprechen, kannst du mal Karl bespaßen?"

Marie machte große Augen, auch als ich das Zimmer verließ. Ich konnte mir denken, was Bell da ihrer Schwester sagen wollte.

Und da kam es.

"W A S?"

"Marie"

"D U HURE"

"Marie, es tut mir leid"

"ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHN"

Ich sprang auf und rannte ins Zimmer. Hier saß einen heulende Belle vor einer Marie, die aus dem Bett wollte.

"UND DU GEHST AUCH"

Ich ging zu Marie und umarmte sie.

"Marie, warum soll ich gehen?" fragte ich leise.

Sie kam von ihrer Wut langsam wieder runter und fing, wie Bell an zu heulen.

"Du hast mein Vertrauen gebrochen."

"Ich?"

"Ja, ich habe mich in den letzten Tagen in dich verliebt, und du schläfst mit meiner Schwester. Du, Du, Du Schuft"

"Marie, ich habe das auch für dich gemacht. Belle war gestern in einem Zustand, in dem alles hätte passieren können.

Deine Schwester hasste sich, und das konnte ich, auch für dich, auch für Karl und auch für mich, nicht zulassen.

Ich musste ihr einfach zeigen, dass sie eine schöne Frau ist."

Marie sah mich an.

"Marie, wenn du nicht im Streckverband liegen würdest, hatte ich dich längst geliebt. Aber so geht das noch nicht."

Ich sah mir Marie an und sagte dann zu Belle.

"Belle, kannst du bitte draußen aufpassen, ich möchte jetzt deine Schwester verwöhnen."

"Was?" kam von Marie.

"Ich werde jetzt gleich deine Muschi lecken, dass du vor Morgen Abend nicht mehr von deinem Orgasmus runter kommst."

"Paul, das kannst du doch nicht machen."

"Doch, Belle, kannst du bitte gehen."

"Bin schon weg. Und Paul, ich will es hören, verstanden."

Als Belle raus war sah Marie mich an. "Paul, das kannst du doch nicht machen."

"Doch, kann ich."

Ich zog mich aus und schob den Vorhang, der über den Streckverband und ihrer Unterkörper lag, zur Seite. Sie schob ihre Hände über ihre Muschi. "Paul, nein"

"Doch, Mädchen, Hände weg, oder ich fessele dich."

"Das traust du dich nicht"

Ich nahm ihre eine Hand und zog sie an das Gitter vom Kopfende. "Paul"

"Ja, Süße?"

"Nenn mich nicht so, ich fühle mich dann so billig"

"Du bist alles, nur eines nicht, Billig. Du bist wie deine Schwester, eine Schönheit." Dann hatte ich die Hände weg und konnte einmal lecken.

"Marie, dafür dass du nicht willst, bist du ganz schön feucht"

"Leck mich endlich, du Schwätzer"

Ich hatte vor mir die nackte Marie und wollte grade anfangen, da stand die Ärztin neben mir. "Moment"

Wir sahen beide erstaunt hoch, die Ärztin bewegte das gebrochene Bein so zur Seite, dass mehr Platz war, dann legte sie noch etwas unter das Bein und sagte anschließend zu Marie "wenn sie diesen Mann nicht gut behandeln, dann nehm ich den mir, verstanden. Brauchbar sieht er ja aus" und sah an mir runter. "Schön dick und lang, viel Spaß".

Marie und ich sahen und an und wir fingen an zu lachen, dann sagte sie "Vorsichtig"

Ich kletterte also vorsichtig auf sie rauf und legte mich auf die Seite ihres gesunden Beines. Hier lagen zwei Lagen so neben dem Bein, dass diese das Gewicht meines Körpers tragen konnten.

Und ich fing an, die Frau zu ficken. "Ja, schnelle, mehr, tiefer, schöööööööööööööön" und so weiter und so fort.