Erste Schritte zum Windelmädchen 01

"Das wird dein Poloch offen halten", fügte sie noch hinzu und ich schaute von dem Ring zu ihr, nochmal zurück und wieder zu Kirsten: "Und damit.. wird es mir besser gehen?", fragte ich kleinlaut, ehe sie mich anstrahlte: "Natüüüürlich!"

Sie sah mein Zögern, aber Kirsten hatte die Entscheidung längst getroffen: "Na hopp, auf alle Viere", meinte sie und ich leistete zögerlich Folge. Aus einem Kästchen nahm sie Gleitmittel und bedeckte damit ihren Zeigefinger und ließ auch etwas auf mein Poloch laufen. "Ah!", machte ich, weil es kalt und glitschig war: "Zuerst muss ich dein Löchlein etwas dehnen Luna Schatz, also sei locker und erschrecke dich nicht", fuhr sie fort und fing an meine Rosette einzureiben, sie drang nicht ein, sie rieb nur darüber und ich begann zu keuchen. Dann ließ sie vorsichtig ihre Fingerkuppe eindringen und sofort kniff ich zusammen: "Bleib ruhig, das ist normal", sagte sie und wiederholte immer wieder das sanfte Eindringen, bis ich mich daran gewöhnt hatte und locker blieb.

"Gut machst du das kleine Schwester", lobte sie mich und ich keuchte immer mehr. Sie schob langsam ihre Fingerkuppe etwas tiefer und verharrte einige Zeit, damit ich mich gewöhnen konnte, dann fing sie an den Finger zu bewegen - sie... sie fickte meinen Arsch damit! Ich konnte es kaum glauben, aber fing an zu stöhnen. Es fühlte sich so fremdartig aber... irgendwie gut an und ich keuchte und stöhnte immer mehr. Ich merkte kaum, dass sie plötzlich einen zweiten Finger hatte, so sehr geilte mich das auf und Kirsten merkte das. Sie grinste unverschämt vor sich hin und fingerte meinen Arsch noch weiter, bis sie plötzlich anhielt und ich mit knallroten Wangen zu ihr sah, wie sie den Ring mit Gleitcreme bedeckte.

"So...", machte sie und steckte wieder zwei Finger in meinen Po, dehnte mein Loch nach allen Seiten ein wenig und ich stöhnte erneut los, aber dann setzte sie das kühle Metall an meinen After und drückte. "AH!", machte ich laut und es rann schon nass zwischen meiner Spalte hervor. Der Katheterschlauch guckte aus meinem Harnloch, aber war geschlossen, damit ich nicht in die Wanne machte. "Ja, sehr gut Luna, schön locker bleiben, gleich hast du es geschafft", lobte mich Kirsten weiter und ich stöhnte erregt, als ich spürte wie der Ring in meinen Po eindrang, aber es brauchte nicht viel, denn der Schließmuskel musste nur in der Vertiefung des Ringes landen und plopp! Schon war er an Ort und Stelle und hielt meinen Anus offen, sodass man hinein gucken konnte.

"Sehr schön... irgendwann können wir einen größeren nehmen, dann wird es noch leichter", sagte Kirsten, die selbst natürlich wusste, dass das eigentlich unnötig war, aber um ihr Ziel zu erreichen, musste sie so etwas sagen. "O-okay", flüsterte ich mit hochrotem Kopf und zwickte meinen After immer wieder zusammen, aber er schloss sich nicht mehr dank des Rings. Kirsten half mir aus der Wanne, trocknete mich wie gewohnt ab und wickelte mich, dabei öffnete sie wieder meinen Katheter und ich fühlte mich seltsam erleichtert. Als hätte mir jemand eine große Bürde abgenommen. In dieser Nacht war ich tief in meinem Innersten zufrieden und schlief unheimlich gut.

Auch Kirsten war überglücklich, dass ihr Plan so perfekt aufging, aber noch stand vor mir noch ein weiter und nicht ganz einfacher Weg...