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Erste Schritte zum Windelmädchen 02

Geschichte Info
Ohne Windel gehts nicht mehr...
4k Wörter
4.62
5.5k
3

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 11/11/2023
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Es ist nun knappe zwei Wochen her, dass ich das erste Mal von meiner großen Schwester gewickelt worden war - ich war seit dem nur auf dem Balkon unserer WG und wollte das Haus nicht mehr verlassen. Das wäre mir einfach viel zu peinlich!

Kirsten kümmert sich wirklich sehr liebevoll um mich und ich schämte mich nicht mehr vor ihr wegen meiner Probleme mit dem Klo gehen. Durch den Katheter und den Analring musste ich nicht mehr nachdenken und konnte bedenkenlos meinen Alltag genießen - wie ich das langfristig wirklich machte, wusste ich nicht, aber ich wollte mich auch nicht damit auseinander setzen. Der Analring machte mir manchmal Probleme, weil mein Stuhl oft viel größer und härter war und nicht richtig durch den Ring passte, aber Kirsten hatte auch hierfür eine Lösung. Zuerst stellte sie meine Ernährung etwas um, sodass ich eher breiige Kost zu mir nahm, was aber erst langfristig Wirkung zeigte und jetzt würde sie mir kurzfristig helfen. Dafür kniete ich wieder in der Wanne und Kirsten hantierte hinter mir an meinem Analring herum - es fühlte sich seltsam an.

"So... ich werde dir jetzt etwas Wasser in den Po spritzen - das musst du etwas halten und dann gehts aufs Klo und danach machen wir das nochmal mit mehr Wasser - das wird dir gut helfen", erklärte sie mir sanft und obwohl ich Angst hatte, ließ ich es zu. Kirsten hatte eine Spritze mit 250 ml Wasser aufgezogen: "Beug dich mit dem Kopf tief runter - ja genau so", wies sie mich an und ließ sie den Inhalt der Spritze auch schon in meinen Po laufen. Es fühlte sich total seltsam an und ich erschauerte etwas dabei. "Ich verschließe deinen Hintern mit einem Stöpsel, weil du ja nicht zusammen zwicken kannst", meinte sie und schraubte einen passenden Schrauben mit Gewinde in den Ring. "Das ist unangenehm Kirsten", jammerte ich leise und sie tätschelte meinen Po: "Ich weiß, aber das muss jetzt erst einmal ein wenig wirken", flüsterte sie und massierte mir meinen Bauch. Ich spürte wie ein Druck in meinem Hintern entstand und begann angestrengt zu schnaufen.

Es wurde immer doller und schließlich half mir Kirsten endlich aus der Wanne und ich durfte seit Ewigkeiten wieder mal auf die Toilette gehen, aber nur weil eine Windel Verschwendung gewesen wäre. Sie schraubte den Verschluss ab und es dauerte nur ein paar Sekunden da schoss alles aus mir raus und ich vergrub mein Gesicht hinter den Händen. Das war peinlich! Vor meiner älteren Schwester!

"Kein Grund dich zu schämen, ist alles in Ordnung Liebes", flüsterte diese liebevoll und ich schmiegte mein Gesicht, während ich auf dem Klo saß an ihren Bauch. Irgendwann kam nichts mehr und ich ließ mich von Kirsten sauber machen, ehe sie die Spülung betätige und ich meine Position in der Wanne wieder einnahm. "So, nun werden wir etwas mehr Wasser nehmen, entspann dich schön und Kopf brav unten lassen", sagte sie, ehe sie erneut etwas in meinen Ring schraubte - dieses Mal war es ein langer Schlauch, der mit einem Beutel verbunden war. Dieser hing an der Aufhängung für unsere Handtücher und war mit Wasser gefüllt. Sie öffnete den Schlauch und es begann wieder in meinen Hintern zu plätschern. "Ahhh..", machte ich nach einiger Zeit und Kirsten massierte wieder meinen Bauch.

"Gut machst du das" - "Ich weiß nicht, wie lange ich noch kann", keuchte ich angestrengt, aber Kirsten sah mich streng an: "Du musst schon tapfer bleiben, du willst doch dass es besser wird!" Ich senkte sofort meinen Blick und nickte stumm. "Ja schön... dein Bauch wird schon dicker, das ist gut!", sagte sie, während ich immer schwerer schnaufte und mir etwas Speichel über das Kinn rann. Ich sah zwischen meinen hängenden Brüsten hindurch und tatsächlich: Mein Bauch beulte sich nach unten hin aus!

"Gleich haben wir die zwei Liter, dann bist du fertig", erklärte Kirsten und ich bekam große Augen: ZWEI Liter! Das war alles in meinem Darm? So viel? Mittlerweile hechelte ich richtig, weil es so anstrengend wurde mit dem ganzen Wasser in mir, aber Kirsten ließ auch den letzten Tropfen reinlaufen, bis sie den Schlauch gegen den Stöpsel tauschte und sie mir half aufzustehen. Das Wasser wog so schwer, dass meine Bauchdecke sich richtig nach vor wölbte. Kirsten stand hinter mir und hielt sanft meinen gluckernden Wasserbauch: "Du siehst sehr hübsch damit aus", flüsterte sie mir leise zu und ich errötete etwas. Dank des Stöpsels ging es mir etwas besser, aber nicht lange, denn dann fing es wieder an zu drücken.

"Sch - sch", machte Kirstin und ließ mich ein wenig auf und ab gehen. Ich hielt mir den gewölbten Bauch und verzog vor Anstrengung das Gesicht: "Es drückt so", keuchte ich und Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Ich musste mich abstützen, weil ich nicht mehr konnte. Kirstin sah prüfend auf die Uhr und nickte schließlich: "Fürs erste Mal wars nicht so übel, aber das üben wir noch", meinte sie mit einem sanften Lächeln und ich nickte. Im Moment hätte ich zu allem ja und Amen gesagt! Ich wankte zur Toilette und Kirsten entfernte den Stöpsel, sodass die vollen zwei Liter samt Kot aus mir rausgespült wurden. "Sieht gut aus! Komm ich mach dich sauber und dann setze ich dir einen größeren Analring ein, damit es leichter wird", schlug Kirstin lächelnd vor und ich fühlte mich so befreit, so leer, dass ich ihr lächelnd zustimmte.

Sie säuberte mich und schließlich kauerte ich auf allen vieren auf dem Badezimmerboden. Kirsten hantierte mit dem Gleitgel, welches sie rund um meinen Anus und auf dem eingesetzten Ring verschmierte, ehe sie ihn leicht vor und zurück bewegte und mir ein inniges Stöhnen entlockte. Er saß sehr fest, aber nachdem sich das Gel verteilt hatte, ließ er sich gut entfernen. "Dieses Mal probieren wir 5 cm, aber du musst brav entspannt bleiben", sagte Kirsten und beobachtete noch, wie mein After zuckte und offen blieb. Sie cremte sich ihre Hand mit Gleitgel ein und schob problemlos drei Finger in meinen Po, was mich erneut wild aufstöhnen ließ. Erst dehnte sie mich nur, indem sie immer wieder die Finger spreizte und fickte mich so leicht durch. Ich stöhnte immer wieder fest auf und wusste gar nicht recht, wie ich damit umgehen sollte, aber schließlich formte sie ihre Hand zu einem spitzen Keil und presste ihn in mich. Sie kam locker bis zu den Fingerknöcheln, aber dann wurde der Widerstand größer und sie setzte wieder mit leichten Fickbewegungen und Spreizen der Finger fort, bis mein Poloch sich noch weiter dehnen ließ. Ich kauerte hechelnd auf dem Boden, war unendlich geil durch meine Schwester und spürte wie ihre Hand richtig schön in mein Loch glitt.

"Du machst das prima! Du bist bereit für deinen neuen Ring, darauf kannst du stolz sein", sagte Kirsten und ich hörte ebenfalls so etwas wie Stolz in ihrer Stimme. Damit zauberte sie mir ein Lächeln auf die Lippen, als sie den neuen Ring mit Gleitcreme beschmierte und ihn wieder gegen mein Poloch presste. Der Ring war genauso wie der andere, nur die Vertiefung, wo der Schließmuskel positioniert wurde, ist noch tiefer, damit er noch besser sitzt. "Schön locker, gut Luna Kleines", feuerte mich Kirsten an und ich stöhnte, hechelte und keuchte die Anstrengung raus, die der neue Ring machte, denn er dehnte meinen Arsch enorm. Doch dann gab mein Schließmuskel den Kampf auf und der Ring rutschte in meinen Hintern, bis der Muskel richtig saß und mein Poloch weit offen gehalten wurde: "Wunderschön Liebes!", kommentierte Kirsten die Aussicht. "Jetzt windel ich dich wieder, nicht dass du dich noch unsicher fühlst", erklärte sie rücksichtsvoll und ich rollte mich mit vor Anstrengung geröteten Gesicht auf den Rücken. Aber ich war glücklich und zufrieden, als Kirsten mir die Windel unter den Po legte, den Katheter öffnete, mich frisch machte und die Windel schloss. Sogleich hatte ich ein herrlich sicheres Gefühl und fühlte mich seltsam geborgen. "Na komm, du bist ja ganz erschöpft", sagte Kirsten glucksend und hob mich einfach so hoch, dass sie mich fest an sich gepresst tragen konnte. Der Katheter rieb in meinem Harnloch und mein Po zuckte - es war irgendwie angenehm, so umsorgt zu werden.

Mir fiel gar nicht auf, wie geschickt Kirsten mich manipulierte und wie sehr ich mich in ihre Kontrolle begab.

Am nächsten Tag bekam ich einen neuen Katheter von Kirsten, einen etwas dickeren, weil der andere nicht so gut hält, hatte sie mir erklärt. Ich vertraute ihr blind und auch wenn es am Anfang ziepte und spannte, gewöhnte ich mich auch daran sehr gut.

Ich schlief die ganze Zeit über bei Kirsten, hatte mich so sehr dran gewöhnt, dass ich mein eigenes Zimmer kaum mehr benutzte und sie hatte auch gar nichts dagegen.

An diesem Nachmittag klingelte es auch plötzlich an der Tür und wie gewohnt versteckte ich mich in Kirstens Zimmer, weil ich nicht wollte, dass mich jemand so sah. "Luna-Baby, du kannst ruhig kommen", rief mich Kirsten zu sich und ich dachte mir nichts dabei, als ich plötzlich Ashley - unsere jüngere 18-jährige Schwester - im Wohnzimmer sah und ich knallrot anlief. Da stand ich in Windeln, einem kurzen Shirt und sonst nichts: GAR NICHTS!

"Oh mein Gott, schau weg Ash!", quiekte ich und wollte in Grund und Boden versinken, vergrub das Gesicht in den Händen und hätte am liebsten auf der Stelle losgeheult. Doch anstatt geschockt zu reagieren, kam Ashley mit ihren 18 Jahren auf mich zu und umarmte mich liebevoll: "Ist schon okay Luna, wenns nicht anders geht", flüsterte sie mir verständnisvoll zu und ich blinzelte gegen die Tränen an. Langsam senkte ich meine Hände und guckte sie verdattert an: "D-Du... findest mich nicht schrecklich?", fragte ich stotternd und sie schüttelte lachend den Kopf: "Nein, wieso denn? Sieht doch süß aus!", meinte sie und nahm mich an der Hand. Wir gingen zu Kirsten, die in der Küche gerade Kaffee und Kuchen bereit stellte.

Aber ich bekam nur Milch, das war besser für meine Verdauung. "Aber.. Mum und Dad wissen davon nichts oder?", fragte ich plötzlich erschrocken und ließ den Schnabelbecher sinken, den Kirsten mir geschenkt hatte, weil ich so oft kleckerte. "Nein, keine Sorge - das bleibt unser Geheimnis, versprochen", sagte Ashley und Kirsten nickte bestätigend. "Gut", seufzte ich ganz erleichtert und ahnte nicht, dass meine beiden Schwestern unter einer Decke steckten.

"Sag mal Luna - reiben die Windeln doll an den Schenkeln? Du bist da ein bisschen rot", bemerkte Ashley irgendwann und ich sah an die Innenseiten meiner Schenkel, dort wo die Windel lag:

"Ein bisschen, aber Kirsten cremt mich immer ein."

"Vielleicht solltest du deine Beine besser spreizen lernen, ich hab da was mit! Kirsten hat mir sowas schon gesagt und wenn du länger in Windel bleiben musst, das ist nur von Vorteil!", bekräftigte sie und lächelte mich süß an. Sie holte aus dem Vorzimmer ein komisch aussehendes Gestell:

"Komm, leg dich mal auf den Boden, ich will es probieren!" Mein Blick ging unsicher zu Kirsten, aber diese nickte nur wieder und so stand ich auf und legte mich auf den Boden, wo Ashley einmal links und einmal rechts zwei gepolsterte Gurtschlaufen über meine Füße nach oben zu meinen Oberschenkeln zog. Das erinnerte mich an einen Klettergurt, den man zur Sicherheit tragen musste. Jetzt schloss sie den Bauchgurt, der vorne und hinten mit den Schlaufen in Verbindung stand und hängte dann noch zwei Träger, die wie bei einer Latzhose über meine Schultern geführt wurden an den Gurtschlaufen meiner Beine ein. Ich musste meine Beine so, sehr weit spreizen, weil der Zug so straff war und konnte sie nicht mehr zusammen nehmen. Rechts und links waren meine Beine hochgezogen und dadurch weit auseinander. Flink hatte Ashley noch ein kleines Vorhängeschloss angebracht, damit ich die Spreizhose nicht selbstständig ablegen konnte.

"Perfekt!", stieß meine kleine Schwester glücklich aus und ich sah sie etwas hilflos an: "Meinst du? Das.. ist ziemlich unbequem, ich meine.. ich kann meine Beine nicht rühren!"

"Das muss doch so sein Dummerchen, aber es sieht so hübsch aus! Nur ein dickeres Windelpaket würde dir nicht schaden, was meinst du Kirsten? Soll ich sie neu wickeln?", fragte Ashley und meinem Gesicht entwich alle Farbe: "Nein! Nein... Das... das wäre mir so peinlich, bitte nicht Kirsten!", jammerte ich, aber meine große Schwester lachte nur: "Ach stell dich nicht so an, Ash wird öfter vorbei kommen und sie hat dir so ein schönes Geschenk gemacht!", tadelte sie mich und ich vergrub beschämt das Gesicht unter meinen Armen.

"Ich hab sogar schon dickere Windeln besorgt", meinte Kirsten und brachte sie zu Ashley, die sie mit großen Augen musterte: "Die sind toll! So schön dick..hast du Einlagen auch?", fragte sie, was unsere große Schwester zum Schmunzeln brachte. "Selber Gedanke", meinte sie und holt noch dicke Einlagen hervor. "Die Spreizhose muss man zum Glück nicht abnehmen, schau, man kann ganz einfach die Windel aufmachen", zeigte sie Kirsten, die gespannt zuschaute. Es war so peinlich und ich wusste nicht einmal, was ich tun sollte! Ich konnte mich nur schämen und versuchen es irgendwie zu überstehen.

"Oh wie schön!", quiekte Ashley plötzlich und ich lugte vorsichtig unter meinen Armen hervor, aber da spielte sie schon an dem Katheter und ich zuckte zusammen. "Und der Ring erst - Luna, du bist so schön!", sagte sie ganz begeistert und vorsichtig kam ich unter meiner Deckung zum Vorschein. Sie fand es nicht schlimm? Schüchtern lächelte ich sie an und sie strahlte zurück, ehe sie anfing meine Spalte und meinen Po zu reinigen, ihn einzucremen und zu pudern. Dann legte sie zwei dicke Einlagen in die neue Windel und wickelte mich frisch. Sie machte das so gut, als ob sie darin Übung hätte. "Uff", machte ich, als sie die Windel am Klebestreifen fest machte und spürte das dicke, bauschige Gefühl. Diese Windel war viel dicker als die vorige - da war sogar die Spreizhose nur ein bisschen weiter als die Windel selbst.

"Gott, bist du süß!! Das steht dir so gut Luna!", strahlten meine Schwestern um die Wette und ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Ich konnte nur schüchtern lächeln und fühlte mich plötzlich pudelwohl in meiner Haut. "Ich schlage vor, beim Schlafen trägst du die Spreizhose und unter tags ist die Windel dick genug", meinte Kirsten, halb an Ashley gewandt und diese nickte zustimmend, aber heute sollte ich mich gleich mal an die Spreizhose gewöhnen. Also lag ich am Boden und wackelte hauptsächlich mit den Füßen, strampelte vor mich hin und kam nicht vom Fleck. Niemanden schien das zu stören - mich auch nicht.

Am Abend verabschiedete sich Ashley dann und ich bekam zum ersten Mal ein Fläschchen mit einer Art Milch darin: "Dann muss ich die Spreizhose nicht abnehmen und du bekleckerst dich nicht", hatte Kirsten erklärt und für mich klang das absolut plausibel. Also nuckelte ich zufrieden an meinem Fläschchen und machte es komplett leer, bis sich Kirsten und ich auch irgendwann Schlafen legten. Die Spreizhose machte meine Glieder steif und ich wachte davon auf, weil es so unangenehm war und versuchte mich im Bett herum zu wälzen, aber es gelang nicht. Davon wachte natürlich dann auch Kirsten auf: "Was ist denn Schätzchen?" - "Ich liege so unbequem", murrte ich ein bisschen, aber Kirsten hatte eine Idee, wie ich vielleicht wieder einschlief. "Komm mal her", flüsterte sie und zog mich so auf ihren Schoß, dass mein Kopf in ihrer Armbeuge lag und sie mir etwas auf den Mund drückte. Es dauerte eine Weile bis ich verstand, dass sie ihren Busen hinhielt: "Trink, das wird dich beruhigen", wisperte sie leise und ich verstand zuerst nicht was sie meinte, aber als sie mir ihren dicken Nippel an die Lippen hielt und ich reflexartig ansaugte, begann ich bald zu verstehen. Meine große Schwester gab Milch! Ich wusste nicht woher das kam, aber dass sie schon immer dicke Brüste gehabt hatte, wusste ich. Und kaum hatte ich angefangen, hörte ich gar nicht mehr auf. Ich saugte wie verrückt und trank und trank und trank. Es schmeckte so lecker und brachte Kirsten dazu erregt zu seufzen. Ihr Nippel schwoll richtig an in meinem Mund und als nichts mehr kam, stillte sie mich an der anderen Brust weiter und wieder trank ich wie verrückt, saugte gierig alles aus ihren Eutern, bis ich so müde wurde, dass ich während des Trinkens und Nuckelns immer wieder wegdöste - erneut behielt Kirsten recht und ich schlief wieder tief und fest ein, ohne einen weiteren Gedanken an die Spreizhose zu verschwenden.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, merkte ich, dass ich allein im Bett war und wollte mich aufsetzen, als mir sofort bewusst wurde, dass es nicht ging. Mittlerweile taten meine Beine schon ziemlich weh, sie fühlten sich steif an in dieser gespreizten Position. Ich wälzte mich hilflos im Bett umher, aber da ich meine Beine nicht benutzen konnte, war es sinnlos. "Kirsten? Kirsten!", rief ich schließlich nach meiner großen Schwester, denn ich kam nicht vom Fleck ohne mir weh zu tun. Außerdem war meine Windel nass und kühlte ab - es war ein ekelhaftes Gefühl. Ich verzog eine Mine und da Kirsten nicht kam, schrie ich erneut: "Kiiiirsten!" Langsam wurde meine Stimme richtig quengelig und mir stiegen Tränen in die Augen, weil ich nicht wusste, was ich machen sollte. Ich schniefte lautstark und rieb mir über die tränennassen Augen.

Kirsten war natürlich schon längst da, aber sie lehnte genüsslich an der Tür und lauschte meinen kindlichen Beschwerdelauten, bis sie schließlich ganz überrascht ins Schlafzimmer kam: "Oh Luna-Baby, es tut mir leid, ich war nur kurz am Briefkasten!", entschuldigte sie sich liebevoll und nahm mich gleich tröstend in den Arm: "Ich werde mich gleich um dich kümmern", wisperte sie mir zu, aber wiegte mich noch etwas hin und her. Dadurch beruhigte ich mich und kuschelte mich an ihre Brust, als es mir einfiel: Ich hatte in der Nacht von ihr getrunken!

Schüchtern, mit noch etwas feuchten Augen blickte ich zu ihr hoch: "Kirsten? Seit.. wann gibst du denn Milch?", fragte ich ein bisschen doof und sie gluckste leise. "Schon eine Weile, aber zum Glück bist du jetzt da.. weißt du, das drückt manchmal ganz schön und wenn du trinkst, wird es besser. Außerdem beruhigt es dich, wie wir gesehen haben", erklärte sie sanft und ich sah auf ihren üppigen Busen. Kirsten bemerkte das natürlich sofort: "Ich werde dir jetzt die Spreizhose abnehmen, dich frisch wickeln und dann leg ich dich wieder an meine Brust und du darfst trinken, einverstanden?", schlug sie vor und gab mir das Gefühl, als würde sie mir damit einen Gefallen tun. Also lächelte ich süß und stimmte zu.

Meine große Schwester öffnete das Vorhängeschloss und streifte die Gurte ab, sodass ich vor Schmerz aufseufzte, als ich meine Beine wieder bewegen konnte. Instinktiv zog ich sie wieder etwas an und ließ sie leicht angewinkelt. Dann öffnete sie meine Windel, säuberte meinen Schambereich mit einem Feuchttuch, cremte mich ein und wackelte mit dem Analring kurz hin und her, aber er saß richtig fest und spreizte mein Poloch weiterhin auf. Ich stöhnte leise auf und bekam rote Wangen, aber dann kam schon das Puder und ich wurde wieder so dick wie gestern gewickelt. Dadurch bekam ich die Beine auch nicht zusammen und hielt sie gespreizt. Als Kirsten mir aufhalf, fiel mir das Gehen schwer - meine Beine wollten mich nicht recht tragen und die Windel drückte meine Schenkel so auseinander, dass ich nicht anständig gehen konnte.

"Hmmm", machte Kirsten und sah mich nachdenklich an, während ich mich so quälte: "Krabbel doch! Das ist viel einfacher!", schlug sie vor. Skeptisch blickte ich zu ihr und dann auf den Boden.

"Krabbeln?!", wiederholte ich widerwillig, aber ein weiterer Schritt und beinahe wäre ich schon umgekippt, also sank ich auf alle Viere und testete die Fortbewegungsart. Es war wirklich leichter! Ich seufzte etwas beschämt und krabbelte dann ins Wohnzimmer, meinen dicken Windelpo hin und her schwingend dabei. Kirsten beobachtete mich mit strahlenden Augen, ehe sie sich auf die Couch setzte und mich auf ihren Schoß zog. Sie schlüpfte aus ihrem Top, darunter trug sie keinen BH, stattdessen sprangen mir ihre üppigen, prallen und runden Brüste förmlich ins Gesicht. Ich wusste gar nicht wieso, aber ich fühlte mich sofort so stark zu ihr hingezogen, dass ich es nicht beschreiben konnte. Sofort öffnete ich weit den Mund, legte eine Hand seitlich auf ihre Brust und saugte ihren dicken Nippel ein. Genüsslich schloss ich die Augen, als ich begann zu nuckeln und es dauerte nicht lange, da spritzte mir ihre süße, leichte Milch in meinen Mund. Ich schnaufte glückselig und schmatzte beim Trinken leise, weil mein Speichel wie verrückt begonnen hatte zu fließen.

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