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Erste Schritte zum Windelmädchen 01

Geschichte Info
Wenn man wieder Windeln braucht...
3.8k Wörter
4.66
8.1k
9

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 11/11/2023
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Mein 20. Geburtstag ist kaum eine Woche her, aber für mich war sofort eines klar: Das Angebot von zu Hause auszuziehen, um mit meiner großen Schwester Kirsten eine WG zu gründen, wollte ich annehmen.

Kirsten ist neun Jahre älter als ich, aber wir hatten eine besondere Bindung. Naja.. eigentlich kommandierte sie mich mit Freuden herum und schikanierte mich gerne, aber irgendwie konnte ich ihr nicht böse sein. Sie hatte mir schon oft aus der Patsche geholfen, wenn ich mal wieder in der Klemme steckte.

Gemeinsam mit unserer 18-jährigen Schwester Ashley war es wohl auch für unsere Eltern nicht einfach mit drei Mädels klar zu kommen, aber das hatte jetzt ein Ende. Ganz wohl fühlten sich meine Eltern natürlich nicht dabei, aber ich war volljährig und konnte tun was ich wollte. Außerdem war mein Verhältnis zu ihnen sowieso ziemlich distanziert.

Kirsten hatte mir schon vor langer Zeit angeboten, zu ihr zu ziehen und nun setzten wir es in die Tat um. Die Wohnung war hell und geräumig, ich hatte mein eigenes Zimmer und es war wirklich genug Platz für jeden von uns. Da meine Schwester Medizin studiert hatte, verdiente sie auch sehr gut und ich musste nicht allzu viel Miete bezahlen, sonst wäre das Projekt schnell gescheitert.

Ich wohnte nun schon einen Monat bei Kirsten und ich hatte noch Sommerferien. Es war Montag und Kirsten hatte Nachtschicht im Krankenhaus, von der sie mich gerade anrief: "Luna-Liebes, kannst du bitte nachsehen, ob ich Milch eingekauft habe? Sonst nehme ich morgen welche mit!" Ich sah in unserer Küche nach und bestätigte, dass Milch fehlte. Das Gespräch endete und ich schaute mir noch zwei Filme im Fernsehen an, ehe ich mich endlich ins Bett legte.

Ich hörte Kirsten am frühen Morgen nicht, wie sie aus der Arbeit kam, wie sie sich in mein Zimmer schlich, meine Decke vorsichtig zur Seite schlug und sich ganz leise an mein Bett stellte. Sie hob ihren Rock an, entblößte ihre blanke Spalte und spreizte die Schamlippen etwas auseinander, ehe sie begann in mein Bett zu pinkeln. Sie machte es so geschickt, dass ich nicht aufwachte, sogar als sie meine Shorts anpisste, damit sie sich schön voll sogen. Nachdem der Strahl versiegte, deckte sie mich wieder zu und machte sie sich auf Zehenspitzen auf den Weg aus meinem Zimmer. Noch einmal schloss sie sehr geräuschvoll unsere Wohnungstüre.

Der Knall war so laut, dass ich verschlafen hoch fuhr und mich vollkommen irritiert in meinem Zimmer umsah: "Luna! Bist du wach? Ich habe Croissants mitge-", der Rest blieb meiner Schwester im Hals stecken, denn sie war in mein Zimmer geplatzt und sah mich entrüstet an: "Luna!! Bist du nicht zu alt, um noch ins Bett einzumachen?!", fragte sie mich schockiert und ich sah sie vollkommen verschlafen an: "Was? Wie?", fragte ich und merkte erst dann, wie feucht es zwischen meinen Beinen war. Ich zog die Decke weg, die Kirsten vorhin wieder halb an ihren Platz gelegt hatte und starrte geschockt auf den gelbe, nassen Fleck: "Oh Gott! Ich.. ich.. weiß nicht wie das passieren konnte!", stammelte ich und die Röte schoss mir ins Gesicht, färbte meine Wangen und schämte mich in Grund und Boden.

"Das kann nicht wahr sein!", brauste meine Schwester auf und zerrte mich am Arm aus dem Bett: "Du bist doch wirklich nicht mehr so klein!", schimpfte sie und ich wurde nur noch geknickter. Ich schaute zu Boden, weil es mir so unendlich peinlich war, als Kirsten begann mir meine Shorts auszuziehen und das Top vom Kopf zerrte. Das war mir so peinlich! "Kirsten, was machst du da? Hör auf!", wehrte ich mich kleinlaut, aber ein böser Blick von ihr brachte mich zum Schweigen. "Das war immerhin meine Matratze! Die habe ich bezahlt!", klagte sie mich weiter an und damit hatte sie natürlich recht. Ich wollte im Erdboden versinken, als sie mich nackt wie ich war ins Bad schleifte und in die Wanne dirigierte. "Unmöglich!", wiederholte sie immer wieder und befahl mir, mich zu waschen, während sie die Sauerei beseitigte.

Ich wusste nicht, dass Kirsten das alles inszeniert hatte und machte mir riesige Vorwürfe. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber ich wusch mich selbstverständlich und hüllte mich danach in meinen kuschligen Bademantel, der mir irgendwie ein geborgenes, tröstendes Gefühl gab.

Kirsten war fertig, als ich in die Küche kam und hatte bereits Frühstück gemacht, das am Tisch stand. Ich setzte mich wortlos und wagte es nicht, ihr in die Augen zu sehen, bis sie das Wort ergriff: "Wird das noch öfter vorkommen?", fragte sie mich halb streng, halb besorgt. Erschrocken zuckte ich zusammen und schüttelte heftig den Kopf: "Nein! Natürlich nicht! Ich.. das... war nur ein Versehen!", sagte ich sofort, aber Kirsten glaubte mir nicht und ich konnte es ihr nicht verübeln. "Ich muss mir sicher sein können - ich kann nicht jedes Mal eine neue Matratze kaufen. Die jetzige konnte ich noch gut reinigen, aber sie wird bestimmt ein paar Tage zum Trocknen brauchen", verkündete sie und ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her. "Musst du mal?", fragte sie mich, aber ich schüttelte den Kopf - es war mir einfach so peinlich! "Also... wir treffen eine Sicherheitsvorkehrung, einverstanden?", fragte sie mich und ich sah sie etwas verwirrt an: "Was... meinst du?", wollte sie wissen und sie bedeutete mir einen Moment zu warten.

Sie verschwand in ihrem Zimmer und kam mit etwas zurück, das ich nicht gleich einordnen konnte, aber als sie es entfaltete, blieb mir beinahe das Herz stehen. "Nein! Nie im Leben!", quiekte ich und war richtig abgestoßen von dem Gedanken, aber Kirstens Blick wurde ernst und böse zugleich: "Willst du weiterhin hier wohnen? Du kannst hier nicht alles vollpinkeln!", sagte sie scharf und ich zuckte empfindlich zusammen und wurde ganz klein auf meinem Stuhl. "Ist das wirklich nötig?", fragte ich ganz leise und wagte es nicht sie anzusehen. "Ein Blick auf deine Matratze sollte für die Antwort genügen, oder etwa nicht? Ich habe auch keine Lust eine Einlage für das Bett zu kaufen - das riecht sicher mit der Zeit und ist viel mehr Arbeit, als die hier", meinte sie patzig und schließlich war mir ganz elend zumute. "Okay...", hauchte ich kaum hörbar, denn ich wollte nicht ausziehen, konnte Kirsten aber auch verstehen und gleichzeitig schämte ich mich so!

"Dann komm her!", befahl sie und ich sah sie aus großen Augen an: "Jetzt gleich?", fragte ich und schluckte. "Was denkst du denn? Ich warte doch nicht bis es wieder passiert!", seufzte sie und tippte wartend mit dem Fuß auf dem Boden herum. Nur langsam erhob ich mich und ging zu ihr. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo sie mich an den Schultern zu Boden drückte, sodass ich auf dem weichen Teppich lag, auf dem Rücken. Sie schob den Bademantel zur Seite und winkelte meine Beine an. Mein Herz raste, es war so beschämend und erniedrigend - ich konnte gar nicht klar denken. Mein Kopf war hochrot und ich vergrub mein Gesicht hinter meinen Händen, während ich die Knie zusammen presste. "Luna!", machte meine Schwester mahnend und mit zittrigen Beinen, öffnete ich die Schenkel und entblößte meinen haarlosen Intimbereich. "Gut", sagte Kirsten und legte sich meine Unterschenkel auf ihre Schulter, um meinen Unterleib etwas anheben zu können. Sie schob die Windel unter meinen Hintern und ließ mich wieder sinken.

Tränen stiegen in meine Augen, aber ich versuchte sie weg zu blinzeln, während meine Schwester die Windel nach oben klappte und die Klebestreifen fest schloss. Sie legte ihre Hände auf meine Schenkel und streichelte sanft darüber: "Das wars schon", sagte sie ungewöhnlich liebevoll und ich spreizte die Finger um sie durch die freien Räume anblinzeln zu können. "So schlimm wars doch gar nicht", meinte sie aufmunternd und ich musste mich erst an das Gefühl gewöhnen, so gepolstert zu sein. Ich fühlte mich unwohl und erniedrigt, es demütigte mich so vor ihr zu liegen und eine Windel zu tragen.

"Oh Luna Schätzchen, weinst du?", fragte sie mich sanft und kniete sich neben mich. Sie hob meinen Oberkörper hoch und presste mich an ihre Brust, wo sie mich sanft wiegte und ich leise begann zu schniefen: "Ist doch alles gut, das ist nicht schlimm. Du gewöhnst dich sicher daran", flüsterte sie mir lieb zu und ich beruhigte mich langsam. Meine Tränen trockneten und sie half mir beim Aufstehen. Es war furchtbar unangenehm, die Windel raschelte leise beim Gehen und ich musste die Beine etwas breiter nehmen, aber Kirsten fand es nicht schlimm, also wurde es ein bisschen leichter - immer noch demütigend, aber leichter.

In dieser Nacht schlief ich bei Kirsten, da meine Matratze trocknete und die Couch nicht ganz so bequem war. Der Tag in Windeln war befremdlich und ich mochte es nicht. Wenn ich aufs Klo musste, hatte Kirsten die Windel abgemacht, mich gehen lassen und mich wieder gewickelt. Sie bestand darauf. Auch in dieser Nacht hatte Kirsten sich etwas ausgedacht - sie pinkelte in einen Becher, nahm einen Schlauch, den sie an einen Trichter klebte und führte ihn vorsichtig in meine Windel. Dann leerte sie ihren Urin in meine Windel und entfernte alle Utensilien wieder.

Ich schlief tief und fest und bekam davon nichts mit, weshalb Kirsten natürlich wieder einen vollen Erfolg erzielte, als ich am nächsten Tag aufwachte: "Oh nein! Nicht schon wieder!", sagte ich entsetzt und fing auf die Sekunde an zu weinen, weil ich es nicht fassen konnte. Kirsten wurde natürlich von meinem Radau wach und befühlte meine nasse Windel: "Da hat sich schon wieder jemand eingepinkelt - gut, dass du eine Windel anhattest!", sagte sie seufzend, aber in einem Tonfall, der mir klar machte, dass sie es gewusst hatte. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich wie am Vortag: "Ist schon gut, ich bin ja da", flüsterte sie liebevoll und lächelte mich herzlich an. Ich war so froh, dass ich sie hatte!!

Dieses Mal wickelte sie mich gleich auf dem Bett, damit ich wieder frisch war und irgendwie fühlte ich mich mit der Windel sogar ein bisschen sicherer, weil ich mir selbst nicht mehr so recht traute. Klar, fühlte es sich doof und erniedrigend an, aber es wusste nur Kirsten und die verstand mich!

Sie machte mir zum Frühstück sogar Grießbrei, den ich so liebte und wie es das Unglück wollte, kleckerte ich mich natürlich an. "Warum bist du nur so durch den Wind?", fragte mich Kirsten mit rollenden Augen und begann mich zu füttern. Meinem anfänglichen Protest machte sie mit einem strengen Blick sofort ein Ende. Ich wusste nicht, dass Kirsten ein Abführmittel in den Brei gemischt hatte - woher auch? Und dementsprechend bald wollte ich gerade noch aufs Klo rennen, als es passierte: Ich pfefferte volle Kanne in meine Windel, spürte richtig, wie mein weicher Kot sich überall in der Windel verteilte und an meinen Arschbacken klebte. Warm und matschig fühlte es sich an. Mitten auf dem Weg zum Klo sank ich laut weinend und schniefend zu Boden und vergrub mein Gesicht in den Händen, weil ich mich so schämte. "Es tut mir so leid, tut mir so leid!", wimmerte ich immer wieder, als Kirsten bei mir war, aber sie tätschelte nur meinen Kopf, streichelte meinen Rücken und sagte: "Ist doch okay, du hast ja Windeln an, aber sieht so aus, als bräuchtest du die wirklich. Komm, ich bade dich."

Sie war ganz sanft und liebevoll zu mir, voller Verständnis und ich war so am Boden zerstört, dass ich mich von ihr mitziehen ließ. Ich ließ mir die Windel ausziehen, das Shirt und die schlimmste Verunreinigung abduschen, ehe sie das Wasser einließ und angenehm temperierte. "Leg dich zurück Kleines, es ist alles gut", sprach sie mir gut zu und mit ganz verweinten, geröteten Augen tat ich es einfach. Kirsten nahm einen Waschlappen und begann mich zu waschen, erst meine Arme und Beine, dann meine Schultern, meinen Bauch und Rücken, ehe sie meine Brüste Körbchen B kurz massierte und dann über meinen Bauch tiefer wanderte. Es war mir unangenehm - natürlich und als sie tiefer kam, legte ich eine Hand auf ihre: "Nicht", wisperte ich, aber sie sah mich mahnend an: "Hast du dich gerade angekackt oder ich?", fragte sie mich und ich zog sofort den Kopf ein und nahm die Hand weg. Sie glitt tiefer und begann meinen Kitzler mit dem rauen Waschlappen zu reiben, was mir ein japsendes Stöhnen entlockte. Sie fuhr tiefer und glitt über meine Schamlippen und auch dazwischen, rieb mein Fotzenloch und ich zuckte etwas zusammen, japste wieder lautstark. "Beine weiter auseinander", befahl sie mit sanfter Strenge und nach kurzem Zögern tat ich es, sodass sie an meinen Po rankam.

"Jetzt musst du dich umdrehen, auf alle viere Luna - ich kann so nicht richtig ran", wies sie mich an und mit hochrotem Kopf drehte ich mich um und sie zog meine Pobacken auseinander. "Ah!", machte ich erschrocken, als sie durch meine Pospalte fuhr und dann mit dem Waschlappen meinen After massierte: "Der muss richtig sauber sein", erklärte sie und ich erbebte leicht unter dem Waschen. "Ah!", machte ich wieder, als sie leicht andrückte, aber dann schien sie zufrieden und ließ mich aus der Wanne steigen. Kirsten trocknete mich ab und dann gingen wir wieder in ihr Schlafzimmer, damit sie mir eine Windel anlegen konnte: "So, da du wohl jetzt öfter Windeln trägst, werde ich dich eincremen, nicht dass sich etwas entzündet", erklärte sie sanft und wieder lag ich auf dem Bett mit gespreizten Beinen und ließ es über mich ergehen, wie sie mit einer Creme meinen Kitzler einrieb, mir ein Stöhnen entlockte und auch meine Spalte und meinen Po cremte. Immer wieder keuchte ich ganz verhalten auf und wusste nicht ganz, wie ich damit umgehen sollte. "Noch etwas Puder", sagte sie, als sie es auf meinen Schambereich regnen ließ und schloss dann die Windel wie üblich: "So, jetzt bist du wieder frisch Kleines", meinte sie freudestrahlend. Ich hatte mich aufgesetzt und blickte geknickt nach unten: "Och ist doch alles gut", wisperte sie und nahm mich wieder in ihre Arme - das hatte etwas Tröstendes.

Die folgenden Tage passierte mir immer wieder ein Missgeschick und ich ahnte natürlich nicht, dass Kirsten das ständig einfädelte. Niemals hätte ich das meiner Schwester zugetraut, aber ich gewöhnte mich unfreiwillig an die Windel als mein neuer Begleiter und flüchtete mich sehr oft in Kirstens Arme. Ich schlief auch dauernd bei ihr, weil ich irgendwie alleine Angst hatte, noch öfter einzumachen und dass es noch schlimmer würde. Ich zweifelte immer stärker an mir und machte mich unendlich fertig, weil ich mich dauernd einnässte. An diesem Nachmittag kam Kirsten von ihrer Schicht nach Hause und wollte mit mir etwas besprechen.

Zusammen saßen wir auf der Couch und sie sah mich sehr ernst an: "Luna, es ist nicht gut für dich, wenn du dich selbst so strafst. Hör zu, es ist wie es ist, aber ich möchte es dir leichter machen. Jetzt kriegst du dauernd Panik ob dir wieder etwas ausläuft oder nicht, aber was wäre, wenn du dir einfach keine Gedanken drüber machen müsstest? Wenn es eben einfach läuft und es okay ist, anstatt dass du Panik schiebst?", fragte sie mich und ich guckte sie aus großen Kulleraugen an: "Wie meinst du das?" - "Naja, jetzt musst du dich dauernd sorgen: Passiert es oder passiert es nicht. Wäre es nicht besser zu wissen, dass es einfach läuft und man es weiß, anstatt sich mit Unwissenheit zu plagen?", fragte sie mich eindringlich und ich schaute nachdenklich auf meine Finger: "Ich.. ich denke schon", murmelte ich und sie lächelte mich liebevoll an, streichelte meine Wange: "Gut.. ich habe hier etwas - einen Katheter. Den möchte ich dir einführen, damit du dich nicht mehr so quälst", schlug sie mir sehr sachte vor und ich blinzelte den langen Schlauch in der verschweißten Verpackung an. "Bist.. bist du sicher, das hilft mir?", fragte ich kleinlaut und sie nahm mich an den Schultern und sah mir tief in die Augen: "Aber natürlich!", sagte sie offen und ehrlich und ich war so durcheinander, dass ich einfach zustimmte.

"Komm, wir machen das im Bad!", forderte sie mich auf und ich folgte ihr mit gemischten Gefühlen. Sie breitete ein großes Handtuch auf dem Boden aus und bedeutete mir, mich darauf zu legen, was ich tat. Ich war unsicher, Kirsten spürte das: "Keine Sorge, du machst genau das Richtige", sprach sie mir Mut zu und öffnete meine Windel - sie war noch trocken. Dann streifte sie sich Gummihandschuhe über, um einer Verunreinigung vorzubeugen und nahm einen Spray zur Hand: "Ich muss dein Harnloch erst desinfizieren, das wird jetzt ziemlich kalt", erklärte sie sanft und spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen. Ich wurde nur ein wenig rot, langsam gewöhnte ich mich an die Nacktheit vor Kirsten. "Ah!", quiekte ich laut, als das kalte Gefühl mich traf und der Spray seine Wirkung tat. "Schon vorbei", beruhigte sie mich und lächelte mich liebevoll an, ehe sie eine Spritze aufzog: "Das ist ein Gleitmittel, damit der Katheter besser eindringen kann", informierte sie mich und ich wurde leicht nervös. Sie setzte die Spritze an meinem Harnloch an und ich hielt die Luft an, als sie den Inhalt hinein drückte. "Das ist unangenehm", quengelte ich leise und rutschte etwas hin und her: "Durchhalten Kleines, bald ist es geschafft", tröstete mich Kirsten ein weiteres Mal und riss nun die sterile Verpackung des Katheters auf, ehe sie ihn ansetzte: "So versuch dich zu entspannen, bleib ganz ruhig und vertrau mir", meinte sie sachte und drückte den Katheter langsam in meine Harnröhre.

Ich kniff die Augen zusammen, weil es wirklich sehr, sehr unangenehm war. "Argh...", machte ich angestrengt, während sie den Katheter nach oben schob. Es tat schon weh und es war so doll unangenehm! Es zog und drückte irgendwie gleichzeitig. "So jetzt wird es kurz weh tun", flüsterte sie und stieß plötzlich den Katheter fest durch meine Blase. Ich schrie auf und verkrampfte mich einen Moment, bis der Schmerz nachließ. "Gut gemacht Loua Schatz", lobte sie mich und blockte den Katheter indem sie den Ballon aufblies, zog testend daran, was mich quieken ließ und seufzte dann zufrieden. "So dann wollen wir mal sehen", sagte sie mehr zu sich, als zu mir und öffnete den Katheter, sodass der Urin begann herauszuplätschern, direkt in die Windel und diese goldgelb färbte. "Perfekt! Oh und er sieht so hübsch an dir aus Kleines! Jetzt musst du dir keine Sorgen mehr machen und kannst ganz beruhigt sein", verkündete Kirsten strahlend und ließ den gesamten Urin aus meiner Blase, bis nichts mehr nachkam, ehe sie mich wieder eincremte, puderte und frisch wickelte. "Wie fühlst du dich?", wollte sie wissen und drückte mir einen Kuss auf die Stirn: "Komisch... das Ding ist komisch in mir" - "Keine Sorge, du gewöhnst dich dran - es ist alles gut", tröstete sie mich und ich vertraute ihr.

Wieder vergingen einige Tage in denen ich mich tatsächlich an den Katheter gewöhnte und es mir eine riesige Last von den Schultern nahm, mich nicht mehr um meine Pinkelunfälle kümmern zu müssen. Stattdessen quälte mich nun mein großes Geschäft, denn auch hier verlor ich immer öfter die Kontrolle, nichts ahnend, dass Kirsten mit Abführmittel nachhalf. Nach einem erneuten Missgeschick und einer Säuberungsaktion, kuschelte ich mich schniefend an meine große Schwester und sah sie aus verweinten Augen an: "Kannst du mir nicht helfen? So wie beim Katheter?", fragte ich sie verzweifelt und sie dachte einen Moment nach: "Das kann ich, aber es ist ziemlich unangenehm", sagte sie seufzend, aber ich schüttelte nur den Kopf: "Ist mir egal... ich drehe sonst durch", wisperte ich und Kirsten knuddelte mich ganz liebevoll.

"Na gut, dann bleib hier in der Wanne - ich komme gleich wieder." Und dann verschwand sie für einen Augenblick, nur um mit einem seltsamen Ring wieder zu kommen. Er war silber und sehr breit und ca. 3 cm dick. Auf der Innenfläche hatte er Rillen, als würde man ihn wo rauf schrauben können. "Das ist ein Analring Luna-Liebes, den könnte ich dir einsetzen", erklärte sie und ich schaute erschrocken auf den Ring. Seine Enden waren nicht flach, sondern standen irgendwie etwas in die Höhe, wie eine Rinne, damit er wohl an Ort und Stelle blieb und nicht verrutschen konnte.

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