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Erste Schritte zum Windelmädchen 02

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Gierig zog ich ihre Zitze in meinen Mund, trank und ließ keinen Tropfen übrig. Kirsten hatte die ganze Zeit meinen Rücken gestreichelt und sanft gegen meine dicke Windel gedrückt, sodass der Katheter in mir rieb. Meine Spalte wurde vom Milch trinken und ihrer Zuwendung ganz nass. Schließlich wechselte ich zur anderen Brust und trank auch diese gierig leer. "Hmmm.... danke Kleines, das ist besser", flüsterte sie mir zu und ich ließ mich satt und zufrieden zurück sinken. "Das war lecker", gab ich mit geröteten Wangen zu und fühlte mich auch pappsatt. "Freut mich, Schätzchen - heute Abend werd ich dich wieder stillen, aber ich muss dann in die Arbeit. Keine Sorge, Ashley müsste gleich kommen und wird den Tag bei dir verbringen. Immerhin hat sie ja Ferien", sagte Kirsten sanft und streichelte mir noch einige Male übers Haar, bis sie mich auf den Boden setzte, wo ich etwas verloren dasaß und ihr nachguckte.

Keine zehn Minuten später kam tatsächlich unsere jüngere Schwester und Kirsten verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Stirn von mir. Ashley breitete eine flauschige hellblaue Decke mit Blümchenmuster im Wohnzimmer aus, auf der ich sitzen und liegen konnte, weil ich ja meine Probleme mit dem Aufstehen hatte. Wir guckten eine ganze Weile fern, mittags machte sie mir wieder eins dieser Fläschchen und ich döste auch ziemlich viel ein. Sie kuschelte ganz viel mit mir und musste mich auch zwei Mal wickeln, aber es war ganz natürlich - fast wie bei Kirsten und ich schämte mich auch nicht mehr vor Ashley.

Als Kirsten an diesem Abend wieder nach Hause kam und Ashley gegangen war, stillte sie mich erneut und ich fühlte mich so wohl und geborgen, wie noch nie. Heute zog mir Kirsten einen Body an, damit ich in der Nacht nicht fror und legte die Spreizhose um meine Schenkel, zurrte sie wieder fest und drückte meine Beine so wieder weit auseinander und in die Höhe. Ich konnte mich nicht so ganz daran gewöhnen und war unruhig, bis mir Kirsten etwas in den Mund schob, das mich stark an einen Schnuller erinnerte, nur war dieser viel größer. "Saug daran und stell dir vor, es wäre mein Busen, das wird dir helfen", flüsterte sie mir zu und zog mich in ihre Arme, sodass sich ihr warmer Körper an meinen drückte. Das Plastik fühlte sich komisch an in meinem Mund, aber ich begann daran zu nuckeln und abermals behielt meine große Schwester recht. Ich beruhigte mich langsam und es dauerte nicht lange, da schlief ich ein - tief und fest.

Mein Alltag wiederholte sich im Großen und Ganzen in den weiteren zwei Wochen immer wieder: Ich wurde morgens und abends, manchmal sogar mittags gestillt oder bekam ein Fläschchen. Nachts trug ich meine Spreizhose und meine Oberschenkelmuskeln wurden immer schwächer. Meine Beine verkümmerten richtig, sodass ich nur mehr krabbeln konnte und selbst da, stolperte ich öfter. Ich trug nur mehr die sehr dicken Windeln, darunter den großen Analring, der seit dem Einsetzen nicht entfernt worden war. Kirsten hatte den Katheter zwischendurch wieder ausgewechselt und noch einen größeren in meine Blase geschoben, sodass meine Harnröhre geweitet wurde. Ich dachte mir dabei nichts. Ashley passte immer auf mich auf, wenn Kirsten nicht da sein konnte und ich trug fast immer einen Body, der die Windel schön betonte und sie knautschte. Ich dachte oft gar nicht mehr viel nach, sondern ließ meine Schwestern einfach machen, denn sie sorgten ja sehr gut für mich und mir fehlte es an nichts. Ich wusste schon gar nicht mehr, wieso ich mich so geziert hatte. Selbst das Nuckeln an meinem Schnuller war nicht mehr befremdlich und dass ich mich etliche Male deswegen vollsabberte. Ohne es zu merken, begann ich mich zurück zu entwickeln und fand es sogar noch schön. Ich machte mir keine Gedanken darüber, wo das alles noch hinführen sollte, denn soweit es mich betraf, war ich glücklich und zufrieden.

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4 Kommentare
WIGABUWIGABUvor 4 Monaten

Super Geschichte. Bitte fortsetzen.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Tolle Geschichte und auch gut geschrieben dazu. Ich liebe Windel- und Stillgeschichten.

Aber es gibt doch mehr Bedürfnisse ! Die Schwestern könnten ja beim Stillen oder Windelwechseln auch mal das kleine Vötzchen reiben oder mal zügeln. Ohne Befriedigung wird das Baby doch immer unruhiger. Und die Schwestern sicherlich auch die Situation ausnutzen. Die "Kleine" saugt doch bestimmt gerne und erkundet mit ihrem Mund alles. Etwas Belohnung haben sie doch verdient für ihre Mühen.

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Sehr erregend, auf der anderen Seite erschüttert, im Alter kann uns das passieren

KellyNoeKellyNoevor 5 Monaten

Ich bin auch gespannt wohin das noch führt. Danke für die geniale Fortsetzung

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