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Marie lag unter mir und strahlte mich an, ich küsste sie, das erste Mal richtig auf den Mund. Das erste Mal saugte ich an ihren schönen Brüsten, und wir fickten. Da Marie durch den Streckverband sich nicht richtig bewegen konnte, bewegte ich mich. Sie kam einmal, mit einem lauten "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" und später noch einmal, und diesmal kam auch ich, und spritze in sie rein.

Dann legte ich mich vorsichtig aus sie. Sie legte ihre Arme um mich und ich schlief wirklich ein.

Dann hörte ich ein "Liebling", aber nicht von der Frau, auf der ich noch lag, denn sie schlief noch, sondern von der Frau, die neben dem Bett saß.

Ich rappelte mich hoch und sah in Belles Gesicht. "Ach Paul, ich freue mich. Für dich und Marie", dann beugte sie sich vor und küsste mich.

"He, das ist meiner" sage die Frau unter mir. "Nein, unser", sagte die neben mir. "Und ich, ich habe nichts zu sagen?" "Nein, du musst nur auf Karl aufpassen. Und uns lieben natürlich."

Ich kletterte von Marie, die sehr schön aussah, und ich konnte sehen, wie ihr mein Sperma aus der Möse lief.

"Marie, nimmst du die Pille?"

"Nein, du?"

"Nein."

"Und?"

"Hoffentlich, und bei dir?"

"Das wäre schön."

"Ähh, um was geht es?"

"Frauengespräche.

Belle, wo ist Karl?"

"Der spielt mit den anderen Kindern. Paul, du musst dich waschen, komm her, ich leckt dich sauber"

Belle hatte grade meinen Schwanz im Mund, um ihn 'sauber zu lecken' wie sie es nannte, als die Tür aufging.

Zwei Frauen kamen rein und eine sagte "Mama, ich glaube wir stören"

"Ach was, da sehen wir gleich, was für Frauen dein Bruder anschleppen will.

Tach ihr beiden. Ich bin Pauls Mutter, das ist Pauls Schwester.

Lass euch nicht stören."

"RAUS"

"Paul, so kannst du doch..."

"RAUS"

"Jetzt ist er schlapp" maulte Belle, "ich werde mich bei den beiden beschweren."

Marie lag im Bett und lachte. "Belle, wenn du was willst, Leck mich aus. Und Paul, zieh dich an und geht zu deiner Familie."

Ich ging angezogen raus und fand Mama und meine Schwester im Stationszimmer. Die Ärztin sagte lachend "So wie sich das angehört hatte, bekomme ich sie nun doch nicht."

Mama und meine Schwester sagten "Paul, du Schwerenöter, erst keine, dann zwei."

"Ach Paulchen, du bekommst den Kindergartenplatz nur, wenn Marie deine Frau wird, wenn du Belle heiratest kann Karl nicht mit Straßenbahnen spielen." Meine Schwester, und sie streckte mir auch noch die Zunge raus.

"Übrigens, Belle will eine Beschwerde einlegen."

"War er nach unserem Besuch schlapp?"

"Ja"

"Dann muss Belle noch mehr üben."

"Das werde ich auch machen" sagte Belle, die an der Tür stand. "Aber ohne eure Störung."

"Wo ist eigentlich Karl?"

Der lag in der Spielecke und schlief.

Ich ging nach einmal zu Marie und sagte Tschüss "bis Morgen, da werden wir noch einmal ..."

"Mindestens zweimal, Tschüss"

Ich nahm Karl hoch und legte ihn auf meine Schulter "Komm Belle, nach Hause"

In meiner Wohnung lagen Belle und ich nebeneinander im Bett, für Karl hatte ich sein Bett von oben herunter geholt, und hielten unsere Händen.

"Ach Paul, du bist das Beste, was mir passieren konnte. Und für Marie auch. Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll."

Ich drücke ihre Hand und sie sagte "Was? Du Ferkel willst deine Schwägerin in Spe schon wieder ...?"

"Nein, Belle, immer noch. Aber jetzt will ich dich nur halten."

Am nächsten Morgen, kurz bevor Karl wach wurde, liebten Belle und ich mich noch einmal. Dann trug ich sie wieder in Bad "Ach Paul, du bist ein echtes Ferkel, das fühlt sich schön an, wenn du sooooo in mir steckst" und setzte sie auf den Hocker.

"Paul, die Beine"

Als ich sie ihr brachte, düste Karl an mir vorbei "Paul A a", ich setzte ihn aufs Klo und wusch ihn dann in der Wanne. Was für ein Glück, dass bei mir Wanne und Dusche getrennt waren.

Als Karl und ich sauber waren, war Belle auch soweit, sie schnallte sich die Beine an und kam in die Küche. "Belle, du musst dich anziehen."

"Ach was, du bist doch auch noch nackt."

Karl saß da und aß schon was "Belle nackich"

"Ja Karl, Belle nackich"

Belle gab mir einen Kuss und verschwand, um sich anzuziehen. Ich hörte aus dem Schlafzimmer ein "dieses scheiß Höschen" und nach kurzer Zeit kam Belle in einem Rock, die Bluse schloss sie grade. "Was, kein BH, kein Unterhemd?"

"Wieso, ich habe ja auch kein Höschen an."

"Belle, Belle, was sollen die Leute von dir denken."

"Mir egal, Hauptsache mein Liebhaber weiß, dass ich unter der obersten Schicht nackt bin."

"Belle, ab morgen muss ich wieder arbeiten"

"Leider"

Karl stand an der Tür und sagte ungeduldig "Mama suchen"

"Ja Karl, wir kommen"

Im Krankenhaus strahlte uns Marie an. Ich gab ihr einen langen Kuss und fuhr mit meiner Hand unter den Vorhang. Hier rieb ich leicht ihre nackte Möse und schob dann einen Finger rein "Aufhören, ich will alles"

Marie war nass.

"Belle, willst du deine Schwester vorher oder nachher auslecken?"

"Nachher"

"OK, spielst du mit Karl?"

"Ja, viel Spaß. Und, Paul, füll sie gut voll. Ich möchte viel auslecken"

"Belle"

"Ja geliebte Schwester"

Als Belle aus dem Raum war, fing ich an, mich auszuziehen. Dabei fragte mich Marie "wie oft?"

"Ein Mal, heute Morgen. Leider, für dich, hat sie das unter der Dusche abgewaschen."

"Morgen will ich sie voll bekommen, verstanden?"

"Ab Morgen muss ich wieder arbeiten"

Ich kletterte in das Bett, Marie breitete die Arme aus und als ich in der richtigen Position war, küsste ich sie.

"Paul, du musst nicht."

"Doch Marie, auch, weil mir die Arbeit Spaß macht. Willst du nicht auch wieder vernünftig arbeiten?"

"Hat Belle es dir also erzählt?"

Ich schon meinen Schwanz in Marie.

"Ja, Marie."

...

"Paul, ich muss mich konzentrieren, du kannst doch nicht mich ficken."

"Doch, das kann ich nicht nur, das will ich auch."

Diesmal fickte ich Marie, und sie fickte mich, in dem Umfang, wie es mit ihrem Bein ging, zurück.

Diesmal bekam sie nur einem Höhepunkt, zu dem Zeitpunkt, zu dem ich auch meinen bekam. Dafür war dieser besonders stark. Marie zitterte und zuckte unter mir, und sie schrie und schrie. Belle schaute rein, sowie die Ärztin. Karl drängelte sich zwischen ihnen durch und starrte auf mich und seine Mutter.

"Paul Mama Aua"

Belle kam zu Karl und sagte "Nein Karl, Paul tut deinen Mama nicht weh. Guck, er küsste sie."

Dann führte sie ihn wieder raus.

Als Marie ihren Orgasmus abgeschlossen hatte sagte sie zu mir "Ach Paul, ich verdiene dich gar nicht. Du bist viel zu gut zu mir."

"Das mache ich auch nur, damit ich Karl weiter Straßenbahn fahren lassen kann."

Marie schlug mir auf die Schulter "Ach Paul, ich liebe dich."

Ich küsste Marie. "Marie, ich dich auch, aber Marie, deine liebe Schwester auch. Und ich kann keine von euch beiden verlassen. Denn dann würde eine meiner beiden geliebten Frauen traurig sein. Das kann ich nicht ertragen."

Marie sah mich an und sagte "Paul, komm her, ich werde dich sauberlecken, dann holst du Belle, dass sie mich sauber leckt."

Sie leckte meinen Schwanz, ach was lecken, das war ein 'Blowjob' aller erster Güte, so dass ich noch einmal in sie spritzte, diesmal in ihren Mund.

Dann sagte sie "Geh, hol meine Reinigungsmagd."

"Sehr wohl Geliebte"

Ich ging zu Belle, nahm ihr Karl ab und sagte "Reinigungsmagd, deine Herrin will gereinigt werden." Sie sah mich komisch an und verschwand in Maries Zimmer.

Dann ging ich zum Schwesternzimmer, und zu schäkern.

"Das geht aber nicht. Die anderen Patienten werden ganz neidisch."

"Sollen die sich ihre Geliebten eben auch holen."

"Wir sind doch kein Stundenhotel" kam von der Ärztin.

"Stimmt, man kommt nicht so schnell wieder raus, und auch die Preise sind dafür zu hoch."

"Raus, sie versauen den Ruf des Hauses."

"Wieso, hat man das bis nach draußen gehört?"

Plötzlich hörte man einen Schrei, von Belle. "Das klingt doch gut, was haben sie denn?"

"Raus hier. Sie haben Glück, dass bei ihrer Frau nächste Woche der Streckverband ab kommt und sie ein Verband bekommt, mit dem sie nach Hause kann."

"Das ist wirklich eine gute Nachricht."

Als Belle aus dem Zimmer kam fragte ich "Was war das denn?"

"Marie hat gesehen, dass ich nichts anhabe, und hat mich geleckt. Ach war das gut.

Ich muss dir wirklich sagen, lecken kann sie besser, ficken du."

"Noch ist sie im Lecken besser. Bis nächste Woche kannst du mir das alles noch beibringen, denn dann kommt sie raus."

"Wirklich? Schön. Denn mit dem Streckverband ist Sex nicht so schön."

Nachdem Marie entlassen wurde schliefen sie, Belle und ich in einem Bett.

Karl schlief in seinem eigenen Zimmer, er kam aber trotzdem morgens oft zu uns und sah zu, wie ich seine Tante oder Mutter fickte.

"Paul Mama gut" oder "Paul Belle gut" waren seine Kommentare.

Ich heiratete Marie, Belle war, wie meine Schwester, Braut'jungfer'. Karl übergab mir seine Mama, und Mama stand am Rand und heulte nur.

Bei der Hochzeit war Belle im fünften Monat, Marie erst im zweiten.

Belle hat sich von Marie doch bessere 'Beine' schenken lassen, auch Marie fing an zu Arbeiten. Bei meiner Schwester im Kindergarten der Straßenbahn.

Belle arbeitete schwer, um mit ihren neuen Beinen wieder so gut laufen zu können wie mit den echten. Sie schaffte es sogar, die Leute in der Firma und der Aufsichtsbehörde davon zu überzeugen, dass sie mit ihren beiden Prothesen Straßenbahn fahren könne.

Auch, weil das meiste mit den Händen gemacht werden konnte.

Sie machte auch einen Bus-Führerschein, das war ihr für den täglichen Betrieb dann aber doch zu anstrengend.

Als Karl seine Schule zu Ende hatte, fing er bei uns an. Er hatte zu der Zeit drei Geschwister, zwei Cousins und eine Kusine. Wir hatten einen so schlechten Einfluss auf die Familie, dass Mama doch noch einen Freund gefunden hatte. Sie konnte leider keine Kinder mehr bekommen, war aber eine sehr liebevolle Oma für alle Enkel. Meine Schwester 'bekam auch noch einen ab', wie sie es immer nannte. Und drei Kinder mit ihm.

Einmal sagte der oberste Chef zu mir, als wir bei einer Feier auf dem Hof standen "Ohne sie wäre der Kindergarten wohl geschlossen."

Dabei waren zu der Zeit von den fünfzehn Kindern im Kindergarten nur zwei von mir und eines von meiner Schwester.

Wirklich. Ich war meinen beiden Frauen immer treu. Die waren viel zu gut, um sie zu betrügen.

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  • KOMMENTARE
22 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 1 Jahr

Was für eine tolle Story, sehr einfühlsam geschrieben, man kann direkt mitfühlen.

Weiter so.

Hasenfuss22Hasenfuss22vor fast 2 Jahren

Wenn ich 6 Sterne hätte vergeben können, dann hätte ich es getan. Nicht nur Erotik, sondern auch Witz ohne Ende. Danke !!!

Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Die Geschichte war wirklich klasse ich hab sie gleich nochmal lesen müssen.

Solche Geschichten kannst du uns, beziehungsweise mir öfters Pressentieren

stilzchenrumpelstilzchenrumpelvor mehr als 4 Jahren
Rafe Cardones Mobbing?

Auch wenn Rafe Cardones sicher nicht perfekt ist, verdient er es sicher nicht beschimpft zu werden. Hier sind Amateure zugange.

Was Orthographie und Grammatik angeht ist es keinesfalls so das der Lesefluss gestört ist.

Wer Perfektion will, soll in die Buchhandlung gehen und Bücher von Verlagen kaufen, die noch ein Lektorat unterhalten.

Wer in dieser Geschichte eine Vergewaltigung zu finden glaubt hat die Handlung nicht verstanden.

Die Figur des kleinen Karl ist der Hit, so einen Sohn bzw. Tochter hätte wohl jeder gern, der Kinder mag.

Von einer funktionierenden Dreiecksbeziehung haben wohl viele schon einmal geträumt. Seine Protagonisten agieren altruistisch und lieben sich alle gegenseitig. Im echten Leben sicher extrem selten, aber ein wunderschöner Traum. In der Geschichte Kinderlandverschickung spielt er übrigens mit den gleichen Zutaten in Form einer Inzest Geschichte.

Vor allem die Geschichte "Erste Hilfe" hat viel Gefühl, wofür ich sie sehr mag.

Das ein Nachbar mal so eben unvorbereitet ein Kind aufnimmt würden wir im echten Leben wohl nicht erleben. In den 1000 wenn und aber von Nachbar über Krankenhaus bis hin zum Amt würde wohl die Hilfe versacken und der Kleine für die Zeit im Heim landen. Schon für die Idee also ein Bienchen und für den Rest Sternchen.

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